DE4318196A1 - Elektromagnetisches Schaltgerät - Google Patents
Elektromagnetisches SchaltgerätInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/24—Electromagnetic mechanisms
- H01H71/2409—Electromagnetic mechanisms combined with an electromagnetic current limiting mechanism
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H89/00—Combinations of two or more different basic types of electric switches, relays, selectors and emergency protective devices, not covered by any single one of the other main groups of this subclass
- H01H89/06—Combination of a manual reset circuit with a contactor, i.e. the same circuit controlled by both a protective and a remote control device
- H01H89/08—Combination of a manual reset circuit with a contactor, i.e. the same circuit controlled by both a protective and a remote control device with both devices using the same contact pair
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Schaltgerät nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1. Insbesondere betrifft die
Erfindung ein elektromagnetisch angetriebenes Schütz, das in der
Lage ist, Lastströme zu schalten sowie überhohe Ströme, haupt
sächlich Kurzschlußströme, zu begrenzen.
Aus der Offenlegungsschrift DE 41 04 533 A1 ist ein elektrischer
Schalter bekannt, der im wesentlichen aus zwei feststehenden
Kontaktträgern mit je einem feststehenden Kontaktstück, aus
einer durch eine Kontaktdruckfeder beaufschlagten beweglichen
Kontaktbrücke mit einem Paar beweglicher Kontaktstücke, die in
und außer Verbindung mit den feststehenden Kontaktstücken bring
bar sind, aus einem Magnetantrieb, der einen feststehenden
Eisenkern (Antriebsjoch), einen beweglichen Antriebsanker und
eine von den feststehenden Kontaktträgern isolierte Antriebs
spule enthält, aus einem Übertragungsteil für die Bewegungsüber
tragung des Antriebsankers, aus einem Magnetauslöser, der einen
feststehenden Eisenkern (Auslöserjoch), einen beweglichen
Schlaganker und eine mit einem der feststehenden Kontaktträger
seriell verbundene Auslösespule enthält, sowie aus einen Schlag
stift zur Bewegungsübertragung des Schlagankers auf die Kontakt
brücke besteht. Als asymmetrisches Bindeglied zur Bewegungsüber
tragung von dem Übertragungsteil auf die Kontaktbrücke dient ein
Betätigungsstab, in dem eine in der Bewegungsachse der Kontakt
brücke verlaufende Durchgangsbohrung, in welcher der Schlagstift
teilweise geführt wird, vorgesehen ist. Der Magnetantrieb und
der Magnetauslöser sind im Unterteil des den Schalter aufnehmen
den Formgehäuses in der Weise angeordnet, daß sie sich unterhalb
der Kontaktbrücke befinden, wobei die Bewegungsachsen von
Schlaganker und Kontaktbrücke zusammenfallen. Der Nachteil die
ses bekannten Schaltgerätes besteht darin, daß bei der Bewe
gungsübertragung vom Antriebsanker auf die Kontaktbrücke Kipp
momente und damit Querkräfte sowie zusätzliche Reibungsverluste
auftreten, welche sowohl die mechanische als auch die elektri
sche Lebensdauer des Schaltgerätes herabsetzen. Es ist nahelie
gend, derartige Schalter in einem Formgehäuse zu einem mehrpoli
gen elektromagnetisch angetriebenen Schaltgerät zu vereinigen,
wobei sich allerdings die beschriebenen Nachteile noch stärker
auswirken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei magnetisch
auslösbaren und elektromagnetisch angetriebenen Schaltgeräten
Kippmomente und Querkräfte bei der Antriebsübertragung zu ver
meiden.
Ausgehend von einem Schaltgerät der eingangs genannten Art wird
die Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 gelöst. Durch die jeweils in einer Wirkungs
linie liegenden Bewegungsachsen der Schlaganker, der Schlag
stifte und der Kontaktbrücken einerseits sowie der ebenfalls in
einer Wirkungslinie liegenden Bewegungsachsen des Antriebsan
kers, des Übertragungsteiles und des Brückenträgers sowie dem
Zusammenfallen dieser Wirkungslinien in einer Wirkungsebene
anderseits erfolgen die Bewegungsübertragungen bei ordnungsgemä
ßer Lagerung dieser Bewegungselemente unter Ausschluß von Kipp
momenten und Querkräften mit deren oben aufgezeigten negativen
Folgen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Schaltgerätes sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Ein Über
tragungsteil in symmetrischer, den Magnetantrieb umgreifender
Form bietet eine besonders vorteilhafte Ausführung zur Errei
chung der vorgenannten Vorteile. Die Ausführung der Magnetauslö
ser als entfernbare und bzw. oder austauschbare Module ergibt
zusätzliche Vorteile dadurch, daß die so integrierten Kurz
schlußauslöser in einfacher Weise nachgerüstet oder gegen kom
patible Ein- bzw. Aufsätze mit Hilfsschaltern, Signalisierungs
einrichtungen, einer mechanischen Verriegelung oder anderen
Zusatzeinrichtungen ausgetauscht werden können. Dies kann auch
durch den Anwender und gegebenenfalls sogar bei montiertem und
verdrahtetem Schaltgerät vorgenommen werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel, aus
dem weitere Einzelheiten und Vorteile zu ersehen sind, näher
erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schaltgerät in einer vereinfach
ten, zu den Anschlußebenen parallelen Schnittdarstel
lung;
Fig. 2 eine vereinfachte Schnittdarstellung entlang der Linie
A bis D in Fig. 1.
Das elektromechanische Schaltgerät ist gemäß Fig. 1 und Fig. 2
mit einem Formgehäuse 10 umgeben, das aus einem Unterteil 11,
einem Oberteil 12, einer abnehmbaren Haube 13 und einem inneren
Formteil 14 besteht. Im mittleren Teil des Oberteiles 12 ist ein
dreipoliges Kontaktsystem 20 gelagert. Das Kontaktsystem 20
besitzt für jeden Pol ein Paar feststehender Kontaktträger 21A,
21B mit je einem zugehörigen feststehenden Kontaktstück 23A, 23B
sowie eine bewegliche Kontaktbrücke 24 mit einem Paar bewegli
cher Kontaktstücke 25A, 25B. Zugehörige Lichtbogenlöschkammern
sind nicht dargestellt. Die Kontaktbrücken 24 sind in einem
Brückenträger 26 verschieblich gelagert und stützen sich gegen
die nach oben gerichtete Federkraft je einer Kontaktdruckfeder
27 ab. Für jeden Pol ist eine zugehende und eine abgehende An
schlußklemme 31A bzw. 31B vorgesehen, wobei letztere über einen
ersten Anschlußleiter 33B direkt mit dem in Fig. 1 rechts gele
genen Kontaktträger 21B verbunden ist.
Unterhalb des Kontaktsystems 20 befindet sich ein Magnetantrieb
40, der aus einem feststehenden Antriebsjoch 41, einem darunter
befindlichen Antriebsanker 42 und aus einer mit dem Antriebsjoch
41 verbundenen Antriebsspule 43 besteht. Die Anschlüsse der von
den Polen isolierten Antriebsspule 43 sind nicht dargestellt.
Bei Erregung der Antriebsspule 43 wird der Antriebsanker 42
entgegen der Rückstellkraft einer Antriebsrückstellfeder 44 nach
oben in Richtung des Antriebsjoches 41 getrieben. Die Antriebs
bewegung des Antriebsankers 42 wird durch ein Übertragungsteil
50 auf den Brückenträger 26 übertragen, so daß die beweglichen
Kontaktstücke 25A, 25B unter Einwirkung der Vorspannkräfte der
Kontaktdruckfedern 27 mit den feststehenden Kontaktstücken 23A,
23B in Verbindung gebracht werden. Das Übertragungsteil 50 be
steht aus zwei zueinander symmetrischen Schenkeln 51C und 51D,
die jeweils mit ihrem oberen, geraden Schenkelteil 52C bzw. 52D
beidseitig am Brückenträger 26 befestigt sind und mit ihrem
unteren, nach innen abgewinkelten Schenkelteil 53G bzw. 53D von
außen in eine durchgehende Ausnehmung 45 des Antriebsankers 42
eingreifen. Der Brückenträger 26 sowie die geraden Schenkelteile
52G, 52D des Übertragungsteiles 50 werden im Oberteil 12 und der
Antriebsanker 42 im Unterteil 11 des Formgehäuses 10 geführt.
Oberhalb des Kontaktsystems 20 ist für jeden Pol ein Magnetaus
löser 60 vorgesehen. Jeder Magnetauslöser 60 besteht aus einer
in dem Formteil 14 gehalterten Auslösespule 61 und einem Schlag
anker 62, der ebenfalls in dem Formteil 14 geführt gelagert ist.
Die Spulenenden 63, 64 der Auslösespule 61 sind jeweils einer
seits über einen zweiten Anschlußleiter 33A mit der zugehenden
Anschlußklemme 31A und andererseits mit dem zugehörigen Kontakt
träger 21A verbunden. Wird einer der Pole mit einem sehr hohen
Überstrom, d. h. einem Kurzschlußstrom, beaufschlagt, dann wird
durch die Erregung der betreffenden Auslösespule 61 der zugehö
rige Schlaganker 62 schlagartig entgegen der Rückstellkraft
einer Auslöserückstellfeder 65 in die Auslösespule 61 hineinge
zogen. Diese Bewegung wird mittel eines Schlagstifts 66, der mit
dem unteren Ende des Schlagankers 62 verbunden ist und durch
eine Öffnung 28 im oberen Teil des Brückenträgers 26 greift, auf
die betreffende Kontaktbrücke 24 übertragen, wodurch die paar
weise Verbindung der zugehörigen feststehenden und beweglichen
Kontaktstücke 23A, 25A bzw. 23B, 25B schlagartig aufgerissen
wird.
Das elektromagnetische Schaltgerät besitzt außer der Funktion
eines Schaltschützes noch die des Kurzschlußschutzes. Die vor
teilhafte Vereinigung beider Funktionen geschieht unter Vermei
dung der Nachteile des Standes der Technik in der Weise, daß
durch die nichtversetzte Anordnung der Magnetauslöser 60, des
Kontaktsystems 20 und des Magnetantriebes 40 zueinander und
zusammen mit dem symmetrischen Übertragungsteil 50 die Bewe
gungsachsen dieser Organe in die gleiche Wirkungsebene fallen,
in der auch die Mittellinie 70 des Schaltgerätes liegt.
Die Magnetauslöser 60 und das Formteil 14 sind als Modul ausge
führt, das nach Lösen und Abnehmen der Haube 13 nachträglich
eingesetzt oder entfernt, aber auch durch Module gleicher Art,
jedoch mit einer anderen Auslösecharakteristik, oder durch Modu
le anderer Art, beispielsweise Hilfsschalter, ersetzt werden
kann.
Claims (4)
1. Elektromagnetisches Schaltgerät, mit einem Formgehäuse (10)
und für jeden zu schaltenden Pol enthaltend
- - ein Paar feststehender Kontaktträger (21A; 21B) mit je einem feststehenden Kontaktstück (23A; 23B),
- - eine mit einer Kontaktdruckfeder (27) beaufschlagte beweg liche Kontaktbrücke (24) mit einem Paar beweglicher Kon taktstücke (25A; 25B), die in und außer Verbindung mit den feststehenden Kontaktstücken (23A; 23B) bringbar sind,
- - einen Magnetauslöser (60), der einen Schlaganker (62), eine mit einem der feststehenden Kontaktträger (21A) seriell verbundene Auslösespule (61) und erforderlichenfalls einen feststehenden Eisenkern enthält, sowie
- - einen die Bewegung des Schlagankers (62) auf die Kontakt brücke (24) übertragenden Schlagstift (66),
- - wobei die Bewegungsachsen von Schlaganker (62), Schlagstift
(66) und Kontaktbrücke (24) zusammenfallen,
dadurch gekennzeichnet, daß - - die Kontaktbrücken (24) nebeneinander und verschieblich in einem Brückenträger (26) angeordnet sind, der seinerseits in dem Formgehäuse (10) geführt gelagert ist.
- - die Magnetauslöser (60) oberhalb der Kontaktbrücken (24) angeordnet sind,
- - ein Magnetantrieb (40), der aus einem feststehenden An triebsjoch (41), einem Antriebsanker (42) und eine von den feststehenden Kontaktträgern (21A; 21B) isolierte Antriebs spule (43) enthält, unterhalb des Brückenträgers (26) an geordnet ist,
- - ein symmetrisch ausgebildetes Übertragungsteil (50) einer seits mit dem Antriebsanker (42) und andererseits mit dem Brückenträger (26) wirkverbunden ist und
- - die Bewegungsachsen von Antriebsanker (42), Übertragungs teil (50) sowie Brückenträger (26) zusammenfallen.
2. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Übertragungsteil (50) einerseits mit
dem Brückenträger (26) verbunden ist, das Antriebsjoch (41)
beidseitig seitlich umfaßt und endseits mit seinen nach innen
abgewinkelten Schenkelteilen (53C; 53D) in den Antriebsanker
(42) eingreift.
3. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Magnetauslöser (60) als unter
einer abnehmbaren Haube (13) des Formgehäuses (10) einzuset
zende sowie entfern- und/oder austauschbare Module ausgeführt
sind.
4. Elektromagnetisches Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnetauslöser (60) als zusammen mit
der Haube (13) einzusetzende sowie entfern- und/oder aus
tauschbare Module ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318196 DE4318196A1 (de) | 1993-06-01 | 1993-06-01 | Elektromagnetisches Schaltgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318196 DE4318196A1 (de) | 1993-06-01 | 1993-06-01 | Elektromagnetisches Schaltgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4318196A1 true DE4318196A1 (de) | 1994-12-08 |
Family
ID=6489380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934318196 Withdrawn DE4318196A1 (de) | 1993-06-01 | 1993-06-01 | Elektromagnetisches Schaltgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4318196A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102013114305A1 (de) | 2013-12-18 | 2015-06-18 | Eaton Electrical Ip Gmbh & Co. Kg | Elektrisches Schaltgerät |
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-
1993
- 1993-06-01 DE DE19934318196 patent/DE4318196A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MOELLER GMBH, 53115 BONN, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |