DE4317931A1 - Explosionsgeschützte Lichtschranke - Google Patents
Explosionsgeschützte LichtschrankeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtschranke für den Einsatz in einem
explosionsgefährdeten Bereich, vorzugsweise für Aufzüge, mit einer Licht
schrankenelektronik, einem optischen Bauelement, einer Anschlußleitung
und einem Gehäuse, in dem die Lichtschrankenelektronik untergebracht ist
und durch das die Anschlußleitung geführt ist.
Die Ausführungsform und Anordnung der Lichtschranke ist dabei ohne
Bedeutung. Die Lichtschranke kann in Form eines Lichtgitters ausgeführt
sein, sie kann als Einweg- oder als Reflexionslichtschranke ausgeführt
sein, sie kann einzeln oder in Gruppen angeordnet sein.
Nach dem Stand der Technik werden Lichtschranken im explosionsgefährde
ten Bereich entweder durch druckfeste Kapselung oder in Schutzart eigen
sicher hergestellt. Bei druckfester Kapselung muß die gesamte Licht
schrankenelektronik in einem druckfest gekapselten Gehäuse untergebracht
werden. Das Licht kann durch eine im Gehäuse vorgesehene, druckfeste
Scheibe eintreten bzw. austreten. Bei dieser Schutzart wird die Licht
schranke relativ schwer, die Lichtschranke wird groß, sie wird zudem
teuer. Bei Aufzügen führt dies zu erheblichen Problemen.
Die zweite Möglichkeit, nämlich Schutzart eigensicher, verwendet kein
druckfest gekapseltes Gehäuse, sondern eine spezielle Schutzelektronik,
die auch als "Sicherheitsbarriere" bezeichnet wird. Die Lichtschrankenelek
tronik wird dabei außerhalb des explosionsgefährdeten Bereichs angeord
net. Durch die Schutzelektronik wird der Stromkreis zu dem optischen
Sender bzw. dem optischen Empfänger eigensicher gemacht. Für den eigen
sicheren Stromkreis ist nachgewiesen, daß er bei einem Fehler beliebiger
Art keinen Kurzschluß, insbesondere keinen Funken erzeugen kann. Die
optischen Bauelemente, also die Senderdiode oder der Empfangstransistor,
werden in den explosionsgefährdeten Bereich eingeführt und am zu über
wachenden Ort montiert. Die Nachteile sind relativ lange Verbindungswege
zwischen den optischen Bauteilen und der Lichtschrankenelektronik, die
langen Verbindungswege führen zu Leitungsverlusten, weiterhin sind Zulei
tungsstörungen möglich. Bei einem Aufzug haben die Zuleitungen zumindest
die Länge des Aufzugsweges zwischen dem untersten und dem obersten Hal
tepunkt. Schließlich ist für die Lichtschrankenelektronik ein separates
Gehäuse nötig.
Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht,
eine Lichtschranke, die vorzugsweise für Aufzüge geeignet ist und die im
explosionsgefährdeten Bereich einsetzbar ist, so weiterzubilden, daß die
Nachteile der bisherigen Ausführungen vermieden werden und die Licht
schranke mit geringerem Gewicht, kleinerem Volumen und kleinerem Auf
wand erstellt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Lichtschranke, die dadurch gekenn
zeichnet ist, daß die Lichtschrankenelektronik in einer für den explosi
onsgefährdeten Bereich zugelassenen Vergußmasse eingebettet ist und daß
eine Schutzelektronik vorgesehen ist, die ebenfalls in der Vergußmasse
eingebettet und im Gehäuse angeordnet ist und die entweder im Stromkreis
zwischen dem optischen Bauelement und der Lichtschrankenelektronik oder
zwischen der Lichtschrankenelektronik und der Anschlußleitung angeordnet
ist.
Die Erfindung kombiniert somit zwei Explosionsschutzarten, die bislang
nicht in Kombination eingesetzt werden, nämlich einerseits Vergußkapse
lung und andererseits Eigensicherheit. Die Vergußkapselung ist zwar
grundsätzlich im explosionsgefährdeten Bereich bekannt, es gibt zugelasse
ne Vergußmassen, insbesondere solche auf der Basis von Epoxidharzen, bei
Lichtschranken besteht jedoch das Problem, die optischen Bauelemente
anzukoppeln. Sie dürfen nicht vollständig in der Vergußmasse unterge
bracht sein, denn dies führt zu Verlusten aufgrund von Brechung und
Schwächung. Sie können aber auch nicht zumindest teilweise außerhalb der
Vergußmasse angebracht werden, denn dann ist die Sicherheit nicht mehr
gewährleistet, weil sich ein Teilstück des optischen Bauelements außerhalb
der Vergußmasse befindet, in dem Ströme fließen. Die Gehäuse der opti
schen Bauelemente sind nicht für sich explosionsgeschützt. In den opti
schen Bauelementen fließen aber zum Teil hohe Pulsströme, beispielsweise
in der Größenordnung 1A.
Durch die Schutzelektronik (Sicherheitsbarriere) wird es nun möglich, die
optischen Bauelemente außerhalb der Vergußkapselung anzuordnen, wobei
insgesamt die Lichtschranke recht klein baut, leicht bleibt und die Zulei
tungen kurz sind.
Die Sicherheitsbarriere wird entweder zwischen dem optischen Bauelement
und der Lichtschrankenelektronik und/oder zwischen der Lichtschranken
elektronik und der Zuleitung angeordnet. Im ersten Fall macht die Sicher
heitsbarriere den Stromkreis zum optischen Bauteil eigensicher, im zweiten
Fall ist die gesamte Elektronik eigensicher.
Das optische Bauelement, auch optoelektronisches Bauteil genannt, ist
entweder teilweise in der Vergußkapselung untergebracht und nur seine
optisch aktive Fläche ragt nach außen, oder es befindet sich vollständig
außerhalb der Vergußkapselung. Im ersten Fall hat man den Vorteil, daß
die Lichtschranke kompakt ist, die Zuleitung für das optische Bauelement
muß nicht gesondert geschützt oder gesichert werden. Im zweiten Fall hat
man höhere Flexibilität, das optische Bauelement kann in die Richtung
bewegt und ausgerichtet werden, die man wünscht, unabhängig von der
Montage des Gehäuses.
Die erste Alternative kann noch dadurch abgewandelt werden, daß das op
tische Bauelement zwar in der Vergußmasse angeordnet ist, aber sich nicht
in demselben Teil des Gehäuses befindet, wie die Lichtschrankenelektronik.
Das Gehäuse ist dann in zwei Bereiche aufgeteilt, der eine Bereich hat
höhere Schutzart, zum Beispiel IP 65, in ihm befindet sich die Lichtschran
kenelektronik, der zweite Bereich hat eine geringere Schutzart, zum Bei
spiel IP 44, in ihm befindet sich das optische Bauelement, ausgenommen
seine optisch aktive Fläche, denn diese ragt durch eine Öffnung im ge
nannten zweiten Teilbereich des Gehäuses.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen
Ansprüchen sowie aus der nun folgenden Beschreibung von nicht ein
schränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die un
ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. In der Zeich
nung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Lichtschranke nach der Erfin
dung, die Sicherheitsbarriere befindet sich zwischen optischem
Bauteil und Lichtschrankenelektronik,
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch mit der Sicherheits
barriere zwischen Anschlußleitung und Lichtschrankenelektronik,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, jedoch mit einem vollständig
außerhalb der Vergußmasse befindlichem optischen Bauelement,
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, mit zusätzlich eingezeichnetem
Gehäuse und
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 4 in anderer Ausführung.
In den Figuren ist jeweils nur ein Teilstück einer kompletten Lichtschran
ke gezeigt, nämlich Empfänger- oder Senderteil. Beide sind aber - soweit
es die Zeichnung betrifft - baugleich, so daß sich die folgende Beschrei
bung auf Sender- und Empfängerteil bezieht. Demgemäß ist auch nicht von
optischen Empfängern oder optischen Sendern die Rede, sondern jeweils
von einem optischen Bauelement.
Fig. 1 zeigt einen derartigen Teil einer Lichtschranke. In einer Vergußmas
se 20 sind eingebettet eine Lichtschrankenelektronik 22, eine Sicherheits
barriere 24 und teilweise ein optisches Bauelement 26. Auch eine Verbin
dungsleitung 28, im folgenden auch Zuleitung 28 genannt, zur Verbindung
der gezeigten Einheit mit einer Spannungsversorgung und gegebenenfalls
einer oder mehreren zugehörigen Einheiten ist in der Vergußmasse 20 ein
gebettet und aus dieser herausgeführt.
Das optische Bauelement 26 ist größtenteils in der Vergußmasse 20 aufge
nommen und auf diese Weise auch mechanisch fixiert, seine aktive optische
Fläche ist von außerhalb des Blocks der Vergußmasse 20 zugänglich, z. B.
ragt sie aus der Vergußmasse 20 heraus. Dadurch kann in gewohnter Weise
ohne zusätzliche Maßnahmen (ohne Lichtleiter, Lichtrohre usw.) eine Licht
schranke aufgebaut werden. Durch die Sicherheitsbarriere 24 ist der
Stromkreis des optischen Bauelements 26 eigensicher im Sinne der Explosi
onsbestimmungen.
Die Vergußmassen 20 sind an sich bekannt, sie haben eine schwache elek
trische Leitfähigkeit, sind wärmeleitend und temperaturbeständig. Sie sind
auch resistent gegen Chemikalien und weitgehend bruchfest. Geeignete
Vergußmaterialien sind beispielsweise Epoxidharze, denen zur Erhöhung der
Leitfähigkeit geeignete Beimengungen, zum Beispiel Ruß, zugefügt sind.
Derartige Vergußmassen sind auf dem Markt erhältlich.
In der Ausführung nach Fig. 2 befindet sich die Sicherheitsbarriere zwi
schen der Zuleitung 28 und der Lichtschrankenelektronik 22. In diesem Fall
ist der gesamte Stromkreis der Lichtschrankenelektronik 22 und des opti
schen Bauelements 26 eigensicher gemacht. Ansonsten liegen dieselben Ver
hältnisse wie bei Fig. 1 vor.
Zur Erhöhung der Sicherheit können auch die Lösungen gemäß Fig. 1 und
Fig. 2 kombiniert werden, also zwei Sicherheitsbarrieren 24 vorgesehen
sein.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung, bei der das optische Bauelement 26 über eine
Leitung 30, die sich außerhalb der Vergußmasse 20 befindet, mit der Licht
schrankenelektronik 22 verbunden ist. Ansonsten entspricht die Ausfüh
rung nach Fig. 3 im wesentlichen der Ausführung nach Fig. 2, die Sicher
heitsbarriere ist wiederum zwischen der Zuleitung 28 und der Lichtschran
kenelektronik 22 vorgesehen. Vorzugsweise ist die Leitung 30 flexibel oder
steif biegbar, so daß das optische Bauelement 26 am Einbauort in die ge
wünschte Richtung gebogen und fixiert bzw. selbst fixiert ist.
Damit die eingegossene Lichtschranke den Explosionsbestimmungen genügt,
wird sie in ein Gehäuse 32 eingebaut. Dieses ist mechanisch belastbar,
lichtbeständig, alterungsbeständig, chemiebeständig und dicht. Erfindungs
gemäß muß das Gehäuse 32 jedoch nicht die Schutzart "erhöhte Sicherheit"
bzw. "druckfest" erfüllen, was zu einem hohen Aufwand, insbesondere zu
hohen Kosten führen würde, sondern es genügt ein Gehäuse mit der Zulas
sung einer niedrigeren Schutzart, insbesondere wird ein Gehäuse der
Schutzart IP 6x (IEC 529 und DIN 40050) vorgesehen, wobei das "x" für die
zweite Stelle der Spezifikation steht, zum Beispiel Schutzart IP 61, IP 62
usw.
Fig. 4 zeigt eine Ausführung ähnlich Fig. 3, jedoch ist das Gehäuse 32
konkreter dargestellt, insbesondere ist eine Einführung 38 für die Zuleitung 28
vorgesehen. Ebenso ist eine Einführung 38 für die Leitung 30 in
das Gehäuse dargestellt. Diese Einführungen 38 sind z. B. als PG-
Verschraubungen ausgeführt.
Fig. 5 zeigt nun ein Gehäuse 32, das aus zwei Teilbereichen 34, 36 zusam
mengesetzt ist. Nur der Teilbereich 34 entspricht der genannten Schutzart
IP 6x, der zweite Teilbereich hat eine niedrigere Schutzart, zum Beispiel
IP 44. Dadurch wird folgender Vorteil erzielt: Es ist aufwendig, eine Öff
nung oder Schauscheibe in ein Gehäuse der Schutzart IP 6x zu bauen, ohne
die Schutzart zu beeinträchtigen. Deshalb wird die in Fig. 5 gezeigte Zwei
kammerlösung vorgeschlagen. Dabei müssen die Teilgehäuse 34, 36 nicht
notwendigerweise mechanisch starr miteinander verbunden sein bzw. inein
ander übergehen, wie aus Fig. 5 ersichtlich, sondern sie können auch sepa
rat sein. In diesem Fall erhöht sich aber der Herstellungsaufwand.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ragt das optische Bauelement 26 mit seiner
aktiven Fläche aus einer Öffnung im zweiten Teilgehäuse 36 heraus. Größ
tenteils ist es aber in der Vergußmasse 20 eingebettet, die dieselbe ist wie
diejenige im ersten Teilgehäuse 34.
Für die Einführung der Zuleitung 28 in das erste Teilgehäuse 34 ist eine
geeignete, zugelassene und an sich bekannte Einführung 38 vorgesehen.
Ebenfalls ist für die Durchführung durch die Zwischenwand zwischen den
beiden Teilgehäusen 34, 36 eine Durchführung 40 vorgesehen, die beispiels
weise als PG-Verschraubung ausgeführt ist.
Der erfindungsgemäße Aufbau eignet sich auch für Überwachungsanlagen,
bei denen als optisches Bauelement ein IR-Bewegungsmelder eingesetzt
wird.
Bei einer Reflexionslichtschranke nach der Erfindung sind gegebenenfalls
zwei optische Bauelemente im Gehäuse 32 bzw. außerhalb dieses bzw. der
Vergußmasse 20 vorgesehen.
Claims (7)
1. Lichtschranke für den Einsatz in einem explosionsgefährdeten
Bereich, vorzugsweise für Aufzüge, mit einer Lichtschrankenelektronik (22),
einem optischen Bauelement (26), einer Anschlußleitung (28) und einem Ge
häuse (32), in dem die Lichtschrankenelektronik (22) untergebracht ist und
durch das die Anschlußleitung (28) geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschrankenelektronik (22) in einer für
den explosionsgefährdeten Bereich zugelassenen Vergußmasse (20) eingebet
tet ist und daß eine Schutzelektronik (24) vorgesehen ist, die ebenfalls in
der Vergußmasse (20) eingebettet und im Gehäuse (32) angeordnet ist und
die entweder im Stromkreis zwischen dem optischen Bauelement (26) und
der Lichtschrankenelektronik (22) oder zwischen der Lichtschrankenelek
tronik (22) und der Anschlußleitung (28) angeordnet ist.
2. Lichtschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
optische Bauelement (26) teilweise in der Vergußmasse (20) eingebettet ist und
durch eine Öffnung im Gehäuse (32) ragt.
3. Lichtschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
das optische Bauelement (26) vollständig außerhalb des Gehäuses (32) be
findet und über eine Anschlußleitung (30), die durch das Gehäuse (32) ge
führt ist, mit der Lichtschrankenelektronik (22) verbunden ist.
4. Lichtschranke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das optische Bauelement (26) ein Lichtsender, zum Beispiel
LED oder ein Lichtempfänger, zum Beispiel ein Phototransistor, eine Photo
diode, ist.
5. Lichtschranke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (32) mechanisch belastbar, lichtbeständig, alte
rungsbeständig, chemiebeständig und dicht ist, jedoch nicht den Explosi
onsbestimmungen genügt, insbesondere nicht die Schutzart "erhöhte Si
cherheit" oder "druckfest" erfüllt.
6. Lichtschranke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (32) die Schutzart IP 6x (IEC 529/DIN 40050) erfüllt, wobei x für
die zweite Stelle der Spezifikation steht, zum Beispiel Schutzart IP 65.
7. Lichtschranke nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (32) aus zwei Teilbereichen (34, 36) besteht, von denen nur
ein Teilbereich die Schutzart IP 6x erfüllt, während das andere eine nied
rige Schutzart, beispielsweise IP 44 hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934317931 DE4317931A1 (de) | 1993-05-31 | 1993-05-31 | Explosionsgeschützte Lichtschranke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934317931 DE4317931A1 (de) | 1993-05-31 | 1993-05-31 | Explosionsgeschützte Lichtschranke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4317931A1 true DE4317931A1 (de) | 1994-12-01 |
Family
ID=6489215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934317931 Withdrawn DE4317931A1 (de) | 1993-05-31 | 1993-05-31 | Explosionsgeschützte Lichtschranke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4317931A1 (de) |
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-
1993
- 1993-05-31 DE DE19934317931 patent/DE4317931A1/de not_active Withdrawn
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