DE4317279A1 - Solarkollektor-Vorrichtung - Google Patents

Solarkollektor-Vorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Solarkollektor-Vorrichtung mit zumindest einem paneelartigen Solarkollektor-Ele­ ment, das im Neigungswinkel verstellbar an einem Gebäu­ de oder ähnlichem angebracht ist.
Aufgrund der begrenzten Vorräte an fossilen Brennstof­ fen auf der Erde sind bereits seit relativ langer Zeit Anstrengungen unternommen worden, um die Strahlungs­ energie der Sonne zur Wärme- und/oder Stromerzeugung zu nutzen. Es sind Solarkollektor-Vorrichtungen bekannt, die auf Dächern von Häusern mit einer im wesentlichen nach Süden weisenden Dachfläche installiert werden, wobei die Neigung der Solarkollektor-Elemente im we­ sentlichen der Dachneigung entspricht. Zur Anbringung auf Flachdächern werden die Solarkollektor-Elemente üblicherweise mittels eines Hilfsrahmens unter einem Neigungswinkel von etwa 45° gegenüber der Horizon­ talen aufgestellt. Auf diese Weise können die Sonnen- bzw. Lichtstrahlen mit einer relativ großen Intensität auf die Kollektorflächen der Solarkollektor-Elemente auftreffen, wodurch das durch die paneelartigen Solar­ kollektor-Elemente hindurchströmende Fluid, beispiels­ weise Wasser, erwärmt wird. Darüber hinaus ist es möglich, im Wege der Fotovoltaik aus den auftreffenden Lichtstrahlen elektrische Energie zu erzeugen.
Derartige Solarkollektor-Vorrichtungen haben jedoch bisher nur in relativ geringem Umfang Anwendung gefun­ den, da sie relativ teuer sind und insbesondere in Gebieten mit gemäßigtem Klima, beispielsweise Mitteleu­ ropa, einen nur geringen Wirkungsgrad besitzen. Der Wirkungsgrad der Solarkollektor-Elemente hängt unter anderem von der Intensität der auftreffenden Lichtstra­ hlen ab, d. h. von deren Einfallswinkel auf die Oberflä­ che des Solarkollektor-Elementes. Die höchstmögliche Intensität wird bei einem senkrechten Auftreffen der Lichtstrahlen erreicht. Da sich einerseits die Stellung der Sonne relativ zur Erde und somit die Richtung der Lichtstrahlen im Laufe eines Tages kontinuierlich ändern und andererseits die Bahnkurve, die die Sonne relativ zur Erde im Laufe eines Tages überstreicht, in Abhängigkeit von der Jahreszeit unterschiedlich ist, ist es sehr schwierig, über einen langen Zeitraum einen hohen Wirkungsgrad zu erzielen. Es sind aus diesem Grunde aufwendige Konstruktionen vorgeschlagen worden, um die Solarkollektor-Elemente der Sonne nachzuführen, wobei das die Solarkollektor-Elemente tragende Gebäude sich im Laufe eines Tages einmal um eine vertikale Mittelachse dreht und die Neigung der Solarkollektor- Elemente mittels einer elektronischen Steuervorrichtung über hydraulische Stellzylinder veränderbar ist. Mit diesem Aufbau kann zwar erreicht werden, daß die Licht­ strahlen immer senkrecht auf die Solarkollektor-Elemen­ te auftreffen, jedoch ist dieses Vorgehen aufgrund der damit verbundenen sehr hohen Kosten nicht in wirt­ schaftlicher Weise anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Solar­ kollektor-Vorrichtung zu schaffen, bei der mit ein­ fachem konstruktiven Aufbau ein relativ hoher Wirkungs­ grad erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Solarkol­ lektor-Vorrichtung dadurch erreicht, daß das Solarkol­ lektor-Element über ein erstes Schwenklager mit einer ersten Schwenkachse sowie über ein zweites Schwenkla­ ger, das zumindest eine am Solarkollektor-Element sowie dem Gebäude gelenkig gelagerte Pendelstange umfaßt, am Gebäude angebracht ist, wobei eines der Schwenklager relativ zum Gebäude unverschieblich und das andere Schwenklager relativ zu Gebäude verschieblich ausge­ staltet ist.
Aufgrund dieser doppeltgelenkigen Lagerung des Solar­ kollektor-Elementes an dem Gebäude ist es möglich, durch eine Verschiebung des verschieblich ausgebildeten Lagerpunktes, d. h. eine Bewegung entlang der Gebäude­ oberfläche, eine Neigungsverstellung des Solarkollek­ tor-Elementes herbeizuführen. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß das Solarkollektor-Element insbesondere in einem Winkelbereich von 30° bis 60° relativ zur Horizontalen zu verstellen ist, was durch entspre­ chendes Verändern der Abstände der Lagerpunkte infolge des Verschiebens der Schubstange erreicht werden kann.
Wenn die erfindungsgemäße Solarkollektor-Vorrichtung an einer Gebäudewand oberhalb einer Fensteröffnung ange­ bracht ist, kann das paneelartige Solarkollektor-Ele­ ment gleichzeitig zur Beschattung der Gebäudeinnenräume verwendet werden. Dabei kann durch die Lagerung über zwei Gelenkpunkte sowie die Pendelstange mit einer entsprechenden Auslegung dieses Hebelsystems erreicht werden, daß sich die Unterkante des Solarkollektor-Ele­ mentes bei der Neigungsverstellung etwa auf einer Horizontalen bewegt, so daß sich bei Verstellung der Neigung der abgeschattete Bereich für den Gebäudeinnenraum nicht verändert.
Die Solarkollektor-Vorrichtung kann statt an einer Gebäudewand, d. h. in im wesentlichen vertikaler Aus­ richtung, auch in horizontaler Lage beispielsweise auf einem Flachdach installiert werden, ohne daß weitere Hilfsrahmen oder ähnliches notwendig sind.
In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Pendelstange über einen Lagerblock unverschieblich am Gebäude gelagert ist. Der mit der Pendelstange verbun­ dene Abschnitt des Solarkollektor-Elementes kann somit lediglich eine Bewegung auf einer Kreisbahn um den Anlenkpunkt der Pendelstange am Lagerblock ausführen, wodurch klar definierte Verstellbewegungen für das Solarkollektor-Element erreicht sind.
Aus Gründen der räumlichen Stabilität hat es sich bewährt, wenn an entgegengesetzten Seitenkanten des Solarkollektor-Elementes jeweils ein erstes Schwenkla­ ger sowie eine Pendelstange angeordnet ist. Durch die auf diese Weise zu erzielende symmetrische Lagerung des Solarkollektor-Elementes am Gebäude ist eine einfache Lastableitung sowie eine sichere Führung bei der Ver­ stellbewegung des Solarkollektor-Elementes gewährlei­ stet.
In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Achse des ersten Schwenklagers entlang der oberen Längskante des Solarkollektor-Elementes verläuft und die Pendelstangen im mittleren Bereich der Seitenkanten des Solarkollektor-Elementes angelenkt sind. Wenn das erste Schwenklager entlang der Gebäudeoberfläche ver­ schoben wird, kann aufgrund dieses Aufbaus eine im wesentlichen horizontal gerichtete Bewegung des unteren Endes des Solarkollektor-Elementes erreicht werden, was vorteilhaft ist, wenn die Solarkollektor-Elemente über Balkonen oder Fensteröffnungen angeordnet werden, da das Blickfeld auf diese Weise nicht eingeschränkt wird.
Die Verschiebung des ersten Schwenklagers wird vorteil­ hafterweise dadurch erreicht, daß das erste Schwenkla­ ger an einem relativ zum Gebäude verschieblichen Stell­ element ausgebildet ist. Als Stellelement kann bei­ spielsweise eine Schubstange o. ä. Verwendung finden. Zum Verstellen der Neigung des Solarkollektor-Elementes kann der Benutzer das Stellelement entweder manuell oder mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung beaufschlagen, wodurch das Stellelement entlang der Gebäudeoberfläche verschoben wird. Das Stellelement nimmt dabei das erste Schwenklager mit, was zur Neigungsänderung des Solar­ kollektorelementes führt.
Wenn die Lager an den beiden entgegengesetzten Seite- Kanten des Solarkollektor-Elementes angeordnet sind, sollte auch an jeder Seite eine Schubstange angeordnet sein, deren Verstellbewegung gekoppelt sein können. Diese paarweise Anordnung von Lagern und Verstellele­ menten gewährleistet eine hohe räumliche Stabilität bei der Verstellung.
Es ist notwendig, daß das Stellelement während der Verschiebung an der Gebäudeoberfläche geführt ist. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die als Stellelement wirkende Schubstange mittels des Lagerblocks verschieblich geführt ist. Der Lager­ block ist zu diesem Zweck mit einer Durchgangsöffnung o. ä. versehen, durch die die Schubstange hindurchge­ führt ist. Der Lagerblock erfüllt somit neben seiner Funktion als unverschiebliches Lager für die Pendel­ stange zusätzlich eine Führungsfunktion für die Schub­ stange.
Insbesondere bei Gebäuden, die einen relativ großen Warmwasser- und/oder Energiebedarf besitzen, beispiels­ weise Verwaltungsgebäude, Mehrfamilienhäuser, Kranken­ häuser etc., werden eine Vielzahl von Solarkollektor- Elementen angeordnet, die jeweils in ihrer Neigung relativ zur Horizontalen verstellbar sein müssen. In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß mehrere Solarkollektor-Elemente mittels eines gemeinsamen Stellelementes verstellbar sind. Auf diese Weise ist nicht nur der konstruktive Aufwand verringert, sondern gleichzeitig auch eine Synchronisierung der Verstellbe­ wegungen mehrerer oder aller Solarkollektor-Elemente erreicht. Wenn mehrere Solarkollektor-Elemente überein­ ander angeordnet sind, kann die als Stellelement die­ nenden Schubstange durch die vorzugsweise miteinander ausgerichteten Lagerblöcke hindurchgeführt sein, so daß eine sichere und präzise Führung der Schubstange in einfacher Weise erreicht werden kann. Vorzugsweise ist die Schubstange mit einem Linearantrieb, beispielsweise einem Spindelhubelement, einem Hydraulikzylinder o. ä. verbunden, und dient somit als Übertragungselement der Verstellbewegung des Linearantriebs auf mehrere Solar­ kollektor-Elemente.
Um mit einem Solarkollektor-Element beispielsweise Wasser oder ein ähnliches Wärmeträger-Fluid zu erwär­ men, ist es notwendig, das Wärmeträger-Fluid durch das Solarkollektor-Element hindurchströmen zu lassen. Somit muß an jedem Solarkollektor-Element eine Zuleitung sowie eine Ableitung für das Wärmeträger-Fluid vorgese­ hen sein. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schubstange ein Hohlprofil, beispielsweise ein stranggepreßtes Aluminiumprofil ist, in dessen Innerem eine Leitung für das Wärmeträger-Flu­ id ausgebildet ist. Der gelenkige Anschluß des ersten Schwenklagers an die Schubstange ist dabei als Dreh­ durchführung für das Wärmeträger-Fluid ausgebildet. Wenn das Solarkollektor-Element an seinen beiden Seiten jeweils in der beschriebenen Weise gelagert ist und eine entsprechende Schubstange aufweist, kann eine der Schubstangen als Zuleitung für das Wärmeträgerfluid dienen, das über den zugeordneten Lagerpunkt des ersten Schwenklagers in das Solarkollektor-Element eintritt, dieses durchströmt und am entgegengesetzten Ende über das dort ausgebildete erste Schwenklager in die andere Schubstange strömt, die auf diese Weise als Ableitung dient. Insbesondere bei mehreren übereinander angeord­ neten Solarkollektor-Elementen kann somit eine gemein­ same Zu- bzw. Ableitung vorgesehen sein, ohne daß eine zusätzliche außenliegende Verrohrung erforderlich ist. Darüber hinaus ist unabhängig von der Anzahl der über­ einander angeordneten Solarkollektor-Elemente pro Schubstange nur ein einziger Anschluß an eine Zuleitung bzw. Ableitung notwendig.
Um einen übermäßigen Wärmeverlust des Wärmeträger-Flu­ ids in der Zu- bzw. Ableitung zu vermeiden, ist vor­ zugsweise vorgesehen, daß die Leitung im Hohlprofil mit einem Wärmedämm-Material, beispielsweise einem aufge­ schäumten Kunststoffmaterial, umgeben ist.
Um eine selbsttätige Nachstellung des Solarkollektor- Elementes in Abhängigkeit von dem Sonnenstand zu erzie­ len, kann eine Sensorvorrichtung vorgesehen sein, mittels der der Einfallswinkel der Sonnenstrahlen auf das Solarkollektor-Element erfaßbar ist. Wenn die Sensorvorrichtung feststellt, daß die Sonnenstrahlen unter einem Einfallswinkel auf das Solarkollektor-Ele­ ment auftreffen, der gegenüber der Sollposition, d. h. senkrechten Auftreffen um einen Grenzwert abweicht, wird ein entsprechendes Abweichen erfaßt und das So­ larkollektor-Element durch Verschieben der Schubstange entsprechend in der Neigung nachgestellt.
Vorzugsweise umfaßt die Sensorvorrichtung eine Schlitz­ blende, hinter der zumindest zwei Fotosensoren angeord­ net sind. Einer der Fotosensoren empfängt dabei vor­ zugsweise die Lichtstrahlen, die im wesentlichen senk­ recht auf die Sonnenkollektor-Vorrichtung einfallen, während der andere Fotosensor gegenüber diesen Licht­ strahlen abgeschattet ist. Wenn die Lichtstrahlen unter einem bestimmten Neigungswinkel auf das Solarkollek­ tor-Element auftreffen, gelangen diese Lichtstrahlen zu dem anderen Fotosensor. Durch Vergleich der von den Fotosensoren empfangenen Lichtmenge kann somit festge­ stellt werden, ob sich das Solarkollektor-Element in einem Neigungswinkel befindet, der innerhalb eines Sollbereichs liegt.
Vorzugsweise ist den Fotosensoren eine Steuervorrich­ tung nachgeschaltet, die die Neigung des Solarkollek­ tor-Elementes in Abhängigkeit von den mittels der Fotosensoren erfaßten Lichtmengen einstellen kann.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfin­ dungsgemäßen Solarkollektor-Vor­ richtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Detaildarstellung einer Sen­ sorvorrichtung und
Fig. 4 eine Detaildarstellung des ersten Schwenklagers.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Solarkollek­ tor-Vorrichtung 10 umfaßt zwei paneelartige Solarkol­ lektor-Elemente 11 bekannten Aufbaus, die an der Sei­ tenwand eines Gebäudes 17 jeweils oberhalb einer Fen­ steröffnung 17a angebracht sind. Jedes Solarkollek­ tor-Element 11 ist an den beiden gegenüberliegenden Seitenkanten in deren Mittelbereich jeweils gelenkig an einen Pendelstab 13c über ein Lager 13a angeschlossen, wobei der Pendelstab 13c an seinem entgegengesetzten Ende über ein Schwenklager 13b gelenkig an einen Lager­ block 14 gehalten ist, der auf der Außenseite des Gebäudes 17 festgelegt ist. Die Schwenklager 13a defi­ nieren eine zweite Schwenkachse 13d im mittleren Be­ reich des Solarkollektor-Elementes 11.
Nahe seines oberen Endes ist jedes Solarkollektor-Ele­ ment 11 über jeweils zwei erste Schwenklager 12, die ebenfalls an die Seitenkanten des Solarkollektor-Ele­ mentes 11 angeordnet sind, mit einem gemeinsamen Schub­ stangenpaar 15 gelenkig verbunden. Die beiden Schub­ stangen 15 verlaufen im wesentlichen vertikal sowie parallel zueinander und können neben den beiden darge­ stellten Solarkollektor-Elementen auch eine Vielzahl von weiteren Solarkollektor-Elementen lagern.
Jede Schubstange 15 ist mittels der Lagerblöcke 14 verschieblich auf der Außenwand des Gehäuses 17 gehal­ ten und an ihrem unteren Ende mit einer Antriebsvor­ richtung 16 in Form eines Linearantriebs gekoppelt. Wenn die beiden Schubstangen 15 durch Aktivierung ihres jeweiligen Linearantriebs 16 gemäß den Fig. 1 bzw. 2 nach oben geschoben werden, führen sie eine Bewegung relativ zu den Lagerblöcken 14 aus, wobei sie durch diese geführt sind. Eine Bewegung der Schubstangen 15 nach oben bringt eine nach oben gerichtete Verschiebung des oberen Endes der Solarkollektor-Elemente 11 mit sich, wodurch deren Mittelbereich in Folge der Lagerung über den Pendelstab 13 eine Schwenkung um dessen orts­ festes unteres Lager 13b ausführt. Auf diese Weise kann die Neigung des Solarkollektor-Elementes 11 verändert werden.
Wie bei dem unteren Solarkollektor-Element in Fig. 1 angedeutet ist, besitzt zumindest eines der miteinander über die Schubstange 15 in ihrer Verstellbewegung gekoppelten Solarkollektor-Elemente 11 eine Sensorvor­ richtung zur Erfassung des Einfallswinkels der Licht­ strahlen auf das Solarkollektor-Element, wie sie in Fig. 3 vergrößert dargestellt ist. Die Sensorvorrich­ tung umfaßt eine Schlitzblende 21, die auf der Licht­ einfallsseite des Solarkollektor-Elementes 11 ausgebildet ist. Hinter der Schlitzblende 21 sind in gewissem Abstand von dieser zwei Fotosensoren 22 und 23 neben­ einander angeordnet, die in nicht dargestellter Weise mit einer Steuervorrichtung gekoppelt sind. Wenn die Lichtstrahlen im wesentlichen senkrecht auf das Solar­ kollektor-Element 11 einfallen, erreichen sie den Fotosensor 22, während der daneben angeordnete Fotosen­ sor 23 keine Lichtstrahlen empfängt (Darstellung LS I in Fig. 3). Wenn die Neigung des Solarkollektor-Ele­ mentes 11 relativ zur Horizontalen zu gering ist, um die Lichtstrahlen senkrecht auftreffen zu lassen, empfängt der Fotosensor 22 keine Lichtstrahlen, während der daneben angeordnete Fotosensor 23 die entsprechen­ den durch die Schlitzblende 21 hindurchgehenden Licht­ strahlen empfängt (Strahlengang LS II in Fig. 3).
Wenn die Neigung des Solarkollektor-Elementes 11 gegen­ über der Horizontalen zu groß ist, um die Lichtstrahlen senkrecht auftreffen zu lassen, empfängt keiner der beiden Fotosensoren 22 und 23 die durch die Schlitz­ blende 21 hindurchgehenden Lichtstrahlen (Strahlengang LS III in Fig. 3). Durch diese Anordnung ist es mög­ lich, das Solarkollektor-Element 11 selbsttätig in die richtige Neigungslage zu bringen. Wenn beispielsweise der Fotosensor 22 Licht empfängt, während der Fotosen­ sor 23 kein Licht empfängt, bedeutet dies, daß die Lichtstrahlen im wesentlichen senkrecht auf das Solar­ kollektor-Element 11 auftreffen (Strahlengang LS I) und sich das Solarkollektor-Element in der richtigen Nei­ gungslage befindet. Wenn nur der Fotosensor 23 Licht empfängt bedeutet dies, daß das Solarkollektorelement zu flach geneigt ist, so daß mittels der nicht-darge­ stellten Steuervorrichtung der Linearantrieb 16 akti­ viert und die Schubstangen gemäß Fig. 1 nach oben geschoben werden.
Wenn keiner der beiden Fotosensoren 22 und 23 Licht empfängt ist das Solarkollektor-Element zu steil einge­ stellt, so daß durch Aktivierung des Linearantriebs 16 die Neigung entsprechend verringert wird.
Die Schubstangen 15 dienen neben der Übertragung der Verstellbewegung von dem Linearantrieb 16 auf das Solarkollektor-Element 11 auch der Zuleitung und Ablei­ tung des Wärmeträger-Fluids zu den Solarkollektor-Ele­ menten 11. In Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine Schub­ stange 15 dargestellt, die als Aluminiumhohlprofil ausgebildet ist und in ihrer Mitte eine in Längsrich­ tung verlaufende fluiddichte Bohrung 15a aufweist. Die die Bohrung 15a umgebenden Hohlräume des Hohlprofils sind mit eine Isoliermaterial 18 ausgeschäumt. Auf zwei entgegengesetzten Seitenflächen ist das Hohlprofil mit dreieckförmigen Längsnuten 15b versehen, in die Führungsprismen 14a eingreifen, die an jedem Lagerblock 14 ausgebildet sind. Auf diese Weise ist die Schubstan­ ge in Längsrichtung, d. h. senkrecht zur Zeichenebene gemäß Fig. 4 verschieblich geführt und in Querrichtung gehalten.
Im Bereich des Anschlusses des oberen ersten Schwenkla­ gers 12 des Solarkollektor-Elementes 11 an die Schub­ stange 15 ist in dem Hohlprofil eine mit der Bohrung 15a in Verbindung stehende Querbohrung 15c ausgebildet, die in fluiddichter Weise mit einer nicht-dargestell­ ten, im Solarkollektor-Element 11 verlaufenden und durch das Schwenklager 12 hindurchführenden Leitung in Verbindung steht. Das Wärmeträger-Fluid kann somit über die der Bohrung 15a sowie die Querbohrung 15c in das Solarkollektor-Element 11 hineinströmen. Auf der in Fig. 4 nicht dargestellten entgegengesetzten Seite des Solarkollektorelementes 11 ist die andere Schubstange 15 in gleichartiger Weise angeschlossen, so daß das Wärmeträger-Fluid dort aus dem Solarkollektor-Element 11 abgeleitet werden kann.

Claims (14)

1. Solarkollektor-Vorrichtung mit zumindest einem paneelartigen Solarkollektor-Element, das im Neigungswinkel verstellbar an einem Gebäude o. ä. angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Solarkollektor-Element (11) über ein erstes Schwenklager (12) mit einer ersten Schwenkachse (12a) sowie über ein zweites Schwenklager (13), das zumindest eine am Solarkollektor-Element (11) sowie dem Gebäude (17) gelenkig gelagerte Pendel­ stange (13c) umfaßt, am Gebäude (17) angebracht ist, wobei eines der Schwenklager (13) relativ zum Gebäude (17) unverschieblich und das andere Schwenklager (12) relativ zum Gebäude (17) ver­ schieblich ausgestaltet ist.
2. Solarkollektor-Vorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Pendelstange (13c) über einen Lagerblock (14) unverschieblich am Gebäude (17) gelagert ist.
3. Solarkollektor-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an entgegengesetzten Seitenkanten des Solarkollektor-Elementes (11) jeweils ein erstes Schwenklager (12) sowie eine Pendelstange (13c) angeordnet ist.
4. Solarkollektor-Vorrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schwenklager (12) an der oberen Längskante des Solarkollektor-Elementes (11) angebracht ist und die Pendelstange (13c) im mittleren Bereich der Seitenkanten des Solarkollektor-Elementes (11) angelenkt ist.
5. Solarkollektor-Vorrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schwenklager (12) an einem relativ zum Gebäude (17) verschieblichen Stellelement (15) ausgebildet ist.
6. Solarkollektor-Vorrichtung nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Stellelement ein Antriebselement (16) zugeordnet ist.
7. Solarkollektor-Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement eine Schubstange (15) ist.
8. Solarkollektor-Vorrichtung nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schubstange (15) mittels des Lagerblocks (14) verschieblich geführt ist.
9. Solarkollektor-Vorrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Solarkollektor-Elemente (11) angeordnet sind, die mittels eines gemeinsamen Stellelementes (15) verstellbar sind.
10. Solarkollektor-Vorrichtung nach einem der Ansprü­ che 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (15) ein Hohlprofil ist, in dessen Innerem eine Leitung für das Wärmeträger-Fluid ausgebildet ist.
11. Solarkollektor-Vorrichtung nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leitung im Hohlpro­ fil mit einem Wärmedämm-Material umgeben ist.
12. Solarkollektor-Vorrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Sensorvor­ richtung (20) mittels der der Einfallswinkel der Sonnenstrahlen auf das Solarkollektor-Element (11) erfaßbar ist.
13. Solarkollektor-Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorvorrichtung eine Schlitzblende (21) umfaßt, hinter der zumin­ dest zwei Fotosensoren (22, 23) angeordnet sind.
14. Solarkollektor-Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung, die die Neigung des Solarkollektor-Elementes (11) in Abhängigkeit von den mittels der Fotosensoren (22, 23) erfaßten Lichtmengen einstellt.
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