DE4316510A1 - Kernloser Drehmomentwandler - Google Patents
Kernloser DrehmomentwandlerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehmomentwandler gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1, also einen Drehmomentwandler,
bei dem das Pumpenrad, das Turbinenrad und das Leitrad nicht mit
Kernen versehen sind.
Ein herkömmlicher kernloser Drehmomentwandler ist aus SAE
(Society of Automotive Engineering) Technical Paper Nr. 861213 be
kannt. Der in diesem SAE-Artikel gezeigte kernlose Drehmomentwand
ler ist ein sogenannter Drei-Element/Zwei-Phasen-Typ, bei dem die
Schaufeln des Pumpenrades und des Turbinenrades die Form von ebe
nen Platten besitzen.
Mit dem herkömmlichen kernlosen Drehmomentwandler kann im Ver
gleich zu einem herkömmlichen Kern-Drehmomentwandler bei glei
chem Außendurchmesser die zwei- bis dreifache Drehmomentübertra
gungskapazität erhalten werden, so daß eine Größenverringerung um
ungefähr 15%-20% möglich ist. Sein Wirkungsgrad ist jedoch aus
mehreren Gründen bei einem hohen Übersetzungsverhältnis geringer
als bei dem herkömmlichen Kern-Drehmomentwandler, so daß es
schwierig ist, den kernlosen Drehmomentwandler in Personenkraftwa
gen einzusetzen, bei dem der Wandler meist bei einem hohen Überset
zungsverhältnis von 0,6 oder mehr verwendet wird.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen und
verbesserten kernlosen Drehmomentwandler zu schaffen, bei dem der
Wirkungsgrad bei einem hohen Übersetzungsverhältnis soweit verbes
sert ist, daß er in Personenkraftwagen praktisch eingesetzt werden
kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen
und verbesserten kernlosen Drehmomentwandler zu schaffen, bei dem
der Wirkungsgrad bei einem hohen Übersetzungsverhältnis soweit ver
bessert ist, daß er demjenigen eines herkömmlichen Kern-Drehmo
mentwandlers gleicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Drehmomentwandler der gattungsgemä
ßen Art erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnen
den Teil des Anspruches 1.
Mit dem erfindungsgemäßen Aufbau kann das den kernlosen Drehmo
mentwandlern des Standes der Technik eigentümliche obenerwähnte
Problem gelöst werden.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den
Neben- und Unteransprüchen, die sich auf bevorzugte Ausführungs
formen der vorliegenden Erfindung beziehen, angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungs
formen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte Teilschnittansicht eines kernlosen Drehmo
mentwandlers gemäß einer Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung;
Fig. 2 einen Teilauftriß des Pumpenrades des kernlosen Drehmo
mentwandlers von Fig. 1;
Fig. 3 eine Abwicklung im Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 1
zur Erläuterung des Neigungswinkels der Schaufeln des
Pumpenrades;
Fig. 4A eine Ansicht ähnlich derjenigen von Fig. 3, in der jedoch die
Schaufeln des Pumpenrades mit dem Neigungswinkel Null
(d. h. R = 0°) gezeigt sind;
Fig. 4B eine Ansicht ähnlich derjenigen von Fig. 3, in der jedoch die
Schaufeln des Pumpenrades mit dem Neigungswinkel von
70° (d. h. R = 70°) gezeigt sind;
Fig. 5 einen Graphen, der die Leistungscharakteristik des kernlosen
Drehmomentwandlers von Fig. 1 darstellt;
Fig. 6 einen Graphen, der die Beziehung zwischen dem Neigungs
winkel der Pumpenrad-Schaufeln und dem maximalen Wir
kungsgrad ηMAX des Drehmomentwandlers zeigt;
Fig. 7 einen Teilaufriß einer Turbine eines kernlosen Drehmoment
wandlers gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 8 einen Graphen der Leistungscharakteristik des kernlosen
Drehmomentwandlers von Fig. 7;
Fig. 9 einen Graphen, der die Beziehung zwischen dem Neigungs
winkel der Turbinenradschaufeln und dem maximalen Wir
kungsgrad ηMAX des Drehmomentwandlers zeigt;
Fig. 10A eine Teildraufsicht eines Pumpenrades eines herkömmlichen
Kern-Drehmomentwandlers;
Fig. 10B eine Ansicht in Richtung des Pfeils von Fig. 10A, die eine
Pumpenradschaufel zeigt, deren Neigungswinkel Null ist
(d. h. R = 0°);
Fig. 10C eine Ansicht ähnlich derjenigen von Fig. 10B, in der die
Pumpenradschaufel jedoch mit einem Neigungswinkel von
25° (d. h. R = 25°) gezeigt ist;
Fig. 11 einen Graphen, der die Leistungscharakteristik des her
kömmlichen Kern-Drehmomentwandlers in dem Fall zeigt, in
dem der Neigungswinkel der Pumpenradschaufeln Null (d. h.
R = 0°) oder 25° (d. h. R = 25°) ist;
Fig. 12A eine Ansicht, mit der erläutert wird, wie in einem herkömm
lichen Kern-Drehmomentwandler niederenergetisches Fluid
gesammelt wird, wenn der Neigungswinkel der Pumpenrad
schaufeln Null ist (d. h. R = 0°); und
Fig. 12B eine Ansicht, mit der erläutert wird, wie in einem herkömm
lichen Kern-Drehmomentwandler niederenergetisches Fluid
gesammelt wird, wenn der Neigungswinkel der Pumpenrad
schaufeln 25° (d. h. R = 25°) ist.
In Fig. 1 ist ein kernloser Drehmomentwandler gemäß einer Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt; er enthält drei Elemen
te, nämlich ein Schaufel-Pumpenrad 2, ein Schaufel-Turbinenrad 5 und
ein Schaufel-Leitrad 7. Das Pumpenrad 2 ist mit einem Wandlergehäu
se 1 verbunden, das seinerseits mit einer (nicht gezeigten) Motorkur
belwelle verbunden ist. Das Turbinenrad 5 ist gegenüber dem Pumpen
rad 2 angeordnet und über eine Turbinenradnabe 4 mit einer Getriebe
eingangswelle 3 verbunden. Das Leitrad 7 befindet sich zwischen dem
Pumpenrad 2 und dem Turbinenrad 5 und wird über eine Einwegkupp
lung 6 von einem (nicht gezeigten) Getriebegehäuse getragen. Das
Pumpenrad 2, das Turbinenrad 5 und das Leitrad 7 besitzen jeweils
Schaufeln, deren Enden sich nahe beieinander befinden, die jedoch
nicht mit Kernen versehen sind.
Das Pumpenrad 2 und das Turbinenrad 5 drehen sich um die Getriebe
eingangswelle 3, d. h., daß das Pumpenrad 2 und das Turbinenrad 5 ei
ne Drehachse besitzen, die mit derjenigen der Getriebeeingangswelle 3
zusammenfällt. Die Schaufeln des Pumpenrades 2 und des Turbinenra
des 5 sind so gebogen oder gekrümmt, daß sie gekrümmte Seitenflä
chen besitzen, d. h. Seitenflächen, die in einer Richtung vom radial äu
ßeren Ende zum radial inneren Ende gekrümmt sind, derart, daß sie in
der zur Drehrichtung des Pumpenrades 2 entgegengesetzten Richtung
konvex sind. Hierbei sind die Eintritts- und Austrittswinkel der Nei
gung der Schaufeln des Pumpenrades 2 in bezug auf den Wirkungsgrad
bei einem Übersetzungsverhältnis von ungefähr 0,6 bis 0,7, das in der
praktischen Anwendung am häufigsten auftritt, bestimmt, so daß für die
Bestimmung der Anzahl der Schaufeln und der Eintritts- und Aus
trittswinkel eine Konstruktionstechnik verwendet werden kann, die
ähnlich derjenigen bei einem herkömmlichen Kern-Drehmomentwand
ler ist, um bei einem Übersetzungsverhältnis von ungefähr 0,6 bis 0,7
eine gewünschte Wandlerfluidströmung zu erhalten.
In Fig. 1 besitzen die Schaufeln des Pumpenrades 2 unter der Annah
me, daß sich das Pumpenrad 2 und das Turbinenrad 5 in Richtung des
Pfeils X drehen, in Drehrichtung derselben den Neigungswinkel R, wie
in Fig. 3 gezeigt ist. Mit anderen Worten, die Schaufeln des Pumpen
rades 2 besitzen in bezug auf die Drehachse desselben Neigungswinkel
R, wenn das Pumpenrad in einer Schnitt-Abwicklung entlang einer kon
zentrischen Zylinderfläche betrachtet wird.
Die Schaufeln des Pumpenrades 2 mit dem Neigungswinkel von 30°
(d. h. R = 30°) besitzen in einem Aufriß die in Fig. 2 gezeigte Form,
d. h. sie besitzen eine Form, die etwas gebogen oder gekrümmt ist und
einen positiven Neigungswinkel besitzt.
Nun wird die Funktionsweise eines kernlosen Drehmomentwandlers
beschrieben, der einen Aufbau gemäß einer Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung besitzt.
A) Der Fluidverlust aufgrund der Abstützung an den Pumpenrad
schaufeln ist verringert.
Im Betrieb verändert sich die Richtung der Fluidströmung im Wandler
aufgrund einer Änderung des Übersetzungsverhältnisses, d. h., daß der
Winkel der Fluidströmungsrichtung in bezug auf die Drehachse der
Wandlerelemente bei ansteigendem Übersetzungsverhältnis ebenfalls
zunimmt. Hierbei besitzt jede Schaufel des Pumpenrades 2 eine ge
krümmte Form mit gekrümmten Seitenflächen, die so beschaffen sind,
daß Eintritts- und Austrittswinkel geschaffen werden, die für das am
häufigsten verwendete Übersetzungsverhältnis von ungefähr 0,6 bis 0,7
geeignet sind. In Experimenten hat sich herausgestellt, daß die Fluid
strömung in den Strömungswegen zwischen den Pumpenradschaufeln
bei einem Übersetzungsverhältnis von 0,6 oder mehr gleichmäßig ist.
Daraus wird verständlich, daß mit den so gekrümmten oder gebogenen
Pumpenradschaufeln der Fluidverlust aufgrund einer Abstützung des
Fluids an den Oberflächen der Pumpenradschaufeln wirksam verringert
werden kann.
B) Der Druckverlust aufgrund einer Ansammlung von niederenergeti
schem Fluid wird verringert.
Im Betrieb des Wandlers stützt sich das zirkulierende Fluid an den
Oberflächen der Schaufeln und an den die Strömungswege definieren
den Schalen ab, so daß auf den Oberflächen der Schaufeln und der
Schalen Fluidgrenzschichten gebildet werden. Die Strömungsge
schwindigkeit des Fluids in den Grenzschichten ist gering, so daß eine
Sekundärströmung erzeugt wird, die Komponenten besitzt, die zur
Hauptzirkulationsströmung vertikal sind und sich entsprechend dem
Druckgradienten der Hauptströmung ändern. Diese Sekundärströmung
bewegt sich von der Überdruckfläche einer jeden Schaufel zu deren
Ende und von der Oberfläche der Schale zur Unterdruckfläche einer
jeden Schaufel, wobei am Ende der Unterdruckfläche ein einen großen
Druckverlust verursachendes niederenergetisches Fluid angesammelt
wird.
Dieser Sachverhalt wird anhand von Fig. 4A erläutert, in der die
Druckverteilung auf der Schaufel und auf der Schale bei R = 0° ge
zeigt ist. Das heißt, daß auf der Überdruckfläche BB′ und auf der Un
terdruckfläche CC′ der beiden benachbarten Schaufeln und auf der Flä
che BC der Schale Druckgradienten erzeugt werden, wobei eine Se
kundärströmung verursacht wird und ein einen großen Druckverlust
verursachendes niederenergetisches Fluid im Strömungsweg zwischen
den beiden benachbarten Schaufeln angesammelt wird.
In dieser Ausführungsform besitzt jedoch jede Schaufel des Pumpenra
des 2 in bezug auf eine Schnittabwicklung entlang einer zylindrischen
Fläche, in deren Nähe sich die radial äußeren Enden der Schaufeln des
Leitrades 7 befinden, einen Neigungswinkel von 30° (R = 30°) in be
zug auf die Drehachse des Pumpenrades 2 und in Drehrichtung dessel
ben. Wie aus dem Vergleich zwischen der Druckverteilung im Falle
von R = 30° (Fig. 3) und der Druckverteilung im Falle von R = 0°
(Fig. 4A) hervorgeht, wird an der Überdruckfläche BB′ und der Unter
druckfläche CC′ im Falle von R = 30° ein größerer Druckgradient er
halten. Dadurch wird bei R = 30° eine stärkere Sekundärströmung als
bei R = 0° bewirkt, so daß vom Ende der Schaufel nacheinander eine
größere Menge eines auf den Schaufeln Grenzschichten bildenden und
einen großen Fluid-Verlust verursachenden niederenergetischen Fluids
abgeführt wird, weshalb die Menge des im Strömungsweg angesammel
ten niederenergetischen Fluids verringert wird.
Fig. 4B ist eine Schnittabwicklung entlang einer die Linie A-A in Fig.
1 enthaltenden zylindrischen Fläche für den Fall R = 70°, wobei die
Schaufelfläche vergrößert ist, während der Strömungsverlust aufgrund
einer Hemmung an den Enden der Schaufeln erhöht ist, wodurch der
Wirkungsgrad durch die dem Druckverlust entsprechende Menge ver
ringert wird.
Mit dem kernlosen Drehmomentwandler gemäß der vorliegenden Er
findung können die folgenden Wirkungen geschaffen werden.
1) Jede Schaufel des Pumpenrades 2 besitzt eine gekrümmte Form
mit einer Oberfläche zweiten Grades, die so beschaffen ist, daß die
Eintritts- und Austrittswinkel der Schaufel erzeugt werden, während in
einer Schnittabwicklung entlang einer zylindrischen Schnittfläche in der
Nähe der radial äußeren Endes des Leitrades 7 die Schaufeln des Pum
penrades 2 einen Neigungswinkel von 30° in bezug auf die Drehachse
des Pumpenrades 2 und in Drehrichtung desselben besitzen, wobei es
bei den normalerweise auftretenden hohen Übersetzungsverhältnissen
möglich wird, den Druckverlust aufgrund der Abstützung des Fluids an
den Oberflächen der Pumpenradschaufeln sowie den Druckverlust auf
grund einer Ansammlung eines niederenergetischen Fluids zu verrin
gern, so daß eine zweifache Verbesserung des Wirkungsgrades erzielt
wird. Hierzu zeigt Fig. 5 das Ergebnis von Leistungsprüfungen, die für
Pumpenräder 2 mit R = 0°, 15°, 30°, 45°, 60° und 70° ausgeführt
worden sind (die Eintritts- und Austrittswinkel sind konstant).
Aus den Ergebnissen der Leistungsprüfungen geht hervor, daß der
größte Anstieg des Wirkungsgrades im Falle von R = 30° erhalten
wird, daß im Falle von R = 0° eine größere Drehmomentkapazität als
im Falle von R = 15° oder 30° erhalten wird, solange das Überset
zungsverhältnis kleiner als ungefähr 0,57 ist, daß jedoch bei einem
Übersetzungsverhältnis von 0,57 oder mehr eine größere Drehmoment
kapazität als im Falle von R = 0° in den Fällen R = 15° oder 30° er
halten wird.
Daraus wird verständlich, daß es durch die Konstruktion der Pumpen
radschaufeln mit einem Neigungswinkel R von ungefähr 15° bis 30°
möglich wird, bei dem normalerweise auftretenden Übersetzungsver
hältnis von 0,6 oder mehr einen wirksamen Betrieb zu erhalten und daß
bei diesem normalerweise auftretenden Übersetzungsverhältnis ein
Kraftstoffverbrauch-Wirkungsgrad erhalten wird, der so gut wie bei ei
nem Kern-Drehmomentwandler ist und daß aufgrund der großen
Drehmomentkapazität ein gutes Fahrverhalten erhalten werden kann, so
daß der kernlose Drehmomentwandler gemäß der vorliegenden Erfin
dung in Personenkraftwagen praktisch eingesetzt werden kann.
Fig. 6 zeigt die Prüfergebnisse in bezug auf die Beziehung zwischen
dem maximalen Wirkungsrad ηMAX und dem Neigungswinkel R der
Schaufeln des Pumpenrades 2 (der Neigungswinkel R der Schaufeln des
Turbinenrades ist konstant 30°). Aus diesem Ergebnis wird verständ
lich, daß der maximale Wirkungsgrad bei ungefähr 0,85 liegt, wenn
der Neigungswinkel R im Bereich von 15° bis 30° liegt, während er
scharf abfällt, wenn der Neigungswinkel R über diesen Bereich ansteigt
oder unter diesen Bereich absinkt. Daraus wird auch verständlich, daß
der am besten geeignete Neigungswinkel R der Schaufeln des Pumpen
rades 2 im Bereich von 15° bis 30° liegt.
2) Obwohl jede Schaufel des Pumpenrades 2 so gebogen oder ge
krümmt ist, daß sie gekrümmte Seitenflächen besitzt, sind die Eintritts-
und Austrittswinkel so beschaffen, daß sie unter Verwendung der glei
chen Konstruktionstechnik wie für einen herkömmlichen Kern-
Drehmomentwandler bestimmt werden, wobei trotz der Tatsache, daß
der Drehmomentwandler kernlos ist, eine Erleichterung bei der Kon
struktion erzielt werden kann.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung gezeigt; diese Ausführungsform ist im wesentlichen der vor
herigen Ausführungsform der Fig. 1 bis 6 ähnlich, mit der Ausnahme,
daß nun die Schaufeln des Turbinenrades 5 und nicht die Schaufeln des
Pumpenrades 2 einen Neigungswinkel R besitzen. Fig. 7 zeigt einen
Aufriß des Turbinenrades 5.
Diese Ausführungsform kann auf im wesentlichen die gleiche Weise
wie die vorhergehende Ausführungsform arbeiten und im wesentlichen
dieselben Wirkungen erzeugen.
Fig. 8 zeigt das Ergebnis von Leistungsprüfungen des Wandlers von
Fig. 7, wenn der Neigungswinkel R einer jeden Schaufel des Turbinen
rades 5 Werte von 0°, 15°, 30°, 45°, 60° und 70° besitzt (die Ein
tritts- und Austrittswinkel sind konstant).
Aus dem Ergebnis dieser Leistungsprüfungen wird verständlich, daß
der größte Anstieg des Wirkungsgrades bei R = 30° erhalten wird und
daß bei einem Übersetzungsverhältnis von ungefähr 0,4 oder weniger
in dem Fall R = 0° eine größere Drehmomentkapazität als im Fall von
R = 15°, 30°, 45°, 60° oder 70° erhalten wird, daß jedoch bei einem
Übersetzungsverhältnis von 0,4 oder mehr im Falle von R = 15°, 30°,
45°, 60° oder 70° eine größere Drehmomentkapazität als im Falle von
R = 0° erhalten wird.
Dadurch wird es durch die Wahl des Neigungswinkels R im Bereich
von ungefähr 15° bis 60° möglich, bei dem am häufigsten auftretenden
Übersetzungsverhältnis von 0,6 oder mehr ein gutes Fahrverhalten zu
erzielen, ferner kann bei diesem Übersetzungsverhältnis aufgrund eines
Wirkungsgrades, der so gut wie bei einem herkömmlichen Kern-
Drehmomentwandler ist, ein guter Kraftstoffverbrauch-Wirkungsgrad
erhalten werden; dadurch ist die Verwendung des erfindungsgemäßen
Wandlers in Personenkraftwagen möglich.
In Fig. 9 ist das Prüfungsergebnis in bezug auf die Beziehung zwischen
dem maximalen Wirkungsgrad ηMAX und dem Neigungswinkel R einer
jeden Schaufel des Turbinenrades 5 gezeigt (der Neigungswinkel R ei
ner jeden Schaufel des Pumpenrades 2 beträgt konstant 30°).
Aus dem Prüfungsergebnis ist ersichtlich, daß der maximale Wirkungs
grad ηMAX ungefähr 0,85 beträgt, wenn der Neigungswinkel R einer je
den Schaufel des Turbinenrades 5 im Bereich von 15° bis 60° liegt,
und scharf abfällt, wenn sich der Neigungswinkel R aus diesem Bereich
nach oben oder nach unten entfernt. Daraus wird verständlich, daß der
optimale Neigungswinkel R einer jeden Schaufel des Turbinenrades 5 in
bezug auf den Wirkungsgrad im Bereich von 15° bis 60° liegt.
Nun wird der Unterschied zwischen einem Kern-Drehmomentwandler
des Standes der Technik, dessen Pumpenradschaufeln und dessen Tur
binenradschaufeln den Neigungswinkel R besitzen, und einem erfin
dungsgemäßen kernlosen Drehmomentwandler beschrieben.
Die Fig. 10B und 10C sind Ansichten in Richtung des in Fig. 10A ge
zeigten Pfeils, wenn der Neigungswinkel R der Schaufeln des Pumpen
rades im Kern-Drehmomentwandler 0° (in Fig. 10B) und 25° (in Fig.
10C) beträgt. Fig. 11 zeigt einen Graphen, der die Leistungscharakte
ristik des Kern-Drehmomentwandlers mit dem Neigungswinkel R von
0° oder 25° sowohl der Pumpenradschaufeln als auch der Turbinenrad
schaufeln darstellt.
Wie aus dem Graphen von Fig. 11 ersichtlich ist, bewirkt die Anord
nung der Pumpenradschaufeln und der Turbinenradschaufeln in einem
Neigungswinkel R keine wesentliche Änderung und insbesondere kei
nen wesentlichen Einfluß auf den Wirkungsgrad.
Der Grund hierfür besteht darin, daß in beiden Fällen durch die Schaf
fung des Neigungswinkels R von 25° (Fig. 10C) bzw. des Neigungs
winkels von 0° (Fig. 10B) die Ansammlung des niederenergetischen
Fluids auf der Unterdruckfläche des Kerns auf ähnliche Weise stattfin
det, so daß sich die Ausbildung des Neigungswinkels R nicht auf die
Absenkung des Druckverlustes aufgrund der Ansammlung des niedere
nergetischen Fluids auswirkt. Da nämlich der Kern-Drehmomentwand
ler in seinem Innern einen Kern enthält, wird das niederenergetische
Fluid aus dem Strömungsweg zwischen den beiden benachbarten
Schaufeln nicht abgeführt, sondern schließlich mit der Hauptströmung
vermischt, so daß wegen dieser Mischung ein großer Druckverlust ver
ursacht wird.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der obigen bevorzugten
Ausführungsformen beschrieben worden ist, stellen diese Ausführungs
formen keine Einschränkung der Erfindung dar. Obwohl beispielsweise
in der Ausführungsform der Fig. 1 bis 6 die Schaufeln des Pumpenra
des 2 mit einem Neigungswinkel versehen sind und in der Ausfüh
rungsform der Fig. 7 bis 9 die Schaufeln des Pumpenrades einen Nei
gungswinkel besitzen, können sowohl die Schaufeln des Pumpenrades 2
als auch diejenigen des Turbinenrades 5 einen Neigungswinkel R besit
zen, wodurch eine zweifache Wirkung erhalten wird.
Claims (8)
1. Drehmomentwandler mit kernlosen Elementen, die ein
Schaufel-Pumpenrad (2), ein Schaufel-Turbinenrad (5) und ein Schau
fel-Leitrad (7) bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaufeln des Pumpenrades (2) und/oder des Turbinenra des (5) mit einer gekrümmten Form mit gekrümmten Seitenflächen ausgebildet sind; und
die Schaufeln des Pumpenrades (2) und/oder des Turbinenra des (5) in Drehrichtung (X) derselben einen Neigungswinkel besitzen.
die Schaufeln des Pumpenrades (2) und/oder des Turbinenra des (5) mit einer gekrümmten Form mit gekrümmten Seitenflächen ausgebildet sind; und
die Schaufeln des Pumpenrades (2) und/oder des Turbinenra des (5) in Drehrichtung (X) derselben einen Neigungswinkel besitzen.
2. Drehmomentwandler gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Neigungswinkel im Bereich von 15° bis 60° liegt.
3. Drehmomentwandler mit kernlosen Elementen, die ein
Schaufel-Pumpenrad (2), ein Schaufel-Turbinenrad (5) und ein Schau
fel-Leitrad (7) bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaufeln des Pumpenrades (2) mit einer gekrümmten Form mit gekrümmten Seitenflächen ausgebildet sind, die einen vorge gebenen Eintrittswinkel und einen vorgegebenen Austrittswinkel der Schaufeln schaffen;
die Schaufeln des Pumpenrades (2) in Drehrichtung (X) des selben einen Neigungswinkel besitzen; und
der Neigungswinkel im Bereich von 15° bis 60° liegt.
die Schaufeln des Pumpenrades (2) mit einer gekrümmten Form mit gekrümmten Seitenflächen ausgebildet sind, die einen vorge gebenen Eintrittswinkel und einen vorgegebenen Austrittswinkel der Schaufeln schaffen;
die Schaufeln des Pumpenrades (2) in Drehrichtung (X) des selben einen Neigungswinkel besitzen; und
der Neigungswinkel im Bereich von 15° bis 60° liegt.
4. Drehmomentwandler mit kernlosen Elementen, die ein
Schaufel-Pumpenrad (2), ein Schaufel-Turbinenrad (5) und ein Schau
fel-Leitrad (7) bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaufeln des Turbinenrades (5) mit einer gekrümmten Form mit gekrümmten Seitenflächen ausgebildet sind, die einen vorge gebenen Eintrittswinkel und einen vorgegebenen Austrittswinkel der Schaufeln schaffen;
die Schaufeln des Turbinenrades (5) in Drehrichtung (X) des selben einen Neigungswinkel besitzen; und
der Neigungswinkel im Bereich von 15° bis 60° liegt.
die Schaufeln des Turbinenrades (5) mit einer gekrümmten Form mit gekrümmten Seitenflächen ausgebildet sind, die einen vorge gebenen Eintrittswinkel und einen vorgegebenen Austrittswinkel der Schaufeln schaffen;
die Schaufeln des Turbinenrades (5) in Drehrichtung (X) des selben einen Neigungswinkel besitzen; und
der Neigungswinkel im Bereich von 15° bis 60° liegt.
5. Drehmomentwandler mit kernlosen Elementen, die ein
Schaufel-Pumpenrad (2), ein Schaufel-Turbinenrad (5) und ein Schau
fel-Leitrad (7) bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaufeln des Pumpenrades (2) mit einer gekrümmten Form mit gekrümmten Seitenflächen ausgebildet sind, die einen vorge gebenen Eintrittswinkel und einen vorgegebenen Austrittswinkel der Schaufeln schaffen; und
die Schaufeln des Pumpenrades (2) in bezug auf die Dreh achse desselben einen Neigungswinkel besitzen, wenn sie in einer Schnittabwicklung entlang einer zum Pumpenrad (2) konzentrischen Zylinderfläche, die sich in der Nähe der radial äußeren Enden der Schaufeln des Leitrades (7) befindet, und in Drehrichtung (X) des Pumpenrades (2) betrachtet werden.
die Schaufeln des Pumpenrades (2) mit einer gekrümmten Form mit gekrümmten Seitenflächen ausgebildet sind, die einen vorge gebenen Eintrittswinkel und einen vorgegebenen Austrittswinkel der Schaufeln schaffen; und
die Schaufeln des Pumpenrades (2) in bezug auf die Dreh achse desselben einen Neigungswinkel besitzen, wenn sie in einer Schnittabwicklung entlang einer zum Pumpenrad (2) konzentrischen Zylinderfläche, die sich in der Nähe der radial äußeren Enden der Schaufeln des Leitrades (7) befindet, und in Drehrichtung (X) des Pumpenrades (2) betrachtet werden.
6. Drehmomentwandler mit kernlosen Elementen, die ein
Schaufel-Pumpenrad (2), ein Schaufel-Turbinenrad (5) und ein Schau
fel-Leitrad (7) bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaufeln des Turbinenrades (5) mit einer gekrümmten Form mit gekrümmten Seitenflächen ausgebildet sind, die einen vorge gebenen Eintrittswinkel und einen vorgegebenen Austrittswinkel der Schaufeln schaffen; und
die Schaufeln des Turbinenrades (5) in bezug auf die Dreh achse desselben einen Neigungswinkel besitzen, wenn sie in einer Schnittabwicklung entlang einer zum Turbinenrad (5) konzentrischen Zylinderfläche, die sich in der Nähe der radial äußeren Enden der Schaufeln des Leitrades (7) befinden, und in Drehrichtung (X) des Turbinenrades (5) betrachtet werden.
die Schaufeln des Turbinenrades (5) mit einer gekrümmten Form mit gekrümmten Seitenflächen ausgebildet sind, die einen vorge gebenen Eintrittswinkel und einen vorgegebenen Austrittswinkel der Schaufeln schaffen; und
die Schaufeln des Turbinenrades (5) in bezug auf die Dreh achse desselben einen Neigungswinkel besitzen, wenn sie in einer Schnittabwicklung entlang einer zum Turbinenrad (5) konzentrischen Zylinderfläche, die sich in der Nähe der radial äußeren Enden der Schaufeln des Leitrades (7) befinden, und in Drehrichtung (X) des Turbinenrades (5) betrachtet werden.
7. Drehmomentwandler mit kernlosen Elementen, die ein
Schaufel-Pumpenrad (2), ein Schaufel-Turbinenrad (5) und ein Schau
fel-Leitrad (7) bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaufeln des Pumpenrades (2) und des Turbinenrades (5) mit einer gekrümmten Form mit gekrümmten Seitenflächen ausgebildet sind; und
die Schaufeln des Pumpenrades (2) und des Turbinenrades (5) in Drehrichtung (X) derselben einen Neigungswinkel besitzen.
die Schaufeln des Pumpenrades (2) und des Turbinenrades (5) mit einer gekrümmten Form mit gekrümmten Seitenflächen ausgebildet sind; und
die Schaufeln des Pumpenrades (2) und des Turbinenrades (5) in Drehrichtung (X) derselben einen Neigungswinkel besitzen.
8. Drehmomentwandler mit kernlosen Elementen, die ein
Schaufel-Pumpenrad (2), ein Schaufel-Turbinenrad (5) und ein Schau
fel-Leitrad (7) bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaufeln des Pumpenrades (2) und des Turbinenrades (5) mit einer gekrümmten Form mit gekrümmten Seitenflächen ausgebildet sind, die einen vorgegebenen Eintrittswinkel und einen vorgegebenen Austrittswinkel der Schaufeln schaffen;
die Schaufeln des Pumpenrades (2) und des Turbinenrades (5) in Drehrichtung (X) derselben einen Neigungswinkel besitzen; und der Neigungswinkel im Bereich von 15° bis 60° liegt.
die Schaufeln des Pumpenrades (2) und des Turbinenrades (5) mit einer gekrümmten Form mit gekrümmten Seitenflächen ausgebildet sind, die einen vorgegebenen Eintrittswinkel und einen vorgegebenen Austrittswinkel der Schaufeln schaffen;
die Schaufeln des Pumpenrades (2) und des Turbinenrades (5) in Drehrichtung (X) derselben einen Neigungswinkel besitzen; und der Neigungswinkel im Bereich von 15° bis 60° liegt.
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WO2009127565A1 (de) * | 2008-04-15 | 2009-10-22 | Zf Friedrichshafen Ag | Hydrodynamischer drehmomentwandler |
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Non-Patent Citations (1)
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SAE Technical Pasper Series Nr.861213, Sept.86 * |
Cited By (1)
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WO2009127565A1 (de) * | 2008-04-15 | 2009-10-22 | Zf Friedrichshafen Ag | Hydrodynamischer drehmomentwandler |
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