DE4316385A1 - Abdeckplatte für einen Schornstein - Google Patents

Abdeckplatte für einen Schornstein

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DE4316385A1
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Eberhard Herold
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chimneys And Flues (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckplatte mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Aus DE-A-41 11 068 ist eine derartige Abdeckplatte bekannt, deren Wärme­ dämmschicht als in ihre Unterseite eingelassenes und bündig mit derselben abschließendes Teil ausgebildet ist. Die Wärmedämmschicht liegt daher mit ihrer Oberfläche nach unten offen und frei. Sie ist damit äußeren Feuchtig­ keitseinflüssen ungeschützt ausgesetzt. Ihre Durchfeuchtung führt im Laufe der Zeit zu einer völligen Unwirksamkeit der Wärmedämmung. Die wirksame Wär­ medämmschicht besteht nämlich aus einem faserigen, hygroskopischen Werk­ stoff, der sich hier aufgrund der ihm innewohnenden Kapillarkräfte mit derjeni­ gen Feuchtigkeit vollsaugt, die es aus dem Hinterlüftungsbereich abzuführen gilt. Die Folge einer zunehmenden Durchfeuchtung der Wärmedämmschicht ist eine vergrößerte Kondensatbildung an der Unterseite der Abdeckplatte mit der Folge einer zunehmenden Durchfeuchtung letztlich der Schorn­ steinkonstruktion.
Aus der DE-U-88 07 278 ist zur Lösung dieses Problems die Anbringung einer Aluminiumfolie als Dampfdiffusionssperre vorgeschlagen. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß auch die Anbringung einer derartigen Aluminiumfolie die ge­ schilderten Nachteile nicht vermeiden kann. Kritisch sind hier beispielsweise die zwischen der Abdeckplatte und der Aluminiumfolie entstehenden Fugenberei­ che, durch die weiterhin Wasser oder feindisperser Wasserdampf in die Wär­ medämmschicht eindringen kann. Außerdem führt der unterschiedliche Wär­ meausdehnungskoeffizient der Abdeckplatte einerseits und des Dampfdiffusi­ onssperrenmaterials andererseits zu Fugenbildungen in den Randbereichen. Außerdem ist die Anbringung einer derartigen Dampfdiffusionssperre monta­ getechnisch aufwendig und erhöht damit die Montagekosten erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckplatte der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Kondensatbildung an ihrer Unterseite weitgehend und langfristig unterdrückt wird. Diese Aufgabe wird durch An­ spruch 1 gelöst. Dadurch, daß die Wärmedämmschicht hermetisch von der Umgebungsluft abgeschlossen ist, bleibt ihr optimaler Wärmedämmwert über die gesamte Lebensdauer erhalten. Dadurch herrscht an der Unterseite der Abdeckplatte eine vergleichsweise hohe Temperatur. Eine Abkühlung der Un­ terseite der Abdeckplatte wird optimal vermieden.
In besonders einfacher und wirksamer Weise wird die Abdeckplatte nach An­ spruch 4 ausgebildet. Sie läßt sich daher kostensparend auch variierenden räumlichen Gegebenheiten anpassen.
Durch Anspruch 6 wird die Luftdichtigkeit des die Wärmedämmschicht umge­ benden Wandwerkstoffes zusätzlich begünstigt. Die Vorteile der erfindungsge­ mäßen Abdeckplatte sind unabhängig von der Art der Abführung der Hinterlüf­ tungsluft aus dem Mündungsbereich des Schornsteins.
Nach Anspruch 7 ist die Abdeckplatte mit Hilfe von Distanzkörpern auf dem Außenmantel oder einer den Außenmantel umfänglich umgebenden Umman­ telung stabil und solide befestigt. Die Distanzkörper dienen hier nicht nur zur Bildung eines Horizontalspalts, durch welchen die Hinterlüftungsluft auf einfa­ che Weise nach außen abgeführt werden kann sondern auch als Befesti­ gungselemente für die Abdeckplatte. Vorteilhaft ist die Verwendung von Befe­ stigungsschrauben, welche sowohl die Abdeckplatte als auch die Distanzkörper durchgreifen und dann mit dem Außenmantel oder der Ummantelung fest ver­ schraubt sind.
Nach Anspruch 8 ist es auch vorteilhaft, sich einfacher, vorzugsweise aus Blech gefertigter Befestigungswinkel zur Montage der Abdeckplatte zu bedienen. Bei diesen Befestigungswinkeln ist ein am Außenmantel oder an der Ummantelung befestigter Anlageschenkel als Distanzteil wirksam zur Schaffung des Hori­ zontalspalts, durch welchen die Hinterlüftungsluft einfach abgeführt werden kann. Der andere mit der Abdeckplatte vorzugsweise verschraubte Verbund­ schenkel ermöglicht es, eine in ihrem Durchmesser über den Durchmesser des Schornsteins weit auskragende Abdeckplatte zu verwenden.
Die Befestigungswinkel können als Massenteile leicht und kostengünstig zu­ gekauft werden. Außerdem ist es möglich, die Befestigungswinkel bereits an der Abdeckplatte vorzumontieren und die so vormontierte Abdeckplatte dann am Außenmantel oder an der Ummantelung leicht zu befestigen. Schließlich ist vorteilhaft, daß die so vorgefertigten Befestigungswinkel als Montagehilfen beim Aufsetzen der Abdeckplatte verwendet werden können.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der Figuren beispielsweise erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Ab­ deckplatte,
Fig. 2 einen kompletten, unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Ab­ deckplatte hergestellten Kopfbereich eines Schornsteins,
Fig. 3 eine schematische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Abdeckplatte und eines Schornsteinkopfes mit Befestigungsmitteln zur Montage der Abdeckplatte,
Fig. 4 eine Teilansicht der Abdeckplatte und des Schornsteinkopfes ent­ sprechend der Pfeilrichtung IV in Fig. 3.
Der in Fig. 2 dargestellte Schornstein besteht im wesentlichen aus zwei Scha­ len, nämlich aus dem Innen- oder Rauchrohr 1 aus Schamotte und aus dem Außenmantel 2 und einer dazwischen liegenden Wärmedämmschicht 3. Sowohl das Rauchrohr 1 als auch der Außenmantel 2 sind durch aufeinandergesetzte Formstücke gebildet. Im Gegensatz zum Rauchrohr 1 mit rundem Querschnitt weist der Außenmantel 2 einen quadratischen Querschnitt auf. Da der die Wärmedämmschicht 3 aufnehmende Zwischenraum ringförmig und damit im Querschnitt ebenfalls rund ist, ergeben sich im Bereich der Ecken des Außen­ mantels 2 sogenannte Zwickel, in denen vier vertikale, hier nicht dargestellte Belüftungskanäle ausgebildet sind. Innenseitig werden sie durch die Wärme­ dämmschicht 3 begrenzt. Die nach oben aus den Belüftungskanälen austre­ tende Hinterlüftungsluft wird an die Umgebungsluft abgeführt, und zwar radial durch einen infolge von Distanzkörpern 17 zwischen Abdeckplatte 5 und Um­ mantelung 9 gebildeten Horizontalspalt 4 zwischen Außenmantel 2 und Ab­ deckplatte 5 in Pfeilrichtung 6 oder nach oben und in Pfeilrichtung 7 nach au­ ßen durch eine besondere Konstruktion der Schornsteinhaube 8, wie sie bei­ spielsweise aus der DE-U-92 06 009 bekannt ist.
Die Schornsteinkonstruktion gem. Fig. 2 weist zusätzlich zum Außenmantel 2 noch eine diesen umgebende Ummantelung 9 auf, die hier aber nicht von er­ findungswesentlicher Bedeutung ist. Innerhalb der Abdeckplatte 5 ist eine Wärmedämmschicht 10 angeordnet und allseitig von deren Wandwerkstoff 11 umgeben. Der Wandwerkstoff 11 ist vorteilhaft unter hohem Druck verpreßter Faserbeton. Die Wärmedämmschicht besteht aus Mineralwolle, insbesondere aus Glasfaser. Durch ihre allseits hermetische, luftdichte Umhüllung kann der Wärmedämmstoff rein nach wärmetechnischen Gesichtspunkten ausgewählt werden. Es sind keine negativen Umwelteinflüsse zu besorgen. Die Wärme­ dämmschicht 10 ist allseitig von vorgefertigten und zugeschnittenen sowie unter ihrem Einschluß miteinander verklebten Faserbetonplatten 12 sandwichartig umgeben. Diese Bauweise erlaubt eine Massenfertigung der Wandbauteile mit hohem Qualitätsstandard. Die Rauchrohrdurchführung 13 ist durch ein aus Wandwerkstoff 11 vorgefertigtes, den inneren Seitenwandabschluß für die Wärmedämmschicht 10 bildendes Rohr 14 gestaltet. Die aneinandergrenzen­ den Faserbetonteile 12 liegen in einem abgestuften Formschlußeingriff 15 an­ einander, durch den die Luftdichtheit der gegenseitigen Verbindungsstöße und die Formbeständigkeit der Abdeckplatte auch unter äußerem Kräfteeinfluß begünstigt werden.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Abdeckplatte erfährt deren Un­ terseite 16 eine minimale Abkühlung durch die äußere, kalte Umgebungsluft. Dadurch wird dort eine Kondensatbildung weitgehend vermieden. Kommt es zu einer solchen Kondensatbildung, so führt diese nicht zu einer Beeinträchtigung der Dämmwirkung der Wärmedämmschicht 10.
In Fig. 2 ist die Abdeckplatte 5 unter Zwischenlage der Distanzkörper 17 mit der Ummantelung 9 verschraubt. Hierzu durchsetzen Befestigungsschrauben 18 (Fig. 2) die Abdeckplatte 5 und die Distanzkörper 17 in Durchgangsbohrungen 19 (Fig. 1) und greifen in die Ummantelung 9 ein.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen eine weitere bevorzugte Befestigungsmöglichkeit für die Abdeckplatte 5 an der Ummantelung 9 erkennbar. Es sei hier erwähnt, daß bei nicht vorhandener Ummantelung 9 die Abdeckplatte 5 in gleicher Weise mit dem Außenmantel 2 verbunden sein kann. Ein vorzugsweise als Blechwinkel ausgebildeter Befestigungswinkel 20 ist an der Außenseite der Ummantelung 9 montiert. Die Montage kann beispielsweise durch Schlagdübel und Schlagnägel erfolgen. Der Befestigungswinkel 20 setzt sich aus einem Anlageschenkel 21 und einem senkrecht dazu abgebogenen Verbundschenkel 22 zusammen. Beide Schenkel 21,22 sind plattenartig mit einer rechteckigen Außenkontur ausgestaltet. Der Anlageschenkel 21 liegt an der Ummantelung 9 an und über­ steht sie in Aufbauhöhe des Schornsteins, um bei Auflage der Unterseite 16 der Abdeckplatte 5 auf den Verbundschenkel 22 den Horizontalspalt 4 (Fig. 2) zu bewirken. Deckungsgleich mit dem Befestigungswinkel 20 und deshalb in Fig. 3 nicht dargestellt ist an der Ummantelung 9 ein weiterer, dem dargestellten Befestigungswinkel 20 in Zeichnungsebene gegenüberliegender Befestigungs­ winkel 20 angebracht. Dadurch ist die Abdeckplatte 5 im Montagezustand aus­ reichend stabil fixiert. In Umfangsrichtung der Ummantelung 9 können jedoch auch noch weitere Befestigungswinkel 20 zur zusätzlichen Stabilisierung der Abdeckplatte 5 angebracht sein.
Der Verbundschenkel 22 übersteht die Ummantelung 9 bezüglich der Schorn­ steinlängsachse radial nach außen. In den Verbundschenkel 22 ist eine Ge­ windehülse 23 fest eingepreßt. Die Abdeckplatte 5 enthält Plattenbohrungen 24, welche bei Auflage der Abdeckplatte 5 auf die Verbundschenkel 22 die Ge­ windehülsen 23 umgreifen. Dadurch ist die Abdeckplatte 5 bereits lagegenau vorfixiert. Zur Befestigung der Abdeckplatte 5 dienen Befestigungsschrauben 25 und Beilagscheiben 26. Hierbei durchgreift die Befestigungsschraube 25 die Plattenbohrung 24 und wird mit der Gewindehülse 23 verschraubt.
Bezugszeichenliste
 1 Rauchrohr
 2 Außenmantel
 3 Wärmedämmschicht
 4 Horizontalspalt
 5 Abdeckplatte
 6 Pfeilrichtung
 7 Pfeilrichtung
 8 Schornsteinhaube
 9 Ummantelung
10 Wärmedämmschicht
11 Wandwerkstoff
12 Faserbetonteile
13 Rauchrohrdurchführung
14 Rohr
15 Formschlußeingriff
16 Unterseite
17 Distanzkörper
18 Befestigungsschraube
19 Durchgangsbohrung
20 Befestigungswinkel
21 Anlageschenkel
22 Verbundschenkel
23 Gewindehülse
24 Plattenbohrung
25 Befestigungsschraube
26 Beilagscheibe

Claims (9)

1. Mit einer Rauchrohrdurchführung (13) versehene Abdeckplatte (5) für einen mit einer Hinterlüftung zwischen Außenmantel (2) und Rauchrohr (1) oder einer das Rauchrohr (1) umgebenden Wärmedämmschicht (3) versehenen Schornstein
  • - wobei die Abdeckplatte (5) eine Wärmedämmschicht (10) zur Verhinderung an ihrer Unterseite (16) erfolgender Kondensatbildung trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmschicht (10) innerhalb der Abdeckplatte (5) angeordnet allseitig von deren Wandwerkstoff (11) umgeben ist.
2. Abdeckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandwerkstoff (11) unter hohem Druck verpreßter Faserbeton ist.
3. Abdeckplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmschicht (10) aus Mineralwolle und/oder aus Glasfaser besteht.
4. Abdeckplatte nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (5) aus vorgefertigten und zugeschnittenen sowie unter Einschluß der Wärmedämmschicht (10) miteinander verklebten Faserbeton­ teilen (12), insbesondere Faserbetonplatten sandwichartig zusammengesetzt ist.
5. Abdeckplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchrohrdurchführung (13) durch ein aus Wandwerkstoff, insbe­ sondere aus Faserbeton vorgefertigtes, den inneren Seitenwandabschluß für die Wärmedämmschicht (10) bildendes Rohr (14) gestaltet ist.
6. Abdeckplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Formschlußeingriff zwischen aneinanderstoßenden horizontalen und/oder vertikalen, aus Wandwerkstoff (12) bestehenden Platten einschließlich des die Rauchrohrdurchführung (13) bildenden Rohres (14).
7. Abdeckplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch auf dem Außenmantel (2) oder auf einer den Außenmantel (2) radial um­ schließenden Ummantelung (9) aufliegende, einen Horizontalspalt (4) bil­ dende Distanzkörper (17) als Auflage für die Abdeckplatte (5) in Monta­ geendstellung.
8. Abdeckplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß im Montageendzustand ein im wesentlichen L-förmiger Befestigungs­ winkel (20) mit seinem einen Verbundschenkel (22) mit der Abdeck­ platte (5) verbunden - vorzugsweise verschraubt - ist,
  • - daß der zum Verbundschenkel (22) im wesentlichen senkrecht verlaufende Anlageschenkel (21) des Befestigungswinkels (20) an der Außenseite des Außenmantels (2) oder an der Außenseite einer den Außenmantel (2) ra­ dial umschließenden Ummantelung (9) befestigt ist derart,
  • - daß der Anlageschenkel (21) über den Außenmantel (2) oder über die Ummantelung (9) in Richtung auf die Abdeckplatte (5) hinaussteht zur Bildung eines Horizontalspalts (4).
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Title
DE-Z.: "VGB Kraftwerkstechnik" 68, H. 6, Juni 1988, S. 638-644 *

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