DE4315832A1 - Verfahren zur berührungslosen zweidimensionalen Positionsbestimmung eines Meßpunktes auf einer Meßfläche - Google Patents
Verfahren zur berührungslosen zweidimensionalen Positionsbestimmung eines Meßpunktes auf einer MeßflächeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur berührungslosen zweidimensionalen
Positionsbestimmung mit den Merkmalen der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 bezeichneten Gattung.
Derartige Verfahren werden zur Messung der relativen Positionierung
bzw. Positionsänderung zweier Komponenten zueinander verwendet. An der
ersten Komponente wird hierzu eine Beleuchtungseinrichtung befestigt, die
einen auf die zweite Komponente gerichteten Lichtpunkt bzw. Lichtfleck aussendet.
Mit der zweiten Komponente ist ein Sensor verbunden, der der Detektion
des Lichtflecks dient. Positionsänderungen der Komponenten zueinander
bewirken bei geeigneter Anordnung von Beleuchtungseinrichtung und Sensor
veränderte Auftreffstellen des Lichtflecks und somit sich ändernde Sensorsignale.
Abhängig von der Art der verwendeten Sensoren und Beleuchtungseinrichtungen
sowie deren Montage zueinander, können, ausgehend von einem
Sensor, Änderungen bezogen auf nur einen oder zwei Freiheitsgrade und, bei
mehrfacher Anwendung des einzelnen Verfahrens, Änderungen in bis zu allen
6 Freiheitsgraden des dreidimensionalen Raumes ermittelt werden. Unter den
6 Freiheitsgraden der Positionsänderung sind hierbei die Verschiebung (3 Freiheitsgrade)
sowie die Orientierungsänderung (3 Freiheitsgrade) im Raum zu
verstehen.
Es ist bekannt, daß zur Realisierung von Verfahren der beschriebenen
Art allgemein Systeme, bestehend aus einer einen Lichtpunkt erzeugenden Beleuchtungseinrichtung
und einem Sensor mit einer flächenförmigen Darstellung
des sensitiven Bereichs in einer Ebene oder auch zwei Sensoren mit linienhafter
Darstellung der sensitiven Bereiche, aufgebaut werden können. Bei der
Beleuchtungseinrichtung kann es sich z. B. um einen Laser oder ein anderes
Leuchtelement mit Fokussiereinrichtung handeln. Der Sensor kann einem
allgemein üblichen zweidimensionalen CCD-Sensor, der auch in der Kameratechnik
eingesetzt wird, entsprechen. Ausführungen mit zwei eindimensionalen
Sensoren können z. B. sinngemäß dem Beitrag "Positionsgeber für die Auftreffstelle
eines Elektronenstrahls" von M. Gröschl, E. Benes, G. Thorn und
F. W. Thomas, der auf der "sensor 88" im Mai 1988 in Nürnberg vorgestellt
wurde, realisiert werden. Auch die Verwendung spezieller Ausführungen aus
DE 36 05 018, DE 34 12 076 und "Elektronik", Heft 13 vom 29. 6. 1984, Seiten 84-88,
ist möglich. Neben den aufgeführten Quellen, die sich direkt auf die zweidimensionale
Messung beziehen, sind auch die Ausführungen, die in übergeordneten
Anordnungen benannt sind, als bekannt vorauszusetzen. Diesbezüglich sind
z. B. die DE 33 14 089, DE 38 27 719, DE 36 11 337, DE 36 31 395 und DE 37 14 776
sowie "Industrie-Anzeiger", Heft 59/60/1987, Seiten 28-31, zu nennen.
Bei den bekannten Lösungen ergeben sich in Abhängigkeit von der
gewählten Realisierung verschiedene Nachteile. So besteht bei der Ausführung
mit einem zweidimensionalen CCD-Sensor das Problem, daß in der Regel der
Inhalt des gesamten Sensors ausgelesen werden muß, um dann die Position
des Lichtpunktes zu ermitteln. Die Verarbeitungsgeschwindigkeit ist hierbei
für viele Anwendungen, wie Rückführung der Meßgrößen für eine Regelung
(Servotechnik, Nachlaufsteuerung), zu gering, da die Daten vom Sensor seriell
ausgegeben werden. Der Aufbau mit zwei eindimensionalen CCD-Sensoren
erfordert Hilfsmittel, z. B. Blenden, um geeignete Projektionen zu erzielen,
sowie die doppelte Anzahl Sensoren. Die in einer bekannten Ausführung
gewählte Lösung, für eine insgesamt mehr als zweidimensionale Messung, verschiedene
Beleuchtungseinrichtungen zeitlich nacheinander auf einen zweidimensionalen
Sensor wirken zu lassen, führt bei schnelleren Bewegungen der
Komponenten zu Meßfehlern, da die Einzelmessungen nicht zeitgleich zueinander
erfolgen können. Mit den angeführten Spezialausführungen von Sensoren
sind zwar schnelle Positionsbestimmungen möglich, eine Digitalisierung der
analogen Meßsignale zur weiteren Prozeßdatenverarbeitung mit einem Digitalrechner
muß aber durch einen zwischenzuschaltenden Analog-Digital-Wandler
realisiert werden. Überdies sind hierbei jeweils zwei Analogsignale für eine
Dimension zu verarbeiten. Gemeinsam verfügen die üblichen Lösungen über
die Eigenschaft, daß die ermittelbare Positionsänderung für die Anzahl von
Freiheitsgraden möglich ist, der die Dimension des Sensors entspricht. Das
bedeutet, daß mit einem Zeilensensor Änderungen bezogen auf nur einem Freiheitsgrad
und mit einem zweidimensionalen Sensor Änderungen bezogen auf
zwei Freiheitsgrade ermittelt werden können.
Der Erfindung liegen die Aufgaben zugrunde, möglichst viele Informationen
einem Sensor zu entnehmen, um Sensoren, insbesondere bei Anordnungen
für Messungen, bezogen auf mehr als zwei Freiheitsgrade, einsparen zu können
oder Redundanz zu erhalten, den Einsatz von Standardsensoren und einer
einfachen Anordnung zur Signalauswertung zu ermöglichen und dennoch eine
hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit zu gewährleisten.
Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 wird dies dadurch
erreicht, daß die Form des projezierten Lichtflecks von einem Kreis verschieden
und bekannt ist und ein eindimensionaler Sensor verwendet wird.
Die durch eine von einem Kreis abweichende Form des projezierten Lichtflecks
ergibt in Abhängigkeit von der Orientierung des Lichtflecks auf der
Meßfläche, bezogen auf ein eingeführtes Koordinatensystem, verschiedene Darstellungen.
Dies bedeutet, daß außer der Information über einen mittleren
Auftreffbereich des Lichtflecks in der Meßfläche eine zusätzliche Information
darin besteht, daß in Abhängigkeit von der Orientierung Randbereiche, bezogen
auf den mittleren Auftreffbereich, unterschiedlich beleuchtet werden.
Somit besteht zunächst die Möglichkeit, durch zweidimensionale Positionsmessungen
der beleuchteten Bereiche in der Meßfläche mindestens auf Bewegungen
bezüglich dreier Freiheitsgrade schließen zu können. Die Einschränkung, den
hierfür erforderlichen zweidimensionalen Sensor durch einen eindimensionalen
Sensor zu ersetzen, reduziert die ermittelbaren Freiheitsgrade um mindestens
eins bei gleichzeitig wesentlich vereinfachter Auswertung der Signale aus einem
eindimensionalen Sensor. Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es somit
möglich, eine zweidimensionale Positionserfassung durchzuführen, bei der
nur ein eindimensionaler Sensor zum Einsatz kommt.
Eine Realisierungsmöglichkeit wird durch Anspruch 2 weiter ausgeführt.
Es wird davon ausgegangen, daß der projezierte Lichtfleck derart ausgeführt
ist, daß die differenziellen Flächenanteile des Lichtflecks bei kontinuierlicher
Distanzierung vom mittleren Auftreffbereich zunehmen bzw. abnehmen.
Für den einfachen Fall, daß die Meßfläche mit einem kartesischen xy-
Koordinatensystem ausgestattet ist und ein eindimensionaler Sensor so ausgerichtet
ist, daß seine linienhafte Ausdehnung in Richtung einer der Koordinatenachsen
verläuft, können Verschiebungen der beiden Komponenten in
x- und y-Richtung zueinander einfach ermittelt werden. Durch den Lichtfleck
wird ein Bereich des linienhaften Sensors beleuchtet. Bei Verschiebungen der
Komponenten zueinander, bezogen auf den der zwei Freiheitsgrade des benannten
Koordinatensystems, der der Sensorausdehnung entspricht, verschiebt sich
dieser beleuchtete Bereich, also die Position auf dem linienhaften Sensor. Bewegungen
bezogen auf den anderen Freiheitsgrad führen zu unterschiedlichen
Längen dieses beleuchteten Bereiches.
Um eine Unempfindlichkeit der Messung gegenüber Distanzänderungen
der beiden Komponenten zueinander zu erreichen, wird gemäß Anspruch 3
verlangt, daß sich die Form des projezierten Lichtflecks entlang der Ausbreitungsrichtung
nicht verändert.
Anspruch 4 fordert genau das Gegenteil. Durch konvergente oder divergente
Lichtabstrahlung wird eine Abhängigkeit von der Distanz bewußt
herbeigeführt.
Der Anspruch 5 führt dazu, daß die Breite des Lichtflecks, bezogen auf
eine Gerade, die senkrecht zur Ausbreitungsrichtung des Lichtflecks steht, sich
in Abhängigkeit von der Position auf dieser Geraden ändert und eine bestimmte
Breite des Lichtflecks entlang dieser Geraden nur einmal existiert.
Eine einfache Ausführung dieser Forderung wird in Anspruch 6 durch
Einführen eines Dreiecks gezeigt. Die Begrenzung des Lichtflecks durch gerade
Kanten ist allgemein jedoch nicht erforderlich. Es sind z. B. auch Kurvenformen
denkbar, die bei einer Anwendung in einem Regelkreis die erforderlichen
Regelgesetze durch die besondere Ausführung der Kurvenform beinhalten
können.
Zur weiteren vereinfachenden Auswertung kann ein Dreieck gemäß Anspruch
7 den Meßfleck derart darstellen, daß eine Dreieckseite sich auf der
zuvor eingeführten Geraden befindet.
Die zur Durchführung des Verfahrens gewählte Form des Lichtflecks ist
zwar wesentlich, vom Sensor bzw. der daran angeschlossenen Signalverarbeitung
wird jedoch nur die Berandung des Lichtflecks ausgewertet. Es sind
jeweils die Positionen des eindimensionalen Sensors zu bestimmen, bei denen
ein Wechsel von beleuchteten auf unbeleuchtete Sensorteile oder umgekehrt
verläuft. Gemäß Anspruch 8 können diese Informationen mit einer bekannten,
gedachten Lichtfleckform auch bei ausschließlich beleuchtetem Rand dieses gedachten
Lichtflecks ermittelt werden. Diese Vorgehensweise kann sinngemäß
weitergeführt werden, indem nur die Teile des Randes beleuchtet sind, die
gemäß des vorgegebenen Meßbereiches des Systems auch tatsächlich den Sensor
beleuchten können. Die Verwendung von beleuchteten Rändern anstelle
einer insgesamt beleuchteten Lichtfleckfläche kann bei der Projektion Vorteile
bezüglich der Schärfe oder auch Vorteile bei der Verwendung bestimmter Lichtquellen
ergeben.
Die Realisierung des erforderlichen Lichtflecks kann, wie in Anspruch 9
angeführt, z. B. durch Filter und Masken erreicht werden.
Das Ausnutzen von Eigenschaften bestimmter Lichtquellen, Laserdioden
können z. B. zu einem elliptischen Lichtfleck führen, ist ebenfalls möglich,
Anspruch 10.
Die geometrische Anordnung einzelner Lichtquellen mit bestimmten Eigenschaften
zueinander kann gemäß Anpruch 11 auch zur Darstellung der
Lichtfleckform verwendet werden.
Aufgrund der verfügbaren Sensoren und deren Meßbereiche oder durch
die von der oder den Lichtquellen zur Verfügung gestellten Lichtfleckform ist
in Abhängigkeit von der Meßaufgabe eine Systemanpassung erforderlich. Dies
kann einerseits erforderliche Anpassungen zur Erfassung des gesamten oder bestimmter
Teile des gesamten Meßbereiches betreffen. Andererseits sind durch
diese Anpassungen auch bestimmte Auflösungen der Messungen möglich. In
bestimmten Teilen des Meßbereiches kann auf diese Weise gezielt genauer gemessen
werden. Erreichen kann man diese Anpassungen, wie in Anspruch 12
angeführt, zum Beispiel durch Verwendung von optischen Linsen oder gewölbter
Spiegel.
Für andere Anpassungen des Verfahrens an die Randbedingungen einer
Meßaufgabe kann das Umlenken der Lichtstrahlen hilfreich sein. Die in Anspruch
13 angeführten Hilfsmittel ermöglichen zunächst die Realisierung des
Verfahrens, wenn z. B. zwischen Beleuchtungseinrichtung und Sensor keine direkte
Sichtverbindung besteht, dadurch, daß die Lichtstrahlen mit Hilfe eines
oder mehrerer Spiegel oder Prismen von der Beleuchtungseinrichtung indirekt
auf den Sensor gerichtet werden. Hierdurch sind auch Lösungen möglich,
bei denen die Beleuchtungsquelle und der Sensor mit derselben Komponente
verbunden sind. Die andere Komponente ist in diesem Fall mit optischen Elementen
zur Reflexion der Lichtstrahlen ausgestattet.
Der in Anspruch 14 eingeführte CCD-Zeilensensor führt zu einer insgesamt
wirtschaftlichen Lösung. CCD-Zeilensensoren werden seit einigen Jahren in
großen Stückzahlen hergestellt, wodurch niederige Anschaffungskosten gewährleistet
sind, und diese Sensoren sind Gegenstand der Forschung, so daß deren
Qualität und Leistungsfähigkeit weiterhin steigt. Durch die Zeilendarstellung
in Form von einzelnen aneinandergereihten lichtempfindlichen Sensorelementen
wird schon im Sensor eine Diskretisierung bezüglich des Ortes vorgenommen.
Die von dem Sensor in Verbindung mit der sensorspezifischen Ansteuerung
zur Verfügung gestellten Signale können gemäß des zeitlichen Verlaufs direkt
definierten Stellen auf dem Sensor zugeordnet werden. Eine analoge Verarbeitung
der Ortsinformation mit anschließender Digitalisierung entfällt somit.
Die Auswertung der gesamten Sensorzeile ist gegenüber der Auswertung der
gesamten Fläche eines zweidimensionalen CCD-Sensors in wesentlich kürzerer
Zeit möglich.
Die Vorgehensweise einer einfachen Signalauswertung wird in Anspruch
15 dahingehend weitergeführt, daß die genauen Beleuchtungsstärken der einzelnen
Sensorelemente nicht von Interesse sind. Die Beleuchtungseinrichtung
verfügt über eine derart hohe Lichtleistung, daß auch bei vorhandenem
Umgebungs- bzw. Fremdlicht ein genügend großer Störabstand der Nutzsignale
erreicht wird. Dies kann z. B. durch Filter unterstützt werden. Eine
Quantisierung der Teilsignale von den einzelnen Sensorelementen mit einem
aufwendigen Analog-Digital-Wandler kann entfallen. Es interessiert hier nur,
ob einzelne Sensorelemente von der Beleuchtungseinrichtung beleuchtet werden
oder nicht. Diese Darstellung entspricht einer 1-Bit-Information, die mit
Hilfe eines Komparators gewonnen werden kann. Der Komparator entspricht
dabei einem 1-Bit-Analog-Digital-Wandler. Bei CCD-Zeilensensoren werden
die Informationen in der Regel durch Zuführen eines Taktsignals aus einem
sensorinternen Schieberegister entnommen. Die gleichzeitige Zuführung dieses
Taktsignals zu Digitalzählern und eine Torsteuerung dieser Zähler durch einen
oder mehrere Komparatoren, die den Sensorsignalen nachgeschaltet sind,
ermöglichen auf einfache Weise die Angabe, welche Sensorelemente der Zeile
beleuchtet oder nicht beleuchtet sind. Die Genauigkeit der Messung wird durch
dieses Vorgehen nicht verringert. Eine gewisse Unempfindlichkeit gegenüber
Intensitätsschwankungen des Lichtstrahls, z. B. durch Alterung der Beleuchtungseinrichtung,
ist ebenfalls gegeben.
Das beschriebene Verfahren kann direkt zur Messung bei Verschiebungen
von zwei Komponenten zueinander verwendet werden. Die Komponenten
dürfen ihre Orientierung bezüglich der Ebenen, in denen diese sich befinden,
nicht verändern und deren Abstand darf sich ebenfalls nicht ändern.
Bei zusätzlichen Bewegungen der soeben beschriebenen Art handelt sich dann
um Bewegungen bezogen auf insgesamt mehr als zwei Freiheitsgrade, die mit
einem zweidimensionalen Sensor direkt nicht erfaßt werden könnten und somit
auch nicht direkt mit dem zuvor beschriebenen Verfahren. Eine Ausnahme
besteht dann, wenn die zusätzlichen Bewegungen in einem festen Verhältnis
zu den ermittelten Bewegungen stehen und somit nach der zweidimensionalen
Vermessung rechnerisch ermittelt werden können. In der Regel besteht
aber ein Interesse, die Bewegung zweier Komponenten zueinander für mehr
als zwei Freiheitsgrade, häufig für alle 6 Freiheitsgrade des dreidimensionalen
Raumes, zu ermitteln, insbesondere auch dann, wenn die Teilbewegungen
voneinander unabhängig sind. Dies kann dadurch erreicht werden, daß das
zuvor beschriebene Verfahren bezogen auf zwei Komponenten mehrfach angewendet
wird. Da jedes Verfahren Messungen bezogen auf zwei Freiheitsgrade
ermöglicht, ist theoretisch betrachtet das Verfahren sooft anzuwenden,
bis insgesamt die Anzahl zu ermittelnder Freiheitsgrade erreicht wird. Auf eine
derartige Anordnung bezieht sich der Anspruch 16. Praktische Erwägungen
können es erforderlich erscheinen lassen, die Anzahl Sensoren und somit die
Anzahl einzelner Verfahren größer zu wählen und somit eine Überbestimmung
durchzuführen. Gründe hierfür bestehen darin, daß die theoretisch optimalen
Sensor- und bzw. oder Beleuchtungspositionierungen an den Komponenten
praktisch unter Umständen nicht möglich sind. Die dann eventuell redundanten
Teilergebnisse können Kontrollzwecken dienen.
Anspruch 17 beschreibt eine besondere Ausführungsform derart, daß sich
die Sensoren in einer Ebene befinden. Um mit einer solchen Anordnung relative
Positionsbestimmungen bezogen auf alle 6 Freiheitsgrade zu ermöglichen,
sind die Ausbreitungsrichtungen der Lichtflecke der einzelnen Beleuchtungseinrichtungen
so zu wählen, daß Bewegungen bezogen auf unterschiedliche Freiheitsgrade
auch zu insgesamt unterschiedlichen Meßsignalen führen, so daß
die einzelnen Teilbewegungen rechentechnisch aus den Meßsignalen ermittelt
werden können.
Die weitere Detaillösung gemäß Anspruch 18 reduziert die erforderliche
Anzahl von Beleuchtungseinrichtungen auf eine Beleuchtungseinrichtung. Um
mit dieser Beleuchtungseinrichtung, verbunden mit der einen Komponente,
Messungen bezogen auf alle 6 Freiheitsgrade des dreidimensionalen Raumes
gegenüber der zweiten Komponente, die mit mindestens drei Sensoren in einer
Ebene ausgestattet ist, durchzuführen, muß die Lichtabstrahlung konvergent
oder divergent erfolgen.
Anspruch 19 zeigt eine weitere Möglichkeit für eine besonders wirtschaftliche
Lösung auf. Die Verfügbarkeit von farbtauglicheen CCD-Zeilensensoren
stellt drei Zeilensensoren mit untereinander unterschiedlicher Sensitivität
bezüglich der Wellenlänge des verwendeten Lichtes in Form eines Sensors zur
Verfügung. Es sind somit Lichtstrahlen von drei verschiedenen Beleuchtungseinrichtungen
bei geeigneter Wahl der Wellenlängen des verwendeten Lichtes
besonders einfach mit einem Sensor zu detektieren. Eine aufwendigere Auswertung
für den Sensor ermöglicht zumindest theoretisch eine unbegrenzte Anzahl
verschiedenfarbiger Lichtstrahlen mit einem Sensor selektiv zu detektieren.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Form des Lichtflecks,
Fig. 2 eine Darstellung mit beleuchteten Rändern,
Fig. 3 eine Ausführung des Lichtflecks mit Sensor,
Fig. 4 eine Möglichkeit zur Signalauswertung,
Fig. 5 eine Anordnung zur 6D-Messung,
Fig. 6 eine Anordnung zur 6D-Messung mit einem Lichtfleck.
Zur Verdeutlichung von zulässigen Lichtfleckformen ist in Fig. 1 eine
Möglichkeit angegeben. Die Ausbreitungsrichtung des Lichtflecks entspricht
in dem dort eingeführten kartesischen Koordinatensystem rst dem Verlauf der
t-Achse. Auf einer durch r- und s-Achsen aufgespannten Ebene sowie dazu
parallelen Ebenen läßt sich der Lichtfleck, wie in Fig. 1 schraffiert markiert,
projezieren. Die charakteristischen Berandungen in beiden Richtungen der
s-Achse entsprechen hier einem Verlauf f₁(r) und f₂(r). In dem gewählten
Ausführungsbeispiel gilt zusätzlich noch die Beziehung f₁(r) = -f₂(r), da diese
Berandungen spiegelsymmetrisch zur r-Achse verlaufen. Die Berandungen in
den Richtungen der r-Achse sind im Ausführungsbeispiel als gerade Strecken
parallel zur s-Achse gewählt. Diese Strecken geben nur Begrenzungen des
Lichtflecks an, die für das Funktionsprinzip ohne Bedeutung sind.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für mögliche Lichtfleckformen ist die in
Fig. 2 dargestellte und aus Fig. 1 abgeleitete Form. Die Beschreibung der
charakteristischen Berandung entspricht der von Fig. 1. Der Unterschied besteht
darin, das nunmehr nicht die gesamte durch den Lichtfleck beschriebene
Fläche beleuchtet ist, sondern nur der Randbereich eines angenommenen Lichtflecks,
der der Form des in Fig. 1 beschriebenen Lichtflecks entspricht. Eine
weitere Reduzierung von beleuchteten Flächenteilen des Leuchtflecks könnte
derart erfolgen, daß die Berandungen, die die r-Achse schneiden, entfallen.
Die Wahl eines Lichtflecks in Form eines Dreiecks kann mit einer Anordnung
gemäß Fig. 3 zur Ermittlung von Verschiebungen zweier Komponenten
zueinander, somit in bezug auf zwei Freiheitsgrade, verwendet werden. Der
einen Komponente ist hierbei ein kartesisches Koordinatensystem uvw zugeordnet
in dem eine Beleuchtungseinrichtung zur Erzeugung eines Lichtflecks 51
angeordnet ist. Die Beleuchtungseinrichtung befindet sich im Ursprung dieses
Koordinatensystems uvw und die Ausbreitungsrichtung des Lichtflecks, die
optische Achse der Beleuchtungseinrichtung, entspricht dem Verlauf der w-
Achse. Die w-Achse und somit der Lichtfleck ist auf die zweite Komponente
gerichtet. Die Dreieckform des Lichtflecks ist dadurch charakterisiert, das es
sich um ein rechtwinklige Dreieck handelt, wobei sich die Ecke mit dem rechten
Winkel im Nullpukt der durch u- und v-Achsen aufgespannten Ebene
befindet. Ausgehend vom Ursprung befindet sich die Seite hD auf dem positiven
Teil der u-Achse und die Seite bD auf dem positiven Teil der v-Achse.
An der zweiten Komponente ist ein Koordinatensystem xyz eingeführt, dessen
durch x- und y-Achsen aufgespannte Ebene sich parallel zu der uv-Ebene
befindet. Ein CCD-Zeilensensor 50 ist in einer Meßfläche, die durch die x-
und y-Achsen aufgespannt ist, derart angeordnet, daß der selektive Bereich
parallel zur y-Achse verläuft. Der Sensor ist im Abstand aS von der y-Achse
angeordnet und hat die Länge lS. Der selektive Bereich des Sensors 50 verläuft
somit, bezogen auf das xyz-Koordinatensystem, von (aS, 0, 0) nach (aS, lS, 0).
Die Kennzeichnung der Position, ab der der Sensor 50 beleuchtet ist, mit yA
und der Position, von der an der Sensor 50 wieder nicht beleuchtet ist, mit yE,
läßt sich eine einfache Beziehung zur Ermittlung der Verschiebung angeben.
Das Auftreffen der w-Achse in einer xy-Ebene des Koordinatensystems xyz
läßt sich angeben als:
xuvw = aS-hD + (yE-yA) * hD/bD
yuvw = yA .
Dies entspricht der Projektion des Ursprungs von Koordinatensystem uvw in
das Koordinatensystem xyz.
Als Ausführungsbeispiel für eine einfache Signalverarbeitung und Auswertung
dient die in Fig. 4 aufgezeigte Anordnung. Im folgenden wird der
sinngemäße Ablauf für einen Meßzyklus beschrieben. Zur Bereitstellung von
Takt- und Triggersignalen sowie zur Synchronisation der einzelnen Baugruppen
ist eine übergeordnete Steuerung 60 eingeführt. Diese Steuerung 60 ermöglicht
durch Steuersignale 61 einen CCD-Zeilensensor 50 bestimmungsgemäß zu betreiben.
Hierzu werden zu Beginn des Zyklus der Beleuchtungszustand der einzelnen
Sensorelemente in einem oder mehreren Schieberegistern, die im CCD-
Zeilensensor 50 integriert sind, zwischengespeichert. Sodann werden diese Informationen
seriell, als analoge Meßsignale 51, aus dem Zeilensensor 50 unter
Anwendung eines mit 61 zugeführten Taktes, herausgeführt. Diese Signale 51
werden dem Komparator 52 zugeführt. Die Steuerung 60 führt mit Signalen
62 und 63 den Zählern 64 und 67 Zählimpulse zu, die mit dem in 61 enthaltenen
Takt synchronisiert sind. Weiterhin enthalten 62 und 63 Rücksetzsignale
um die Zähler 64 und 67 zu Beginn des Zyklus in einen definierten Ausgangszustand
zu führen. Die dem Komparator 52 entnommenen Steuersignale 53
und 54 werden zur Torsteuerung, die eine Zählerfreigabe bewirkt, von 64 und
67 verwendet. Die Zählerstände werden weiterhin mit 65 bzw. 68 an Anzeigeeinheiten
66 bzw. 69 übertragen. Die gesamte Anordnung ermöglicht es somit
auszuwerten, das wievielte Sensorelement, auch Pixle genannt, im Verlauf der
Sensorzeile als erstes beleuchtet ist und welches Sensorelement dann wieder
als erstes im weiteren Verlauf nicht beleuchtet ist. Somit lassen sich die auf
Fig. 3 bezogenen Koordinaten yA und yE als Zahlenwerte direkt mit 66 und
69 anzeigen. Der Stand der Technik erlaubt eine weitgehende Integration der
Anordnung von Fig. 4 durch eine komplexe integrierte Schaltung, z. B. LCA
oder FPGA, oder Realisierung mit einem Mikrocontroller.
In dem durch Fig. 3 angegebenen Beispiel ist eine Beschränkung der
Ermittelbarkeit bezogen auf zwei Freiheitsgrade, nämlich die, die durch Verschieben
bewirkt werden, gegeben. Der allgemeine Fall, Bewegungen bezüglich
aller 6 Freiheitsgrade ermitteln zu können, ist mit dem Ausführungsbeispiel in
Fig. 5 gegeben. In dem an der ersten Komponente eingeführten Koordinatensystem
uvw sind drei Beleuchtungseinrichtungen 11, 12 und 13 derart
angeordnet, daß die Ausbreitungsrichtungen 21, 22 und 23 der Lichtflecken,
die optischen Achsen der drei Beleuchtungseinrichtungen, auf eine Meßfläche 4
gerichtet sind. Die Ausbreitungsrichtungen 21, 22 und 23 verlaufen dabei weder
zueinander noch zum Normalenvektor der Ebene 1 parallel. In der durch
x- und y-Achsen aufgespannten Meßfläche 4 des der zweiten Komponente
zugeordneten Koordinatensystems xyz sind drei CCD-Zeilensensoren 41, 42
und 43 derart angeordnet, daß diese selektiv zur Detektion der Lichtflecke 31,
32 und 33 verwendet werden. Die Auswertung der einzelnen Sensorsignale
kann z. B. wieder mit einer Anordnung nach Fig. 3 durchgeführt werden.
Bewegungen der Komponenten zueinander führen zu Signaländerungen der
Sensoren die in der Regel nicht direkt einzelnen Teilbewegungen bzw. Freiheitsgraden
zugeordnet werden können. Eine rechnerische Verknüpfung von
ermittelten Meßwerten der einzelnen Sensoren läßt auf Bewegungen bezüglich
aller 6 Freiheitsgrade schließen. Diese genaue Angabe der Rechenoperationen
ist abhängig von der tatsächlichen Dimensionierung des Ausführungsbeispiels.
Eine weitere Ausführung wird hier nicht vorgenommen, da die Vorgehensweise
Stand der Technik und nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 6 führt gegenüber Fig. 5 eine Veränderung
derart ein, daß anstelle von drei Beleuchtungseinrichtungen nur noch eine
Beleuchtungseinrichtung 10 verwendet wird. Diese Beleuchtungseinrichtung
10 projeziert ein Dreieck 30. Die Lichtabstrahlung geschieht dabei bezogen auf
die Ausbreitungsrichtung des Lichtflecks, die optische Achse der Beleuchtungseinrichtung,
divergent. Durch diese Wahl der Beleuchtung wird eine Sensitivität
gegenüber Distanzänderungen erreicht, so daß auch bei Verwendung nur
einer Beleuchtungseinrichtung Bewegungen der den beiden Koordinatensystemen
uvw und xyz zugeordneten Komponenten bezüglich der 6 Freiheitsgrade
ermittelbar sind.
Claims (19)
1. Verfahren zur berührungslosen zweidimensionalen Positionsbestimmung eines
Meßpunktes auf einer Meßfläche mit einem positionsempfindlichen Sensor
und einer Beleuchtungseinrichtung zur Erzeugung eines optischen Meßpunktes
auf der Meßfläche, wobei der optische Meßpunkt durch einen Lichtfleck
dargestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des projezierten
Lichtflecks von einem Kreis verschieden und bekannt ist und ein eindimensionaler
Sensor verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des
Lichtflecks so geeignet gewählt wird, daß durch die Länge und die Position des
von dem Lichtfleck beleuchteten Teils des Sensors auf eine zweidimensionale
Position geschlossen werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des
Lichtflecks bezogen auf die Ausbreitungsrichtung des Lichtflecks konstant ist,
entsprechend einer parallelen Lichtabstrahlung.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Form
des Lichtflecks entlang der Ausbreitungsrichtung des Lichtflecks proportional
und linientreu bezogen auf die Projektion des Lichtflecks in der Ebene, deren
Normale der Ausbreitungsrichtung des Lichtflecks entspricht, verändert,
die Lichtabstrahlung bezogen auf die Ausbreitungsrichtung somit konvergiert
oder divergiert.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Beschreibung von zwei gegenüberliegenden Berandungen des Lichtflecks mit
f₁(r) und f₂(r), wobei r die Variable der Richtung einer Senkrechten zur
Ausbreitungsrichtung des Lichtflecks darstellt, die Ableitung df(r)/dr der
Differenzfunktion f(r) = f₁(r)-f₂(r) über den gesamten Verlauf positiv,
(df(r)/dr)<0, oder negativ, (df(r)/dr)<0, ist, wodurch die Breite des
Lichtflecks in einer Richtung bezogen auf die Ausbreitung der Senkrechten
verringert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des
Lichtflecks ein Dreieck beschreibt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Seite
des Dreiecks auf einer Senkrechten zur Ausbreitungsrichtung des Lichtflecks
befindet.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Darstellung des Lichtflecks nicht die gesamte, den
Lichtfleck beschreibende Fläche, beleuchtet ist, sondern nur der Rand der zu
beschreibenden Fläche eines gedachten Lichtflecks beleuchtet ist oder nur Teile
dieses Randes beleuchtet sind.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sich in der Beleuchtungseinrichtung optische Elemente befinden,
durch die die Form des Lichtflecks bewirkt wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sich in der Beleuchtungseinrichtung eine Lichtquelle befindet,
durch deren besondere Art die Form des Lichtflecks bewirkt wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sich in der Beleuchtungseinrichtung eine Anordnung von
Lichtquellen befindet, durch die die Form des Lichtflecks bewirkt wird.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß sich in der Beleuchtungseinrichtung und bzw. oder vor
dem Sensor optische Elemente zur Meßbereichs- und bzw. oder Auflösungsanpassung
befinden.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß sich zwischen Beleuchtungseinrichtung und Sensor optische
Elemente zur Änderung der Ausbreitungsrichtung des Lichtflecks befinden.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß für den eindimensionalen Sensor ein CCD-Zeilensensor
verwendet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensignale
des Sensors durch eine Anordnung von Komparator und Digitalzählern
derart verarbeitet werden, daß die Position und die Länge des beleuchteten
Sensorteiles bezogen auf den sensitiven Teil der Meßfläche direkt ermittelbar
sind.
16. Anordnung von Verfahren nach Ansprüchen 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Positionsbestimmungen für verschiedene Freiheitsgrade
sensitiv sind und somit erweiterte Positionsbestimmungen bezogen auf
bis zu allen 6 Freiheitsgraden des dreidimensionalen Raumes möglich sind.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich mehrere
Sensoren in einer Ebene befinden.
18. Anordnung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Beleuchtungseinrichtung für mehr als einen Sensor verwendet wird.
19. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die spezielle
Bauform des Sensors einer Anordnung von mehreren Zeilensensoren an derselben
Stelle entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315832 DE4315832A1 (de) | 1993-05-12 | 1993-05-12 | Verfahren zur berührungslosen zweidimensionalen Positionsbestimmung eines Meßpunktes auf einer Meßfläche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315832 DE4315832A1 (de) | 1993-05-12 | 1993-05-12 | Verfahren zur berührungslosen zweidimensionalen Positionsbestimmung eines Meßpunktes auf einer Meßfläche |
Publications (1)
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ID=6487890
Family Applications (1)
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DE19934315832 Withdrawn DE4315832A1 (de) | 1993-05-12 | 1993-05-12 | Verfahren zur berührungslosen zweidimensionalen Positionsbestimmung eines Meßpunktes auf einer Meßfläche |
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-
1993
- 1993-05-12 DE DE19934315832 patent/DE4315832A1/de not_active Withdrawn
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