DE4315699A1 - Schlauchbelüfter - Google Patents
SchlauchbelüfterInfo
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Description
Bei der biologischen Aufbereitung von Abwässern müssen diese
belüftet werden, d. h. Luftsauerstoff eingetragen werden,
damit die für den Abbau der biologischen Inhaltsstoffe
wichtigen Kleinlebewesen optimal arbeiten können. Dazu
werden auf dem Boden der Belebungsbecken Belüftungsvorrich
tungen ausgelegt, die an eine Luftversorgungsanlage ange
schlossen sind. Von der Luftversorgungsanlage wird die Luft
den Belüftungsvorrichtungen unter einem Überdruck zugeführt,
der um ein bestimmtes Maß über demjenigen Druck liegt, den
der Flüssigkeitsstand im Belebungsbecken in der Tiefe der
Belüftungsvorrichtung erzeugt, damit die Luft aus den
Belüftungsvorrichtungen austreten kann.
Die Belüftungsvorrichtungen müssen die aus ihnen austretende
Luft möglichst feinblasig verteilen, damit die Summe der
Oberfläche der Luftbläschen im Verhältnis zum Volumen der
Luftbläschen einen möglichst großen Wert annimmt. Dieser
Wert ist maßgebend für den Übergang des Luftsauerstoffes aus
den Luftbläschen in die umgebende Flüssigkeit. Dafür werden
vielfach Schlauchbelüfter eingesetzt. Sie sind in der Regel
paarweise zu beiden Seiten eines Luftverteilerrohres ange
ordnet und mit diesem an einem Ende verbunden. Das Luftver
teilerrohr ist seinerseits an eine Luftversorgungsanlage
angeschlossen.
Die Schlauchbelüfter weisen ein Stützrohr auf, das von einem
flexiblen Belüftungsschlauch umgeben ist. Der Belüftungs
schlauch ist wie ein Strumpf auf das Stützrohr aufgezogen
und an seinen beiden Enden mit je einer Schlauchschelle
gasundurchlässig mit dem Stützrohr verbunden. Der Innenraum
des Stützrohres steht mit dem Innenraum des Verteilerrohres
in Verbindung. In dem Längenabschnitt des Stützrohres
zwischen den beiden Schlauchschellen des Belüftungs
schlauches ist in der Wand des Stützrohres eine Anzahl
Durchtrittsöffnungen vorhanden, durch die die Luft von der
Innenseite des Stützrohres zur Außenseite des Stützrohres
gelangen kann. Der Belüftungsschlauch ist mit einer Anzahl
Löcher oder Schlitze versehen, durch die hindurch die Luft
nach außen austreten und in Form von Luftbläschen durch die
Flüssigkeit im Belebungsbecken zur Oberfläche aufsteigen
kann. An der Bläschenoberfläche geht ein Teil des im Luft
bläschen mitgeführten Luftsauerstoffes in die umgebende
Flüssigkeit über.
Da die Schlauchbelüfter im Bereich des Bodens des Belebungs
beckens befestigt sind, herrscht an der Oberfläche des
Belüftungsschlauches ein hydraulischer Druck, der der
Flüssigkeitshöhe über dem Rohrbelüfter entspricht. Im Ruhe
zustand sorgt dieser Flüssigkeitsdruck dafür, daß der Belüf
tungsschlauch vollflächig an die Außenseite des Stützrohres
angedrückt wird. Das gilt auch für die Umgebung der Löcher
und Schlitze im Belüftungsschlauch. Dadurch wirkt die
Umgebung dieser Öffnungen wie ein Klappenventil und verhin
dert das Eindringen der Flüssigkeit in die Öffnungen des
Belüftungsschlauches. Bei der Inbetriebnahme des Rohr
belüfters wird durch das Luftverteilerrohr Luft in die
Stützrohre gedrückt. Sobald ihr Überdruck größer als der
äußere Umgebungsdruck des Rohrbelüfters ist, wird der Belüf
tungsschlauch vom Stützrohr abgehoben und mehr oder weniger
weit aufgebläht. Dadurch öffnen sich die Löcher und Schlitze
des Belüftungsschlauches und lassen die Luft in Bläschenform
austreten. Wenn der Luftdruck unter den Umgebungsdruck abge
senkt wird, zieht sich der Belüftungsschlauch zusammen und
legt sich wieder am Stützrohr an.
Die Stützrohre dieser Schlauchbelüfter haben Kreisquer
schnitt. Während des Betriebes herrscht im Stützrohr prak
tisch überall der gleiche Luftdruck. Bei einem Schlauch
belüfter mit einer üblichen Nennweite von 63 mm unter
scheidet sich der Wasserdruck am Scheitel von dem an der
Sohle um 63 mm WS. Da der Überdruck im Stützrohr ohnehin
nicht sehr groß ist, um möglichst kleine Luftbläschen zu
erzeugen, hat der Druckunterschied am Schlauchbelüfter zur
Folge, daß der Luftaustritt am Scheitel am größten ist und
über die Seiten hinweg zur Sohle hin ständig abnimmt. Dieser
Umstand wird noch dadurch verstärkt, daß nur im Scheitel
bereich die Luftbläschen normal zur Außenseite des Schlauch
belüfters aufsteigen und dadurch die Austrittsstellen sofort
freimachen. Im Seitenbereich streichen die ausgetretenen
Luftbläschen dicht an der Außenseite entlang und behindern
dabei an den Austrittsöffnungen das Austreten der folgenden
Luftbläschen. Außerdem vereinigen sich die vorbeistrei
chenden Luftbläschen mit den gerade austretenden Luft
bläschen zu größeren Luftblasen, deren Oberflächen-Volumen-
Verhältnis ungünstiger ist. An der Sohle des Schlauch
belüfters wirkt der Auftrieb der ausgetretenen Luftbläschen
gegen den Belüftungsschlauch, wodurch zumindest teilweise
die Austrittsöffnungen zusätzlich verengt werden und das
Austreten weiterer Luftbläschen noch stärker behindert wird.
Auch dort wird die Bildung größerer Luftblasen begünstigt.
Damit ist bei einem Schlauchbelüfter mit einem vorgegebenen
Zylinderdurchmesser das Maß der Sauerstoff-Eintragung in das
Wasser begrenzt.
Die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale lösen die Aufgabe,
einen Schlauchbelüfter zu schaffen, bei dem das Maß der
Sauerstoff-Eintragung in das Wasser der Umgebung besser als
bei den herkömmlichen Schlauchbelüftern ist.
Dadurch, daß die Umfangsflächen des Stützrohres im Scheitel
bereich eine kleinere Krümmung als in den Seitenbereichen
hat, gibt es einem größeren Flächenbereich beiderseits des
Scheitels, in dem der Druck gegenüber dem Druckwert am
Scheitel nach der Seite hin wesentlich weniger stark
ansteigt und in dem außerdem die Neigung der Flächennormale
gegenüber der Lotrechten wesentlich langsamer wächst, als
das bei herkömmlichen Schlauchbelüftern mit Kreisquerschnitt
der Fall ist. Dementsprechend wir die Bildung kleiner Luft
bläschen in einem größeren Flächenbereich erreicht, was bei
vorgegebenen Abmessungen des Schlaubelüfters eine bessere
Sauerstoffeintragung ergibt.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 2 werden Einbaufehler
vermieden, weil nur noch darauf geachtet werden muß, daß
eine der flacheren Seiten des Schlauchbelüfters nach oben
gerichtet ist.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 3 werden die Stütz
rohre am Einsatzort in einem Belüftungsbecken automatisch
geflutet, so daß die damit ausgerüstete Belüftungsein
richtung praktisch keinen Auftrieb mehr hat und gesonderte
Maßnahmen zur Verankerung der Belüftungseinrichtung am Boden
des Beckens entfallen können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Ansicht
einer Belüftungseinrichtung mit zwei Rohrbelüftern
im Längsschnitt bzw. in Außenansicht;
Fig. 2 einen Querschnitt eines Rohrbelüfters.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Belüftungseinrichtung 10 weist
zwei paarweise angeordnete Schlauchbelüfter 11 auf, die an
einem Luftverteilerrohr 12 diametral angeordnet sind und
miteinander fluchten. Sie sind mit einem Ende mittels einer
Verschraubung 13 mit dem Luftverteilerrohr 12 lösbar
verbunden.
Jeder Schlauchbelüfter 11 weist ein Stützrohr 14 auf, das an
einem Ende mit einem Anschlußteil 15 versehen ist, mittels
dessen es zusammen mit der Verschraubung 13 am Verteiler
rohr 12 befestigt ist. Der Anschlußteil 15 ist weitgehend
kreiszylindrisch ausgebildet und weist eine mittig angeord
nete zylindrische Eintrittsöffnung 16 auf. Sie endet an
einer Trennwand 17. An dem vom Anschlußteil 15 abgekehrten
Ende ist das Stützrohr 14 offen. Der daran anschließende
Hohlraum 18 erstreckt sich bis zur Außenseite der Trenn
wand 17 hin. Außerhalb des kreiszylindrischen Anschluß
teils 15 wird das Stützrohr 14 durch einen Zylinder gebil
det, dessen Zylinderfläche im Bereich des Scheitels 18 und
der Sohle 19 eine kleinere Krümmung als im Bereich der
dazwischenliegenden beiden Seitenbereiche 21 und 22 hat (Fig. 2).
Dafür kommt beispielsweise ein Zylinder mit ellip
tischem Grundriß in Betracht, aber auch jede andere
Zylinderform mit stetig gekrümmter Grundrißform.
Am innenliegenden Ende des Stützrohres 14 schließen an die
Eintrittsöffnung 16 zwei radial verlaufende Durchtritts
öffnungen 23 an, die an der Außenseite des Stützrohres
münden. An jede dieser Durchtrittsöffnungen 23 schließt eine
längsverlaufende Leitung in Form einer Längsnut 24 an, die
im Bereich beider Enden des Stützrohres 14 eine gewisse
Strecke vor der betreffenden Stirnseite endet. Dadurch
bleibt an jedem Endbereich des Stützrohres 14 ein Längen
abschnitt 25 bzw. 26 ungenutet, dessen Außenseite eine ring
förmig in sich geschlossene glatte Zylindermantelfläche
bildet. Die Längsnuten 24 sind in Umfangsrichtung im Bereich
der Sohle 19 symmetrisch zur Vertikalebene des Querschnittes
angeordnet. Sie können dort bis in die Nähe der Seiten
bereiche 21 und 22 verlegt werden.
Jedes Stützrohr 14 wird von einem flexiblen Belüftungs
schlauch 27 umgeben, der wie ein Strumpf darauf aufgezogen
ist. Der Belüftungsschlauch 27 erstreckt sich von dem
Längenabschnitt 25 bis zu dem Längenabschnitt 26 des Stütz
rohres 14. Im Bereich dieser beiden Längenabschnitte ist der
Belüftungsschlauch mittels je einer Schlauchschelle 28
bzw. 29 mit dem Stützrohr 14 gasundurchlässig verbunden. Der
Belüftungsschlauch 27 weist auf seiner ganzen Oberfläche
verteilt Löcher oder kleine Schlitze auf.
Die Rohrbelüfter 11 werden an dem Verteilerrohr 12 so
befestigt, daß in der Einbaulage der Belüftungseinrich
tung 10 die Längsnuten 24 der Stützrohre 14 unten gelegen
sind.
Claims (4)
1. Schlauchbelüfter mit den Merkmalen:
- - ein Stützrohr (14) weist wenigstens an einem Ende einen Anschlußteil (15) für den Anschluß an eine Luft versorgungsanlage (12) auf,
- - das Stützrohr (14) ist zumindest auf einem Teil seiner
Längserstreckung von einem flexiblen Belüftungs
schlauch (27) umgeben,
- - der in seinen beiden Endbereichen mit dem Stütz rohr (14) gasundurchlässig verbunden ist und
- - der in seiner Schlauchwand eine Anzahl Löcher und/oder Schlitze aufweist,
- - das Stützrohr (14) weist in dem vom Belüftungs schlauch (27) bedeckten Längenabschnitt in der Wand wenigstens eine Durchtrittsöffnung (23) auf, die den Anschlußteil (15, 16) mit der Außenseite verbindet,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - die Umfangsfläche des Stützrohres (14) wird durch eine Zylinderfläche gebildet, deren Krümmung im Scheitel bereich (12) kleiner als in den anschließenden beiden Seitenbereichen (21; 22) ist.
2. Schlauchbelüfter nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - die Querschnittsform des Stützrohres (14) ist in bezug auf eine waagerecht ausgerichtete Axialebene symmetrisch ausgebildet.
3. Schlauchbelüfter nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - das Stützrohr (14) ist an einem Ende offen,
- - im Bereich des anderen Endes ist eine Trennwand (17)
vorhanden,
- - die den Anschlußteil (15) und die davon ausgehende Durchtrittsöffnung (23) zur Außenseite von dem offenen Hohlraum (18) des übrigen Längenabschnittes des Stützrohres (14) abschließt,
- - am Stützrohr (14) ist eine längsverlaufende
Leitung (24) vorhanden,
- - die sich vom Anschlußteil (15; 16) aus bis zu dem jenseits der Trennwand (17) gelegenen und von dem Belüftungsschlauch (27) umschlossenen Längen abschnitt des Stützrohres (14) erstreckt,
- - die zwischen den beiden Endbereichen des Belüftungs schlauches (27) mindestens an einer Stelle mit der Außenseite des Stützrohres (14) in Verbindung steht und
- - die bevorzugt durch eine längsverlaufende Nut (24) an der Außenseite des Stützrohres (14) gebildet wird, die vorzugsweise über eine vor der Trenn wand (17) gelegene Durchtrittsöffnung (23) mit dem Anschlußteil (15; 16) in Verbindung steht.
Priority Applications (4)
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PCT/EP1994/001454 WO1994026672A1 (de) | 1993-05-11 | 1994-05-06 | Schlauchbelüfter |
Applications Claiming Priority (1)
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- 1994-05-06 WO PCT/EP1994/001454 patent/WO1994026672A1/de active Application Filing
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Legal Events
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