DE4315521C1 - Verfahren zum Fertigen eines Rahmens - Google Patents
Verfahren zum Fertigen eines RahmensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fertigen eines
Rahmens aus Aluminiumprofilteilen
mit wenigstens einem an einem der Rahmenteile angeordneten
Blechteil.
Rahmen mit wenigstens einem an einem der Rahmenteile
angeordneten Blechteil können insbesondere Rahmen mit Flü
geln sein, an denen Bauteile außerhalb der Rahmenebene befe
stigt werden sollen, die beispielsweise um eine parallel zur
Rahmenebene liegende Achse Drehmomente an den Rahmen über
tragen, wie es bei Seiltrommeln, Elektromotoren usw. der
Fall ist, die auf einem Rahmen stehen. Rahmen mit wenigstens
einem an einem der Rahmenteile angeordneten Blechteil werden
auch dann eingesetzt, wenn ein Teil des Rahmens oder der
Rahmenebene abgedeckt werden soll. Rahmen mit Knotenblechen
fallen gleichfalls unter diese Rahmenkategorie.
Die Erfindung betrifft jedoch insbesondere ein Verfah
ren zum Fertigen des Sitzrahmens eines Fahrzeugsitzes. Ein
derartiger Rahmen bildet die Sitzfläche des Fahrzeugsitzes
und ist im wesentlichen in einer horizontalen Ebene angeord
net, während der Lehnenrahmen und damit die Lehne an der
Rückseite des Sitzrahmens in einer im wesentlichen vertika
len Ebene angeordnet ist.
Der Sitzrahmen eines Fahrzeugsitzes hat eine im we
sentlichen viereckige Grundfläche mit einem am vorderen
Rahmenteil angeordneten rampenartigen Blechteil, der schräg
von hinten nach vorne ansteigend im Rahmen angeordnet ist
und verhindert, daß ein angegurteter Fahrzeuginsasse im Sitz
bei einer starken Verzögerung des Fahrzeuges unter dem Becken
gurt hindurch nach vorne gleiten kann. Da weiterhin der
Sitzrahmen die Bildung einer körpergerecht geformten Sitz
fläche ermöglichen muß und die Drehachse zur Verstellung der
Neigung des Lehnenrahmens gegenüber dem Sitzrahmen deutlich
über der Sitzfläche liegen muß, hat der Sitzrahmen eines
Fahrzeugsitzes normal auf die Rahmenebene nicht überall die
gleichen Abmessungen.
Bisher wurden Rahmen mit an einem Rahmenteil angeord
neten Blechteilen, insbesondere die Sitzrahmen von Fahrzeug
sitzen, in Form von Stahlkonstruktionen aus Stahlrohren mit
Stahlblechen oder nur aus Stahlblechen gefertigt.
Derartige Stahlblech- oder Stahlblechrohrkonstruktionen
haben den Nachteil, daß eine große Anzahl verschiedener und
kompliziert zugeschnittener und kompliziert gebogener Teile
sowie viele Schweißnähte erforderlich sind. Das Schweißen
ist bei Sicherheitsbauteilen, d. h. bei Bauteilen, deren
ordnungsgemäße Funktionen für die Sicherheit von Menschen
vor Verletzungen von Bedeutung ist, mit hohen Kosten ver
bunden, da ein großer Qualitätssicherungsaufwand erforder
lich ist. Ein Kraftfahrzeugsitz stellt ein derartiges Si
cherheitsbauteil dar. Andere Befestigungsarten der Teile
einer Rahmenkonstruktion zur Fertigung des Rahmens, bei
spielsweise Schrauben und Nieten, sind insofern mit Proble
men verbunden, als aufgrund der verwinkelten Konstruktionen
Platzprobleme beim Zusammenfügen der Einzelteile auftreten,
da die Werkzeuge zum Bohren, Schrauben und Nieten größer als
Schweißelektroden sind. Bei Schraub- und Nietverbindungen
besteht darüber hinaus die Gefahr, daß sich diese Verbindun
gen im Laufe der Zeit lockern und Klappergeräusche entste
hen.
In der jüngsten Zeit geht der Trend dahin, insbesondere
bei Kraftfahrzeugen Bauteile und Bauelemente aus Aluminium
und nicht aus Stahl einzusetzen. Aluminium hat den Vorteil
eines geringeren Gewichtes gegenüber Stahl und ist gut in
Serienfertigung herstellbar. Darüber hinaus ist bei Alumini
um ein Lackieren nicht erforderlich, was unter anderem den
Vorteil hat, daß dieses Material leichter rückgewonnen wer
den kann, wozu auch die niedrige Einschmelztemperatur von
unter 700°C gegenüber etwa 1500°C bei Stahl beiträgt. Dar
über hinaus können mit der einfachen Strangpreßtechnik Alu
miniumprofile hergestellt werden, deren Profilform gut an
die zu erwartenden mechanischen Beanspruchungen und an die
Erfordernisse bei der Fertigung angepaßt sind.
Würde allerdings der oben beschriebene Aufbau eines
üblichen Stahlrahmens auf einen Aluminiumrahmen übertragen,
so müßten die an einem der Rahmenteile angeordneten Blech
teile beispielsweise der rampenartige vordere Blechteil bei
einem Fahrzeugsitz sowie die Befestigungsflügel am rücksei
tigen Rahmenteil zum Anordnen des Lehnenrahmens durch zu
sätzliche Bauteile gebildet werden, die an den eigentlichen
Rahmen eingeschweißt werden müßten. Wie bei Stahlrahmen
wären daher viele Bauteile nötig, die über eine erhebliche
Anzahl von Schweißnähten miteinander verbunden werden müß
ten. Schweißnähte sind jedoch bei Aluminiumbauteilen mit
weiteren Nachteilen verbunden, da das Material in der Wär
meeinflußzone geschwächt wird und die Schweißnahtvorberei
tung relativ aufwendig ist, weil wegen des Wachstums einer
Oxidschicht die Schweißstellen zeitlich unmittelbar vor dem
Schweißvorgang gebürstet werden müssen.
Niet- oder Schraubverbindungen stellen andererseits nur
punktförmige Verbindungsstellen dar, die insbesondere an den
Verbindungsstellen im Übergangsbereich eines Sitzes zwischen
dem Sitz und der Lehne stark beansprucht werden. Es wäre
daher eine relativ große Wandstärke der zu verbindenden
Teile erforderlich, da sonst die Wände bei Belastung der
Verbindungsstelle einreißen würden. Hierzu wären zusätzliche
Einlagen denkbar, was mit einem hohen Montageaufwand ver
bunden ist, oder müßten die Bauteile selbst mit stärkeren
Wänden ausgeführt werden. Das würde aber dazu führen, daß
auch an den Bereichen, an denen keine Verbindungsstellen
vorgesehen sind, die Teile mit diesen starken Wänden ausge
führt wären, was einen unnötigen Materialverbrauch und ein
unnötiges Gewicht bedeutet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
daher darin, ein Verfahren zum Fertigen eines Rahmens aus
Aluminiumprofilteilen zu schaffen, das
es erlaubt, den Rahmen mit einer geringen Anzahl von Bautei
len und ohne Schweißnähte mit wenigen Verbindungsstellen der
Rahmenbauteile zu fertigen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist das wenigstens
eine Blechteil somit in einem Stück mit dem zugehörigen
Profilteil bereits bei der Herstellung des Profilteiles,
insbesondere beim Strangpressen eines Aluminiumprofilteiles
ausgebildet, so daß sich zusätzliche Verbindungen zwischen
diesen Teilen, insbesondere Schweißverbindungen, erübrigen.
Die einzigen Verbindungsstellen sind zwischen den Profil
teilen des Rahmens selbst vorzusehen, wobei diese Verbin
dungsstellen Schraubverbindungen sein können. Das erfin
dungsgemäße Verfahren kommt somit ohne Schweißstellen aus.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildun
gen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der
Patentansprüche 2 und 3.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen Verfahrens näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren hergestellten Sitzrahmens eines Fahrzeug
sitzes mit dem daran angeordneten Lehnenrahmen,
Fig. 2 den Profilquerschnitt des Profilteils mit ange
formter ebener Profilwand zur Verwendung bei dem erfindungs
gemäßen Verfahren,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten
Profilteils nach dem Stanzen der Profilwand, d. h. mit den
daran gebildeten Blechteilen,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Sitzrahmens entlang
der Symmetrieebene hergestellt nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen fertigen Sitzrahmen
mit montierten Federn.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, besteht der Sitzrah
men eines Fahrzeugsitzes aus Profilteilen 1 und 5, wobei der
Lehnenrahmen 2 um eine Achse 4 drehbar an Flügeln 7 am Sitz
rahmen fixierbar angebracht ist. Bauteile 3 am Sitzrahmen
sorgen für die Verbindung des Fahrzeugsitzes zu den Sitz
schienen am Boden des Fahrzeuges.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, weist ein Fahrzeug
sitz am vorderen Ende ein rampenartiges Blechteil 6 auf, das
von dem den vorderen Rand des Rahmens bildenden Profilteil
nach hinten, d. h. zum Inneren des Rahmens verläuft und nach
vorne hin ansteigt, wie es auch in Fig. 1 dargestellt ist.
Laschen 10 dienen zur Befestigung der Sitzfedern, wie es
gleichfalls in Fig. 5 dargestellt ist.
Ein derartiger Sitzrahmen wird wie folgt gefertigt:
Das Profilteil, das den Rahmenteil bilden soll, an dem
das rampenartige vordere Blechteil 6 sowie die hinteren
Flügel 7 zum Anbringen des Lehnenrahmens angeordnet sind,
wird in Form eines Profilteiles mit angeformter ebener Pro
filwand 14, beispielsweise als Strangpreßprofil aus Alumi
nium, gefertigt, wie es in einer Schnittansicht in Fig. 2
dargestellt ist. Das äußere Ende 15 der Profilwand 14 ist
dann aus strangpreßtechnischen Gründen verstärkt ausgeführt.
Die Profilwand 14 hat derartige Abmessungen, daß daraus die
Flügel 7 und das rampenartige Blechteil 6 gebildet werden
können.
In Fig. 3 ist dieses Profilteil 1 nach mehreren Ver
arbeitungsschritten dargestellt. Bei diesen Verarbeitungs
schritten werden Bereiche der ebenen Profilwand 14 so wegge
stanzt, daß die verbleibenden Teile die Flügel 7 und das
rampenartige Blech am vorderen Teil des Sitzrahmens bilden.
Es sind weiterhin Bohrungen 8 in den Flügeln 7 zur Befesti
gung der Lehnenlagerung und tiefliegende Ausnehmungen 9 im
rampenartigen Blechteil 6 zur Gewichtsverminderung ausgebil
det. Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, liegen die Ränder der
Ausnehmungen 9 unter der Blechoberfläche, um eine Verlet
zungsgefahr der Fahrzeuginsassen im Sitz bei einem Unfall
auszuschließen. Es sind weiterhin Laschen 10 zur Befe
stigung der Sitzfedern, Laschen 11, die dazu dienen, das
rampenartige Blechteil 6 an den Seitenteilen des Sitzrahmens
zu befestigen, die ebenfalls aus dem Profil 1 in Fig. 3
gebildet werden, indem dieses U-förmig gebogen wird, und
Laschen 12 ausgebildet, die um 90° nach innen gebogen wer
den, so daß sie die Flügel 7 versteifen. In den Laschen 11
sind nicht dargestellte Schraubendurchgangslöcher vorgese
hen.
An den in Fig. 3 gestrichelt dargestellten Linien wer
den die Blechteile dann gebogen, wobei insbesondere das
rampenartige Blechteil 6 an der Linie 16 um etwas weniger
als 90° um eine zur Profilrichtung parallele Achse gebogen
wird. Das Profilteil 1 wird schließlich um in Fig. 3 senk
recht rechts und links vom rampenartigen Blechteil 6 liegen
de Achsen U-förmig gebogen.
Die obigen Stanz-, Zieh- und Biegevorgänge können bei
Verwendung entsprechender Werkzeuge mit wenigen leicht auto
matisierbaren Arbeitsschritten durchgeführt werden.
Nachdem das Profilteil 1 U-förmig gebogen ist, wird es
mit einem weiteren Profilteil 5 verbunden, das den hinteren
Teil des Rahmens bildet. Das kann über selbstschneidende
Schrauben 13 am Profilteil 1 erfolgen.
Das rampenartige Blechteil 6 wird entlang der Linie 16
weiter soweit gebogen, daß die Laschen 11 oben an den seit
lichen Rahmenteilen, d. h. den Schenkeln des U-förmig geboge
nen Profilteils 1 anliegen. Anschließend werden die Laschen
11 und damit auch das rampenartige Blechteil 6 mittels
selbstschneidender Schrauben an den seitlichen Rahmenteilen
befestigt.
Die Verbindung mit selbstschneidenden Schrauben ist
bevorzugt, es können jedoch auch übliche Schraubverbindungen
vorgesehen sein.
Aus dem obigen ist ersichtlich, daß zur Fertigung eines
Sitzrahmens nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nur zwei zu
bearbeitende Teile, nämlich die Profilteile 1 und 5, erfor
derlich sind. Die zur Fertigung notwendigen Arbeitsschritte
sind daher einfach und gut automatisierbar. Das Verfahren
ist mit einer guten Arbeitssicherheit verbunden, so daß die
Arbeitsschritte einwandfrei ablaufen und ein geringer Quali
tätssicherungsaufwand betrieben werden muß. Es gibt keine
Probleme mit Arbeitsvorgängen an schwer zugänglichen Stel
len. Da nur wenige Verbindungsstellen vorgesehen werden
müssen, ist die Gefahr gering, daß Klappergeräusche entste
hen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist hinsichtlich der
Erfüllung von technischen Anforderungen an den fertigen
Rahmen, beispielsweise an seine Funktionsfestigkeit und Stei
figkeit, und den dafür erforderlichen Fertigungsaufwand
optimal. Die Flügel 7 und das rampenartige Blechteil 6, d. h.
die an einem Rahmenteil anzuordnenden Blechteile, werden aus
einer Profilwand gebildet, die an dem Profilteil bereits
angeformt ist, so daß sich zusätzliche Schweißnähte und
weitere Verbindungsstellen erübrigen.
Claims (3)
1. Verfahren zum Fertigen eines Rahmens aus
Aluminiumprofilteilen mit wenigstens einem an
einem der Rahmenteile angeordneten Blechteil (6, 7), ins
besondere zum Fertigen des Sitzrahmens eines Fahrzeugsitzes,
dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (1), das den
Rahmenteil bildet, an dem das Blechteil (6, 7) angeordnet
ist, als Profilteil mit angeformter ebener Profilwand (14)
ausgebildet wird, der Profilwand (14) durch Stanzen die
Form des Blechteiles (6, 7) gegeben wird, das
Blechteil (6) nach dem Stanzen der Profilwand (14) um eine
profilparallele Achse (16) in die gewünschte Position rela
tiv zur Rahmenebene gebogen wird und das Profilteil (1) mit
dem Blechteil (6, 7) U-förmig gebogen und mit einem weiteren
Profilteil (5) zum Rahmen zusammengesetzt wird.
2. Verfahren zum Fertigen des Sitzrahmens eines Fahr
zeugsitzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Mitte des Profilteils (1) ein Blechteil (6) durch Stan
zen gebildet und zum Rahmeninneren derart gebogen wird, daß
es schräg zur Rahmenebene von hinten nach vorne ansteigend
verläuft und den vorderen Sitzflächenteil bildet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilwand (14) an den Profilteilenden in Form von
vertikal stehenden Flügeln (7) zum Anbringen des Lehnenrah
mens ausgestanzt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934315521 DE4315521C1 (de) | 1993-05-10 | 1993-05-10 | Verfahren zum Fertigen eines Rahmens |
FR9405546A FR2705043B1 (fr) | 1993-05-10 | 1994-05-05 | Procédé de fabrication d'un châssis. |
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