DE4315514C2 - Einrichtung zur Formatanpassung einer Bogenübergabetrommel - Google Patents

Einrichtung zur Formatanpassung einer Bogenübergabetrommel

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DE4315514C2 DE19934315514 DE4315514A DE4315514C2 DE 4315514 C2 DE4315514 C2 DE 4315514C2 DE 19934315514 DE19934315514 DE 19934315514 DE 4315514 A DE4315514 A DE 4315514A DE 4315514 C2 DE4315514 C2 DE 4315514C2
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Description

Die Erfindung ist bei Rotationsbogendruckmaschinen anwendbar, wo zum Fördern der Bogen Bogenübergabetrommeln vorgesehen sind, deren Greiferposition und deren Bogenauflagefläche bei einem Auftragswechsel auf ein neues Bogenformat eingestellt werden sollen.
In DE 35 35 621 C2 ist eine Bogenübergabetrommel mit einer derartigen Einrichtung beschrieben. Die Bogenübergabetrommel dient zum Transport zweier Bogen, welche an ihrer Vorderkante in Greifern und an ihrer Hinterkante mit Hilfe von Sauggreifern auf der Mantelfläche der Bogenübergabetrommel gehalten werden. Die Bogenauflagefläche wird von Mantelflächensegmenten gebildet, die zusammen mit den Sauggreifern auf einer gemeinsamen Aufnahme angeordnet sind. Zur Einstellung auf ein neues Format ist die Aufnahme flexibel gestaltet und in einen Führungskanal einschiebbar, der einen in Trommel-Umlaufrichtung außen liegenden sowie einen weiter innen liegenden Abschnitt aufweist. Durch teilweises Einschieben der Aufnahme in den innen liegenden Abschnitt läßt sich die Auflagefläche für den Bogen entsprechend dem zu druckenden Format stufenlos in Umlaufrichtung der Bogenübergabetrommel verkleinern. Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß zum Einstellen auf ein neues Format die Mantelflächenelemente einen relativ großen Drehwinkelbereich überschreiten müssen, und daß die Mantelsegmente auf ihrem Weg in den innen liegenden Abschnitt einen Verbindungskanal passieren, der einen engen Radius aufweist und der eine Umkehr der Bewegungsrichtung zwischen der Bewegung der außen liegenden und der innen liegenden Mantelflächensegmente bewirkt. Dadurch verlängert sich ein Umstellvorgang und die damit verbundene Stillstandszeit einer Druckmaschine. Die Führung der Mantelflächensegmente von außen nach innen ist durch die Umlenkung der Bewegungsrichtung im Inneren der Bogenübergabetrommel nur konstruktiv aufwendig zu realisieren. Durch die Verschiebung von Mantelsegmenten in den innen liegenden Abschnitt verringert sich die Zahl der bogentragenden Elemente. Die Einstellung auf ein neues Bogenformat kann manuell vorgenommen werden oder automatisiert vorgenommen werden, wozu Positionsmeßeinrichtungen und fernbedienbare motorische Antriebssysteme vorgesehen sein können. (DE 83 19 431 U1, DE 31 36 349 A1).
Es sind weitere Einrichtungen zur Formatanpassung bekannt, die zwei in Umlaufrichtung ineinandergreifende Bogenauflagesegmente enthalten, welche gegeneinander um eine gemeinsame Achse verdrehbar sind. (JP 4-153039 AA, JP 4-158041 AA, DE 42 23 190 A1)
Nachteilig bei diesen Lösungen ist, daß die die Bogenauflagefläche bildenden Bogenauflagesegmente quer zur Umlaufrichtung der Bogenübergabetrommel Schlitze beziehungsweise Kanten aufweisen, die dann, wenn die Bogen mit einer bedruckten Seite auf der Mantelfläche der Bogenübergabetrommel aufliegen die Druckqualität beeinträchtigen können.
In EP 0 165 477 A2 ist ein Aufzug für eine Bogenübergabetrommel beschrieben, der eine Mantelfläche verkörpert, auf der die bedruckte Seite der Bogen unbeschadet transportiert werden kann. In einer Variante dieser Lösung weist eine Speichertrommel zur Umstellung auf ein neues Bogenformat im Bereich der hinteren Bogenkanten einen in Umlaufrichtung verstellbaren Saugkasten auf. Ungünstig ist, daß der Verstellbereich zwischen einem maximalen und einem minimalen Bogenformat konstruktionsbedingt gering ausfällt.
Der in DE 91 15 526 U1 beschriebene Zylinder für eine Druckmaschine weist eine in ringzonenförmige oder matrixförmige Teilelemente zergliederte Mantelfläche auf, bei der jedes Teilelement für sich ferngesteuert in seinem radialen Abstand einziehbar ist. Das Einziehen der Teilelemente kann mit mechanischen, elektrodynamischen, pneumatischen oder hydraulischen Antriebsmitteln erfolgen, die ausschließlich eine Radialbewegung der Teilelemente gestatten.
Diese Lösung hat den Nachteil, daß eine Vielzahl von Stellelementen benötigt werden, die material- und kostenaufwendig sind. Desweiteren ist keine Formatanpasssung für die die Bogenvorder- und -hinterkante haltenden Greifervorrichtungen vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Formatanpassung einer Bogenübergabetrommel zu entwickeln, die mit geringem Aufwand eine schnelle Umstellung auf ein neues Bogenformat ermöglicht, wobei die Zahl der die Bogen stützenden Bogenauflageelemente gleich bleibt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zur Einstellung der Bogenauflageelemente auf ein neues Bogenformat werden diese gegen die Kraft der Federelemente in der Mantelebene der Bogenübergabetrommel zusammengeschoben oder auseinandergezogen und anschließend lagefixiert. Diese Verschiebung kann manuell oder ferngesteuert motorisch vorgenommen werden. In jedem Fall bleibt die Zahl der Bogenauflageelemente gleich. Die Bogenauflageelemente können mit einer farbabweisenden Oberfläche oder Schicht versehen sein. Die Bogenauflageelemente können so ausgeführt sein, daß sie in der Bogenauflageebene eine möglichst geschlossene Zylindermantelfläche ergeben.
Als Federelemente können Zug- oder Druckfedern angewendet werden. In weiteren Konstruktionsvarianten können die Federelemente als einzelne Gummiformelemente oder jeweils als ein Gummistrang vorgesehen sein, in denen die Bogenauflageelemente oder Führungshilfselemente eingebettet sind. Ebenso ist es möglich, daß als Federelemente zwischen zwei benachbarten Bogenauflagelementen Gummiringe vorgesehen sind, die paarweise je ein Bogenauflageelement beziehungsweise deren Führungshilfselement umschlingen.
Die Erfindung soll anhand einer Zeichnung noch näher erläutert werden, es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Bogenübergabetrommel,
Fig. 2 eine Bogenübergabetrommel mit einer geschlossenen Manteloberfläche,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Bogenübergabetrommel nach Fig. 2 in einer Position für ein maximales Format,
Fig. 4 einen speziell ausgebildeten Führungsbolzen,
Fig. 5, 6 Bogenauflageelemente in einer Position für ein minimales Format,
Fig. 7 Druckfederelemente,
Fig. 8 Zugfederelemente,
Fig. 9 einen Zugfedernstrang,
Fig. 10 Gummiformteile als Federelemente,
Fig. 11 einen Gummistrang als Federelement,
Fig. 12 Gummiringe als Federelemente,
Fig. 13 eine Variante zur Führung der Bogenauflageelemente in zwei Ansichten,
Fig. 14 eine weitere Variante zur Führung der Bogenauflageelemente in zwei Ansichten,
Fig. 15 eine wechselseitige Anordnung bogenförmiger Bogenauflageelemente und
Fig. 16 die Bogenauflageelemente nach Fig. 15 in Seitenansicht.
Die Bogenübergabetrommel nach Fig. 1 kann zum Transport von Bogen in einem maximalen Format auf ein kleineres Format umgestellt werden, wie es in der unteren Hälfte von Fig. 1 dargestellt ist. Die Bogenübergabetrommel kann zwei Bogen aufnehmen, wobei die Vorderkante der Bogen in Greifern 1, 2 und die Hinterkante der Bogen von Sauggreifern 3, 4 gehalten werden. Die Sauggreifer 3, 4 sind auf Saugkörpern 5, 6 angeordnet, die auf achsparallelen Führungsstangen 7, 8 zum Einstellen auf die Bogenbreite verschiebbar sind. Die Führungsstangen 7, 8 sind über Distanzhülsen 9, 10 mit Traversen 11, 12 verbunden. Die Traversen 11, 12 verbinden beidseitig der Bogenübergabetrommel auf der Achse 13 drehbar gelagerte Stege 14, 15. Die Führungsstangen 7, 8 laufen in kreisförmigen Führungsbahnen 16, 17 von ebenfalls auf der Achse 13 angeordneten Scheiben 18, 19. In den Führungsbahnen 16, 17 laufen ebenfalls Trägerstangen 20 auf denen gleichmäßig über die Bogenauflagefläche verteilt Bogenauflagerollen 21 angeordnet sind. Zwischen den Trägerstangen 20 sind Federn 22 mit im wesentlichen gleicher Federsteifigkeit vorgesehen. Dadurch halten die Druckfedern 22 die Trägerstangen 20 in Umfangsrichtung gesehen auf annähernd gleichem Abstand.
Zur Umstellung auf ein kleineres Format, wie es in der unteren Hälfte von Fig. 1 dargestellt ist, werden die Stege 14, 15 gegenüber den feststehenden Scheiben 18, 19 verdreht. Das bewirkt ein gleichmäßiges Zusammendrücken der Druckfedern 22. Die Bogenauflagerollen 21 verschieben sich kammförmig ineinander und dienen in jedem beliebigen Bogenformat zum Tragen von Bogen. Die Querschnittsfläche einer derartig ausgeführten Bogenübergabetrommel bildet ein Vieleck, dessen Seitenflächen teilweise durch die Bogenauflagerollen 21 gebildet werden. Dadurch ergeben sich ständig Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen den der Bogenübergabetrommel vorgeordneten beziehungsweise nachgeordneten Zylindern.
Bei dem in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Bogenauflageelemente 23 so ausgebildet, daß sie eine ge­ schlossene Oberfläche mit möglichst wenigen Unstetigkeiten ergeben. In die Bogenauflageelemente 23 selbst sind seitlich Bolzen 24 eingebracht, die in der Führungsbahn 16 verschieb­ bar sind. Die Bogenauflageelemente 23 besitzen in Umlaufrich­ tung der Bogenübergabetrommel korrespondierende Zapfen 25 und Nuten 26, so daß die Bogenauflageelemente 23 bei Verstellung auf ein kleineres Bogenformat ineinander schiebbar sind. Es entsteht so eine in Umfangsrichtung geschlossene Mantelfläche, die eine hohe Qualität insbesondere bei Perfektormaschi­ nen gewährleistet.
Ein Kippen der Bogenauflageelemente 23 in der Führungsbahn 16 kann mit einer Ausführung der Bolzen 24 nach Fig. 4 verhindert werden. Der Bolzen 24 läuft mit Führungsflächen 27, 28 in der Führungsbahn 16 bzw. 17. Die Druckfedern 22 stützen sich an der Anlagefläche 29, 30 des Bolzens 24 ab.
In den Fig. 5 und 6 ist die Bogenübergabetrommel nach den Fig. 2 und 3 nach der Umstellung auf ein minimales Format dargestellt. Dabei sind die Druckfedern 22 zusammengedrückt und die Bogenauflageelemente 23 liegen mit den Zapfen 25 in den Nuten 26 nahezu geschlossen ineinander.
In den Fig. 7 bis 11 sind Ausführungsbeispiele für Federemelente zwischen den Trägerstangen 20 für die Bogenauflageelemente 23 dargestellt.
In Fig. 7 ist die schon beschriebene Ausführung mit einzelnen Druckfedern 22 gezeigt. Die Variante nach Fig. 8 zeigt einzelne Zugfedern 31, die mit ihren hakenförmigen Enden 32, 33 paarweise an eine Trägerstange 20 gekoppelt sind. Die Zugfedern 31 können wie in Fig. 9 gezeigt durch einen einzelnen Zugfedernstrang 34 ersetzt werden.
In Fig. 10 sind die Federelemente mit elastischen Gummiformteilen 35 ausgeführt, die ebenfalls, wie in Fig. 11 gezeigt, durch einen einzelnen Gummistrang 36 ersetzt werden können. Eine einfache Variante ergibt sich durch die Verwendung von einzelnen Gummiringen 37, die als Normteil erhältlich sind.
In den Fig. 13 und 14 sind Varianten für die Führung der Bogenauflageelemente 23 dargestellt. Nach Fig. 13 besitzen die Bogenauflageelemente 23 außen Führungsnasen 38, mit denen sie in Führungsbahnen 16, 17 laufen. Die Kopplung der Zugfedern 31 bzw. des Zugfedernstrangs 34 erfolgt an Koppelstücken 39, die unterhalb der Bogenauflageelemente 23 liegen und die mit diesen gekoppelt sind.
Die Bogenauflageelemente 23 nach Fig. 14 überragen seitlich die Scheiben 18 bzw. 19, so daß die Bogenübergabetrommel kompakt aufgebaut werden kann und das Eindringen von Schmutz in die Führungsbahnen verhindert wird.
Die Führung der Bogenauflageelemente 23 kann mit Hilfe von je zwei Stiften realisiert werden. Der Einsatz von Druck- oder Zugfedern ist möglich.
In den Fig. 15 und 16 sind kettenförmig vermaschte Bogenauflageelemente 40 gezeigt, wobei je zwei Trägerstangen 20 in einem Langloch 41 sitzen. Die Bogenauflageelemente 40 und die Langlöcher 41 sind bogenförmig ausgebildet. Die Bogenauflageelemente 40 sind im Bewegungsbereich der Langlöcher 41 ineinander schiebbar.
Bezugszeichenliste
1
,
2
Greifer
3
,
4
Sauggreifer
5
,
6
Saugkörper
7
,
8
Führungsstange
9
,
10
Distanzstücke
11
,
12
Traversen
13
Achse
14
,
15
Stege
16
,
17
Führungsbahnen
18
,
19
Scheiben
20
Trägerstangen
21
Bogenauflagerolle
22
Druckfedern
23
Bogenauflageelemente
24
Bolzen
25
Zapfen
26
Nuten
27
,
28
Führungsflächen
29
,
30
Auflageflächen
31
Zugfedern
32
,
33
Enden
34
Zugfedernstrang
35
Gummiformteile
36
Gummistrang
37
Gummiringe
38
Führungsnase
39
Koppelstück
40
Bogenauflageelemente
41
Langloch

Claims (5)

1. Einrichtung zur Formatanpassung einer Bogenübergabetrommel,
bestehend aus in Umlaufrichtung der Bogenübergabetrommel in Führungen verschiebbaren Bogenauflageelementen und
bestehend aus mindestens zwei die Bogenvorder- und -hinterkante haltenden Greifervorrichtungen, die in Umlaufrichtung der Bogenübergabetrommel in der Mantelfläche relativ zueinander verstellbar sind,
wobei die Bogenauflageelemente und die Greifervorrichtungen für alle auf der Bogenübergabetrommel zu transportierenden Bogen gleichzeitig verstellbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß beidseitig der Bogenübergabetrommel jeweils die in Umlaufrichtung benachbarten Bogenauflageelemente (21, 23, 40) mit federnden Elementen (22, 31, 34 bis 37) gekoppelt sind, die im wesentlichen gleiche Federkonstanten aufweisen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als federnde Elemente Zug- oder Druckfedern (22, 31, 34) vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als federnde Elemente einzelne Gum­ miformelemente (35, 36) vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als federnde Elemente jeweils ein Gummistrang (36) vorgesehen ist, in dem die Füh­ rungselemente (20, 24, 39) für die Bogenauflagele­ mente (22, 23, 40) eingebettet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als federnde Elemente jeweils zwei benachbarte Führungselemente (20, 24, 30) der Bo­ genauflagelemente (21, 23, 40) umschlingende Gummiringe (37) vorgesehen sind.
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