DE4315187C1 - Schließzylinder, insbesondere für Möbel - Google Patents
Schließzylinder, insbesondere für MöbelInfo
- Publication number
- DE4315187C1 DE4315187C1 DE19934315187 DE4315187A DE4315187C1 DE 4315187 C1 DE4315187 C1 DE 4315187C1 DE 19934315187 DE19934315187 DE 19934315187 DE 4315187 A DE4315187 A DE 4315187A DE 4315187 C1 DE4315187 C1 DE 4315187C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- cylinder core
- face
- pin
- cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 7
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 7
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 3
- DHKHKXVYLBGOIT-UHFFFAOYSA-N acetaldehyde Diethyl Acetal Natural products CCOC(C)OCC DHKHKXVYLBGOIT-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 125000002777 acetyl group Chemical class [H]C([H])([H])C(*)=O 0.000 claims description 2
- 229920001519 homopolymer Polymers 0.000 claims description 2
- 238000002347 injection Methods 0.000 claims 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 claims 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 abstract description 3
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 4
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 210000001061 forehead Anatomy 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- QCDFBFJGMNKBDO-UHFFFAOYSA-N Clioquinol Chemical compound C1=CN=C2C(O)=C(I)C=C(Cl)C2=C1 QCDFBFJGMNKBDO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910001229 Pot metal Inorganic materials 0.000 description 1
- HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N Zinc Chemical group [Zn] HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000004512 die casting Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/04—Casings of cylinder locks
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/08—Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
- E05B9/084—Fastening of lock cylinders, plugs or cores
- E05B9/086—Fastening of rotors, plugs or cores to an outer stator
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder, insbesondere
für Möbel, mit einem Gehäuse und einem Zylinderkern, ins
besondere in Form eines Plättchenzylinders, wobei der
Zylinderkern mit einem axial verlaufenden Schlüsselkanal
versehen ist und wobei der Zylinderkern ferner mit seiner
zylindrischen Außenfläche in einer Bohrung des Gehäuses
drehbar aufgenommen ist, an der Stirnseite, von der der
Schlüsselkanal zur Einführung eines Schlüssels ausgeht,
einen Kragen aufweist, der in Anlage zu einer Schulter des
Gehäuses ist und zur Axialsicherung in der Einschubrichtung
des Zylinderkerns in das Gehäuse dient, und des weiteren
dem Zylinderkern an seiner dem Kragen abgewandten Stirn
seite ein zur Außenfläche im Querschnitt reduzierter Zapfen
angeformt ist, in den sich der Schlüsselkanal teilweise
hinein erstreckt und zu dessen Außenfläche offen ist, und
der Zapfen zur Anbringung eines Betätigungs- oder Schließ
gliedes auf seinem aus dem Gehäuse herausragenden Ende
dient und wobei Mittel zur Festlegung des Zylinderkerns in
einer seiner Einschubrichtung entgegengesetzten Richtung
vorhanden sind.
Das Gehäuse und der Zylinderkern sind Zink-Druckgußteile.
Das Gehäuse ist an seinem dem Zapfen des Zylinderkerns
zugehörigen Ende mit einem Boden versehen, der einen zen
tralen Durchbruch aufweist, durch den der im Durchmesser
verringerte Zapfen nach außen herausragt, um ein Betäti
gungs- oder Schließglied aufzunehmen. Dabei ist von Nach
teil, daß am Übergang zwischen dem in der Bohrung des
Bodens einsitzenden zylindrischen Abschnitt des Zapfens
und dem daran anschließenden Vierkant nur geringe Flächen
zur axialen Abstützung des zu befestigen Schließgliedes
bzw. Betätigungsgliedes zur Verfügung stehen, so daß diese
noch eine unerwünschte Beweglichkeit selbst bei Vernietung
aufweisen.
Die Axialsicherung des Zylinderkerns erfolgt über das auf
dem Zapfen befestigte Schließ- oder Betätigungsglied,
welche bei ziehender Einwirkung auf den Zylinderkern sich
axial gegen den Boden anlegen, was eine erhöhte Reibung
zur Folge hat, und ferner über eine Hülse, die über das
Gehäuse geschoben ist und den Kragen des Zylinderkernes
übergreift. Es können aber auch gesonderte Arretiermittel
vorgesehen sein, z. B. eine Haltefeder oder Riegelelemente,
die am Gehäuse festgelegt sind und in eine Nut des Zylin
derkernes eingreifen. Dies ist ebenfalls aufwendig.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht jedoch darin,
daß die Druckgußwerkzeuge für das Gehäuse kompliziert sind
und wegen der Ausführung mit Boden die Entstehung von Grat
an der Innenkontur unvermeidbar ist. Dies hat ein Haken
oder eine Schwergängigkeit des Zylinderkerns bei dessen
Drehbewegung über einen Schlüssel zur Folge. Eine Nachbe
arbeitung ist wegen der beengten Platzverhältnisse nur
schwierig durchzuführen und darüber hinaus kostenaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Schließzylinder zu schaffen, dessen Einzelteile einfach
montierbar sind und zusammengehalten werden, bei dem die
Herstellung des Gehäuses vereinfacht ist, wobei die Gän
gigkeit des Zylinderkernes verbessert ist und der Anschluß
eines Schließ- oder Betätigungsgliedes ebenfalls verbes
sert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Bohrung des Gehäuses, in der der Zylinderkern mit seiner
Außenfläche geführt ist, bis zur zapfenseitigen Stirnflä
che des Gehäuses weitergeführt ist oder in einer von die
ser Stirnfläche ausgehenden, im Durchmesser gegenüber der
Außenfläche des Zylinderkerns vergrößerten Bohrungsstufe
endet, daß auf dem Zapfen eine Haltescheibe aufsitzt, die
gegen die Stirnfläche oder die im Stoßbereich zwischen der
Bohrung und der Bohrungsstufe gebildete Schulter des Ge
häuses zur Axialsicherung in der der Einschubrichtung
entgegengesetzten Richtung in Anlage bringbar ist und
durch Sicherungsmittel, die in den Schlüsselkanal des
Zylinderkerns eingreifen, gesichert ist.
Von Vorteil bei einer solchen Ausbildung ist, daß eine
Gratentstehung wirksam am Gehäuse verhindert ist, da der
Boden entfällt. Ein weiterer Vorteil ist darin begründet,
daß Montagehilfsmittel entfallen. Darüber hinaus wird eine
größere Stabilität bei der Montage eines Schließ- und
Betätigungsgliedes erreicht, da die dem Gehäuse abgewandte
Stirnfläche der Haltescheibe als Anlage für das Betäti
gungsglied bzw. das Schließglied dienen kann. Die Anlage
fläche ist wesentlich vergrößert zu der Übergangsfläche
zwischen dem zylindrischen Abschnitt des Zapfens und des
sen Mehrkant. Ein Vorteil dabei ist ferner, daß die To
leranzen hinsichtlich der axialen Führung des Zylinder
kerns gegenüber dem Gehäuse günstig beeinflußt werden.
Die aus der Erfindung folgende Gestaltung des Gehäuses
führt zu kostengünstigeren Werkzeugen und damit auch zur
Einsparung von Fertigungskosten bezüglich des Gehäuses.
Vorzugsweise ist als Sicherungsmittel eine in den Quer
schnitt der Führungsbohrung, mit der die Haltescheibe auf
der Außenfläche des Zapfens aufsitzt, hineinragende und in
den Schlüsselkanal eingreifende Sicherungszunge vorgese
hen. Die Sicherungszunge stützt sich mit ihrem freien Ende
gegen die Endfläche des Schlüsselkanals axial ab und si
chert so die Haltescheibe gegen axiale Verlagerung gegen
über dem Zylinderkern. Diese federt bei Aufschieben der
Haltescheibe zurück, um dann in den Bereich des Schlüssel
kanales einzufedern. Hierdurch vereinfacht sich auch die
Montage des Schließzylinders. Ein weiterer Vorteil bei der
vorgesehenen Bauweise besteht darin, daß der Zylinderkern
und das Gehäuse zusammengehalten werden. Es ist also eine
Vormontage möglich, ohne daß auf die spätere Verwendung
des Schließzylinders im Zusammenhang entweder mit einem
normalen Schloß oder im Zusammenhang mit einem unmittelbar
anzubringenden Riegel Rücksicht genommen zu werden braucht.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß die
Haltescheibe mit einer Stirnfläche, in der der Wirkungs
richtung der Sicherungszunge entgegengesetzten Richtung
gegen eine Stufenfläche im Stoßbereich zwischen dem Zapfen
des Zylinderkerns und dem dazu im Querschnitt vergrößerten
Bereich, der die Außenfläche zur Führung in der Bohrung
des Gehäuses aufweist, in Anlage ist.
Hierdurch wird erreicht, daß die Toleranzen der Lagerung
und axialen Führung des Zylinderkerns gegenüber dem Gehäu
se von dem an den Zapfen des Zylinderkerns anzuschließen
den Betätigungs- oder Schließglied unbeeinflußt bleibt.
Die Qualität der Gängigkeit des Zylinderkerns gegenüber
dem Gehäuse wird hierdurch verbessert.
Es wird aber auch die Qualität der Verbindung zwi
schen einem auf dem Zapfen festzulegenden Betätigungs- oder
Schließglied dadurch verbessert, daß die andere Stirn
fläche der Haltescheibe zur axialen Abstützung derselben
dient. Hierdurch wird die Anlagefläche insgesamt ver
größert. Die verbesserte Abstützbasis führt auch zu einem
sicheren und festen Halten des Betätigungs- oder Schließ
gliedes.
Zusätzlich kann die Haltescheibe dazu benutzt werden, die
Drehbewegung des Zylinderkerns gegenüber dem Gehäuse von
der Offenposition in die Schließposition und umgekehrt zu
begrenzen. In der Regel ist eine solche Bewegung auf einen
Drehwinkel von 180° oder 90° begrenzt. Dies wird dadurch
erreicht, daß in Richtung des Zapfens des Zylinderkerns
ein Anschlag in die Bohrungsstufe oder von der Stirnfläche
vorsteht, der dem Gehäuse angeformt ist und der mit einer
Umfangsausnehmung in der zugewandten Stirnfläche der Halte
scheibe zur Drehbegrenzung des Zylinderkerns gegenüber dem
Gehäuse in Wirkverbindung steht.
Ein weiterer Vorteil ist dadurch erreichbar, daß die Halte
scheibe eine federnde Zunge aufweist, die zum Halten des
Zylinderkerns in seiner Drehstellung gegenüber dem Gehäuse
in Rastvertiefungen des Gehäuses in Eingriff bringbar ist.
Vorzugsweise ist dazu vorgesehen, daß die Zunge am Außen
umfang der Haltescheibe angebracht ist und die Rastvertie
fungen in der Wandung der Bohrungsstufe des Gehäuses zu
einander umfangsversetzt angeordnet sind.
Hierdurch wird es ermöglicht, daß der Zylinderkern in
seinen Endpositionen eindeutig gehalten wird. Es erleich
tert die Handhabung des Schlosses, da Zwischenpositionen
dazu führen, daß der Schlüssel nicht in den Schlüsselkanal
eingeführt oder aus diesem herausgezogen werden kann.
Um die Verbindung zwischen der Haltescheibe und dem Zylin
derkern noch zu verbessern und eine eindeutige Montage zu
erreichen, ist vorgesehen, der Haltescheibe eine Kupp
lungsnase anzuformen, die in eine Ausnehmung des Zylinder
kernes formschlüssig eingreift.
Vorzugsweise weist der Zapfen des Zylinderkerns einen
zylindrischen Abschnitt auf, der zur Aufnahme der Halte
scheibe bestimmt ist und ferner zu seinem Ende hin einen
Mehrkant zur Festlegung eines Betätigungs- oder Schließ
gliedes.
Es wird ferner vorgeschlagen, die Haltescheibe als Kunst
stoffteil zu gestalten und insbesondere im Wege des
Spritzgießens herzustellen. Vorzugsweise besteht die Hal
tescheibe aus Acetalhomopolymerisat.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen montierten Schließzylinder nach der Erfin
dung mit eingestecktem Schlüssel in eine Ansicht,
teilweise geschnitten, und zwar gemäß Schnittlinie
I-I von Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung A gemäß Fig. 1,
Fig. 3 das Gehäuse des Schließzylinders in verschiedenen
Ansichten bzw. im Längsschnitt,
Fig. 4 zwei Ansichten des Zylinderkerns und
Fig. 5 verschiedene Ansichten und einen Schnitt A-A be
züglich der Haltescheibe.
Aus Fig. 1 ist der Schließzylinder 1 mit dem Gehäuse 2
und dem in der Bohrung 3 des Gehäuses 2 einsitzenden Zy
linderkern 4 erkennbar. Der Zylinderkern 4 weist einen
axial aus dem Gehäuse 2 herausgeführten Zapfen 6 auf.
Ausgehend von der zapfenseitigen Stirnseite 7 des Gehäuses
2 ist in dieser eine Bohrungsstufe 8 angebracht, deren
Durchmesser größer ist als der der Bohrung 3, in welcher
der Zylinderkern 4 mit seiner Außenfläche 5 drehbar ein
sitzt. Im Übergangsbereich zwischen der Bohrungsstufe 8
und der dazu im Durchmesser verkleinerten Bohrung 3 befin
det sich die Schulter 10. Der Zylinderkern 4 ist ferner
mit einem Schlüsselkanal 12 ausgestattet, der sich axial
erstreckt und bis in den zylindrischen Abschnitt 17 des
Zapfens 6 reicht. Anschließend an den zylindrischen Ab
schnitt 17 weist der Zapfen 6 einen Mehrkant 18 auf. Von
der der Stirnseite 7 des Gehäuses 2 abgewandten Seite ist
in den Schlüsselkanal 12 des Zylinderkernes 4 der Schlüs
sel 11 eingesteckt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist an das der
Stirnseite 7 benachbarte Ende des Gehäuses 2 ein Flansch
14 angeformt. Dieser dient zur Befestigung des Schließzy
linders 1.
Auf der Außenfläche 16 des zylindrischen Abschnittes 17
des Zapfens 6 sitzt die Haltescheibe 9 mit ihrer Führungs
bohrung 15 auf. Die Haltescheibe 9 besitzt eine in Rich
tung auf den Mehrkant 18 des Zapfens 6 vorstehende Siche
rungszunge 13. Diese ragt in den Querschnitt der Führungs
bohrung 15 und damit den Schlüsselkanal 12 hinein. Es ist
aus Fig. 1 erkenntlich, daß die Haltescheibe 9 von der
Stirnseite 7 her in die Bohrungsstufe 8 und der dazu abge
setzten Bohrung 3 des Gehäuses 2 eingesetzt ist. Sie
stützt sich axial gegen die Schulter 10 des Gehäuses 2 ab.
Ferner wird die Sicherungszunge 13 bei ziehender Einwirkung
auf den Zylinderkern 4 über den Schlüssel 11 in Anlage zum
Ende des Schlüsselkanales 12 im Bereich des Zapfens 6
gebracht und sichert damit den Zylinderkern 4 gegen Auszug.
In der anderen Richtung wird der Zylinderkern 4 über einen
angeformten Kragen, der sich axial gegen das Gehäuse 2 an
der der Stirnseite 7 abgewandten Stirnseite abstützt, gegen
Verlagerung in der Einschubrichtung gesichert.
Die Haltescheibe 9 weist an ihrem Außenumfang eine federn
de Zunge 19 auf, die in Fig. 1 in Eingriff zu einer Rast
vertiefung 20 in der Wandung der Bohrungsstufe 8 in Ein
griff ist und somit den Zylinderkern 4 in dieser Position
hält. Die Kraft, mit der die federnde Zunge 19 den Zylin
derkern 4 hält ist jedoch nur so groß, daß der Zylinder
kern 4 seine bevorzugte Stellung hält, aufgrund Betätigung
über den Schlüssel 11 jedoch aus dieser Position verdreht
werden kann. Es ist eine weitere Rastvertiefung 20 vorge
sehen, so daß der Zylinderkern 4 in zwei 180° zueinander
versetzten Positionen, nämlich der Position, in der sich
der Zylinderkern 4 in der Schließstellung befindet und der
in der sich der Zylinderkern 4 in der Öffnungsposition
befindet und der Schlüssel herausgezogen werden kann,
gehalten wird.
In Fig. 3 ist das Gehäuse 2 des Schließzylinders 1 in
einer Ansicht und einer Schnittdarstellung gezeichnet. Es
ist erkennbar, daß das Gehäuse 2 mit seiner Bohrung 3
mehrere axial verlaufende Nuten aufweist, die zur Nutzung
als Schließkanal 23 dienen. Zumindest dienen zwei gegen
überliegende Nuten als Schließkanäle 23. Jeweils zwei
Nuten liegen sich gegenüber und können je nach Einsatz des
Schließzylinders 1 als Schließkanäle 23 benutzt werden.
Jeweils zwischen zwei auf dem Umfang aneinander angrenzen
den Nuten sind Erhebungen 24 vorhanden, deren nach innen
weisenden Flächen die Bohrung 3 darstellen, in der der
Zylinderkern 4 mit seiner Außenfläche 5 geführt ist. An
der der Stirnseite 7 abgewandten Stirnseite 21 ist eine
Schulter 22 ausgebildet. Die Stirnseite 21 im Bereich der
Schulter 22 dient zur axialen Abstützung eines Kragens des
Zylinderkerns 4 in Axialrichtung. Am Ende einer Erhebung
24 ist eine Verlängerung vorhanden, die als Anschlag 25
gestaltet ist und die die beiden in Umfangsrichtung wei
senden Anschlagflächen 26, 27 besitzt. Ferner sind ausge
hend von der Stirnseite 7 zwei um 180° zueinander
versetzte Rastvertiefungen 20 angeordnet. Des weiteren ist
die Bohrungsstufe 8 erkennbar. Die Endflächen der Erhebun
gen 24 bilden die Schulter 10, gegen die sich die Halte
scheibe 9 axial abstützt.
In Fig. 4 ist der Zylinderkern 4 in zwei Ansichten, teil
weise geschnitten dargestellt. Es ist der axial durch den
Zylinderkern 4 verlaufende und von der Stirnseite 29 des
Kragens 28 ausgehende Schlüsselkanal 12 erkennbar. Der
Kragen 28 weist einen im Verhältnis zur Außenfläche 5 des
Zylinderkernes 4, mit der dieser in der Bohrung des Gehäu
ses 2 drehbeweglich geführt ist, vergrößerten Durchmesser
auf. Der Schlüsselkanal 12 ersteckt sich über die andere
Stirnseite 30 des Zylinderkernes 4 hinaus bis in den Be
reich des zylindrischen Abschnittes 17 des Zapfens 6,
welcher in den Mehrkant 18 übergeht und in einem Nietzap
fen 32 endet. Ausgehend von der Stirnseite 30 ist eine zu
dieser und zur Außenfläche 5 offene Ausnehmung 31 in den
Zylinderkern 4 eingeformt. Im Übergang zwischen dem zylin
drischen Abschnitt 17 des Zapfens 6 und der Stirnseite 30
ist eine konisch erweiterte Stufenfläche 33 als Anlageflä
che für die Haltescheibe 9 vorgesehen.
In Fig. 5 ist die Haltescheibe 9 in mehreren Ansichten
und im Längsschnitt dargestellt. Die Haltescheibe 9 be
sitzt eine Führungsbohrung 15, in deren Querschnitt die
federnde Zunge 13 hineinragt. Die Führungsbohrung 15 ist
passend zum zylindrischen Abschnitt 17 des Zapfens 6 des
Zylinderkerns 4 ausgebildet. Die im montierten Zustand der
Stirnseite 7 des Gehäuses 2 bzw. Stirnseite 30 des Zylin
derkerns 4 zugewandte Stirnfläche der Haltescheibe 9 ist
mit 36 bezeichnet. Von dieser Stirnfläche 36 steht axial
eine Kupplungsnase 35 vor, die im montierten Zustand in
die Ausnehmung 31 des Zylinderkernes in Eingriff bringbar
ist und eine drehfeste Verbindung zwischen beiden bewirkt.
Die Außenfläche 34 der Haltescheibe 9 dient zur Aufnahme
in der Bohrungsstufe 15 des Gehäuses 2. Ausgehend von der
Stirnfläche 36 ist eine Umfangsausnehmung 38 vorgesehen,
deren Begrenzungsflächen in Umfangsrichtung als Anschlag
flächen dienen und mit 39 bzw. 40 bezeichnet sind und mit
den Anschlagflächen 26, 27 des Anschlages 25 des Gehäuses
2, zur Drehbegrenzung des Zylinderkerns 4 gegenüber dem
Gehäuse 2 Zusammenwirken.
Ferner ist eine alternativ zur Ausbildung gemäß Fig. 2
gestaltete federnde Zunge 19 erkennbar, die einen nach
außen gerichteten Vorsprung aufweist, der zum Eingriff in
die Rastvertiefungen des Gehäuses dient.
An der Stirnfläche 37 der Haltescheibe 9 sind vier umfangs
verteilte Vertiefungen 41 angeordnet. Diese dienen bei
spielsweise dazu, ein Schließglied oder Betätigungsglied
formschlüssig zu kuppeln, welches auf den Zapfen 6 aufge
schoben und beispielsweise durch Verformung des Nietzap
fens 32 festgelegt ist.
Die Haltescheibe 9 weist ferner ausgehend von der Stirn
fläche 36 eine konisch verlaufende Sitzfläche 42 auf, die
passend zur Stufenfläche 33 des Zylinderkerns 4 ausgebil
det ist.
Bezugszeichenliste
1 Schließzylinder
2 Gehäuse
3 Bohrung
4 Zylinderkern
5 Außenfläche
6 Zapfen
7 zapfenseitige Stirnseite
8 Bohrungsstufe
9 Haltescheibe
10 Schulter
11 Schlüssel
12 Schlüsselkanal
13 Sicherungszunge/Sicherungsmittel
14 Flansch
15 Führungsbohrung
16 Außenfläche des zylindrischen Abschnitt des Zapfens
17 zylindrischer Abschnitt
18 Mehrkant
19 Zunge
20 Rastvertiefung
21 Stirnseite
22 Schulter
23 Schließkanal
24 Erhebung
25 Anschlag
26, 27 Anschlagfläche
28 Kragen
29 Stirnseite
30 Stirnseite
31 Ausnehmung
32 Nietzapfen
33 Stufenfläche
34 Außenfläche
35 Kupplungsnase
36, 37 Stirnfläche
38 Ausnehmung
39, 40 Anschlagfläche
41 Vertiefung
42 Sitzfläche
2 Gehäuse
3 Bohrung
4 Zylinderkern
5 Außenfläche
6 Zapfen
7 zapfenseitige Stirnseite
8 Bohrungsstufe
9 Haltescheibe
10 Schulter
11 Schlüssel
12 Schlüsselkanal
13 Sicherungszunge/Sicherungsmittel
14 Flansch
15 Führungsbohrung
16 Außenfläche des zylindrischen Abschnitt des Zapfens
17 zylindrischer Abschnitt
18 Mehrkant
19 Zunge
20 Rastvertiefung
21 Stirnseite
22 Schulter
23 Schließkanal
24 Erhebung
25 Anschlag
26, 27 Anschlagfläche
28 Kragen
29 Stirnseite
30 Stirnseite
31 Ausnehmung
32 Nietzapfen
33 Stufenfläche
34 Außenfläche
35 Kupplungsnase
36, 37 Stirnfläche
38 Ausnehmung
39, 40 Anschlagfläche
41 Vertiefung
42 Sitzfläche
Claims (10)
1. Schließzylinder (1), insbesondere für Möbel, mit einem
Gehäuse (2) und einem Zylinderkern (4), insbesondere
in Form eines Plättchenzylinders, wobei der Zylinder
kern (4) mit einem axial verlaufenden Schlüsselkanal
(12) versehen ist und wobei der Zylinderkern (4)
ferner mit seiner zylindrischen Außenfläche (5) in
einer Bohrung (3) des Gehäuses (2) drehbar aufgenommen
ist, an der Stirnseite (29), von der der Schlüssel
kanal (12) zur Einführung eines Schlüssels (11)
ausgeht, einen Kragen (28) aufweist, der in Anlage zu
einer Schulter (22) des Gehäuses (2) ist und zur
Axialsicherung in der Einschubrichtung des Zylinder
kerns (4) in das Gehäuse (2) dient, und des weiteren
dem Zylinderkern (4) an seiner dem Kragen (28)
abgewandten Stirnseite (30) ein zur Außenfläche (5) im
Querschnitt reduzierter Zapfen (6) angeformt ist, in
den sich der Schlüsselkanal (12) teilweise hinein
erstreckt und zu dessen Außenfläche (16) offen ist,
und der Zapfen (6) zur Anbringung eines Betätigungs-
oder Schließgliedes auf seinem aus dem Gehäuse (2)
herausragenden Ende dient und wobei Mittel zur
Festlegung des Zylinderkerns (4) in einer seiner
Einschubrichtung entgegengesetzten Richtung vorhanden
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (3) des Gehäuses (2), in der der
Zylinderkern (4) mit seiner Außenfläche (5) geführt
ist, bis zur zapfenseitigen Stirnfläche (7) des
Gehäuses (2) weitergeführt ist oder in einer von
dieser Stirnfläche (7) ausgehenden, im Durchmesser
gegenüber der Außenfläche (5) des Zylinderkerns (4)
vergrößerten Bohrungsstufe (8) endet, daß auf dem
Zapfen (6) eine Haltescheibe (9) aufsitzt, die gegen
die Stirnfläche (7) oder die im Stoßbereich zwischen
der Bohrung (3) und der Bohrungsstufe (8) gebildete
Schulter (10) des Gehäuses (2) zur Axialsicherung in
der der Einschubrichtung entgegengesetzten Richtung in
Anlage bringbar ist und durch Sicherungsmittel (13),
die in den Schlüsselkanal (12) des Zylinderkerns (4)
eingreifen, gesichert ist.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Sicherungsmittel mindestens eine in den Quer
schnitt der Führungsbohrung (15), mit der die Halte
scheibe (9) auf der Außenfläche (16) des Zapfens (6)
aufsitzt, hineinragende und in den Schlüsselkanal (12)
eingreifende Sicherungszunge (13) vorgesehen ist.
3. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltescheibe (9) mit einer Stirnfläche (36),
in der der Wirkungsrichtung der Sicherungszunge (13)
entgegengesetzten Richtung gegen eine Stufenfläche
(33) im Stoßbereich zwischen dem Zapfen (6) des
Zylinderkerns (4) und dem dazu im Querschnitt
vergrößerten Bereich, der die Außenfläche (5) zur
Führung in der Bohrung (3) des Gehäuses (2) aufweist,
in Anlage ist.
4. Schließzylinder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die andere Stirnfläche (37) der Haltescheibe (9)
zur axialen Abstützung eines auf den Zapfen (6) fest
zulegenden Betätigungs- oder Schließgliedes dient.
5. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Richtung des Zapfens (6) des Zylinderkerns (4)
ein Anschlag (25) in die Bohrungsstufe (8) oder von
der Stirnfläche (7) vorsteht, der dem Gehäuse (2)
angeformt ist und der mit einer Umfangsausnehmung (38)
in der zugewandten Stirnfläche (36) der Haltescheibe
(9) zur Drehbegrenzung des Zylinderkerns (4) gegenüber
dem Gehäuse (2) in Wirkverbindung steht.
6. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltescheibe (9) eine federnde Zunge (19) auf
weist, die zum Halten des Zylinderkerns (4) in seiner
Drehstellung gegenüber dem Gehäuse (2) in Rastver
tiefungen (20) des Gehäuses (2) in Eingriff bringbar
ist.
7. Schließzylinder nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (19) am Außenumfang der Haltescheibe (9)
angebracht ist und die Rastvertiefungen (20) in der
Wandung der Bohrungsstufe (8) des Gehäuses (2)
zueinander umfangsversetzt angeordnet sind.
8. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltescheibe (9) eine Kupplungsnase (35)
aufweist, die in eine Ausnehmung (31) des Zylinder
kerns (4) formschlüssig eingreift.
9. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (6) des Zylinderkerns (4) einen
zylindrischen Abschnitt (17) besitzt, auf dem die
Haltescheibe (9) aufsitzt und zu seinem Ende hin einen
Mehrkant (18) zur Festlegung eines Betätigungs- oder
Schließgliedes aufweist.
10. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltescheibe (9) ein Kunststoffspritzgußteil
ist und insbesondere aus Acetalhomopolymerisat (POM)
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315187 DE4315187C1 (de) | 1993-05-07 | 1993-05-07 | Schließzylinder, insbesondere für Möbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315187 DE4315187C1 (de) | 1993-05-07 | 1993-05-07 | Schließzylinder, insbesondere für Möbel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4315187C1 true DE4315187C1 (de) | 1994-09-15 |
Family
ID=6487458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934315187 Expired - Lifetime DE4315187C1 (de) | 1993-05-07 | 1993-05-07 | Schließzylinder, insbesondere für Möbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4315187C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19511445A1 (de) * | 1995-03-30 | 1996-10-02 | Niederdrenk Julius Kg | Einsatzgehäuse und Schließeinrichtung mit einem Einsatzgehäuse |
DE29707418U1 (de) * | 1997-04-24 | 1997-06-19 | Huwil-Werke GmbH Möbelschloß- und Beschlagfabriken, 53809 Ruppichteroth | Möbelschloß |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1912164A1 (de) * | 1969-03-11 | 1970-10-01 | Huwil Werke Gmbh | Schliesszylinder mit Plaettchenzuhaltungen und Einsatzhuelse |
FR2550817A1 (fr) * | 1983-08-17 | 1985-02-22 | Guitard Robert | Serrure a bloc de surete et bague de fixation |
-
1993
- 1993-05-07 DE DE19934315187 patent/DE4315187C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1912164A1 (de) * | 1969-03-11 | 1970-10-01 | Huwil Werke Gmbh | Schliesszylinder mit Plaettchenzuhaltungen und Einsatzhuelse |
FR2550817A1 (fr) * | 1983-08-17 | 1985-02-22 | Guitard Robert | Serrure a bloc de surete et bague de fixation |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19511445A1 (de) * | 1995-03-30 | 1996-10-02 | Niederdrenk Julius Kg | Einsatzgehäuse und Schließeinrichtung mit einem Einsatzgehäuse |
DE19511445C2 (de) * | 1995-03-30 | 1998-03-19 | Niederdrenk Julius Kg | Einsatzgehäuse und Schließeinrichtung mit einem Einsatzgehäuse |
DE29707418U1 (de) * | 1997-04-24 | 1997-06-19 | Huwil-Werke GmbH Möbelschloß- und Beschlagfabriken, 53809 Ruppichteroth | Möbelschloß |
GB2324569A (en) * | 1997-04-24 | 1998-10-28 | Huwil Werke Gmbh | Lock cylinder core retention |
FR2762641A1 (fr) | 1997-04-24 | 1998-10-30 | Huwil Werke Gmbh | Serrure de meuble |
GB2324569B (en) * | 1997-04-24 | 1999-03-31 | Huwil Werke Gmbh | Furniture lock |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0326096B1 (de) | Vorrichtung für das lösbare Verbinden zweier Teile | |
DE69112813T2 (de) | Türschloss mit abnehmbarem Griff zum Wechseln des Zylinderschlosses. | |
DE202018102165U1 (de) | Schloss für Fahrräder und Motorroller | |
EP1109983B1 (de) | Anschraubscharnier mit raststellung | |
DE4345003C1 (de) | Zahnbürste | |
EP0555633B1 (de) | Türdrückergarnitur | |
DE4325178A1 (de) | Zylinderschloß | |
EP0175211A1 (de) | Steckschlüsselbetätigbarer, arretierbarer Vorreiberverschluss | |
DE4315187C1 (de) | Schließzylinder, insbesondere für Möbel | |
DE202008004598U1 (de) | Beschlag für Fenster oder Türen | |
DE29512441U1 (de) | Schließzylinder | |
EP0520154B1 (de) | Anordnung eines Kabelschlosses an einem Zweiradrahmen | |
DE4205643A1 (de) | Profilzylinder | |
EP0641908A2 (de) | Kabelschloss, insbesondere für Zweiradfahrzeuge | |
DE102013205061A1 (de) | Bedienungsmittel für eine Platte, Kombination zweier Bedienungsmittel und Verfahren zum klemmfesten Positionieren des Bedienungsmittels an einer Platte | |
DE19635662C1 (de) | Schließzylinderschloß | |
EP2494130B1 (de) | Schliesszylinder | |
DE3228933A1 (de) | Drehzapfenlager fuer tueren, insbesondere fuer pendeltueren | |
CH682003A5 (en) | Releasable coupler for two components | |
DE7616431U1 (de) | Schutzvorrichtung fuer ein zylinderschloss | |
DE2029881A1 (de) | Steckverbindung von treibenden oder getriebenen Aufsteckkorpern auf Drehkor perteile | |
EP0446624A1 (de) | Niveauregelventil | |
DE2530666C2 (de) | Druck-Drehzylinderschloß | |
EP4012200B1 (de) | Federbelasteter rastbolzen | |
WO2001069618A1 (de) | Notaus-taste |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MARTIN LEHMANN GMBH & CO. KG, 32429 MINDEN, DE |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |