DE4315057C1 - Schutzhülle - Google Patents
SchutzhülleInfo
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- DE4315057C1 DE4315057C1 DE4315057A DE4315057A DE4315057C1 DE 4315057 C1 DE4315057 C1 DE 4315057C1 DE 4315057 A DE4315057 A DE 4315057A DE 4315057 A DE4315057 A DE 4315057A DE 4315057 C1 DE4315057 C1 DE 4315057C1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F6/00—Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
- A61F6/02—Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by males
- A61F6/04—Condoms, sheaths or the like, e.g. combined with devices protecting against contagion
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F6/00—Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine schlauchartige, an einem Ende
geschlossene Schutzhülle aus elastischem Material für einen
Penis, insbesondere ein Kondom, mit einem vorderen, zumindest
den Eichelbereich umhüllenden Teil und einem rückwärtigen, am
Penisschaft enganliegenden sowie im wesentlichen
zylindrischen Teil, wobei im Bereich des Übergangs zwischen
dem vorderen und dem rückwärtigen Teil der Schutzhülle
verstärkt elastisches Material aufgebracht ist.
Eine derartige Schutzhülle ist in der DE 41 30 220 A1
beschrieben. Der durch aufgetragenes elastisches Material
gebildete verstärkte Halsbund unterteilt das Kondom in zwei
Abschnitte und bewirkt eine Querschnittsverengung.
Die deutsche Offenlegungsschrift 19 47 301 offenbart ein
Dauerpräservativ, das insbesondere geeignet ist, eine
mangelhafte Übereinstimmung der Organentwicklung bzw. des
Organzustandes der Partner auszugleichen und auch unter
ungünstigen Umständen eine vollständige Befriedigung der Frau
herbeizuführen. Zur Steigerung der Massageeigenschaften weist
dieses Dauerpräservativ im Inneren des vorderen Teils
lamellenförmige Vorsprünge auf.
Die Druckschrift PCT WO 90/055006 lehrt ein Kondom aus
thermoplastischem Material, das in einer bevorzugten
Ausführungsform ein ringförmiges Dichtungselement aus
elastischem Material in der Nähe der Kondomöffnung oder der
Peniseichel aufweist.
Die Patentschrift CH 272418 offenbart ein Kondom, das mit
Raum- oder Dehnungsreserven versehen ist, um ein Reißen des
Kondoms zu verhindern. Dazu ist der Gummikörper des Kondoms
mit Ausbauchungen versehen, die beispielsweise die Form von
rippenartigen Schraubenlinien haben. Im Gebrauch allerdings
liegen alle Zonen des Überzugs glatt und faltenfrei an.
Allgemein bekannt sind ferner Kondome, die an ihrer
Außenfläche Verdickungen aufweisen, welche auch zu
ringförmigen Wulsten ausgebildet sein können und welche dazu
dienen, die Lust des Partners durch zusätzliche Reizung der
inneren Geschlechtsorgane zu vergrößern. Zu diesen bekannten
Kondomen gehört auch die in der DE 40 42 307 A1 beschriebene
Konstruktion, bei welcher nicht näher beschriebene
Wandverdickungen eine axiale Stabilisierung oder auch einen
Druckausgleich zwischen Innen- und Außenraum bewirken sollen.
Eine wesentliche Aufgabe der bekannten Schutzhüllen und
Kondome ist die Vermeidung von Infektionen beim
Geschlechtsverkehr und die Schwangerschaftsverhütung. Hierzu
werden die elastischen, an einem Ende geschlossenen Hüllen,
wie z. B. Kondome, über das männliche Geschlechtsteil gestülpt
bzw. das männliche Geschlechtsteil wird in sie
hineingesteckt. Aufgrund der Elastizität der Hülle umspannt
diese den Penisschaft so stark, daß man davon ausgeht, daß
beim Samenerguß keine Samenflüssigkeit aus dieser Hülle
gelangt. Allerdings bietet diese Hülle keinen absolut
vollständigen Schutz, da entweder durch den Druck, der sich
beim Samenerguß im Inneren der Hülle aufbaut oder auch beim
Abstreifen der Hülle eine Menge an Samenflüssigkeit am
offenen Ende der Hülle heraustreten kann, die zwar so gering
sein kann, daß sie nicht wahrgenommen wird, andererseits aber
ausreichend ist, um eine Infektion oder Schwangerschaft
hervorzurufen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die
Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannte verbleibende
Restgefahr für eine Infektion oder Schwangerschaft wesentlich
zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schutzhülle
gemäß dem Gegenstand der Ansprüche 1, 2 und 4 gelöst. Weitere
bevorzugte Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung
und den Zeichnungen.
Bei der erfindungsgemäßen Schutzhülle ist im Bereich des
Übergangs zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen Teil der
Schutzhülle verstärkt elastisches Material aufgebracht. Die
dadurch entstehenden Wulste und Kanäle umschließen den Penis,
bezogen auf die Längsachse der Hülle, um zumindest 360°.
Dabei sind die Wulste so zueinander angeordnet, daß die sich
zwischen den Wulsten befindenden Kanäle ornamentartig
verlaufen.
Dies bedeutet, daß die Wulste einen beliebigen,
nichtgeschlossenen Kurvenverlauf aufweisen, oder daß ein Teil
oder alle der Wulste einen geschlossenen, mäandrierenden
Kurvenverlauf besitzen. Die Wulste können ebenfalls so
zueinander angeordnet sein, daß ein Teil oder alle der sich
zwischen den Wulsten befindenden Kanäle einen geschlossenen
Kurvenverlauf aufweisen, wobei die Breite der Kanäle längs
des Kurvenverlaufs variiert. Dabei soll unter einem
mäandrierenden Kurvenverlauf ein Kurvenverlauf der Wulste
verstanden werden, bei dem die Wulste schlangenförmig
verlaufen, so daß die Länge eines Wulstes größer als der
Umfang der Schutzhülle ist.
Hierdurch wird die in Richtung der Öffnung der Hülle
vordringende Samenflüssigkeit aufgefangen und gestaut, wobei
der Druck von Kanal zu Kanal abgebaut wird, ähnlich wie in
einer Spalt- oder Lamellendichtung im technischen Bereich.
Dies ist ein bedeutender Vorteil, da beim Samenerguß die
Samenflüssigkeit mit großem Druck aus der Penisöffnung
geschleudert wird. Dieser Druck pflanzt sich zum großen Teil
in der Hülle fort und wird beim herkömmlichen Kondom zum
einen dadurch abgebaut, daß das Kondom relativ zum Penis
bewegt wird und somit der Raum zwischen Penis und Hülle
vergrößert wird, und zum anderen, daß er zwischen Hülle und
Penisschaft entweicht, was beides zu einem Austritt von
Samenflüssigkeit führen kann. Zusätzlich wird durch die
Verdickungen der erfindungsgemäßen Schutzhülle bei der
Relativbewegung zwischen Hülle und Penis in Richtung der
Eichel die Samenflüssigkeit vom Penisschaft in Richtung
Eichel zurück- oder abgestreift.
Die Wulste sind ein fester Bestandteil der Hülle und können
aus demselben Material wie die Hülle selbst bestehen. Sie
können bei der Herstellung der Hülle miterzeugt oder erst
anschließend auf diese aufgebracht werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist darin zu
sehen, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten Wulsten so
groß gewählt wird, daß der dazwischenliegende Teil der Hülle
etwas zur Penisaußenhaut hin bewegt werden kann und dadurch
die Außenseite der Hülle leicht gewellt wird. Dies hat zur
Folge, daß bei der Bewegung des Penis mit der Hülle im
Inneren des Geschlechtsteils des Partners beim Sexualakt eine
zusätzliche sanfte Reizung der inneren Geschlechtsteile des
Partners bewirkt wird.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist
darin zu sehen, daß die Hülle im Bereich des geschlossenen
Endes weiter ist als um den Schaft herum und dort ebenfalls
mit Wulsten und Kanälen an der Innenfläche der Hülle versehen
ist, so daß eine Relativbewegung des oberen Penisschaftes und
der Eichel zu den Wulsten bei den beim Geschlechtsverkehr
üblichen Bewegungen möglich ist.
Außerdem ist es von Vorteil, wenn die Wulste und die Kanäle
labyrinthartig ausgestaltet sind.
Bei einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform wird der
erfindungsgemäße Schutz und eine Variation der Breite der
Kanäle dadurch erreicht, daß die Breite der Wulste über den
Umfang der Schutzhülle keinen konstanten Wert aufweist.
Schließlich können die Wulste der Schutzhülle gemäß der
Erfindung auch ein gleichmäßiges Muster darstellen.
Die beiliegenden, schematisierten Zeichnungen dienen der
weiteren Erläuterung. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Hülle mit nur innen
ausgebildeten ringförmigen Wulsten und Kanälen,
die über einen Penis gestülpt ist;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Hülle nach Fig. 1 mit
nur innen ausgebildeten ringförmigen Wulsten und
Kanälen;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Hülle, ähnlich zu
der von Fig. 2, mit Wulsten und Kanälen, die
sowohl innen als auch außen ausgebildet sind;
Die in Fig. 1 gezeigte Hülle 1 ist über das männliche
Geschlechtsteil 2 gestülpt und liegt dort aufgrund ihrer
Elastizität an dessen Außenhaut fest an. Die am vorderen Ende
verschlossene Hülle 1 besteht aus einem vorderen Teil 3 mit
vorzugsweise größerem Durchmesser und einen rückwärtigen
zylindrischen Teil 4 mit kleinerem Durchmesser, die in einem
Übergangsbereich 5 nahtlos ineinander übergehen. Im
rückwärtigen Teil 4, beginnend in unmittelbarer Nachbarschaft
zum Übergangsbereich 5, sind ring- oder spiralförmig
umlaufende Wulste 6 angebracht, deren Seitenwandungen
umlaufende Kanäle 7 begrenzen, welche zwischen je zwei
benachbarten Wulsten 6 angeordnet sind.
Der vordere Teil 3 der Hülle 1 ist vorzugsweise derart
voluminös gestaltet, so daß ein Freiraum 8 entsteht, in
welchen beim Samenerguß die Samenflüssigkeit mit hohem Druck
gepreßt wird. Ist der Druck so groß, daß er durch den
Freiraum 8 und das Vorrutschen der Hülle 1 nicht vollständig
abgebaut wird, so entweicht Samenflüssigkeit in Richtung des
nicht abgeschlossenen Teils der Hülle. Ein Austreten wird
durch die ringförmigen Wulste 6 und die dazwischenliegenden
Kanäle 7 vermieden. In den Kanälen ist zusätzlicher Platz für
die Samenflüssigkeit, die durch die Wulste in den Kanälen
gestaut wird. Zwischen der ersten Kanal und der Nähe der
Eichel und der letzten Kanal am Penisschaft herrscht zudem
ein so starkes Druckgefälle, daß keine Samenflüssigkeit bis
zum Ende der Hülle gelangt. Beim Abstreifen der Hülle 1 wird
die Samenflüssigkeit, die sich im Schaftbereich des Penis
befindet, durch die Wulste in Richtung Eichel abgestreift.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform sind die Wulste 6
derart ausgebildet, daß sie auf der Außenseite der Hülle 10
eine Reihe von Erhebungen 9 mit dazwischenliegenden Kanälen
bilden.
Claims (11)
1. Schlauchartige, an einem Ende geschlossene
Schutzhülle aus elastischem Material für einen Penis,
insbesondere ein Kondom, mit einem vorderen,
zumindest den Eichelbereich umhüllenden Teil und
einem rückwärtigen, am Penisschaft enganliegenden
sowie im wesentlichen zylindrischen Teil, wobei im
Bereich des Übergangs zwischen dem vorderen und dem
rückwärtigen Teil der Schutzhülle verstärkt
elastisches Material aufgebracht ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material auf der Innenfläche
der Hülle (1, 10), zumindest im rückwärtigen Teil
(4), anschließend an den Übergang (5) eine Folge von
in Umfangsrichtung der Hülle verlaufenden Wulsten (6)
bildet, und zwischen je zwei einander benachbarten
Wulsten (6) oder Wulstteilen Kanäle (7) verlaufen,
so daß die Wulste (6) den Penis, bezogen auf
die Längsachse der Hülle (1), um zumindest 360°
umschließen und die Wulste (6) einen beliebigen nicht
geschlossenen Kurvenverlauf aufweisen.
2. Schlauchartige, an einem Ende geschlossene
Schutzhülle aus elastischem Material für einen Penis,
insbesondere ein Kondom, mit einem vorderen,
zumindest den Eichelbereich umhüllenden Teil und
einem rückwärtigen, am Penisschaft enganliegenden
sowie im wesentlichen zylindrischen Teil, wobei im
Bereich des Übergangs zwischen dem vorderen und dem
rückwärtigen Teil der Schutzhülle verstärkt
elastisches Material aufgebracht ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material auf der Innenfläche
der Hülle (1, 10), zumindest im rückwärtigen Teil
(4), anschließend an den Übergang (5) eine Folge von
in Umfangsrichtung der Hülle verlaufenden Wulsten (6)
bildet, und zwischen je zwei einander benachbarten
Wulsten (6) oder Wulstteilen Kanäle (7) verlaufen,
so daß die Wulste (6) den Penis, bezogen auf
die Längsachse der Hülle (1), um zumindest 360°
umschließen und ein Teil oder alle der Wulste (6)
einen geschlossenen, mäandrierenden Kurvenverlauf
aufweisen.
3. Schutzhülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wulste (6) so zueinander
angeordnet sind, daß die sich zwischen jeweils zwei
Wulsten (6) oder Wulstteilen befindenden Kanäle (7)
in ihrer Breite variieren.
4. Schlauchartige, an einem Ende geschlossene
Schutzhülle aus elastischem Material für einen Penis,
insbesondere ein Kondom, mit einem vorderen,
zumindest den Eichelbereich umhüllenden Teil und
einem rückwärtigen, am Penisschaft enganliegenden
sowie im wesentlichen zylindrischen Teil, wobei im
Bereich des Übergangs zwischen dem vorderen und dem
rückwärtigen Teil der Schutzhülle verstärkt
elastisches Material aufgebracht ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material auf der Innenfläche
der Hülle (1, 10), zumindest im rückwärtigen Teil
(4), anschließend an den Übergang (5) eine Folge von
in Umfangsrichtung der Hülle verlaufenden Wulsten (6)
bildet, und zwischen je zwei einander benachbarten
Wulsten (6) oder Wulstteilen Kanäle (7) verlaufen,
so daß die Wulste (6) den Penis, bezogen auf
die Längsachse der Hülle (1), um zumindest 360°
umschließen und ein Teil oder alle der sich zwischen
den Wulsten (6) befindenden Kanäle (7) einen
geschlossenen Kurvenverlauf aufweisen, wobei die
Breite der Kanäle (7) längs des Kurvenverlaufs
variiert.
5. Schutzhülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Wulste (6) in Form einer durchgehenden
Schraubenlinie ausgebildet sind.
6. Schutzhülle nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Wulste auch
im vorderen Teil der Hülle, anschließend an den
Übergang (5), vorgesehen sind.
7. Schutzhülle nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (10) im Bereich
der Wulste (6) derart verdickt ist, daß sowohl auf
der Außenfläche als auch auf der Innenfläche der
Hülle (10) im Wechsel Verdickungen (6, 9) und Kanäle
aufeinander folgen.
8. Schutzhülle nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste (6) über einen
Längsbereich der Hülle von 1 bis 5 cm, vorzugsweise
von etwa 2 cm, vorgesehen sind.
9. Schutzhülle nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste so zueinander
angeordnet sind, daß die sich zwischen den Wulsten
(6) oder Wulstteilen befindenden Kanäle (7)
labyrinthartig verlaufen.
10. Schutzhülle nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste (6) in ihrer
Breite variieren, so daß die sich zwischen jeweils
zwei Wulsten (6) oder Wulstteilen befindenden Kanäle
(7) ebenfalls in ihrer Breite variiert.
11. Schutzhülle nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste (6) ein
gleichmäßiges Muster darstellen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4315057A DE4315057C1 (de) | 1993-03-09 | 1993-05-06 | Schutzhülle |
PCT/EP1993/003309 WO1994020052A1 (de) | 1993-03-09 | 1993-11-25 | Schutzhülle |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4307429 | 1993-03-09 | ||
DE4315057A DE4315057C1 (de) | 1993-03-09 | 1993-05-06 | Schutzhülle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4315057C1 true DE4315057C1 (de) | 1994-05-11 |
Family
ID=6482346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4315057A Expired - Fee Related DE4315057C1 (de) | 1993-03-09 | 1993-05-06 | Schutzhülle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4315057C1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH272418A (de) * | 1948-12-06 | 1950-12-15 | Loenne Friedrich Prof Dr Med P | Kondom. |
WO1990005506A1 (en) * | 1988-11-15 | 1990-05-31 | Family Health International | Condom articles, and apparatus and method for making and using the same |
DE4042307A1 (de) * | 1990-12-31 | 1992-07-02 | Tavana Mohammad Sadegh | Durchmessermaessig polarisierte kondome (polardome) |
DE4130220A1 (de) * | 1991-09-11 | 1992-12-17 | Thomas Scholl | Prophylaktikum |
-
1993
- 1993-05-06 DE DE4315057A patent/DE4315057C1/de not_active Expired - Fee Related
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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