DE4314453A1 - Kraftstofförderaggregat - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftstofförderaggregat mit einem im
Kraftstoff befindlichen elektrischen Antriebsmotor, einem von
diesem angetriebenen Pumpenteil, sowie einem den Antriebsmotor
und das Pumpenteil umschließenden, gemeinsamen Gehäuse, wobei im
Gehäuse ein Tragteil angeordnet ist, auf dem die zur Steuerung
des Antriebsmotors erforderlichen Bauelemente mittels einer
Leiterplatte befestigt sind, wobei ferner die Leiterplatte
mittels einer mit dem Tragteil fest verbundenen Haube kraft
stoffdicht abgedeckt ist und durch das Tragteil erste elek
trische Anschlüsse von außen zur Leiterplatte geführt sind,
sowie kraftstoffdicht durch das Tragteil zweite elektrische
Anschlüsse von der Leiterplatte zum Antriebsmotor geführt sind.
Ein derartiges Kraftstofförderaggregat ist aus der DE 34 23 316 A1
bekannt. Dort sind die ersten elektrischen Anschlüsse als
Kontaktstifte ausgebildet, die mit der Leiterplatte verbunden
sind und das Tragteil in aus Glas, Keramik usw. bestehenden
Bereichen durchdringen. Die zweiten elektrischen Anschlüsse sind
gleichfalls als Kontaktstifte ausgebildet, die das plattenförmi
ge Tragteil durchsetzen, wobei die Kontaktstifte sich in
flüssigkeits- und gasdichten Glasdurchführungen befinden, um
diese Durchdringungen besonders dicht auszuführen. Nachteilig
ist hierbei, daß eine vollständige Abdichtung der Leiterplatte
gegenüber dem vom Kraftstoff durchströmten Bereich des Kraft
stofförderaggregates nur recht kompliziert, das heißt, mittels
einer komplizierten Abdichtung der Kontaktstifte zur Tragplatte
erreicht werden kann, was insbesondere für die Kontaktstifte der
zweiten elektrischen Anschlüsse gilt, die die Leiterplatte mit
dem elektrischen Antriebsmotor verbinden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftstofförder
aggregat der genannten Art so weiter zu bilden, daß bei diesem
mit baulich besonders einfachen Mitteln eine kraftstoffdichte
Abdichtung der Leiterplatte zumindest gegenüber den zweiten
elektrischen Anschlüssen gewährleistet ist.
Gelöst wird die Aufgabe bei einem Kraftstofförderaggregat der
genannten Art dadurch, daß der jeweilige zweite elektrische
Anschluß einen Durchführungskondensator aufweist, der eine
Ausnehmung in der Tragplatte durchsetzt und kraftstoffdicht mit
der Tragplatte verbunden ist.
Durchführungskondensatoren sind dabei grundsätzlich aus der
Hochfrequenztechnik bekannt. Sie dienen dort allerdings dem
Zweck, gegen die Einstrahlung hochfrequenter Signale abzudich
ten. In der EP 0 259 766 B1 ist beispielsweise der Einsatz eines
Durchführungskondensators für den Bereich der Hochfrequenztech
nik beschrieben.
Aufgrund der Verwendung von Durchführungskondensatoren läßt sich
die Leiterplatte auf besonders einfacher Art und Weise gegenüber
dem kraftstoffdurchströmten Gehäuse abdichten. Der Durchfüh
rungskondensator mit seinen Zu- und Ableitungen wird in eine
Ausnehmung in der Tragplatte eingesetzt und kraftstoffdicht mit
der Tragplatte verbunden, insbesondere verlötet, verschweißt
oder verschraubt. Es ist allerdings auch eine Abdichtung mit
Standarddichtungen oder durch Kleben möglich, wobei dies aber
voraussetzt, daß die Dichtung dem im Gehäuse wirkenden hohen
Kraftstoffdruck und der Temperatur im Gehäuse widersteht.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, auch die jeweiligen
ersten elektrischen Anschlüsse, das heißt, die von außen zur
Leiterplatte geführten Anschlüsse unter Verwendung von Durch
führungskondensatoren auszubilden, die Ausnehmungen in der
Tragplatte durchsetzen und kraftstoffdicht mit dieser verbunden
sind. In diesem Zusammenhang sieht eine bevorzugte Weiterbildung
aus, daß sich die ersten elektrischen Anschlüsse in einem das
Gehäuse durchdringenden Rohr erstrecken, das einseitig mit der
von der Leiterplatte abgewandten Seite des Tragteiles kraft
stoffdicht verbunden ist und dessen andere Seite nach außen hin
offen ist. Es ist damit die Leiterplatte vollständig kraftstoff
dicht gekapselt, unabhängig davon, ob gegebenenfalls die
Kraftstoffdichtheit zwischen Rohr und Tragteil entfällt.
Das Tragteil ist zweckmäßig als Tragplatte ausgebildet.
In der Darstellung der Fig. 1 bis 3 sind unterschiedliche
Ausführungsformen beispielhaft verdeutlicht, ohne hierauf
beschränkt zu sein. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Kraftstofförderaggregat
mit einem einem zweiten elektrischen Anschluß zugeord
neten Durchführungskondensator,
Fig. 2 für den dem Tragteil zugewandten Bereich des Kraft
stofförderaggregates, in einer Darstellung entspre
chend Fig. 1, eine Variante, bei der auch die ersten
elektrischen Anschlüsse Durchführungskondensatoren
umfassen und
Fig. 3 eine Variante zur Fig. 2 betreffend die ersten elek
trischen Anschlüsse.
Das in Fig. 1 gezeigte Kraftstofförderaggregat 14 hat ein
Pumpenteil 15 und einen elektrischen Antriebsmotor 17, die beide
in einem gemeinsamen Gehäuse 20 untergebracht sind. Das Gehäuse
20 weist eine Ansaugöffnung 22 und eine Drucköffnung 24 auf. Die
Drucköffnung 24 ist mit einem Rückschlagventil 26 versehen. Der
elektrische Antriebsmotor 17 enthält ein Statorpaket 28 und
einen Motoranker 30, der auf einer Ankerwelle 32 drehbar in dem
Gehäuse 20 gelagert ist. Dazu ist die Ankerwelle 32 in einer
Wand 34 des Pumpenteils 15 gelagert. Sie durchdringt diese Wand
34 und ragt mit ihrem einen Ende in eine Zentralausnehmung eines
zum Pumpenteil 15 gehörenden Fördergliedes 36. Das andere Ende
der Ankerwelle 32 ist von einem Nabenteil 38 aufgenommen, das zu
einem Abstandhalter 40 gehört, der ebenfalls im Gehäuse 20
untergebracht ist. Der Abstandhalter 40 ist rohrförmig ausgebil
det, wobei sich eine Stirn-Ringfläche 42 an einer Anlageschulter
44 des Gehäuses abstützt. An der anderen Stirn-Ringfläche 46 des
Abstandhalters 40 liegt das Statorpaket 28 des Antriebsmotors 17
an. Der Abstandhalter 40 weist mehrere radial in Richtung zum
Zentrum verlaufende Streben 48 auf, die das zentral angeordnete
Nabenteil 38 stützen. Zwischen den Streben 48 verbleiben
Öffnungen, durch welche das vom Pumpenteil 17 geförderte Medium
hindurchtreten und zur Drucköffnung 24 gelangen kann. Auf der
von der Ankerwelle 32 abgewandten Seite weist der Abstandhalter
40 eine Aussparung auf, die zur Aufnahme eines elektronischen
Steuerteiles 54 dient, das die zur Steuerung des elektrischen
Antriebsmotors 17 erforderlichen Bauelemente aufweist. Das
elektronische Steuerteil 54 hat ein plattenförmiges Tragteil 56,
das passend in der Ausnehmung sitzt. Es kann darin durch
Verrasten, Verkleben usw. gesichert sein. Das plattenförmige
Tragteil 56 trägt eine Leiterplatte 58, welche mit den elek
tronischen Bauelementen zur Steuerung des Elektromotors bestückt
ist. Damit die Bauelemente hinsichtlich des zu fördernden
Mediums geschützt sind, ist die Leiterplatte 58 mit einer Haube
60 abgedeckt. Die Verbindung zwischen dem plattenförmigen
Tragteil 56 und der Haube 60 ist hinsichtlich des Mediums
absolut dicht. Dies auch deshalb, weil das elektronische
Steuerteil 54 in dem Innenraum 61 des Gehäuses 20 liegt, der
unter Förderdruck steht.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist das plattenförmige Tragteil 56
von zwei ersten elektrischen Anschlüssen durchsetzt, die als
Kontaktstifte 62 ausgebildet sind. Um die Durchdringungen der
Kontaktstifte 62 durch das Tragteil 56 dicht auszuführen,
befinden sich diese in flüssigkeits- und gasdichten Glasdurch
führungen 64. Die Durchführung der Kontaktstifte 62 durch das
Gehäuse 20 des Kraftstofförderaggregates 14 wird dadurch
erreicht, daß auf der von der Haube 60 abgewandten Seite des
Tragteiles 56 ein Rohr 68 angeordnet und dicht mit dem Tragteil
56 verbunden ist. Das Rohr 68 umgibt dabei die Kontaktstifte 62.
Das Rohr 68 ist so lang, daß es das Gehäuse 20 durchdringt,
wobei es an seiner von dem Tragteil 56 abgewandten Seite offen
ist. In der Gehäusedurchdringung 70 ist eine Abdichtung 72
vorhanden, welche verhindert, daß das Gehäuse 20 in diesem
Bereich leckt. Die Kontaktstifte 62 sind tragteilseitig mit der
Leiterplatte 58 verbunden. Entsprechend der erforderlichen
elektrischen Abgänge von der Leiterplatte 58 zur Ansteuerung des
Antriebsmotors 17 sind zweite elektrische Anschlüsse vorgesehen,
die Durchführungskondensatoren 63 umfassen. In der Darstellung
der Fig. 1 ist nur ein Durchführungskondensator 63 mit Lei
tungsverbindung 77 zwischen dem Durchführungskondensator und dem
elektrischen Antriebsmotor 17 gezeigt, weitere Durchführungskon
densatoren 63 sind, auf die gezeigte Schnittführung bezogen,
hinter diesem angeordnet und mittels weiterer Leitungen 67 mit
dem elektrischen Antrieb 17 verbunden, je nachdem wieviel
Ansteuerungszugänge von der Leiterplatte 58 ausgehend der Motor
17 benötigt. Mit der Bezugsziffer 66 sind die Wicklungen des
Statorpaketes 28 bezeichnet, an das die zweiten elektrischen
Anschlüsse angeschlossen werden.
Fig. 2 zeigt in einer detaillierteren Darstellung den Anschluß
des Durchführungskondensators 63 zwischen dem elektrischen
Antriebsmotor 17 und der Leiterplatte 58. Der Durchführungskon
densator 63 ist mit seinem metallischen Teil 10 in eine Durch
gangsbohrung 11 des plattenförmigen Tragteiles 56 eingesteckt
und verlötet, so daß eine kraftstoffdichte, das heißt, sowohl
flüssigkeits- als auch gasdichte Verbindung im Bereich der
Ausnehmung 11 entsteht. Der Kontaktstift 12 durchsetzt eine
Ausnehmung in der Leiterplatte 58 und ist mit dieser verlötet.
Mit dem der Leiterplatte 58 abgewandten Ende des Durchführungs
kondensators 63 ist die Anschlußleitung 77 des elektrischen
Antriebs 17 verbunden.
Wie die Fig. 2 ferner zeigt, weisen die ersten Anschlüsse, im
Unterschied zu der Ausführungsform nach Fig. 1, Durchführungs
kondensatoren 73 auf. Diese sind, wie zuvor zum Durchführungs
kondensator 63, der mit dem elektrischen Antrieb 17 verbunden
ist, beschrieben in das Tragteil 56 eingebracht und mit diesem
kraftstoffdicht verlötet, wobei die Anschlüsse der Durchfüh
rungskondensatoren 73 als Kontaktstifte 62 ausgebildet sind.
Demgegenüber zeigt die abgewandelte Gestaltung nach Fig. 3 den
ersten Anschlüssen zugeordnete Durchführungskondensatoren 73,
die gemäß dem mit dem elektrischen Antrieb 17 verbundenen
Durchführungskondensator 63 gestaltet sind, wobei eine elek
trische Anschlußleitung 15 mit ihren beiden Zuleitungen 16 mit
den dem Rohr 68 zugeordneten Durchführungskondensatoren 73
verlötet ist.
Claims (4)
1. Kraftstofförderaggregat mit einem im Kraftstoff befindli
chen elektrischen Antriebsmotor, einem von diesem angetrie
benen Pumpenteil, sowie einem den Antriebsmotor und das
Pumpenteil umschließenden, gemeinsamen Gehäuse, wobei im
Gehäuse ein Tragteil angeordnet ist, auf dem die zur
Steuerung des Antriebsmotors erforderlichen Bauelemente
mittels einer Leiterplatte befestigt sind, wobei die
Leiterplatte mittels einer mit dem Tragteil fest ver
bundenen Haube kraftstoffdicht abgedeckt ist und durch das
Tragteil erste elektrische Anschlüsse von außen zur
Leiterplatte geführt sind sowie kraftstoffdicht durch das
Tragteil zweite elektrische Anschlüsse von der Leiterplatte
zum Antriebsmotor geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der jeweilige zweite elektrische Anschluß einen Durch
führungskondensator (63) aufweist, der eine Ausnehmung (11)
in der Tragplatte (56) durchsetzt und kraftstoffdicht mit
der Tragplatte (56) verbunden ist.
2. Kraftstofförderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die ersten elektrischen Anschlüsse (62)
in einem das Gehäuse (20) durchdringenden Rohr (68)
erstrecken, das einseitig mit der von der Leiterplatte (58)
abgewandten Seite des Tragteiles (56) kraftstoffdicht
verbunden ist und dessen andere Seite offen ist.
3. Kraftstofförderaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auch der jeweilige erste elektrische
Anschluß einen Durchführungskondensator (73) aufweist, der
eine Ausnehmung (11) in der Tragplatte (56) durchsetzt und
kraftstoffdicht mit der Tragplatte (56) verbunden ist.
4. Kraftstofförderelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die dichte Verbindung zwischen
dem Durchführungskondensator (63, 73) und der Tragplatte (56)
als Löt-, Schweiß-, Schraub- oder Klebverbindung
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4314453A DE4314453A1 (de) | 1993-05-03 | 1993-05-03 | Kraftstofförderaggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4314453A DE4314453A1 (de) | 1993-05-03 | 1993-05-03 | Kraftstofförderaggregat |
Publications (1)
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DE4314453A1 true DE4314453A1 (de) | 1994-11-10 |
Family
ID=6486953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4314453A Withdrawn DE4314453A1 (de) | 1993-05-03 | 1993-05-03 | Kraftstofförderaggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4314453A1 (de) |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
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