DE4314416C1 - Sicherheitslenkvorrichtung für ein Kraftfahrzug mit einem Lenkrad - Google Patents
Sicherheitslenkvorrichtung für ein Kraftfahrzug mit einem LenkradInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/19—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
- B62D1/197—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible incorporating devices for preventing ingress of the steering column into the passengers space in case of accident
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitslenkvorrichtung für ein
Kraftfahrzeug mit einem Lenkrad, das in seiner Betriebsposition
mittels einer Sperreinrichtung gehalten ist, der zum Ermöglichen
eines Verschiebens des Lenkrades in Richtung zu einem Armaturen
brett hin bei einem Frontalaufprall des Fahrzeuges ein auslösen
der Lösemechanismus zugeordnet ist.
Bei einem Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art (DE 22 46 078
C2) ist ein Beschleunigungssensor vorgesehen, der eine Sperrein
richtung löst, die zwischen zwei teleskopartig zusammenschieb
baren Teilen der Lenksäule angeordnet ist. Bei einer ähnlichen
Bauart (DE 39 27 868 A1) löst ein Beschleunigungssensor einen
Kraftspeicher aus, der das Lenkrad aus dem möglichen Aufprall
bereich des Fahrzeuglenkers zurückzieht. Derartige Beschleuni
gungssensoren erfordern eine diffizile Auslegung, damit sie im
richtigen Moment ansprechen, nicht schon bei zu kleinen Be
schleunigungen, jedoch auch nicht erst bei zu großen Beschleuni
gungen.
Bei einem Fahrzeug mit Mittel- oder Heckmotor ist es bekannt (EP
02 34 003 B1), im Fahrzeugvorbau ein drucksteifes Längsglied
anzuordnen, das mittels eines Seilzuges eine Sicherheitseinrich
tung betätigt, beispielsweise indem der Seilzug ein Lenkrad aus
dem Aufprallbereich des Fahrzeuglenkers herauszieht. Diese Ein
richtung funktioniert nicht, wenn ein Frontalaufprall versetzt
auftritt, so daß das drucksteife Längsglied nicht getroffen und
nicht in Fahrzeuglängsrichtung verschoben wird.
Es ist auch bekannt (DE 37 36 949 A1), das Lenkrad mittels ei
nes Bowdenzuges nach vorne zu ziehen. Die Seele dieses Bowden
zugs ist vorne an einem bei einer Kollision zunächst nicht in
seiner Position veränderten Teil angebracht. Die druckstabile
Hülle wird an einem sehr frühzeitig bei einer Kollision relativ
bewegten Teil angebracht, insbesondere an dem Stoßfänger. Da
durch soll eine Zugwirkung von der Seele ausgeübt werden, durch
welche beispielsweise das Lenkrad nach vorne gezogen wird.
Es ist weiter auch bekannt, das Lenkrad mittels eines Seiles
aus dem möglichen Aufschlagbereich des Fahrzeuglenkers heraus
zuziehen (DE 38 01 109 C1, DE 40 13 695 C1), wobei diese Si
cherheitsvorrichtung nur dann zum Einsatz kommen soll, wenn der
Fahrzeuglenker den Sicherheitsgurt angelegt hat. In dem anderen
Fall wird eine Kupplung zwischen dem Seil und dem Lenkrad auf
gehoben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und
kostengünstige Lösung dafür zu finden, daß das Lenkrad auch bei
einem zur Mitte versetzten Frontalaufprall (Offset-Crash) mit
Sicherheit aus dem möglichen Aufprallbereich des Fahrzeuglen
kers zurückbewegbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein bei Deformation ei
nes oder beider vorderer Längsträger des Kraftfahrzeuges an
sprechender Lösemechanismus vorgesehen ist.
Gemäß der Erfindung wird die Deformation eines oder beider
Längsträger des Kraftfahrzeuges als Auslösekriterium für eine
Lenkradverschiebung genommen. Damit ist eine sehr definierte
Situation gegeben, da auf jeden Fall bei einer Deformation ei
nes oder beider Längsträger die Notwendigkeit besteht, das
Lenkrad aus dem möglichen Aufprallbereich des Fahrzeuglenkers
herauszubewegen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen,
daß die Sperreinrichtung in ihrer Sperrstellung mittels eines
im wesentlichen U-förmig geführten Spannseils gehalten ist,
dessen beide Enden an die vorderen Längsträger des Kraftfahr
zeuges angelenkt sind. Ein derartiger Lösemechanismus läßt sich
mit sehr preiswerten Mitteln realisieren, während er dennoch
sehr zuverlässig arbeitet und keiner aufwendigen Bemessungen
bezüglich auftretender Beschleunigungen o. dgl. bedarf. Bei ei
ner Deformation auch nur eines der beiden vorderen Längsträger
wird das Spannseil gelockert, so daß die Sperreinrichtung ge
löst wird und ein Verschieben des Lenkrades möglich ist. Diese
Auslösung ist sehr sicher und wirkt vor allem auch bei einem
versetzten Aufprall (Offset-Crash).
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß in
das Spannseil ein einstellbares Seilspannelement integriert
ist. Derartige Seilspannelemente sind handelsübliche Bauteile,
beispielsweise Spannschlösser, die in vorteilhafter Weise be
reits vorhanden sind und somit die Herstellungskosten nicht
nennenswert erhöhen. Ein derartiges Seilspannelement ist vor
allem bei der Montage vorteilhaft, da damit das Spannseil und
die Position der Sperreinrichtung justierbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Sperreinrichtung mit einem Federglied versehen ist, dessen Fe
derkraft der Kraft des Spannseils entgegengerichtet ist. Damit
wird eine sehr einfache Sperreinrichtung geschaffen, die beim
Wegfall der Kraft des Spannseils selbsttätig gelöst wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
die Sperreinrichtung mit einem Verstellmechanismus einer längs
verstellbaren Lenksäule kombiniert wird. Dies stellt eine be
sonders vorteilhafte Verwirklichung der Erfindung dar, da hier
ohne wesentlichen Mehraufwand eine bekannte längsverstellbare
Lenksäule mit einer Sicherheitsfunktion versehen werden kann.
Dabei ist die Erfindung sowohl bei manuell längsverstellbaren
Lenksäulen als auch bei motorisch längsverstellbaren Lenksäulen
anwendbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
dem Lenkrad eine Rückprallsperre zugeordnet ist. Damit wird
sichergestellt, daß das infolge eines Unfalls nach vorn bewegte
Lenkrad in dieser Position fixiert wird, so daß es nicht durch
eine nachfolgende Beschleunigung aus dieser Stellung zurück in
Richtung des Fahrzeuginnenraums bewegt wird. Eine derartige Be
wegung könnte sonst ebenfalls Ursache für eine Verletzung des
Fahrzeuglenkers sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar
gestellt und im nachfolgenden beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung eines erfin
dungsgemäß ausgerüsteten Kraftfahrzeuges in der Draufsicht auf
seinen Frontbereich.
Der in der Zeichnung dargestellte Fahrzeugrahmen besitzt zwei
seitliche Längsträger (10, 11), die sich im wesentlichen über
den Bereich des Fahrgastraumes erstrecken. Nach vorne schließen
die beiden Längsträger (10, 11) an einen Querträger (13) an,
von dem nach vorne zwei vordere Längsträger (14, 15) abragen.
Die vorderen Enden dieser vorderen Längsträger (14, 15) halten
einen Stoßfänger (16). Zwischen den beiden Längsträgern (10, 11)
befindet sich eine Querstrebe (17), die beispielsweise in der
Höhe eines Armaturenbrettes angeordnet ist. Ebenfalls befindet
sich zwischen den beiden Längsträgern (10, 11) ein Bodenblech
(18), das im Bereich vor der Querstrebe (17) nach oben ansteigt.
An der Querstrebe (17) und an dem Bodenblech (18) ist eine Hül
se (19) stationär angebracht, in welcher eine Lenksäule (20)
mit ihrem Mantelrohr (21) angeordnet ist. In dem Mantelrohr
(21) ist eine Lenkspindel (22) gelagert, die an ihrem vorderen
Ende mit einem nicht dargestellten Lenkgetriebe verbunden ist
und die an ihrem in den Fahrzeuginnenraum ragenden Ende mit ei
nem Lenkrad (23) versehen ist.
Das Mantelrohr (21) der Lenksäule (20) ist mit einer Sperrein
richtung (24) in axialer Richtung in der stationären Hülse (19)
gesichert. Die Sperreinrichtung (24) ist bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel als ein um eine Achse (25) eines Lagerbocks
(40) schwenkbarer Sperrhebel (26) dargestellt, der gelenkig mit
einem Bolzen (27) verbunden ist, der durch eine Aussparung der
Hülse (19) in eine Aussparung des Mantelrohrs (21) der
Lenksäule (20) eingreift.
Der Sperrhebel (26) und damit der Bolzen (27) werden in der
dargestellten Sperrstellung mittels eines Spannseils (28) ge
halten. An den Sperrhebel (26) ist eine Umlenkrolle (29) ange
hängt, um die das Spannseil (28) geführt ist. Die beiden Enden
(30, 31) des Spannseils (28) sind an die vorderen Längsträger
(14, 15) angelenkt. Die Anlenkung erfolgt in unmittelbarer Nähe
zu dem Stoßfänger (16). Das Spannseil (28) ist im wesentlichen
U- förmig mittels Seilumlenkungen (32, 33, 34, 35, 36) derart
geführt, daß das Spannseil (28) ausgehend von seinen Enden (30,
31) im wesentlichen parallel zu den vorderen Längsträgern ver
läuft. Das Ende (31) des Spannseils (28) ist über ein Seil
spannelement (37) an das vordere Ende des vorderen Längsträgers
(15) angeschlossen. Das Spannelement (37) ist beispielsweise
ein handelsübliches Spannschloß. Mittels des vorgespannten
Spannseils wird der Sperrhebel (26) und damit auch der Bolzen
(27) in der dargestellten Sperrstellung gehalten. Zur Erleich
terung der Einstellbarkeit und zur Wegbegrenzung des Bolzens
(27) liegt in der Sperrstellung der Sperrhebel (26) an einer
Nase (39) des Lagerbockes (40) an.
An den Sperrhebel (26) greift eine Feder (38) an, deren anderes
Ende an die Querstrebe (17) angelenkt ist. Diese Feder (38)
wirkt dem Spannseil (28) entgegen, d. h. sie belastet den Sperr
hebel (26) in Löserichtung.
Bei einem Frontalunfall, der zu einer Deformation und damit zu
einer Verkürzung eines oder beider der vorderen Längsträger
(14, 15) führt, wird das Spannseil (28) entspannt, so daß die
Feder (38) den Sperrhebel (26) verschwenkt und damit die Sperr
einrichtung (24) löst. Das Lenkrad (23) ist dann nach vorne be
weglich, so daß es aus dem möglichen Aufprallbereich des Fahr
zeuglenkers gelangt.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird zusätzlich vorge
sehen, daß das Lenkrad (23) mit einem Federglied nach vorne be
lastet ist, so daß bei einem Lösen der Sperreinrichtung (24)
das Lenkrad (23) zwangsweise nach vorne aus dem Aufprallbereich
des Fahrzeuglenkers gebracht wird.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird vorgesehen, daß
das Lenkrad (23), d. h. die Lenksäule (20), mit einer Rückprall
sperre versehen wird. Diese Rückprallsperre sorgt dafür, daß
das beim Lösen der Sperreinrichtung (26) nach vorne bewegte
Lenkrad in dieser vorderen Stellung fixiert wird, so daß es
nicht auf den Fahrer zurückprallen kann. Bei einer derartigen
Rückprallsperre wird bevorzugt eine Keilsicherung vorgesehen,
die das Lenkrad (23) oder die Lenksäule (20) auch in Zwischen
stellungen gegen ein Zurückbewegen fixiert.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird vorgesehen, daß
die Sperreinrichtung (24) in eine Fixiereinrichtung eines
längsverstellbaren Lenkrades integriert wird. Beispielsweise
kann ein Spannband vorgesehen werden, das mit zwei Exzenter-
Spannvorrichtungen versehen ist. Eine Exzenter-Spannvorrichtung
dient dann für das manuelle Lösen und Fixieren der längsver
stellbaren Lenksäule, während die andere entsprechend dem
Sperrhebel (26) des dargestellten Ausführungsbeispiels an ein
Spannseil (28) angeschlossen und von diesem in der Spannstel
lung gehalten wird.
Die Erfindung kann auch mit Vorteil bei einer längsverstellba
ren Lenksäule eingesetzt werden, die mit einer elektromotori
schen Verstelleinrichtung versehen ist. In diesem Fall ist ein
Zahnrad oder Schneckenrad vorgesehen, das mit einem Gegenprofil
eines Teils der Lenksäule in Eingriff ist. Dieses Zahnrad oder
Schneckenrad wird dann - gegebenenfalls zusammen mit seinem An
trieb - derart schwenkbar gelagert, daß es aus dem Gegenprofil
herausgeschwenkt werden kann. In diesem Fall wird dann eine Fe
der vorgesehen, die das Zahnrad oder Schneckenrad aus dem Ge
genprofil herausziehen will, während es analog zu dem Bolzen
(27) mittels eines Spannseils (28) in der Antriebsposition ge
halten ist.
Claims (9)
1. Sicherheitslenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem
Lenkrad, das in seiner Betriebsposition mittels einer Sperrein
richtung gehalten ist, der zum Ermöglichen eines Verschiebens
des Lenkrades in Richtung zu einem Armaturenbrett hin bei einem
Frontalaufprall des Fahrzeuges ein auslösender Lösemechanismus
zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein bei Deformation eines oder beider der vorderen Längs
träger (14, 15) des Kraftfahrzeuges ansprechender Lösemechanis
mus (24, 28, 38) vorgesehen ist.
2. Sicherheitslenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperreinrichtung (24) in ihrer Sperrstellung mittels
eines im wesentlichen U-förmig geführten Spannseils (28) gehal
ten ist, dessen beide Enden (30, 31) an die vorderen Längsträger
(14, 15) des Kraftfahrzeuges angelenkt sind.
3. Sicherheitslenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Enden (30, 31) des Spannseils (28) im Bereich
unmittelbar nach einem vorderen Stoßfänger (16) an die Längs
träger (14, 15) angelenkt sind.
4. Sicherheitslenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach einem
der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in das Spannseil (28) ein einstellbares Seilspannelement
(37) integriert ist.
5. Sicherheitslenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach einem
der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannseil (28) im Anschluß an seine Enden (30, 31)
wenigstens über einen Teil der Länge der Längsträger (14, 15)
parallel zu diesen geführt ist.
6. Sicherheitslenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach einem
der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperreinrichtung (24) mit einem Federglied (38) versehen
ist, dessen Federkraft der Kraft des Spannseils (28) entgegenge
richtet ist.
7. Sicherheitslenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach
Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperreinrichtung (24) mit einem Verstellmechanismus
einer längsverstellbaren Lenksäule kombiniert ist.
8. Sicherheitslenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach einem
der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lenkrad (23) mit einem es in Richtung zu dem Armaturen
brett belastenden Federmechanismus versehen ist.
9. Sicherheitslenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach einem
der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Lenkrad (23) eine Rückprallsperre zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314416 DE4314416C1 (de) | 1993-05-03 | 1993-05-03 | Sicherheitslenkvorrichtung für ein Kraftfahrzug mit einem Lenkrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314416 DE4314416C1 (de) | 1993-05-03 | 1993-05-03 | Sicherheitslenkvorrichtung für ein Kraftfahrzug mit einem Lenkrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4314416C1 true DE4314416C1 (de) | 1994-07-07 |
Family
ID=6486921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934314416 Expired - Fee Related DE4314416C1 (de) | 1993-05-03 | 1993-05-03 | Sicherheitslenkvorrichtung für ein Kraftfahrzug mit einem Lenkrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4314416C1 (de) |
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-
1993
- 1993-05-03 DE DE19934314416 patent/DE4314416C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |