DE4312343A1 - Überlastabsorber in Faserverbundbauweise - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Überlastabsorber in Faserver
bundbauweise nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Während Überlastabsorber in Metallbauweise, wie sie etwa bei Kraft
fahrzeugen als Knautschzonen oder bei Hubschraubern zur Crashlast
begrenzung zwischen Landewerk und Tragstruktur bekannt sind, auf der
Grundlage einer plastischen Materialverformung arbeiten, beruhen
Überlastabsorber in Faserverbundbauweise, die materialbedingt über
ein allenfalls sehr geringes plastisches Verhalten verfügen, auf dem
Prinzip einer energieverzehrenden Materialzerstörung der Faserver
bundstruktur. So wird bei einem bekannten Überlastabsorber der ein
gangs genannten Art für eine Hubschrauber-Unterstruktur, der aus
einem wellenförmig ausgesteiften, zwischen einem Lasteinleitungsbal
ken und einem Grundkörper angeordneten Faserverbundsteg besteht, der
Steg unter Auflösung seiner Faserstruktur zerquetscht, wenn die Ver
sagenslast des Faserverbundstegs überschritten wird. Ein derartiger
Faserverbundabsorber besitzt jedoch eine hohe Empfindlichkeit gegen
Abweichungen der Last- von der Steglängsrichtung und dabei eine re
lativ niedrige spezifische Energieaufnahme. Problematisch ist aber
vor allem, daß das Kraft-Wegverhalten eines solchen Absorbers kon
struktiv schwierig zu beeinflussen ist und es im Laufe des Versa
gensweges zu störenden Rückfedereffekten und in der Endphase zu ei
ner vollständigen Desintegration der Absorberstruktur kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Faserverbund-Überlastabsorber
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich auf baulich ein
fache, faserverbundgerechte Weise ein in weiten Grenzen beliebig
vorgewählter Kraft-Wegverlauf erzielen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den im Patentanspruch 1
gekennzeichneten Überlastabsorber gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Überlastabsorber wird aufgrund der bean
spruchten, randseitigen Faserbindung und der Anordnung des Faser
verbundstegs in einer auf ein der Steglänge entsprechendes Übermaß
erweiterten Aussparung des Grundkörpers sichergestellt, daß die
Faserstruktur im Überlastfall infolge eines fortschreitenden Schub
versagens des Steglaminats kontinuierlich im wesentlichen über die
gesamte Steglänge aufreißt. Hieraus ergibt sich an jeder Stelle des
Crashweges eine eindeutige, ortsgleiche Verknüpfung zwischen der
örtlichen Laminatstärke des Faserverbundstegs und dem an dieser
Stelle erzielten Bruchlastwert, so daß sich die Dämpfungscharakte
ristik des Überlastabsorbers auf konstruktiv einfache Weise, nämlich
durch entsprechende Dimensionierung des Faserverbundstegs in Steg
längsrichtung, breitbandig variabel auf einen irgend erwünschten
Verlauf auslegen läßt, mit dem zusätzlichen Effekt, daß das Lastein
leitungselement unabhängig vom Faserverbundsteg in der Aussparung
geführt und auch nach Zerstörung des Steglaminats am Grundkörper
lastübertragend gesichert bleibt, wodurch ein vorzeitiges Versagen
des Faserverbundstegs infolge abweichend von der Steglängsrichtung
einwirkender Lastkomponenten sowie eine Desintegration der aus
Grundkörper und Lasteinleitungselement bestehenden Baueinheit wirk
sam vermieden werden.
In besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Last
einleitungselement gemäß Anspruch 2 an den stegseitigen Längsrändern
der Aussparung reibschlüssig geführt. Durch entsprechende Wahl des
Reibschlusses läßt sich das Kraft-Wegverhalten des Überlastabsorbers
ebenfalls auf konstruktiv sehr einfache Weise beeinflussen und eine
energieumwandelnde Wirkung auch während der Rückfederphase gewähr
leisten. Gemäß Anspruch 3 wird der Reibschluß in baulich zweckmäßi
ger Weise dadurch erreicht, daß die Aussparung an den stegseitigen
Längsrändern zumindest stellenweise schmaler als das Lasteinlei
tungselement ausgebildet ist, wobei die Aussparung im Bereich der
stegseitigen Längsränder nach Anspruch 4 vorzugsweise eine rippen
förmig verengte Querschnittskontur besitzt, so daß das vom Lastein
leitungselement verdrängte Steglaminat in die Ausbuchtungen zwischen
die rippenförmigen Verengungen der Aussparung ausweichen kann, ohne
die reibschlüssige Führung zu blockieren und dadurch die Crashlast
begrenzung zu beeinträchtigen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Last
einleitungselement gemäß Anspruch 5 an den stegseitigen Längsrändern
der Aussparung kippsicher geführt und/oder nach Anspruch 6 mit einem
allseitig winkelbeweglich gelagerten Anschlußteil versehen. Hier
durch werden andere als in Steglängsrichtung wirksame Belastungen
vom Faserverbundsteg ferngehalten und die Lastrichtungstoleranz des
Überlastabsorbers verbessert.
Im Hinblick auf eine herstellungsmäßig einfache Bauweise sind der
Grundkörper und der Steg in besonders bevorzugter Weise gemäß An
spruch 7 als integrale Faserverbundstruktur mit einer im Stegbereich
verringerten Wandstärke ausgebildet. Aus Gründen einer hochwertigen
Schubanbindung besitzen die sich in den Grundkörper erstreckenden
Faserlagen des Stegs gemäß Anspruch 8 vorzugsweise eine sich bezüg
lich der Steg-Längsrichtung unter ±45° kreuzende Faserorientierung.
Zusätzlich enthält der Steg zur Erhöhung des Lastwiderstandes zweck
mäßigerweise nach Anspruch 9 undirektional in Steglängsrichtung ver
laufende Faserlagen. Als Fasermaterial werden nach Anspruch 10 vor
zugsweise Glas- und/oder Carbonfasern gewählt, die ein sehr günsti
ges, sprödes Versagensverhalten besitzen.
Eine herstellungs- und funktionsmäßig besonders bevorzugte Ausfüh
rungsform der Erfindung besteht nach Anspruch 11 schließlich darin,
daß die Aussparung zur Aufnahme eines bolzen- oder buchsenförmigen
Lasteinleitungselements nach Art eines in Lastrichtung verlaufenden
Langlochs mit einem den freien Langlochquerschnitt ausfüllenden Fa
serverbund-Mittelsteg ausgebildet ist. Infolge des hierdurch er
reichten Lochlaibungs- und Schubversagens des Faserverbundstegs las
sen sich selbst so hohe Belastungsspitzen, wie sie etwa im Hub
schrauberbau mit Crashgeschwindigkeiten in der Größenordnung von
10 m/s auftreten, wirksam abbauen und die resultierenden Strukturbe
lastungen von etwa 60 g auf z. B. 20 g reduzieren.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispieles in
Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in stark
schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Über
lastabsorbers;
Fig. 2 die Aufsicht des Überlastabsorbers gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des Über
lastabsorbers im Crashfall;
Fig. 4 einen Ausschnitt des Überlastabsorbers mit einer im
Bereich der Aussparung modifizierten Querschnittskon
figuration;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4; und
Fig. 6 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Kraft-Weg-Cha
rakteristik des Überlastabsorbers.
Der in den Figuren gezeigte Überlastabsorber ist im Lastübertragungs
pfad z. B. zwischen einer Getriebestütze 2 und der Tragstruktur 4 ei
nes Hubschraubers angeordnet und enthält einen plattenförmigen
Grundkörper 6 aus Faserverbundwerkstoff sowie ein an diesem befe
stigtes, buchsenförmiges Lasteinleitungselement 8, welches über ein
nach Art eines Kugelgelenks ausgebildetes Anschlußteil 10 und einen
Anschlußbolzen 12 mit der Getriebestütze 2 verbunden und in einer in
Lastrichtung L auf Übermaß erweiterten, langlochförmigen Aussparung
14 des Grundkörpers 6 angeordnet ist. Das Lasteinleitungselement 8
ist mit den Grundkörper 6 formschlüssig übergreifenden Führungsflan
schen 16 versehen und in Lastrichtung L durch einen Faserverbundsteg
18 in der Aussparung 14 lastübertragend abgestützt.
Der Steg 18, der eine gegenüber dem Grundkörper 6 verringerte Wand
stärke besitzt, ist gemeinsam mit diesem als einstückige Faserver
bundstruktur aus Glas- und/oder Carbonfaserlagen hergestellt. Von
den mittleren, sich über den Steg 18 fortsetzenden Faserlagen 20 be
sitzt die Mehrzahl eine sich bezüglich der Steglängsrichtung L unter
±45° kreuzende Faserorientierung und zwischen diese sind einige Fa
serlagen mit einer in Steglängsrichtung L undirektionalen Faserrich
tung eingelagert, während die äußeren, an der Aussparung 14 endenden
Faserlagen 22 zum größten Teil eine in Steglängsrichtung L unidirek
tionale Faserrichtung aufweisen und nur vergleichsweise wenige ±45°-
Lagen enthalten, wie dies in den Fig. 4 und 5 durch die kreuzschraf
fierten Faserbereiche angedeutet ist. Wesentlich ist, daß die ±45°-
Steglagen 20 zumindest an den in Steglängsrichtung L verlaufenden
Stegrändern 24 in die angrenzenden Randbereiche des Grundkörpers 6
hineinreichen, um eine gute Schubkraftanbindung zwischen den Steg-
Längsrändern 24 und dem Grundkörper 6 zu gewährleisten.
Der Faserverbundsteg 18, der nur den in Steglängsrichtung L zwischen
den an den Absorber angeschlossenen Strukturen 2, 4 wirkenden Bela
stungen ausgesetzt ist, während anders gerichtete Lastkomponenten
unmittelbar vom Lasteinleitungselement 8 an den Grundkörper 6 über
tragen werden, ist so ausgelegt, daß er unter der Wirkung der vom
Lasteinleitungselement 8 ausgeübten Lochlaibungskräfte und Schubbe
lastungen unter fortschreitender Zerstörung seiner Faserbindung ver
sagt, wenn die einwirkende Belastung einen kritischen Grenzwert
überschreitet. Dabei wandert das Lasteinleitungselement 8, geführt
und gestützt durch die endseitigen Flansche 16, in der Aussparung 14
nach unten. Durch die mit der Zerstörung des Faserverbundstegs 18
verbundene Energieumwandlung werden die angrenzenden Strukturen 2, 4
vor Belastungsspitzen geschützt.
Fig. 3 zeigt den Überlastabsorber beim Durchfahren der Lastbegren
zungsstrecke. Dabei reißt die Faserbindung zwischen den Längsrändern
24 des Stegs 18 und den angrenzenden Randzonen des Grundkörpers 6
infolge des Lochlaibungs- und Schubversagens des Stegs 18 längs der
Bruchlinie 26 fortschreitend auf, bis das Lasteinleitungselement 8
nach Durchwandern der Aussparung 14 am Grundkörper 6 auf Anschlag
geht. Durch entsprechende Wahl des Faserverbundwerkstoffs, des La
genaufbaus und der örtlichen Stegdicken werden die kritische Versa
genslast und das Last-Weg-Verhalten des Überlastabsorbers auf eine
erwünschte Kennlinie voreingestellt.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Konstruktionsmerkmal besitzt die
Aussparung 14 im Bereich der Stegränder 24 eine gegenüber dem Außen
durchmesser des Lasteinleitungselements 8 verengte Querschnittskon
tur. Durch eine solche Taillierung der Aussparung 14 wird ein Reib
schluß zwischen den stegseitigen Längsrändern der Aussparung 14 und
dem Lasteinleitungselement 8 im Crashlastfall erreicht. Auf diese
Weise lassen sich die kritische Versagenslast und die Kraft-Weg-Cha
rakteristik des Überlastabsorbers zusätzlich kontrolliert beeinflus
sen und die energieumwandelnde Wirkung auch während der elastischen
Rückfederphase wirksam aufrechterhalten. Gewünschtenfalls können die
stegseitigen Längsränder der Aussparung 14 zur Erhöhung der Klemm
kräfte durch metallische Einlagen verstärkt werden.
Im Unterschied zu der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 wird die
Querschnittsverengung der Aussparung 14 gemäß den Fig. 4 und 5 durch
eine rippenförmige Kontur der Steg-Längsränder 24 bewirkt. Infolge
dessen kann vom Lasteinleitungselement 8 verdrängtes Stegmaterial in
die ausgebuchteten Stellen 28 zwischen den rippenförmigen Verengun
gen 30 der Aussparung 14 ausweichen, ohne die Klemmwirkung zwischen
Lasteinleitungselement 8 und Längsrändern der Aussparung 14 zu bloc
kieren. Im übrigen ist die Bau- und Funktionsweise der Ausführungs
form nach den Fig. 4 und 5 die gleiche wie beim ersten Ausführungs
beispiel.
Fig. 6 zeigt einen typischen Kraft-Wegverlauf des beschriebenen
Überlastabsorbers. Wie ersichtlich, wird die kritische Versagenslast
auf einer steilen Anstiegsflanke schon nach einer kurzen Wegstrecke
erreicht und verbleibt dann während des größten Teils des Lastbe
grenzungsweges auf einem weitgehend konstanten Niveau, um erst gegen
Ende der Lastbegrenzungsstrecke, wenn sich das Lasteinleitungsele
ment 8 dem Anschlag am unteren Begrenzungsrand der Aussparung 14 nä
hert und das Energieabsorptionsvermögen des Überlastabsorbers ausge
schöpft ist, wieder steil anzusteigen. Der Rückhub des Lasteinlei
tungselements 8 in die Ausgangsstellung erfolgt auf einem weit nied
rigeren, im wesentlichen durch die Klemmwirkung der verengten Längs
ränder der Aussparung 14 bestimmten Kraftniveau. Durch den so er
zielten Kraftverlauf mit einer über den Versagenshub stark ver
gleichmäßigten Energieaufnahme werden die im Crashfall an den an
grenzenden Strukturen 2, 4 auftretenden Belastungen deutlich redu
ziert, wobei das Lasteinleitungselement 8 auch bei Überlast sicher
am Grundkörper 6 geführt und mit diesem integral verbunden bleibt
und dadurch verhindert wird, daß das Hubschraubergetriebe im Crash
fall unkontrollierte Bewegungen ausführt oder sich gar von der Trag
struktur 4 losreißt.
Claims (11)
1. Überlastabsorber in Faserverbundbauweise, mit einem im Last
übertragungspfad angeordneten Grundkörper, einem Lasteinlei
tungselement und einem zwischen Lasteinleitungselement und
Grundkörper wirkenden, bei Überlast energieverzehrend verform
ten Faserverbund-Steg,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lasteinleitungselement (8) in einer in Lastrichtung (L) auf
Übermaß erweiterten Aussparung (14) des Grundkörpers (6) und
der Faserverbundsteg (18) im erweiterten Teil der Aussparung
lastübertragend angeordnet ist, und daß der Faserverbund-Steg
zumindest an den in Lastrichtung verlaufenden Stegrändern (24)
eine sich durchgehend in die angrenzenden Randbereiche des
Grundkörpers erstreckende, im Überlastfall fortschreitend auf
reißende Faserbindung aufweist.
2. Überlastabsorber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lasteinleitungselement (8) an den stegseitigen Längsrändern
der Aussparung (14) reibschlüssig geführt ist.
3. Überlastabsorber nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aussparung (14) an den stegseitigen Längsrändern zumindest
stellenweise schmaler als das Lasteinleitungselement (8) aus
gebildet ist.
4. Überlastabsorber nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aussparung (14) im Bereich der stegseitigen Längsränder
eine rippenförmig verengte Querschnittskontur (28, 30) besitzt.
5. Überlastabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lasteinleitungselement (8) an den stegseitigen Längsrändern
der Aussparung (14) kippsicher geführt ist.
6. Überlastabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lasteinleitungselement (8) mit einem allseitig winkelbeweg
lich gelagerten Anschlußteil (10) versehen ist.
7. Überlastabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper (6) und der Steg (18) als integrale Faserver
bund-Struktur mit einer im Stegbereich verringerten Wandstärke
ausgebildet sind.
8. Überlastabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die sich in den Grundkörper (6) erstreckenden Faserlagen (20)
des Stegs (18) eine sich bezüglich der Lastrichtung (L) unter
±45° kreuzende Faserorientierung besitzen.
9. Überlastabsorber nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Steg (18) zusätzlich unidirektional in Lastrichtung (L)
verlaufende Faserlagen enthält.
10. Überlastabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper (6) und der Steg (18) aus Glas- und/oder Car
bonfaser-Verbundwerkstoff hergestellt sind.
11. Überlastabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aussparung (14) zur Aufnahme eines bolzen- oder buchsenför
migen Lasteinleitungselements (8) nach Art eines in Lastrich
tung (L) verlaufenden Langlochs mit einem den freien Langloch-
Querschnitt ausfüllenden Faserverbund-Mittelsteg (18) ausge
bildet ist.
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