DE4312233C1 - Anlasserrotationselement für Schalt- und Automatikgetriebe - Google Patents

Anlasserrotationselement für Schalt- und Automatikgetriebe

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DE4312233C1
DE4312233C1 DE19934312233 DE4312233A DE4312233C1 DE 4312233 C1 DE4312233 C1 DE 4312233C1 DE 19934312233 DE19934312233 DE 19934312233 DE 4312233 A DE4312233 A DE 4312233A DE 4312233 C1 DE4312233 C1 DE 4312233C1
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Hartwig Hahlbrock
Franz Nahrath
Jun Winkelmann
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Winkelmann and Pannhoff GmbH
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/24Details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
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Description

Die Erfindung betrifft ein Anlasserrotationselement in Form eines Anlasserschwungrades bzw. Anlasserkranzes für Schalt- und Automatikgetriebe, das einteilig aus Stahlblech herge­ stellt ist, mit einem Nabenbereich und einem gegenüber dem Nabenbereich eine größere Axialerstreckung aufweisenden Randbereich, wobei im Randbereich eine Außenprofilierung und im axialen Abstand von dieser ein Geberprofil ausgebil­ det ist.
Bei Verbrennungsmotoren werden in neuerer Zeit Geberschei­ ben eingesetzt, die ein umlaufendes Profil mit einer Pro­ fillücke aufweisen, wobei diese wenigstens einmal pro Um­ drehung auftretende Profillücke in Verbindung mit einem Ge­ bersensor zur Steuerungsfunktion benutzt wird, beispiels­ weise zur Bestimmung der Drehzahl oder des Kurbelwinkels. Aus der DE 42 01 602-C1 der Anmelderin ist bereits ein gat­ tungsgemäßes Anlasserrotationselement bekannt geworden, bei welchem der Randbereich durch Spalten und/oder Stauchspal­ ten eines Blechrohlings beiderseits des Nabenbereiches je­ weils einen Seitensteg aufweist, wobei die Außenprofilie­ rung im wesentlichen in einem Seitensteg und im anderen Seitensteg ein Geberprofil ausgebildet ist. Mit einer der­ artigen Ausbildung ist es möglich, ausgehend von einem Blechrohling ein kombiniertes, einteiliges Anlasserschwung /Geberrad bzw. ein Anlasserkranz/Geberrad herzustellen, wodurch die Herstellung und Montage wesentlich vereinfacht wird. Es ist lediglich eine Ausformung des Randbereiches beiderseits des Nabenbereiches erforderlich, um anschließend die Außenverzahnung sowie das Geberprofil einzuformen.
Weist dieses bekannte Anlasserrotationselement somit gegen­ über bekannten zweiteiligen Lösungen mit einer getrennten Geberscheibe bereits vielfältige Vorteile auf, so ist ein derartiges Anlasserrotationselement in bestimmten Einsatz­ fällen, bei denen nur ein beschränkter Einbauraum sowohl für das Anlasserrotationselement als auch für den zugeord­ neten Geber zur Verfügung steht, aufgrund seiner Gestaltung nicht verwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Lösung zu schaf­ fen, mit welcher bei Beibehaltung eines geringen Herstel­ lungs- und Montageaufwandes ein derartiges Anlasserrota­ tionselement kompakter und den Einbauraum optimal nutzend ausgeführt werden kann, ohne die Funktionsfähigkeit zu be­ einträchtigen.
Diese Aufgabe wird mit einem Anlasserrotationselement der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß es topfförmig mit sich im wesentlichen einseitig gegen­ über dem Nabenbereich erstreckendem Randbereich ausgebildet ist, wobei die Außenprofilierung im freien Umfangsbereich des Randbereiches angeordnet und das Geberprofil von am Umfang angeordneten Ausnehmungen des Randbereiches gebildet ist.
Aufgrund dieser Ausbildung ist es möglich, ausgehend von einem Blechrohling ein kombiniertes, einteiliges Anlasser­ schwung-/Geberrad herzustellen, das aufgrund seiner eintei­ ligen Ausbildung einfach montierbar ist. Es ist dazu ledig­ lich erforderlich, nach der Ausbildung des zylindrischen bzw. topfförmigen Randbereiches diesen zur Erstellung der Außenprofilierung sowie des Geberprofiles geeignet zu bear­ beiten. Dabei ist das erfindungsgemäße Bauteil aufgrund seiner topfförmigen Ausbildung mit der einseitigen Anord­ nung beider Funktionselemente besonders kompakt und raum­ sparend und läßt sich somit auch bei beengten Einbauver­ hältnissen problemlos einsetzen.
In besonders vorteilhafter und einfacher Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die am Umfang angeordneten Ausnehmungen des Geberpro­ files von im Randbereich ausgesparten Löchern gebildet sind. Der Randbereich wird dann in einfacher Weise angren­ zend an den Nabenbereich bearbeitet, um die Löcher zu bil­ den, beispielsweise durch Ausstanzen, Ausschneiden oder sonstige geeignete Verfahren.
Alternativ ist in einer ganz besonders bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung vorgesehen, daß die am Umfang angeordneten Ausnehmungen des Geberprofiles von eingeschnittenen und nach innen eingeprägten Laschen gebildet sind. Diese Ausge­ staltung hat den wesentlichen Vorteil, daß die Stabilität des Bauteiles durch die Ausformung der Ausnehmungen für das Geberprofil nicht verringert, sondern zusätzlich verbessert wird, da das Material, anders als bei der Löcherausbildung, nicht entfällt, sondern erhalten bleibt und zur Bildung von stegförmigen versteifenden Laschen herangezogen wird.
Dabei können die am Umfang angeordneten Ausnehmungen des Geberprofiles im Übergangsbereich vom Naben- zum Randbereich ausgebildet sein, was eine flexible räumliche Anordnung des zugeordne­ ten Gebersensors ermöglicht, da dieser radial, aber auch in einem anderen Winkel angeordnet werden kann.
Von weiterem Vorteil ist, daß zwischen dem Geberprofil und der Außenprofilierung ein umlaufender radialer Seitensteg ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme wird die Bauteil­ festigkeit erhöht, gleichzeitig ist eine Anpassung an die jeweils erforderlichen Außendurchmesser der Anlasseraußen­ verzahnung möglich.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 teilweise in einem Schnitt ein erfindungsgemäßes Anlasserrotationselement,
Fig. 2 das Anlasserrotationselement gemäß Fig. 1 teilweise in Draufsicht,
Fig. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen Anlasserrotationselementes teilweise im Schnitt und
Fig. 4 eine bereichsweise Abwicklung des Geberprofiles der Ausführungsform nach Fig. 3.
Ein erfindungsgemäßes Anlasserrotationselement für Schalt- und Automatikgetriebe ist in der Zeichnung allgemein mit 1 bezeichnet. Dieses Anlasserrotationselement 1 kann als An­ lasserschwungrad mit voll ständigem Nabenbereich 2 ausgebil­ det sein oder auch als Anlasserkranz, was zeichnerisch nicht dargestellt ist.
Dieses Anlasserrotationselement 1 ist etwa topfförmig aus­ gebildet und weist einen sich im wesentlichen einseitig ge­ genüber dem Nabenbereich 2 erstreckenden axialen Randbe­ reich auf, der allgemein mit 3 bezeichnet ist, wobei bei der Herstellung bevorzugt ausgehend von einem scheibenför­ migen Blechrohling zunächst auf bekannte Weise ein topfför­ miges Bauteil erstellt wird, d. h. der Randbereich 3 er­ streckt sich zunächst bevorzugt über seine Breite gleich­ förmig in axialer Richtung.
Anschließend wird bevorzugt der mit 4 bezeichnete freie Um­ fangsbereich des Randbereiches 3 verdickt, um in diesen eine Außenprofilierung einformen zu können, nämlich eine Anlasseraußenverzahnung, die mit 5 bezeichnet ist. Die Ver­ dickung kann selbstverständlich entfallen, wenn die Materi­ alstärke für die jeweils erforderliche Profilierung ausrei­ chend ist.
Axial benachbart zu diesem verdickten Umfangsrandbereich 4 mit Außenprofilierung 5 ist im Randbereich 3 ein allgemein mit 6 bezeichnetes Geberprofil ausgebildet, welches von symmetrisch am Umfang angeordneten Ausnehmungen bzw. Ein­ schnitten 7 gebildet ist. Dabei ist, wie aus Fig. 2 hervor­ geht, am Umfang wenigstens ein Einschnitt 7a in Umfangs­ richtung gesehen wesentlich breiter ausgebildet, derart, daß zur Erfüllung der Geberfunktion der nicht dargestellte zugeordnete Geber bei einmaliger Umdrehung einmal ein Sig­ nal liefert, wenn der Geber auf den speziellen Geberein­ schnitt 7a trifft.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind die am Umfang angeordneten Einschnitte 7 des Geberprofiles bevorzugt von eingeschnittenen und eingeprägten Laschen 8 gebildet, die derart eingeprägt sind, daß sie gegenüber den stehenbleibenden stegförmigen Bereichen 9 des Randbereiches 3 radial nach innen versetzt bzw. eingefaltet sind, wie am besten aus Fig. 1 hervorgeht. Diese Ausgestaltung hat den wesentlichen Vorteil, daß zur Bildung der für das Geberprofil erforderlichen Einschnitte 7 kein Material entfernt werden muß, was das Bauteil schwächen würde, vielmehr die stegförmigen Laschen 8 erhalten bleiben und die Festigkeit des Bauteiles erhöhen.
Wie erkennbar, sind die eingeschnittenen und eingeprägten Laschen 8 des Geberprofiles 6 im Übergangsbereich zwischen dem Nabenbereich 2 und dem Randbereich 3 ausgebildet, was eine variable Anordnung des zugeordneten Gebersensors er­ möglicht, dieser kann radial angeordnet werden, aber auch in einer anderen Winkelposition.
Zur Erhöhung der Stabilität des Bauteiles ist zwischen dem Geberprofil 6 und der Außenprofilierung 5 im Randbereich 3 ein umlaufender radialer Seitensteg 10 ausgebildet, der außerdem dazu dient, den Außendurchmesser der Außenprofi­ lierung 5 gegenüber dem des Geberprofiles 6 zu vergrößern.
In den Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anlasserrotationselementes 1 dargestellt, wobei dieselben Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 ver­ wandt sind, sofern gleiche Bauteile betroffen sind. Im Un­ terschied zur Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 sind die Ausnehmungen des Geberprofiles 6 nicht von eingeschnittenen und eingeprägten Laschen gebildet, sondern von im Randbe­ reich 3 ausgesparten und symmetrisch am Umfang verteilten Löchern, die mit 7′ bezeichnet sind. Dabei ist prinzipiell die geometrische Form der Löcher beliebig, bevorzugt aber, wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind die Löcher 7′ in etwa qua­ dratisch. Die Löcher 7′ werden dabei aus dem Randbereich ausgespart, z. B. mittels spanender Bearbeitung oder durch sonstige geeignete Verfahren.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu ver­ lassen.

Claims (5)

1. Anlasserrotationselement für Schalt- und Automatikgetriebe, das einteilig aus Stahlblech hergestellt ist, mit einem Na­ benbereich und einem gegenüber dem Nabenbereich eine größe­ re Axialerstreckung aufweisenden Randbereich, wobei im Randbereich eine Außenprofilierung und im axialen Abstand von dieser ein Geberprofil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß es topfförmig mit sich im wesentlichen einseitig gegen­ über dem Nabenbereich (2) erstreckendem Randbereich (3) ausgebildet ist, wobei die Außenprofilierung (5) im freien Umfangsbereich des Randbereiches (3) angeordnet und das Ge­ berprofil (6) von am Umfang angeordneten Ausnehmungen (7) des Randbe­ reiches (3) gebildet ist.
2. Anlasserrotationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Umfang angeordneten Ausnehmungen des Geberprofiles (6) von im Randbereich ausgesparten Löchern (7′) gebildet sind.
3. Anlasserrotationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Umfang angeordneten Ausnehmungen (7) des Geberprofiles (6) von eingeschnittenen und nach innen eingeprägten Laschen (8) gebildet sind.
4. Anlasserrotationselement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die am Umfang angeordneten Ausnehmungen (7) des Geberprofiles (6) im Übergangsbereich vom Naben- zum Randbereich ausgebildet sind.
5. Anlasserrotationselement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Geberprofil (6) und der Außenprofilierung (5) ein umlaufender radialer Seitensteg (10) ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0704332A1 (de) * 1994-09-30 1996-04-03 Fujikiko Kabushiki Kaisha Mitnehmerscheibe für Kraftfahrzeug
EP1650572A1 (de) 2004-10-22 2006-04-26 Getrag Ford Transmissions GmbH Zahnrad mit Markierungen zur Geschwindigkeits- und Positionserfassung
FR2936577A1 (fr) * 2008-09-29 2010-04-02 Renault Sas Dispositif d'entrainement de convertisseur de couple et procede de fixation d'une couronne de demarreur sur un plateau cible de convertisseur de couple
DE102018117932A1 (de) * 2018-07-25 2020-01-30 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Drückgewalzte Drehlagen- und/oder Drehzahlgeberscheibe für einen Kraftfahrzeugantriebsstrang; sowie Herstellverfahren

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201602C1 (en) * 1992-01-22 1993-02-25 Winkelmann & Pannhoff Gmbh, 4730 Ahlen, De Rotary element for starting manual or automatic gearbox - has sheet metal blank with side straps on hub either side formed by splitting and/or upsetting of blank

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