DE4312159C1 - Elektrodynamischer Wandler - Google Patents

Elektrodynamischer Wandler

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R7/00Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
    • H04R7/02Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
    • H04R7/12Non-planar diaphragms or cones

Description

Die Erfindung richtet sich auf einen elektrodynamischen Wandler der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Das bewegliche System eines solchen Wandlers besteht aus einer Membran und einer daran befestigten Spule. Die große Fläche der Membran dient zur Schallabstrahlung, z. B. bei ihrer Anwendung als Kopfhörer, oder zum Schall­ empfang, z. B. im Fall eines Mikrofons. Im Falle der Schallabstrahlung hat die Spule die Aufgabe, die zur Be­ wegung nötige Kraft an die Membran anzukoppeln. Diese An­ koppelstelle muß für die bei der Schallabstrahlung oder beim Schallempfang interessierenden Frequenzbereiche mög­ lichst starr ausgeführt sein, weshalb eine Relativbewe­ gung zwischen der Membran und der Spule zu vermeiden ist. Üblicherweise besteht die Membran aus zwei zueinander profilmäßig unterschiedlich ausgebildeten Membranberei­ chen, nämlich einerseits einem kreisförmigen, gewölbten Membran-Innenbereich und andererseits einem ringförmigen Membran-Außenbereich. Der Membran-Innenbereich wird übli­ cherweise als "Membran-Kalotte" und der Membran- Außenbereich als "Membran-Sicke" bezeichnet. Diese Be­ griffe sollen auch künftig verwendet werden.
Bei den bekannten Wandlern dieser Art ergaben sich Pro­ bleme an der Ankoppelstelle zwischen der Membran und der Spule. Die Ankoppelung erfolgt üblicherweise durch Ankle­ ben. Dazu ist im Übergang zwischen den beiden vorerwähn­ ten Membranbereichen eine stufenförmig profilierte Ring­ zone vorgesehen, die sich in eine Stufen-Basisfläche und eine Stufen-Stoßfläche gliedern läßt. Die Stufen- Stoßfläche begrenzt die Ringzone nach innen, zur Membran- Kalotte hin und dient zur Anlage der Spule, die sich dort mit dem Endbereich ihrer Spulen-Innenfläche abstützt. Die Stufen-Stoßfläche bildet einen Kreiszylinder. Weil die Membran bei ihrer Herstellung Schrumpfungsprozessen aus­ gesetzt ist, ergeben sich Schwankungen im Durchmesser des Kreiszylinders. Daher mußte der Durchmesser dieser Stu­ fen-Stoßfläche entsprechend kleiner gehalten werden, um die Spule in jedem Fall sicher aufsetzen zu können. Da­ durch ergeben sich bei den bekannten Membranen unter­ schiedliche Radialabstände zwischen der Spulen- Innenfläche und dem von der Stufen-Stoßfläche erzeugten Kreiszylinder, die durch Klebstoffe ausgefüllt werden werden mußten. Klebstoffe zeigen eine unterschiedliche Steifigkeit bei Wechselbelastungen, vor allem im Bereich der hier interessierenden hohen Frequenzen. Nicht nur die Art sondern vor allem die Dicke des Klebers bestimmt maß­ geblich die Ankoppelung zwischen der Membran und der Spu­ le. Die anfallende Kleberdicke ist von den zu beachtenden Toleranzen bei der Herstellung dieser beiden Bauteile ab­ hängig. Bei den bekannten Wandlern ergibt sich vor allem bei hohen Frequenzen ein unterschiedliches akustisches Verhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen preiswer­ ten, zuverlässigen Wandler der im Oberbegriff des Anspru­ ches 1 genannten Art zu entwickeln, der sich durch eine bessere Ankoppelung der Spule an die Membran auszeichnet und dem Wandler gut reproduzierbare akustische Eigen­ schaften gibt. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen er­ reicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Man verzichtet bei der Erfindung grundsätzlich darauf, die zur Anlage der Spule dienende Stufen-Stoßfläche als umlaufenden Kreiszylinder auszubilden. Man verwendet vielmehr im Winkelabstand zueinander angeordnete Schul­ tersegmente, zwischen denen freie Lücken entstehen. Diese Schultersegmente gehen von der zur erwähnten Ringzone ge­ hörenden Stufen-Basisfläche aus und übernehmen nur seg­ mentweise, also an einzelnen Stellen, die Funktion der axialen Stufen-Stoßfläche. Solche Schultersegmente werden aus der Membran erzeugt und sind, wegen des gegebenen Membran-Werkstoffs, elastisch nachgiebig. Die Toleranzen für den diametralen Abstand der einzelnen Schultersegmen­ te können sehr klein bemessen werden, weil beim Ankoppeln einer Spule mit engem Spulen-Öffnungsdurchmesser die Schultersegmente radial einwärts gedrückt werden können. Dadurch kann die Schichtdicke des Klebers zwischen der Spulen-Innenfläche und dem Schultersegment maßgeblich verringert werden. Dies ist für die Kraftübertragung zwi­ schen der Spule und der Membran günstig. Die Verringerung der Toleranzen führt zu einer besseren Zentrierung der Spule bezüglich der Membran. Das Aufsetzen der Spule wird, insbesondere bei automatischen Herstellungsmaschi­ nen, erleichtert. Ein leichtes Verkanten der Spule wird durch die elastische Nachgiebigkeit der Schultersegmente ausgeglichen.
Die abschnittweise Profilierung der Ringzone von der Mem­ bran durch die nur stellenweise vorgesehenen Schulterseg­ mente führt außerdem zu einer günstigen Formversteifung im Umfangsbereich der Membran-Kalotte. Dadurch wird die starre Ankopplung weiter verbessert. Der beim Einkleben der Spule an der Membran anfallende überschüssige Kleb­ stoff kann in die freien Lücken zwischen den Schulterseg­ menten ohne weiteres herausgedrückt werden. Das Schul­ tersegment liegt satt an der Spulen-Innenfläche an. Bei dem bekannten Wandler mit einer als umlaufender Kreiszy­ linder ausgebildeten Stufen-Stoßfläche war dies nur mit hohem Herstellungsaufwand möglich. Der erfindungsgemäße Wandler läßt sich leichter herstellen und aus seinen Be­ standteilen exakter montieren.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Ferner sind dazu zwei vorbekannte Versionen nach dem Stand der Tech­ nik gezeigt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Wandler nach der Erfindung,
Fig. 2 in Vergrößerung einen Halbschnitt durch die beim Wandler von Fig. 1 verwendete Membran,
Fig. 3 in einer gegenüber Fig. 2 noch stärkeren Vergrößerung ein Detail aus dem Profil der Membran von Fig. 2,
Fig. 4 die Innenansicht des in Fig. 3 gezeigten Details,
Fig. 5 einen Radialschnitt durch das Detail von Fig. 4 längs der dortigen Schnittlinie V-V,
Fig. 6 in kleinerem Maßstab, schematisch, die Draufsicht auf die in Fig. 1 und 2 ge­ zeigte Membran,
Fig. 7 schematisch, in perspektivischer Darstel­ lung ein Teilstück der in Fig. 1 bis 6 verwendeten Membran,
Fig. 8 in einer der Fig. 7 entsprechenden perspektivischen Darstellung eine abge­ wandelte Ausführung der Membran nach der Erfindung,
Fig. 9 in einer der Fig. 7 entsprechenden per­ spektivischen Darstellung die bekannte Membran eines zum Stand der Technik ge­ hörenden Wandlers, welcher bautypenmäßig dem Wandler von Fig. 7 entspricht, und
Fig. 10 in einer der Fig. 9 entsprechenden per­ spektivischen Darstellung die bekannte Membran eines zum Stand der Technik ge­ hörenden Wandlers, welcher, der Bautype nach, derjenigen des Wandlers von Fig. 8 entspricht.
Der elektrodynamische Wandler, gemäß Fig. 1, umfaßt ein Gehäuse 34, das zur umfangsseitigen Anbringung einer Mem­ bran 10 dient. Die Membran 10 ist Bestandteil des beweg­ lichen Systems dieses Wandlers, zu welchem auch noch eine Spule 30 gehört. Die Spule 30 ist mit der Membran 10 ver­ bunden und greift durch einen Ringspalt 35 ins Innere ei­ nes sogenannten Napfes 36, in welchem ein Magnet 37 an­ geordnet ist. Der Magnet 37 ist an seinem der Membran zu­ gekehrten Pol mit einer Polplatte 38 versehen. Die Bau­ einheit aus den Bauteilen 36, 37, 38 wird von einem nietartigen Verbinder 39 zusammengehalten. Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines als Kopfhörerkapsel ausge­ bildeten Wandlers. In Fig. 1 sind die Verhältnisse annä­ hernd maßstabsgetreu wiedergegeben, was für die übrigen Figuren nur begrenzt zutrifft.
Die hier verwendete Membran 10 läßt sich in zwei zueinan­ der profilmäßig unterschiedlich ausgebildete Membranbe­ reiche 11, 12 gliedern. Der eine Membranbereich 11 wird von einem kreisförmig umgrenzten, gewölbten Membran- Innenbereich gebildet, der, wie bereits eingangs erwähnt wurde, üblicherweise als "Membran-Kalotte" bezeichnet wird. Der andere Membranbereich 12 besteht aus einem ringförmigen Außenbereich, welcher, wie ebenfalls ein­ gangs gesagt wurde, üblicherweise als "Membran-Sicke" bezeichnet wird. Zwischen diesen beiden Bereichen 11, 12 befindet sich, als Übergang, eine Ringzone 13, die bei der Erfindung die besondere, aus Fig. 2 bis 6 ersichtli­ che, noch näher zu beschreibende Bauweise hat.
Der Stand der Technik zu dieser Membran 10 ist in Fig. 9 veranschaulicht, wo zur Bezeichnung entsprechender Bau­ teile die gleichen Bezugszeichen wie bei der Erfindung verwendet werden. Die Darstellung ist in Fig. 9 nicht maßstäblich ausgeführt. Im Übergang 13 zwischen den bei­ den Membranbereichen 11, 12 entsteht ein umlaufendes Stu­ fenprofil das sich in eine ebene, radiale Stufen- Basisfläche 14 und eine sich rechtwinklig daran anschlie­ ßende, axiale Stufen-Stoßfläche 15 gliedern läßt. Im Stand der Technik ist also diese Stufen-Stoßfläche 15 als umlaufende Zylinderfläche ausgebildet, an derem axialem Ende sich eine spitze Kante 16 ergibt, bis zu welcher die aus Fig. 9 ersichtliche, nach oben gerichtete Wölbung 17 der Membran-Kalotte 11 sich erstreckt. Die äußere Mem­ bran-Sicke 12 hat eine demgegenüber anders profilierte Wölbung 18, die aber bei dieser Bautype der Membran 10 im gleichen Richtungssinn wie die Wölbung 17 der Membran- Kalotte 11 verläuft und sich bis zu einer Außenkante 19 dieser Ringzone 13 erstreckt. Auf die Problematik , die sich aufgrund dieser Ausbildung 14, 15 der Ringzone 13 ergibt, ist bereits eingangs eingegangen worden.
In den Fig. 2 bis 7 wird eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Membran 10 dargestellt, die von der gleichen Bautype wie die zum Stand der Technik gehörende Membran von Fig. 9 ist. Es werden daher zur Bezeichnung entsprechender Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 8 verwendet, weshalb insoweit die bisherige Be­ schreibung gilt. Es genügt lediglich, auf die Unterschie­ de einzugehen. Die Fig. 2 bis 4 zeigen zwar die Bauteile im wesentlichen maßstabsgerecht, aber in zueinander un­ terschiedlichen Vergrößerungen.
Die Besonderheit dieser erfindungsgemäßen Membran 10 be­ steht darin, daß im Bereich der Ringzone 13 besondere Axialtaschen 20 ausgebildet sind. Die Axialtaschen 20 sind in einem aus Fig. 6 ersichtlichen Winkelabstand 29 voneinander entfernt und erzeugen zur Stufen-Basisfläche 14 hin gerichtete Schultersegmente 21, die von der Außen­ fläche der nach dort gerichteten Taschenaußenwand gebil­ det werden. Zwischen den Axialtaschen 20 verbleiben freie Lücken 22, an welchen, wie am besten aus der perspektivi­ schen Darstellung von Fig. 7 zu ersehen ist, die vorbe­ schriebene Wölbung 17 der Membran-Kalotte 11 bis zu der von der Stufen-Basisfläche 14 bestimmten Innenkante 26 läuft. Man sieht, daß bei der erfindungsgemäßen Membran 10 die Wölbung 17 an der höherliegenden Innenkante 26 an­ setzt, wogegen bei der bekannten Membran 10 gemäß Fig. 9 die dortige Wölbung 17 sich bis zu der erwähnten, tiefer liegenden Kante 16 am äußeren Ende der zylindrischen Stu­ fen-Stoßfläche 15 erstreckt. Bei der Erfindung liegt eine solche durchgehende Zylinderfläche nicht vor; hier befin­ den sich zahlreiche freie Lücken 22.
Bei der Erfindung ist somit zwar die zylindrisch umlau­ fende Stufen-Stoßfläche 15 vermieden, aber die Stufen- Basisfläche 14 läuft in der Ringzone 13 in einem unter­ brechungsfrei um. Alle Schultersegmente 21 sind zueinan­ der formgleich ausgebildet, wie aus Fig. 6 hervorgeht, und grenzen an die Ringzone 13 über die erwähnte Innen­ kante 26 an. Ausweislich der Fig. 6 liegt eine gleichför­ mige Teilung im Bereich der Ringzone 13 vor; sowohl die Axialtaschen 20 als auch die zwischen ihnen befindlichen freien Lücken 22 sind zueinander identisch gestaltet.
Die einzelnen Schultersegmente 21 dienen zur Anlage der an der Membran 10 anzukoppelnden Spule 30, wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist. Die Spule 30 wird mit ihrer Stirnfläche 31 an der Unterseite der Stufen-Basisfläche 14 aufgesetzt, während die Spuleninnenfläche 32 mit ihrem sich daran anschließenden Endbereich 33 in Anlage an das Schultersegment 21 dieser Tasche 20 kommt. Die Verbindung zwischen der Membran 10 und der Spule 30 erfolgt durch Klebstoffe 40, die aber aufgrund der unterbrochenen Schultersegmente 21 mit ihrem Klebstoffüberschuß durch die Lücken 22 herausfließen können. Das ist in Fig. 3 verdeutlicht. Unter Verwendung dünnster Klebeschichten kommt es nahezu zu einer unmittelbaren Berührung zwischen der Spulen-Stirnfläche 31 und der Stufen-Basisfläche 14 einerseits und dem Spulen-Endbereich 33 mit dem Schulter­ segment 21 andererseits. Insbesondere werden Klebstoff­ mengen an den erwähnten Innenkanten 26 zwischen den Schultersegmenten 21 und der durchgehenden Stufen- Basisfläche 14 vermieden. Es liegt eine steife, gute An­ kopplung der Spule 30 an der Membran 10 vor. Von weiterer Bedeutung ist dabei, daß die Schultersegmente 21 aufgrund des Taschenprofiles ihrerseits zu einer Versteifung der Ringzone 13 beitragen.
Die Axialtaschen 20 werden stellenweise aus jenem Ring­ streifen 23 der Membran-Kalotte 11 ausgeformt, der sich unmittelbar an die erwähnte Innenkante 26 anschließt. Diese Axialtaschen 20 sind napfförmig ausgebildet, besit­ zen also, im Radialschnitt gesehen, einen rechteckartigen Querschnitt, der, wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist, als die Umrißform eines Ringabschnitts beschrieben werden kann. Die Rechteck-Längsseiten bestehen dabei aus der das Schultersegment 21 erzeugenden Taschenaußenwand, aus einer im Radialabstand 25 dazu angeordnetem, parall­ elen Tascheninnenwand 24 und aus zwei diese Taschenwände 21, 24 endseitig begrenzenden, radial verlaufenden End­ wänden 27, 28. Im Querschnitt von Fig. 5 verlaufen die Taschenwände 21, 24 längs Kreisbogenabschnitten 42, wäh­ rend die Endwände 27 eben gestaltet sind und im Winkel zueinander verlaufen. Die Axialtaschen 20 sind nach unten hin durch eine Bodenwand 41 geschlossen, weshalb sie, von oben gesehen, die Form eines Napfes aufweisen. In der An­ sicht von unten, gemäß Fig. 6, bilden die längs Kreisli­ nien angeordneten Taschen 20 gleichsam einen "Zahnkranz" 49, der im Montagefall ins Spuleninnere 32, gemäß Fig. 3, faßt.
In Fig. 10 ist eine weitere, bekannte Membran 10′ für ei­ nen zum Stand der Technik angehörenden Wandler gezeigt, die gegenüber der vorbeschriebenen, bekannten Membran 10 von Fig. 9 hinsichtlich der Membran-Kalotte 11′ anders ausgebildet ist. Diese Membran 10′ besitzt eine soge­ nannte "Inverskalotte 11", deren Wölbung 17′ gegensätz­ lich zu der Wölbung 18 der angrenzenden Membran-Sicke 12 verläuft. Im Übergang 13′ zwischen diesen beiden Membran­ bereichen 11′, 12 gibt es ein umlaufendes Winkelprofil 44. Dadurch kommt es auch bei dieser bekannten Membran 10′ zu den eingangs genannten Problemen beim Ankoppeln der Spule. Die gegensinnige Wölbung 17′ der Inverskalot­ te 11′ geht bei der bekannten Membran 10′ von Fig. 10 vom inneren Schenkelende des bekannten Winkelprofils 44 aus. Die Kalottenhöhe 45 tritt folglich additiv zur Profilhöhe 46 des Winkelprofils 44 hinzu. Durch die Profilhöhe 46 ergibt sich somit ein zusätzlicher Höhenbedarf bei der bekannten Membran 10′, der nicht für die Wölbungen 17′, 18 der beiden Membranbereiche 11′, 12 genutzt werden kann.
Die Fig. 8 zeigt für diese Bautype der Membran 10′ eine alternative Ausgestaltung der Erfindung, die durch eine spezielle Ausgestaltung der Koppelstelle eine Lösung die­ ser Probleme bringt. Zur Benennung entsprechender Bautei­ le sind die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 10 verwen­ det, weshalb insoweit die bisherige Beschreibung gilt. Es genügt, lediglich auf die Unterschiede einzugehen.
Bei der erfindungsgemäß gestalteten Membran 10′ von Fig. 8 sind angrenzend an die im Übergang 13′ vorgesehene Ringzone einzelne axiale Absatzstücke 50 in jenem Ring­ streifen 23′ der Inverskalotte 11′ eingeformt, der sich an die Innenkante 26′ dieser Ringzone anschließt. Diese Innenkante 26′ grenzt wieder eine zur Ringzone 13′ gehö­ rende ringförmige Basisfläche 14′ gegenüber der Inverska­ lotte 11′ ab. Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, erstreckt sich aber die Inverskalotte 11′ mit ihrer negativen Wöl­ bung 17′ im Bereich der freien Lücken 22′ zwischen den Absatzstücken 50 bis zu dieser Innenkante 26′. Im Gegen­ satz zu den Verhältnissen bei der bekannten Membran 10′ von Fig. 10 liegt die aus Fig. 8 erkennbare Absatzhöhe 47 innerhalb der Kalottenhöhe 48. Die Absatzhöhe 47 geht hier nicht für die Gesamthöhe der Wölbungen 17′, 18 der erfindungsgemäßen Membran 10′ verloren.
Die erfindungsgemäßen Absatzstücke 50 haben ein sich nur begrenzt in diesem Ringstreifen 23′ der Inverskalotte 11′ erstreckendes L-Profil. Die an der Innenkante 26′ sich anschließende äußere L-Flanke 51 verläuft axial und er­ zeugt mit ihrer zur Membran-Sicke 12 hin gerichteten Au­ ßenfläche das bereits erwähnte Schultersegment 21′ zur Ankoppelung der in Fig. 8 nicht näher gezeigten Spule. Die Anbringung der Spule erfolgt in einer zu Fig. 3 ana­ logen Weise. In den Lücken 22′ zwischen den Absatzstücken 50 ist Platz für den Eintritt überschüssiger Klebstoff­ mengen. Die andere, innere L-Flanke 52 der axialen Ab­ satzstücke 50 erstreckt sich wieder parallel zu der vor­ ausgehenden Basisfläche 14′, verläuft also im wesentli­ chen radial. In den Bereichen dieser Absatzstücke 50 ent­ steht daher ein Doppelstufen-Profil, umfassend die Basis­ fläche 14′ der ersten Stufe, dann die äußere, axiale L- Flanke 51 und schließlich die innere L-Flanke 52, die gleichsam eine zweite Stufe in diesen Segmentbereichen bilden. Die axialen Absatzstücke 50 sind wieder in gleichförmigem Winkelabstand zueinander und im Wechsel mit den Lücken 22′ angeordnet, wodurch in der Inverska­ lotte 11′ ein Kranz von eingeformten Konsolen entsteht.
Bezugszeichenliste
10 Membran mit gleichgerichteten Wölbungen
10′ Membran mit zueinander inversen Wölbungen
11 Membran-Innenbereich, Membran-Kalotte
11′ Inverskalotte (Fig. 10, 8)
12 Membran-Außenbereich, Membran-Sicke
13 Übergang zwischen 11, 12, Ringzone
13′ Übergang zwischen 11′, 12
14 Stufen-Basisfläche von 13
14′ Stufen-Basisfläche von 13′ (Fig. 8)
15 Stufen-Stoßfläche
16 spitze Kante (Fig. 8)
17 Wölbung von 11
17′ inverse Wölbung von 11
18 Wölbung von 12
19 Außenkante zwischen 12, 13
20 Axialtasche
21 Schultersegment, Taschenaußenwand
21′ Schultersegment von 50 (Fig. 8)
22 freie Lücke zwischen 20
22′ freie Lücke zwischen 50 (Fig. 8)
23 Ringstreifen für 20
23′ Ringstreifen für 50 (Fig. 8)
24 Tascheninnenwand von 20
25 Radialabstand zwischen 21, 24
26 Innenkante zwischen 11, 13 (Fig. 6)
26′ Innenkante zwischen 11′, 13′ (Fig. 8)
27 Endwand von 20
28 Endwand von 20
29 Winkelabstand zwischen 20
30 Spule
31 Stirnfläche von 30
32 Spuleninnenfläche
33 oberer Endbereich von 30
34 Gehäuse
35 Ringspalt
36 Napf
37 Magnet
38 Polplatte
39 Nietverbinder
40 Klebstoff
41 Bodenwand von 20
42 Kreisbogenabschnitt von 24 bzw. 21
43 Schenkelende von 44
44 Winkelprofile bei 13 (Fig. 10)
45 Kalottenhöhe. (Fig. 10)
46 Profilhöhe von 44 (Fig. 10)
47 Absatzhöhe von 50 (Fig. 8)
48 Kalattenhöhe von 11′ (Fig. 8)
49 Zahnkranz aus 20 (Fig. 5)
50 axiales Absatzstück
51 äußere L-Flanke von 50
52 innere L-Flanke von 50

Claims (15)

1. Elektrodynamischer Wandler mit einer Membran (10; 10′) und einer daran angekoppelten Spule (30), wobei die Membran (10; 10′) zwei zueinander profilmäßig unterschiedlich ausgebildete Membranbereiche (11, 12; 11′; 12′) aufweist,
nämlich einerseits einen kreisförmigen, gewölbten Membran-Innenbereich, die sogenannte Membran-Kalotte (11; 11′), und andererseits einen ringförmigen Membran-Außenbereich, die sogenannte Membran-Sicke (12), mit einem gegenüber der Kalotte (11; 11′) andersartigen Wölbungsprofil (18),
mit einer stufenförmig profilierten Ringzone (13; 13′) im Übergang zwischen diesen beiden Membranbereichen, bestehend aus einer ebenen, radialen Stufen-Basisfläche (14; 14′) und einer sich daran anschließenden, axialen Stufen-Stoßfläche (15), welche die Ringzone (13; 13′) zur Membran-Kalotte (11; 11′) hin begrenzt,
und die Spule (30) in der Ringzone (13; 13′) der Membran befestigt ist und mit dem Endbereich (33) ihrer Spulen-Innenfläche (32) an der axialen Stufen- Stoßfläche (15) anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß an der radialen Stufen-Basisfläche (14; 14′) im Winkelabstand (29) zueinander Schultersegmente (21; 21′) mit dazwischenliegenden freien Lücken (22; 22′) angeordnet sind und die Schultersegmente (21; 21′) lediglich abschnittsweise als Stufen-Stoßfläche (15) fungierende Anlageflächen für die Spule (30) ausbilden.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen-Basisfläche (14; 14′) in der Ringzone (13; 13′) entlang der einzelnen Schultersegmente (21; 21′) und der freien Lücken (22; 22′) gleichförmig durchläuft.
3. Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (17; 17′) der Membran-Kalotte (11; 11′) in den Lücken (12; 12′) zwischen den Schultersegmenten (21; 21′) stetig bis zur Stufen- Basisfläche (14; 14′) der Ringzone (13; 13′) weiterläuft und dort eine innere Knickkante (26; 26′) im Membran-Verlauf bestimmt.
4. Wandler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schultersegmente (21; 21′) und/oder dazwischenliegende Lücken (22; 22′) zueinander identisch ausgebildet sind.
5. Wandler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultersegmente (21; 21′) und Lücken (22; 22′) in gleichförmigem Winkelabstand (29) längs der inneren Knickkante (26; 26′) der Ringzone an jenen Stellen (23; 23′) der Membran-Kalotte (11; 11′) angebracht sind, die an die Stufen-Basisfläche (14; 14′) angrenzen.
6. Wandler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Membran (10), die eine mit der Membran-Sicke (12) gleichgerichtet gewölbte Membran-Kalotte (11) besitzt, einzelne, axial vorspringende Taschen (Axialtaschen) (20) angeordnet sind, die aus den sich an die innere Knickkante (26) der Ringzone (13) anschließenden Membranteilen (23) ausgeformt sind, und die der Membran-Sicke (12) zugekehrte Taschen-Außenwand jeweils das Schultersegment (21) bildet.
7. Wandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialtaschen (20) einen gegenüber der Ringzone (13) der Membran (10) axial vorspringenden Zahnkranz (49) erzeugen.
8. Wandler nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen-Außenwände (21) und die Taschen-Innenwände (24) in Radialabstand (25) zueinander angeordnet sind.
9. Wandler nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Außenwände (21) und andererseits die Innenwände (24) der Axialtaschen (20) jeweils auf gemeinsamen Kreislinien angeordnet sind und jeder Axialtasche (20) die Umrißform eines Ringabsatzes geben.
10. Wandler nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände (21) der Axialtaschen (20) mit ihren Innenwänden (21) durch radial verlaufende Endwände (27; 28) verbunden sind.
11. Wandler nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Radialschnitt durch ihre Wände gesehen die Axialtasche (20) einen rechteckigartigen Querschnitt aufweist, dessen Rechteck-Längsseiten (21; 24) aus Kreisbögenabschnitten (42) bestehen, während die Rechteck- Breitseiten (27; 28) im Winkel zueinander verlaufen.
12. Wandler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Membran (10′) mit sogenannter Inverskalotte (11′), wo die Membran-Kalotte gegensätzlich zur Membran-Sicke (12) gewölbt ist, einzelne axiale Absatzstücke (50) mit L-Profil in jenen Membranteilen (23′) eingeformt sind, die sich an die innere Knickkante (26′) der Ringzone (13′) anschließen, und die der Membran- Sicke (12) zugekehrte, äußere L-Flanke (51) des Absatzstückes axial verläuft und jeweils das Schultersegment (21′) zur Anlage der Spule (30) bildet.
13. Wandler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Absatzstücke (50) in den sich an die Stufen-Basisfläche (14′) anschließenden Teilen (23′) der Inverskalotte (11′) einen Kranz aus vertieften Konsolen erzeugen.
14. Wandler nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Absatzstücke (50) in der Membran- Ringzone (13′) bereichsweise ein Doppelstufen-Profil erzeugen, wobei radial innenseitig von der Basisfläche (14′) der ersten Stufe zunächst die als Schultersegment (21′) fungierende äußere L-Flanke und dann die innere L-Flanke (51) folgt und dann die innere L-Flanke (52) der einzelnen Absatzstücke (50) sich anschließt.
15. Wandler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die innere L-Flanke (52) des Absatzstückes (50) parallel zur sich radial erstreckenden Stufen-Basisfläche (14′) der Membran-Ringzone verläuft.
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