DE4312159C1 - Elektrodynamischer Wandler - Google Patents
Elektrodynamischer WandlerInfo
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- DE4312159C1 DE4312159C1 DE19934312159 DE4312159A DE4312159C1 DE 4312159 C1 DE4312159 C1 DE 4312159C1 DE 19934312159 DE19934312159 DE 19934312159 DE 4312159 A DE4312159 A DE 4312159A DE 4312159 C1 DE4312159 C1 DE 4312159C1
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R7/00—Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
- H04R7/02—Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
- H04R7/12—Non-planar diaphragms or cones
Description
Die Erfindung richtet sich auf einen elektrodynamischen
Wandler der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
Art. Das bewegliche System eines solchen Wandlers besteht
aus einer Membran und einer daran befestigten Spule. Die
große Fläche der Membran dient zur Schallabstrahlung,
z. B. bei ihrer Anwendung als Kopfhörer, oder zum Schall
empfang, z. B. im Fall eines Mikrofons. Im Falle der
Schallabstrahlung hat die Spule die Aufgabe, die zur Be
wegung nötige Kraft an die Membran anzukoppeln. Diese An
koppelstelle muß für die bei der Schallabstrahlung oder
beim Schallempfang interessierenden Frequenzbereiche mög
lichst starr ausgeführt sein, weshalb eine Relativbewe
gung zwischen der Membran und der Spule zu vermeiden ist.
Üblicherweise besteht die Membran aus zwei zueinander
profilmäßig unterschiedlich ausgebildeten Membranberei
chen, nämlich einerseits einem kreisförmigen, gewölbten
Membran-Innenbereich und andererseits einem ringförmigen
Membran-Außenbereich. Der Membran-Innenbereich wird übli
cherweise als "Membran-Kalotte" und der Membran-
Außenbereich als "Membran-Sicke" bezeichnet. Diese Be
griffe sollen auch künftig verwendet werden.
Bei den bekannten Wandlern dieser Art ergaben sich Pro
bleme an der Ankoppelstelle zwischen der Membran und der
Spule. Die Ankoppelung erfolgt üblicherweise durch Ankle
ben. Dazu ist im Übergang zwischen den beiden vorerwähn
ten Membranbereichen eine stufenförmig profilierte Ring
zone vorgesehen, die sich in eine Stufen-Basisfläche und
eine Stufen-Stoßfläche gliedern läßt. Die Stufen-
Stoßfläche begrenzt die Ringzone nach innen, zur Membran-
Kalotte hin und dient zur Anlage der Spule, die sich dort
mit dem Endbereich ihrer Spulen-Innenfläche abstützt. Die
Stufen-Stoßfläche bildet einen Kreiszylinder. Weil die
Membran bei ihrer Herstellung Schrumpfungsprozessen aus
gesetzt ist, ergeben sich Schwankungen im Durchmesser des
Kreiszylinders. Daher mußte der Durchmesser dieser Stu
fen-Stoßfläche entsprechend kleiner gehalten werden, um
die Spule in jedem Fall sicher aufsetzen zu können. Da
durch ergeben sich bei den bekannten Membranen unter
schiedliche Radialabstände zwischen der Spulen-
Innenfläche und dem von der Stufen-Stoßfläche erzeugten
Kreiszylinder, die durch Klebstoffe ausgefüllt werden
werden mußten. Klebstoffe zeigen eine unterschiedliche
Steifigkeit bei Wechselbelastungen, vor allem im Bereich
der hier interessierenden hohen Frequenzen. Nicht nur die
Art sondern vor allem die Dicke des Klebers bestimmt maß
geblich die Ankoppelung zwischen der Membran und der Spu
le. Die anfallende Kleberdicke ist von den zu beachtenden
Toleranzen bei der Herstellung dieser beiden Bauteile ab
hängig. Bei den bekannten Wandlern ergibt sich vor allem
bei hohen Frequenzen ein unterschiedliches akustisches
Verhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen preiswer
ten, zuverlässigen Wandler der im Oberbegriff des Anspru
ches 1 genannten Art zu entwickeln, der sich durch eine
bessere Ankoppelung der Spule an die Membran auszeichnet
und dem Wandler gut reproduzierbare akustische Eigen
schaften gibt. Dies wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen er
reicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Man verzichtet bei der Erfindung grundsätzlich darauf,
die zur Anlage der Spule dienende Stufen-Stoßfläche als
umlaufenden Kreiszylinder auszubilden. Man verwendet
vielmehr im Winkelabstand zueinander angeordnete Schul
tersegmente, zwischen denen freie Lücken entstehen. Diese
Schultersegmente gehen von der zur erwähnten Ringzone ge
hörenden Stufen-Basisfläche aus und übernehmen nur seg
mentweise, also an einzelnen Stellen, die Funktion der
axialen Stufen-Stoßfläche. Solche Schultersegmente werden
aus der Membran erzeugt und sind, wegen des gegebenen
Membran-Werkstoffs, elastisch nachgiebig. Die Toleranzen
für den diametralen Abstand der einzelnen Schultersegmen
te können sehr klein bemessen werden, weil beim Ankoppeln
einer Spule mit engem Spulen-Öffnungsdurchmesser die
Schultersegmente radial einwärts gedrückt werden können.
Dadurch kann die Schichtdicke des Klebers zwischen der
Spulen-Innenfläche und dem Schultersegment maßgeblich
verringert werden. Dies ist für die Kraftübertragung zwi
schen der Spule und der Membran günstig. Die Verringerung
der Toleranzen führt zu einer besseren Zentrierung der
Spule bezüglich der Membran. Das Aufsetzen der Spule
wird, insbesondere bei automatischen Herstellungsmaschi
nen, erleichtert. Ein leichtes Verkanten der Spule wird
durch die elastische Nachgiebigkeit der Schultersegmente
ausgeglichen.
Die abschnittweise Profilierung der Ringzone von der Mem
bran durch die nur stellenweise vorgesehenen Schulterseg
mente führt außerdem zu einer günstigen Formversteifung
im Umfangsbereich der Membran-Kalotte. Dadurch wird die
starre Ankopplung weiter verbessert. Der beim Einkleben
der Spule an der Membran anfallende überschüssige Kleb
stoff kann in die freien Lücken zwischen den Schulterseg
menten ohne weiteres herausgedrückt werden. Das Schul
tersegment liegt satt an der Spulen-Innenfläche an. Bei
dem bekannten Wandler mit einer als umlaufender Kreiszy
linder ausgebildeten Stufen-Stoßfläche war dies nur mit
hohem Herstellungsaufwand möglich. Der erfindungsgemäße
Wandler läßt sich leichter herstellen und aus seinen Be
standteilen exakter montieren.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung
und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung
in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Ferner sind
dazu zwei vorbekannte Versionen nach dem Stand der Tech
nik gezeigt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Wandler
nach der Erfindung,
Fig. 2 in Vergrößerung einen Halbschnitt durch
die beim Wandler von Fig. 1 verwendete
Membran,
Fig. 3 in einer gegenüber Fig. 2 noch stärkeren
Vergrößerung ein Detail aus dem Profil
der Membran von Fig. 2,
Fig. 4 die Innenansicht des in Fig. 3 gezeigten
Details,
Fig. 5 einen Radialschnitt durch das Detail von
Fig. 4 längs der dortigen Schnittlinie
V-V,
Fig. 6 in kleinerem Maßstab, schematisch, die
Draufsicht auf die in Fig. 1 und 2 ge
zeigte Membran,
Fig. 7 schematisch, in perspektivischer Darstel
lung ein Teilstück der in Fig. 1 bis 6
verwendeten Membran,
Fig. 8 in einer der Fig. 7 entsprechenden
perspektivischen Darstellung eine abge
wandelte Ausführung der Membran nach der
Erfindung,
Fig. 9 in einer der Fig. 7 entsprechenden per
spektivischen Darstellung die bekannte
Membran eines zum Stand der Technik ge
hörenden Wandlers, welcher bautypenmäßig
dem Wandler von Fig. 7 entspricht, und
Fig. 10 in einer der Fig. 9 entsprechenden per
spektivischen Darstellung die bekannte
Membran eines zum Stand der Technik ge
hörenden Wandlers, welcher, der Bautype
nach, derjenigen des Wandlers von Fig. 8
entspricht.
Der elektrodynamische Wandler, gemäß Fig. 1, umfaßt ein
Gehäuse 34, das zur umfangsseitigen Anbringung einer Mem
bran 10 dient. Die Membran 10 ist Bestandteil des beweg
lichen Systems dieses Wandlers, zu welchem auch noch eine
Spule 30 gehört. Die Spule 30 ist mit der Membran 10 ver
bunden und greift durch einen Ringspalt 35 ins Innere ei
nes sogenannten Napfes 36, in welchem ein Magnet 37 an
geordnet ist. Der Magnet 37 ist an seinem der Membran zu
gekehrten Pol mit einer Polplatte 38 versehen. Die Bau
einheit aus den Bauteilen 36, 37, 38 wird von einem
nietartigen Verbinder 39 zusammengehalten. Fig. 1 zeigt
den prinzipiellen Aufbau eines als Kopfhörerkapsel ausge
bildeten Wandlers. In Fig. 1 sind die Verhältnisse annä
hernd maßstabsgetreu wiedergegeben, was für die übrigen
Figuren nur begrenzt zutrifft.
Die hier verwendete Membran 10 läßt sich in zwei zueinan
der profilmäßig unterschiedlich ausgebildete Membranbe
reiche 11, 12 gliedern. Der eine Membranbereich 11 wird
von einem kreisförmig umgrenzten, gewölbten Membran-
Innenbereich gebildet, der, wie bereits eingangs erwähnt
wurde, üblicherweise als "Membran-Kalotte" bezeichnet
wird. Der andere Membranbereich 12 besteht aus einem
ringförmigen Außenbereich, welcher, wie ebenfalls ein
gangs gesagt wurde, üblicherweise als "Membran-Sicke"
bezeichnet wird. Zwischen diesen beiden Bereichen 11, 12
befindet sich, als Übergang, eine Ringzone 13, die bei
der Erfindung die besondere, aus Fig. 2 bis 6 ersichtli
che, noch näher zu beschreibende Bauweise hat.
Der Stand der Technik zu dieser Membran 10 ist in Fig. 9
veranschaulicht, wo zur Bezeichnung entsprechender Bau
teile die gleichen Bezugszeichen wie bei der Erfindung
verwendet werden. Die Darstellung ist in Fig. 9 nicht
maßstäblich ausgeführt. Im Übergang 13 zwischen den bei
den Membranbereichen 11, 12 entsteht ein umlaufendes Stu
fenprofil das sich in eine ebene, radiale Stufen-
Basisfläche 14 und eine sich rechtwinklig daran anschlie
ßende, axiale Stufen-Stoßfläche 15 gliedern läßt. Im
Stand der Technik ist also diese Stufen-Stoßfläche 15 als
umlaufende Zylinderfläche ausgebildet, an derem axialem
Ende sich eine spitze Kante 16 ergibt, bis zu welcher die
aus Fig. 9 ersichtliche, nach oben gerichtete Wölbung 17
der Membran-Kalotte 11 sich erstreckt. Die äußere Mem
bran-Sicke 12 hat eine demgegenüber anders profilierte
Wölbung 18, die aber bei dieser Bautype der Membran 10 im
gleichen Richtungssinn wie die Wölbung 17 der Membran-
Kalotte 11 verläuft und sich bis zu einer Außenkante 19
dieser Ringzone 13 erstreckt. Auf die Problematik , die
sich aufgrund dieser Ausbildung 14, 15 der Ringzone 13
ergibt, ist bereits eingangs eingegangen worden.
In den Fig. 2 bis 7 wird eine erste Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Membran 10 dargestellt, die von der
gleichen Bautype wie die zum Stand der Technik gehörende
Membran von Fig. 9 ist. Es werden daher zur Bezeichnung
entsprechender Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie in
Fig. 8 verwendet, weshalb insoweit die bisherige Be
schreibung gilt. Es genügt lediglich, auf die Unterschie
de einzugehen. Die Fig. 2 bis 4 zeigen zwar die Bauteile
im wesentlichen maßstabsgerecht, aber in zueinander un
terschiedlichen Vergrößerungen.
Die Besonderheit dieser erfindungsgemäßen Membran 10 be
steht darin, daß im Bereich der Ringzone 13 besondere
Axialtaschen 20 ausgebildet sind. Die Axialtaschen 20
sind in einem aus Fig. 6 ersichtlichen Winkelabstand 29
voneinander entfernt und erzeugen zur Stufen-Basisfläche
14 hin gerichtete Schultersegmente 21, die von der Außen
fläche der nach dort gerichteten Taschenaußenwand gebil
det werden. Zwischen den Axialtaschen 20 verbleiben freie
Lücken 22, an welchen, wie am besten aus der perspektivi
schen Darstellung von Fig. 7 zu ersehen ist, die vorbe
schriebene Wölbung 17 der Membran-Kalotte 11 bis zu der
von der Stufen-Basisfläche 14 bestimmten Innenkante 26
läuft. Man sieht, daß bei der erfindungsgemäßen Membran
10 die Wölbung 17 an der höherliegenden Innenkante 26 an
setzt, wogegen bei der bekannten Membran 10 gemäß Fig. 9
die dortige Wölbung 17 sich bis zu der erwähnten, tiefer
liegenden Kante 16 am äußeren Ende der zylindrischen Stu
fen-Stoßfläche 15 erstreckt. Bei der Erfindung liegt eine
solche durchgehende Zylinderfläche nicht vor; hier befin
den sich zahlreiche freie Lücken 22.
Bei der Erfindung ist somit zwar die zylindrisch umlau
fende Stufen-Stoßfläche 15 vermieden, aber die Stufen-
Basisfläche 14 läuft in der Ringzone 13 in einem unter
brechungsfrei um. Alle Schultersegmente 21 sind zueinan
der formgleich ausgebildet, wie aus Fig. 6 hervorgeht,
und grenzen an die Ringzone 13 über die erwähnte Innen
kante 26 an. Ausweislich der Fig. 6 liegt eine gleichför
mige Teilung im Bereich der Ringzone 13 vor; sowohl die
Axialtaschen 20 als auch die zwischen ihnen befindlichen
freien Lücken 22 sind zueinander identisch gestaltet.
Die einzelnen Schultersegmente 21 dienen zur Anlage der
an der Membran 10 anzukoppelnden Spule 30, wie am besten
aus Fig. 3 zu ersehen ist. Die Spule 30 wird mit ihrer
Stirnfläche 31 an der Unterseite der Stufen-Basisfläche
14 aufgesetzt, während die Spuleninnenfläche 32 mit ihrem
sich daran anschließenden Endbereich 33 in Anlage an das
Schultersegment 21 dieser Tasche 20 kommt. Die Verbindung
zwischen der Membran 10 und der Spule 30 erfolgt durch
Klebstoffe 40, die aber aufgrund der unterbrochenen
Schultersegmente 21 mit ihrem Klebstoffüberschuß durch
die Lücken 22 herausfließen können. Das ist in Fig. 3
verdeutlicht. Unter Verwendung dünnster Klebeschichten
kommt es nahezu zu einer unmittelbaren Berührung zwischen
der Spulen-Stirnfläche 31 und der Stufen-Basisfläche 14
einerseits und dem Spulen-Endbereich 33 mit dem Schulter
segment 21 andererseits. Insbesondere werden Klebstoff
mengen an den erwähnten Innenkanten 26 zwischen den
Schultersegmenten 21 und der durchgehenden Stufen-
Basisfläche 14 vermieden. Es liegt eine steife, gute An
kopplung der Spule 30 an der Membran 10 vor. Von weiterer
Bedeutung ist dabei, daß die Schultersegmente 21 aufgrund
des Taschenprofiles ihrerseits zu einer Versteifung der
Ringzone 13 beitragen.
Die Axialtaschen 20 werden stellenweise aus jenem Ring
streifen 23 der Membran-Kalotte 11 ausgeformt, der sich
unmittelbar an die erwähnte Innenkante 26 anschließt.
Diese Axialtaschen 20 sind napfförmig ausgebildet, besit
zen also, im Radialschnitt gesehen, einen rechteckartigen
Querschnitt, der, wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen
ist, als die Umrißform eines Ringabschnitts beschrieben
werden kann. Die Rechteck-Längsseiten bestehen dabei aus
der das Schultersegment 21 erzeugenden Taschenaußenwand,
aus einer im Radialabstand 25 dazu angeordnetem, parall
elen Tascheninnenwand 24 und aus zwei diese Taschenwände
21, 24 endseitig begrenzenden, radial verlaufenden End
wänden 27, 28. Im Querschnitt von Fig. 5 verlaufen die
Taschenwände 21, 24 längs Kreisbogenabschnitten 42, wäh
rend die Endwände 27 eben gestaltet sind und im Winkel
zueinander verlaufen. Die Axialtaschen 20 sind nach unten
hin durch eine Bodenwand 41 geschlossen, weshalb sie, von
oben gesehen, die Form eines Napfes aufweisen. In der An
sicht von unten, gemäß Fig. 6, bilden die längs Kreisli
nien angeordneten Taschen 20 gleichsam einen "Zahnkranz"
49, der im Montagefall ins Spuleninnere 32, gemäß Fig. 3,
faßt.
In Fig. 10 ist eine weitere, bekannte Membran 10′ für ei
nen zum Stand der Technik angehörenden Wandler gezeigt,
die gegenüber der vorbeschriebenen, bekannten Membran 10
von Fig. 9 hinsichtlich der Membran-Kalotte 11′ anders
ausgebildet ist. Diese Membran 10′ besitzt eine soge
nannte "Inverskalotte 11", deren Wölbung 17′ gegensätz
lich zu der Wölbung 18 der angrenzenden Membran-Sicke 12
verläuft. Im Übergang 13′ zwischen diesen beiden Membran
bereichen 11′, 12 gibt es ein umlaufendes Winkelprofil
44. Dadurch kommt es auch bei dieser bekannten Membran
10′ zu den eingangs genannten Problemen beim Ankoppeln
der Spule. Die gegensinnige Wölbung 17′ der Inverskalot
te 11′ geht bei der bekannten Membran 10′ von Fig. 10 vom
inneren Schenkelende des bekannten Winkelprofils 44 aus.
Die Kalottenhöhe 45 tritt folglich additiv zur Profilhöhe
46 des Winkelprofils 44 hinzu. Durch die Profilhöhe 46
ergibt sich somit ein zusätzlicher Höhenbedarf bei der
bekannten Membran 10′, der nicht für die Wölbungen 17′,
18 der beiden Membranbereiche 11′, 12 genutzt werden
kann.
Die Fig. 8 zeigt für diese Bautype der Membran 10′ eine
alternative Ausgestaltung der Erfindung, die durch eine
spezielle Ausgestaltung der Koppelstelle eine Lösung die
ser Probleme bringt. Zur Benennung entsprechender Bautei
le sind die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 10 verwen
det, weshalb insoweit die bisherige Beschreibung gilt. Es
genügt, lediglich auf die Unterschiede einzugehen.
Bei der erfindungsgemäß gestalteten Membran 10′ von Fig.
8 sind angrenzend an die im Übergang 13′ vorgesehene
Ringzone einzelne axiale Absatzstücke 50 in jenem Ring
streifen 23′ der Inverskalotte 11′ eingeformt, der sich
an die Innenkante 26′ dieser Ringzone anschließt. Diese
Innenkante 26′ grenzt wieder eine zur Ringzone 13′ gehö
rende ringförmige Basisfläche 14′ gegenüber der Inverska
lotte 11′ ab. Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, erstreckt
sich aber die Inverskalotte 11′ mit ihrer negativen Wöl
bung 17′ im Bereich der freien Lücken 22′ zwischen den
Absatzstücken 50 bis zu dieser Innenkante 26′. Im Gegen
satz zu den Verhältnissen bei der bekannten Membran 10′
von Fig. 10 liegt die aus Fig. 8 erkennbare Absatzhöhe 47
innerhalb der Kalottenhöhe 48. Die Absatzhöhe 47 geht
hier nicht für die Gesamthöhe der Wölbungen 17′, 18 der
erfindungsgemäßen Membran 10′ verloren.
Die erfindungsgemäßen Absatzstücke 50 haben ein sich nur
begrenzt in diesem Ringstreifen 23′ der Inverskalotte 11′
erstreckendes L-Profil. Die an der Innenkante 26′ sich
anschließende äußere L-Flanke 51 verläuft axial und er
zeugt mit ihrer zur Membran-Sicke 12 hin gerichteten Au
ßenfläche das bereits erwähnte Schultersegment 21′ zur
Ankoppelung der in Fig. 8 nicht näher gezeigten Spule.
Die Anbringung der Spule erfolgt in einer zu Fig. 3 ana
logen Weise. In den Lücken 22′ zwischen den Absatzstücken
50 ist Platz für den Eintritt überschüssiger Klebstoff
mengen. Die andere, innere L-Flanke 52 der axialen Ab
satzstücke 50 erstreckt sich wieder parallel zu der vor
ausgehenden Basisfläche 14′, verläuft also im wesentli
chen radial. In den Bereichen dieser Absatzstücke 50 ent
steht daher ein Doppelstufen-Profil, umfassend die Basis
fläche 14′ der ersten Stufe, dann die äußere, axiale L-
Flanke 51 und schließlich die innere L-Flanke 52, die
gleichsam eine zweite Stufe in diesen Segmentbereichen
bilden. Die axialen Absatzstücke 50 sind wieder in
gleichförmigem Winkelabstand zueinander und im Wechsel
mit den Lücken 22′ angeordnet, wodurch in der Inverska
lotte 11′ ein Kranz von eingeformten Konsolen entsteht.
Bezugszeichenliste
10 Membran mit gleichgerichteten Wölbungen
10′ Membran mit zueinander inversen Wölbungen
11 Membran-Innenbereich, Membran-Kalotte
11′ Inverskalotte (Fig. 10, 8)
12 Membran-Außenbereich, Membran-Sicke
13 Übergang zwischen 11, 12, Ringzone
13′ Übergang zwischen 11′, 12
14 Stufen-Basisfläche von 13
14′ Stufen-Basisfläche von 13′ (Fig. 8)
15 Stufen-Stoßfläche
16 spitze Kante (Fig. 8)
17 Wölbung von 11
17′ inverse Wölbung von 11′
18 Wölbung von 12
19 Außenkante zwischen 12, 13
20 Axialtasche
21 Schultersegment, Taschenaußenwand
21′ Schultersegment von 50 (Fig. 8)
22 freie Lücke zwischen 20
22′ freie Lücke zwischen 50 (Fig. 8)
23 Ringstreifen für 20
23′ Ringstreifen für 50 (Fig. 8)
24 Tascheninnenwand von 20
25 Radialabstand zwischen 21, 24
26 Innenkante zwischen 11, 13 (Fig. 6)
26′ Innenkante zwischen 11′, 13′ (Fig. 8)
27 Endwand von 20
28 Endwand von 20
29 Winkelabstand zwischen 20
30 Spule
31 Stirnfläche von 30
32 Spuleninnenfläche
33 oberer Endbereich von 30
34 Gehäuse
35 Ringspalt
36 Napf
37 Magnet
38 Polplatte
39 Nietverbinder
40 Klebstoff
41 Bodenwand von 20
42 Kreisbogenabschnitt von 24 bzw. 21
43 Schenkelende von 44
44 Winkelprofile bei 13 (Fig. 10)
45 Kalottenhöhe. (Fig. 10)
46 Profilhöhe von 44 (Fig. 10)
47 Absatzhöhe von 50 (Fig. 8)
48 Kalattenhöhe von 11′ (Fig. 8)
49 Zahnkranz aus 20 (Fig. 5)
50 axiales Absatzstück
51 äußere L-Flanke von 50
52 innere L-Flanke von 50
10′ Membran mit zueinander inversen Wölbungen
11 Membran-Innenbereich, Membran-Kalotte
11′ Inverskalotte (Fig. 10, 8)
12 Membran-Außenbereich, Membran-Sicke
13 Übergang zwischen 11, 12, Ringzone
13′ Übergang zwischen 11′, 12
14 Stufen-Basisfläche von 13
14′ Stufen-Basisfläche von 13′ (Fig. 8)
15 Stufen-Stoßfläche
16 spitze Kante (Fig. 8)
17 Wölbung von 11
17′ inverse Wölbung von 11′
18 Wölbung von 12
19 Außenkante zwischen 12, 13
20 Axialtasche
21 Schultersegment, Taschenaußenwand
21′ Schultersegment von 50 (Fig. 8)
22 freie Lücke zwischen 20
22′ freie Lücke zwischen 50 (Fig. 8)
23 Ringstreifen für 20
23′ Ringstreifen für 50 (Fig. 8)
24 Tascheninnenwand von 20
25 Radialabstand zwischen 21, 24
26 Innenkante zwischen 11, 13 (Fig. 6)
26′ Innenkante zwischen 11′, 13′ (Fig. 8)
27 Endwand von 20
28 Endwand von 20
29 Winkelabstand zwischen 20
30 Spule
31 Stirnfläche von 30
32 Spuleninnenfläche
33 oberer Endbereich von 30
34 Gehäuse
35 Ringspalt
36 Napf
37 Magnet
38 Polplatte
39 Nietverbinder
40 Klebstoff
41 Bodenwand von 20
42 Kreisbogenabschnitt von 24 bzw. 21
43 Schenkelende von 44
44 Winkelprofile bei 13 (Fig. 10)
45 Kalottenhöhe. (Fig. 10)
46 Profilhöhe von 44 (Fig. 10)
47 Absatzhöhe von 50 (Fig. 8)
48 Kalattenhöhe von 11′ (Fig. 8)
49 Zahnkranz aus 20 (Fig. 5)
50 axiales Absatzstück
51 äußere L-Flanke von 50
52 innere L-Flanke von 50
Claims (15)
1. Elektrodynamischer Wandler mit einer Membran (10;
10′) und einer daran angekoppelten Spule (30), wobei
die Membran (10; 10′) zwei zueinander profilmäßig
unterschiedlich ausgebildete Membranbereiche (11,
12; 11′; 12′) aufweist,
nämlich einerseits einen kreisförmigen, gewölbten Membran-Innenbereich, die sogenannte Membran-Kalotte (11; 11′), und andererseits einen ringförmigen Membran-Außenbereich, die sogenannte Membran-Sicke (12), mit einem gegenüber der Kalotte (11; 11′) andersartigen Wölbungsprofil (18),
mit einer stufenförmig profilierten Ringzone (13; 13′) im Übergang zwischen diesen beiden Membranbereichen, bestehend aus einer ebenen, radialen Stufen-Basisfläche (14; 14′) und einer sich daran anschließenden, axialen Stufen-Stoßfläche (15), welche die Ringzone (13; 13′) zur Membran-Kalotte (11; 11′) hin begrenzt,
und die Spule (30) in der Ringzone (13; 13′) der Membran befestigt ist und mit dem Endbereich (33) ihrer Spulen-Innenfläche (32) an der axialen Stufen- Stoßfläche (15) anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß an der radialen Stufen-Basisfläche (14; 14′) im Winkelabstand (29) zueinander Schultersegmente (21; 21′) mit dazwischenliegenden freien Lücken (22; 22′) angeordnet sind und die Schultersegmente (21; 21′) lediglich abschnittsweise als Stufen-Stoßfläche (15) fungierende Anlageflächen für die Spule (30) ausbilden.
nämlich einerseits einen kreisförmigen, gewölbten Membran-Innenbereich, die sogenannte Membran-Kalotte (11; 11′), und andererseits einen ringförmigen Membran-Außenbereich, die sogenannte Membran-Sicke (12), mit einem gegenüber der Kalotte (11; 11′) andersartigen Wölbungsprofil (18),
mit einer stufenförmig profilierten Ringzone (13; 13′) im Übergang zwischen diesen beiden Membranbereichen, bestehend aus einer ebenen, radialen Stufen-Basisfläche (14; 14′) und einer sich daran anschließenden, axialen Stufen-Stoßfläche (15), welche die Ringzone (13; 13′) zur Membran-Kalotte (11; 11′) hin begrenzt,
und die Spule (30) in der Ringzone (13; 13′) der Membran befestigt ist und mit dem Endbereich (33) ihrer Spulen-Innenfläche (32) an der axialen Stufen- Stoßfläche (15) anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß an der radialen Stufen-Basisfläche (14; 14′) im Winkelabstand (29) zueinander Schultersegmente (21; 21′) mit dazwischenliegenden freien Lücken (22; 22′) angeordnet sind und die Schultersegmente (21; 21′) lediglich abschnittsweise als Stufen-Stoßfläche (15) fungierende Anlageflächen für die Spule (30) ausbilden.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stufen-Basisfläche (14; 14′) in der Ringzone
(13; 13′) entlang der einzelnen Schultersegmente
(21; 21′) und der freien Lücken (22; 22′) gleichförmig
durchläuft.
3. Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wölbung (17; 17′) der Membran-Kalotte
(11; 11′) in den Lücken (12; 12′) zwischen den
Schultersegmenten (21; 21′) stetig bis zur Stufen-
Basisfläche (14; 14′) der Ringzone (13; 13′) weiterläuft
und dort eine innere Knickkante (26; 26′) im
Membran-Verlauf bestimmt.
4. Wandler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schultersegmente
(21; 21′) und/oder dazwischenliegende Lücken (22;
22′) zueinander identisch ausgebildet sind.
5. Wandler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultersegmente
(21; 21′) und Lücken (22; 22′) in gleichförmigem
Winkelabstand (29) längs der inneren Knickkante (26;
26′) der Ringzone an jenen Stellen (23; 23′) der
Membran-Kalotte (11; 11′) angebracht sind, die an
die Stufen-Basisfläche (14; 14′) angrenzen.
6. Wandler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Membran
(10), die eine mit der Membran-Sicke (12) gleichgerichtet
gewölbte Membran-Kalotte (11) besitzt, einzelne,
axial vorspringende Taschen (Axialtaschen)
(20) angeordnet sind, die aus den sich an die innere
Knickkante (26) der Ringzone (13) anschließenden
Membranteilen (23) ausgeformt sind, und die der Membran-Sicke
(12) zugekehrte Taschen-Außenwand jeweils
das Schultersegment (21) bildet.
7. Wandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Axialtaschen (20) einen gegenüber der Ringzone
(13) der Membran (10) axial vorspringenden Zahnkranz
(49) erzeugen.
8. Wandler nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Taschen-Außenwände (21) und die Taschen-Innenwände
(24) in Radialabstand (25) zueinander
angeordnet sind.
9. Wandler nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Außenwände
(21) und andererseits die Innenwände (24) der
Axialtaschen (20) jeweils auf gemeinsamen Kreislinien
angeordnet sind und jeder Axialtasche (20) die
Umrißform eines Ringabsatzes geben.
10. Wandler nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände (21)
der Axialtaschen (20) mit ihren Innenwänden (21)
durch radial verlaufende Endwände (27; 28) verbunden
sind.
11. Wandler nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß im Radialschnitt
durch ihre Wände gesehen die Axialtasche (20) einen
rechteckigartigen Querschnitt aufweist, dessen
Rechteck-Längsseiten (21; 24) aus Kreisbögenabschnitten
(42) bestehen, während die Rechteck-
Breitseiten (27; 28) im Winkel zueinander verlaufen.
12. Wandler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Membran
(10′) mit sogenannter Inverskalotte (11′), wo die
Membran-Kalotte gegensätzlich zur Membran-Sicke (12)
gewölbt ist, einzelne axiale Absatzstücke (50) mit
L-Profil in jenen Membranteilen (23′) eingeformt
sind, die sich an die innere Knickkante (26′) der
Ringzone (13′) anschließen, und die der Membran-
Sicke (12) zugekehrte, äußere L-Flanke (51) des Absatzstückes
axial verläuft und jeweils das Schultersegment
(21′) zur Anlage der Spule (30) bildet.
13. Wandler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absatzstücke (50) in den sich an die Stufen-Basisfläche
(14′) anschließenden Teilen (23′)
der Inverskalotte (11′) einen Kranz aus vertieften
Konsolen erzeugen.
14. Wandler nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absatzstücke (50) in der Membran-
Ringzone (13′) bereichsweise ein Doppelstufen-Profil
erzeugen, wobei radial innenseitig von der Basisfläche
(14′) der ersten Stufe zunächst die als Schultersegment
(21′) fungierende äußere L-Flanke und
dann die innere L-Flanke (51) folgt und dann die innere
L-Flanke (52) der einzelnen Absatzstücke (50)
sich anschließt.
15. Wandler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere L-Flanke (52) des Absatzstückes (50)
parallel zur sich radial erstreckenden
Stufen-Basisfläche (14′) der Membran-Ringzone
verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312159 DE4312159C1 (de) | 1993-04-14 | 1993-04-14 | Elektrodynamischer Wandler |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6485438
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4312159C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999041941A1 (en) * | 1998-02-17 | 1999-08-19 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | An electroacoustic transducer and a diaphragm for an electroacoustic transducer |
AT405997B (de) * | 1997-04-30 | 2000-01-25 | Akg Acoustics Gmbh | Elektroakustischer wandler |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8900197U1 (de) * | 1989-01-10 | 1989-02-23 | Lambertz, Bodo W., 4600 Dortmund, De |
-
1993
- 1993-04-14 DE DE19934312159 patent/DE4312159C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8900197U1 (de) * | 1989-01-10 | 1989-02-23 | Lambertz, Bodo W., 4600 Dortmund, De |
Non-Patent Citations (1)
Title |
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JP 2-1 49 100 A, In Patents Abstracts of Japan, E-970, August 27, 1990 Vol. 14/No. 396 * |
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WO1999041941A1 (en) * | 1998-02-17 | 1999-08-19 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | An electroacoustic transducer and a diaphragm for an electroacoustic transducer |
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