DE4311486A1 - Verfahren zur elektrohydraulischen Ansteuerung von verstellbaren hydraulischen Bauteilen und dafür vorgesehene Steuereinrichtung - Google Patents
Verfahren zur elektrohydraulischen Ansteuerung von verstellbaren hydraulischen Bauteilen und dafür vorgesehene SteuereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrohydraulischen
Ansteuerung von verstellbaren hydraulischen Bauteilen, bei dem
in einer elektronischen Baueinheit eine Soll-Position und eine
Ist-Position miteinander verglichen, in Abhängigkeit davon ein
elektrisches Ausgangssignal erzeugt, ein elektromagnetisches
Ventil mit dem Ausgangssignal angesteuert und die Zufuhr von
Druckmittel zu einem Stellorgan durch das Ventil gesteuert
wird. Sie betrifft aber auch eine dafür vorgesehene Steuerein
richtung, wobei ein elektromagnetisches Ventil eingangsseitig
an eine Druckmittelquelle und ausgangsseitig an ein Stellorgan
des hydraulischen Bauteils angeschlossen ist und in Wirkver
bindung mit einer elektronischen Baueinheit steht, die zur
Erzeugung eines elektrischen Ausgangssignals aus dem Vergleich
einer vorzugebenden Soll-Position mit einer festgestellten
Ist-Position ausgebildet ist, wobei zur Ermittlung der
Ist-Position ein Sensor mit dem Stellorgan in Wirkverbindung
steht.
Bei der elektrohydraulischen Ansteuerung eines als Stand der
Technik geltenden hydraulischen Bauteils, nämlich einer
verstellbaren Axialkolbenpumpe in Schrägscheibenbauweise des
Typs BPV der LINDE AG, Wiesbaden, beschrieben unter dem Titel
"Linde Schrägscheiben-Axialkolbenpumpen sowie deren Steuer- und
Regelorgane" in: LINDE BERICHTE AUS TECHNIK UND WISSENSCHAFT,
Nr. 53, 1983, wird mit Hilfe eines Magneten ein Druckminder
ventil betätigt, mit dem die Beaufschlagung eines Nehmerkolbens
entgegen der Kraft einer Feder durch Druckmittel gesteuert
wird. Der Nehmerkolben wird daher entsprechend der Druckmittel
beaufschlagung ausgelenkt und bewegt dabei ein Pilotventil,
welches ermöglicht, daß Druckmittel aus einem Hauptkreislauf in
ein Stellzylinder-Stellkolben-Aggregat fließt, wodurch das
Fördervolumen der Axialkolbenpumpe verstellt wird. Der Wegab
gleich, also die Positionsbestimmung des Stellzylinder-Stell
kolben-Aggregats erfolgt durch eine mechanische Koppelung des
Stellkolbens mit einem Teil des Vorsteuerventils, derart, daß
das Vorsteuerventil bei Erreichen einer bestimmten Einstellung
des Stellkolbens (entsprechend einer bestimmten Fördermenge der
Axialkolbenpumpe) wieder geschlossen und somit die weitere
Zufuhr von Druckmittel aus dem Hauptkreislauf und ein weiteres
Verstellen des Fördervolumens der Axialkolbenpumpe unterbunden
wird.
Die Herstellkosten einer derartigen elektrohydraulischen
Verstellung sind sehr hoch. Dies liegt im wesentlichen an den
verwendeten Elektromagneten, die als Glied in einer Steuerkette
hinsichtlich ihrer Kennlinie sehr hohe Anforderungen zu
erfüllen haben.
Weitaus kostengünstiger ist eine gattungsgemäße Ansteuerung,
wie sie beispielsweise in der Literaturstelle "Hydraulik in
Theorie und Praxis. Von Bosch." der Robert Bosch GmbH,
Stuttgart, 1983, auf Seite 240 beschrieben ist. Hierbei wird
mit dem Magnet ein drosselnd wirkendes Ventil betätigt und
dadurch ein Stellsystem mit Druckmittel beaufschlagt. Die
Rückmeldung der erreichten Position erfolgt über einen
elektrischen Sensor. Bei einem solchen Verstellung ist jedoch
die zu fordernde Sicherheit nicht ausreichend, da die Position
des zu verstellenden hydraulischen Bauteils (z. B. Pumpe, Motor
oder Ventil) allein von der korrekten Arbeitsweise der
Positionserfassung abhängt, also von der Qualität und Funktions
sicherheit des Sensors. Zwar ist dies bei einem Gegenstand
gemäß der Literaturstelle LINDE grundsätzlich auch nicht
anders, aber die Zuverlässigkeit der elektrischen und elektro
nischen Bauelemente wird auf absehbare Zeit noch nicht die
jenige der mechanischen Bauelemente erreichen. Wenn die Sicher
heit einer gattungsgemäßen Verstellung ausreichend hoch sein
soll, so sind zwei Sensoren einzusetzen, die sich dann gegen
seitig auf Funktionstüchtigkeit kontrollieren. Dies ist aber in
der Regel teuerer als die eingangs beschriebene Verstellung mit
mechanischer Positionsrückmeldung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
gattungsgemäßes Verfahren und eine gattungsgemäße Steuerein
richtung mit geringen Herstellkosten und gleichzeitig hoher
Sicherheit zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus dem
Ausgangssignal oder einem dazu korrespondierenden Signal die zu
erwartende Ist-Position oder die zu erwartende Änderung der
Ist-Position des hydraulischen Bauteils ermittelt und mit der
tatsächlich erreichten Ist-Position oder der tatsächlich
erreichten Änderung der Ist-Position verglichen wird und bei
Abweichungen über eine vorgegebene Toleranz hinaus ein Warn
signal erzeugt wird. Der erfindungswesentliche Gedanke liegt
demnach darin, daß eine Vorhersage über die voraussichtliche
Position des Stellorgans gemacht wird und diese Vorhersage mit
der tatsächlichen festgestellten Position verglichen und auf
Plausibilität kontrolliert wird. Wenn beispielsweise die
Änderung der tatsächlichen Ist-Position kleiner statt größer
geworden ist, so liegt eine sicherheitsrelevante Fehlfunktion
vor. Wenn die Änderung der Ist-Position größer ist als die
erwartete Änderung, so kann ebenfalls auf Fehler erkannt
werden. In diesen Fällen wird ein Warnsignal abgegeben, mit dem
beispielsweise eine Not-Aus-Funktion ausgelöst wird. Hingegen
können kleinere Abweichungen zwischen der jeweiligen erwarteten
Änderung der Ist-Position und der tatsächlichen Änderung der
Ist-Position toleriert werden. Nach jedem tolerierten Ver
gleich, der in bestimmten Zeitabständen erfolgen kann, werden
die Änderungswerte wieder auf Null gesetzt. Damit ist ein neuer
Vergleich der nächsten Änderungen unbelastet von der Vorge
schichte der Position möglich.
Durch die Plausibilitätskontrolle wird noch während des
Betriebes die Funktionstüchtigkeit des Sensors und des
elektromagnetischen Ventils festgestellt. Der Sensor muß bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht mehr als sicherheits
relevantes Teil angesehen werden, da er ständig auf Funktion
überwacht wird. Damit verringern sich die Herstellkosten einer
elektrohydraulischen Steuereinrichtung beträchtlich. Teuere
Sicherheitsteile sind entbehrlich, da die bereits vorhandenen
Teile mehrfach zur Überwachung mit ausgenutzt werden. Mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren wird also ohne zusätzliche Teile
die Sicherheit der Verstellung garantiert.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß pulsbreitenmodulierte Ausgangssignale erzeugt
und in einer Impulsbewertungseinheit aus den Impulsbreiten die
zu erwartenden Positionsänderungen ermittelt werden. Bei jedem
impulsförmigen elektrischen Ausgangssignal der elektronischen
Baueinheit wird das elektromagnetische Ventil für die Dauer des
Impulses geöffnet und folglich das Stellorgan um einen bestimm
ten Betrag weiterbewegt. Die Position wird also schrittweise
verändert. Das Stellorgan wirkt damit wie ein Schrittmotor. Zur
Ermittlung der voraussichtlichen Position des Stellorgans
werden die Impulsbreiten in der Impulsbewertungseinheit umge
rechnet in Positionsänderungen. Dies kann rein softwaremäßig
geschehen. Die Umrechnung beruht auf der Überlegung, daß bei
längerer Öffnungszeit des elektromagnetischen Ventils ent
sprechend mehr Druckmittel dem Stellorgan zufließt und dieses
daher seine Position stärker ändert als es bei einer nur kurzen
Ansteuerdauer der Fall ist. Es werden also die bei jedem ausge
sandten Impulszyklus zu erwartenden Positionsänderungen auf
summiert und der auf diese Weise ermittelte Erwartungswert der
Ist-Position mit der tatsächlich erreichten Ist-Position ver
glichen, um eine Plausibilitätskontrolle anstellen zu können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als
günstig, wenn beim Ansteuern des elektromagnetischen Ventils
der Widerstand des Elektromagneten ermittelt und ein davon
abhängiges Signal der Impulsbewertungseinheit zugeführt wird.
Hierdurch kann der Einfluß der Viskosität des Druckmittels
kompensiert werden. Die Spule des Magneten wird dabei als
Temperatursensor benutzt, denn die Viskosität des Druckmittels
ist von dessen Temperatur abhängig.
Zur Erfassung der Temperatur wird der (temperaturabhängige)
Widerstand der aus Kupfer bestehenden Spule ermittelt, in dem
das Verhältnis des Stroms zur Spannung berechnet wird. Die
Änderung des Widerstandes einer Kupferspule in Abhängigkeit von
der Temperatur erfolgt nach bekannten Gesetzmäßigkeiten, so daß
hieraus leicht die Temperatur abgeleitet werden kann.
Die Lösung der Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt,
erfolgt bei einer gattungsgemäßen Steuereinrichtung durch eine
Auswerteeinheit zur Ermittlung der zu erwartenden Ist-Position
aus dem Ausgangssignal oder einem dazu korespondierenden
Signal, die ausgangsseitig an eine Vergleichsstelle ange
schlossen sind, deren zweiter Eingang mit dem Sensor in
Verbindung steht und deren Ausgang mit einer ein Warnsignal
erzeugenden Fehler-Erkennungseinheit verbunden ist.
Zweckmäßigerweise ist der Magnet des elektromagnetischen
Ventils als Schaltmagnet ausgebildet und durch pulsbreiten
modulierte Ausgangssignale der elektronischen Baueinheit
ansteuerbar und ist die Auswerteeinheit als Impulsbewertungs
einheit zur Ermittlung der zu erwartenden Positionsänderung aus
der Impulsbreite ausgebildet. Da das Steuerverfahren somit auf
Pulsbreitenmodulation beruht und der Magnet als Schaltmagnet
ausgebildet ist, kann der Magnet von einfachster Bauart sein.
Seine Kennlinie ist nicht mehr entscheidend für die Genauigkeit
der Verstellposition des hydraulischen Bauteils. Der Schalt
magnet kann mit relativ großen Toleranzen behaftet sein und ist
dementsprechend kostengünstig herstellbar. Auch das elektro
magnetische Ventil kann von einfacher Bauart sein, z. B. mit
größerer Leckage als allgemein üblich bei elektrohydraulischen
Verstellungen. Es genügt, wenn die Hauptfunktionen des Ventils,
nämlich das Durchlassen von Druckmittel zum Stellorgan und das
Ablassen des Druckmittels zum Tank, um das Stellorgan wieder in
seine Ausgangsposition zu bringen, erfüllt werden. Auch hier
durch werden die Herstellungskosten verringert.
Wie bereits erwähnt, ist es günstig, wenn eine Vorrichtung zur
Erfassung der Druckmitteltemperatur vorgesehen ist, die mit der
Impulsbewertungseinheit in Verbindung steht. Dadurch läßt sich
der Einfluß der Viskosität des Druckmittels kompensieren.
Zweckmäßigerweise wird zur Erfassung der Druckmitteltemperatur
der Magnet benutzt, indem der Widerstand der Magnetspule
ermittelt wird.
Die elektronische Baueinheit ist mit Vorteil als Mikroprozessor
ausgebildet. In diesem Fall entstehen keine zusätzlichen Her
stellkosten, da die Funktion der Impulsbewertungseinheit und
der Fehler-Erkennungseinheit softwaremäßig verwirklicht werden
kann.
Schließlich ist es im Hinblick auf die Vermeidung von Ver
schleiß günstig, wenn der Sensor als berührungslos messender
Sensor ausgebildet ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand
des in der Figur schematisch dargestellten Ausführungs
beispieles näher erläutert.
Ein als Stellzylinder-Stellkolben-Aggregat ausgebildetes
Stellorgan 1 ist an ein in der Figur nicht dargestelltes
hydraulisches Bauteil angeschlossen. Bei dem hydraulischen
Bauteil kann es sich beispielsweise um eine hydrostatische
Pumpe mit variablem Fördervolumen handeln. Das Stellorgan 1
wird mittels eines elektromagnetischen Ventils 2 und einer
elektronischen Baueinheit 3 verstellt. Von einer Druckmittel
quelle wird Druckmittel durch eine hydraulische Leitung 4 zum
Ventil 2 gefördert. Je nach Ansteuerung des Ventils 2 durch ein
elektrisches Ausgangssignal der elektronischen Baueinheit 3,
das den Magneten 5 des Ventils 2 beaufschlagt, wird eine
bestimmte Menge an Druckmittel dem Stellorgan 1 zugeführt,
woraus eine bestimmte Ist-Position des Stellorgans 1
resultiert. Diese Ist-Position wird durch einen Wegsensor 6
erfaßt und durch eine Signalleitung 6a der elektronischen
Baueinheit 3 mitgeteilt.
In der elektronischen Baueinheit 3 wird an einer Vergleichs
stelle 7 die von dem Wegsensor 6 gemessene Ist-Position des
Stellorgans 1 verglichen mit einer vorgegebenen Soll-Position.
Aus der Abweichung wird in einem Positionsregler 8 ein Signal
gebildet, aus dem in einer Steuerimpulsbildungseinheit 9 die
Pulsbreite eines Ansteuerimpulses abgeleitet wird. Nach Ver
stärkung in einer Endstufe 10 wird ein pulsbreitenmoduliertes
elektrisches Ausgangssignal dem Ventil 2 zugeführt.
Um bei einer bis zu dieser Stelle beschriebenen Steuerstruktur
Fehler des Wegsensors 6 ermitteln zu können und damit eine hohe
Sicherheit zu gewährleisten, müßten normalerweise zwei Weg
sensoren vorhanden sein, um deren gemessenen Ergebnisse mit
einander vergleichen zu können.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß eine Impulsbewertungs
einheit 11 die Impulsbreiten des Signals aus der Steuerimpuls
bildungseinheit 9 umrechnet in die zu erwartende Positions
änderung des Stellorgans 1 und das Ergebnis an eine Vergleichs
stelle 12 liefert, der das Signal des Wegsensors zugeführt
wird. Das Ergebnis wird in einer Fehler-Erkennungseinheit 13
auf Plausibilität untersucht und gegebenenfalls bei Über
schreiten einer bestimmten Toleranz ein Warnsignal an beispiels
weise eine Not-Aus-Einheit 14 abgegeben.
Claims (8)
1. Verfahren zur elektrohydraulischen Ansteuerung von
verstellbaren hydraulischen Bauteilen, bei dem in einer;
elektronischen Baueinheit eine Soll-Position und eine
Ist-Position miteinander verglichen, in Abhängigkeit davon
ein elektrisches Ausgangssignal erzeugt, ein elektro
magnetisches Ventil mit dem Ausgangssignal angesteuert und
die Zufuhr von Druckmittel zu einem Stellorgan durch das
Ventil gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß aus
dem Ausgangssignal oder einem dazu korrespondierenden
Signal die zu erwartende Ist-Position oder die zu
erwartende Änderung der Ist-Position des hydraulischen
Bauteils ermittelt und mit der tatsächlich erreichten
Ist-Position oder der tatsächlich erreichten Änderung der
Ist-Position verglichen wird und bei Abweichungen über
eine vorgegebene Toleranz hinaus ein Warnsignal erzeugt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
pulsbreitenmodulierte Ausgangssignale erzeugt und in einer
Impulsbewertungseinheit (11) aus den Impulsbreiten die zu
erwartenden Positionsänderungen ermittelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Ansteuern des elektromagnetischen Ventils (2) der
Widerstand des Elektromagneten ermittelt und ein davon
abhängiges Signal der Impulsbewertungseinheit (11)
zugeführt wird.
4. Steuereinrichtung für die elektrohydraulische Ansteuerung
eines verstellbaren hydraulischen Bauteils, wobei ein
elektromagnetisches Ventil eingangsseitig an eine Druck
mittelquelle und ausgangsseitig an ein Stellorgan des
hydraulischen Bauteils abgeschlossen ist und in Wirk
verbindung mit einer elektronischen Baueinheit steht, die
zur Erzeugung eines elektrischen Ausgangssignals aus dem
Vergleich einer vorzugebenden Soll-Position mit einer
festgestellten Ist-Position ausgebildet ist, wobei zur
Ermittlung der Ist-Position ein Sensor mit dem Stellorgan
in Wirkverbindung steht, gekennzeichnet durch eine
Auswerteeinheit zur Ermittlung der zu erwartenden
Ist-Position aus dem Ausgangssignal oder einem dazu
korespondierenden Signal, die ausgangsseitig an eine
Vergleichsstelle (12) angeschlossen sind, deren zweiter
Eingang mit dem Sensor (6) in Verbindung steht und deren
Ausgang mit einer ein Warnsignal erzeugenden Fehler-
Erkennungseinheit (13) verbunden ist.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Magnet des elektromagnetischen Ventils (2)
als Schaltmagnet ausgebildet und durch pulsbreiten
modulierte Ausgangssignale der elektronischen Baueinheit (3)
ansteuerbar ist und daß die Auswerteeinheit als Impuls
bewertungseinheit (11) zur Ermittlung der zu erwartenden
Positionsänderung aus der Impulsbreite ausgebildet ist.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Vorrichtung zur Erfassung der Druck
mitteltemperatur vorgesehen ist, die mit der Impuls
bewertungseinheit (11) in Verbindung steht.
7. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Baueinheit (3)
als Mikroprozessor ausgebildet ist.
8. Steuereinrichtung, nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (6) als
berührungslos messender Sensor ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
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