DE4310639A1 - Vorrichtung zur seitlichen Führung eines Rolladenpanzers - Google Patents

Vorrichtung zur seitlichen Führung eines Rolladenpanzers

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DE4310639A1
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Heinz Fausel
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Schlotterer Albert Co KG GmbH
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/86Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wenn die Führungsschienen an die Vorderseite eines Fensterrahmens oder dergleichen montiert werden, verwendet man mitunter Schrauben, die durch Öffnungen in der Frontfläche greifen, den Korpus der Führungsschiene queren und dann in das Holz des Fensterrahmens eingeschraubt werden. Die Schraubenköpfe, sofern sie auf der Frontfläche abgestützt werden, kann man mit Kunststoffkappen einzeln abdecken, doch sammelt sich daran Schmutz und der Rolladenvorbau wird dadurch schnell unansehnlich. Auch lösen sich häufig einzelne Kappen, was auch das Aussehen beeinträchtigt. Sofern sich die Schraubenköpfe an einer tiefer im Korpus gelegenen Fläche abstützen, kann man die Einstecköffnung in der Frontfläche einzeln mit stöpselförmigen Kappen verschließen. Hierbei treten etwa dieselben Nachteile wie zuvor auf, wenngleich die Kappen einen besseren Halt in den Einstecköffnungen finden. Will man die Führung des Rolladenpanzers nachträglich farblich gestalten, etwa im Zuge einer Renovierung der Außenfassade eines Gebäudes, besteht die Gefahr, daß Lack in die Führungsnut eindringt oder eine den Spalt zwischen Führung und Rolladenpanzer überbrückende Dichtungslippe verklebt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die ästhetisch besser wirkt und in der Farbgestaltung problemloser zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Das Vorsatzprofil überdeckt die gesamte Frontfläche der Führungsschiene, bildet also eine einheitlich durchgehende Fläche, die problemlos gereinigt werden kann und auch als ganzes entsprechend zuverlässig an der Führungsschiene hält. Die vollflächige Überdeckung der beiden seitlichen Führungsschienen jedes Rolladenpanzers verhindert oder erschwert zumindest eine unbefugte Demontage der Führungsschienen und bewirkt dadurch einen verbesserten Einbruchsschutz. Bei Farbanpassungen kann man das Vorsatzprofil separat von der Führungsschiene lackieren, wodurch ein ungewollter Farbauftrag an Stellen der Führung ausgeschlossen ist.
Nach der Montage der Führungsschienen kann man die Vorsatzprofile gemäß Anspruch 2 ankleben, wenn eine spätere Demontage nicht eingeplant ist.
Vorzugsweise werden die Vorsatzprofile auf die Führungsschienen gemäß Anspruch 3 aufgerastet. Dies erfordert zwar eine besondere Gestaltung, doch ist dann die Anbringung äußerst einfach zu bewerkstelligen. Auch kann man später die Vorsatzprofile wieder abnehmen.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 4 dienen die Seitenschenkel zur Befestigung, entweder beim Ankleben oder beim Aufrasten. Der sich zwischen den Seitenschenkeln erstreckende Mittelschenkel des Vorsatzprofils kann vorwiegend nach ästhetischen Gesichtspunkten gestaltet werden, beispielsweise um nach Art eines konvexen Bogens gemäß Anspruch 5 die Frontfläche zu überspannen. Dabei kann die Bogenform dazu genutzt werden, die Seitenschenkel federnd gegen die Seiten der Führungsschiene anzudrücken.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 stellt eine exakte Ausrichtung des Vorsatzprofils sicher.
Die Ansprüche 7 und 8 benennen Weiterbildungen, die eine einfache und zuverlässige Rastverbindung ergeben.
Gemäß Anspruch 9 wird das Vorsatzprofil zweckmäßig als Aluminium- Strangpreßprofil hergestellt. Es ist formstabil bei geringem Gewicht und hat eine ansprechende Oberfläche, die durch Eloxieren beispielsweise noch widerstandsfähiger und farblich ansprechender gemacht werden kann.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt eines schematisch angedeuteten Fensterrahmens mit einer daran angebrachten Führungsschiene gemäß einer ersten Profilform, wobei das Vorsatzprofil im abgenommenen Zustand dargestellt ist,
Fig. 2 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht mit einer Führungsschiene gemäß einer zweiten Profilform , wobei das Vorsatzprofil im montierten Zustand gezeichnet ist.
Die Fig. 1 zeigt von oben gesehen den Querschnitt an einer Seite eines Fensters, wobei der Fensterrahmen 11 mit den Glasscheiben 12 nur schematisch vereinfacht dargestellt ist. An der Rahmenaußenseite 13 ist eine L-förmige Führungsschiene 14 angeordnet, und zwar so, daß der erste L-Schenkel 15 unmittelbar an der Rahmenaußenseite 13 anliegt, während der zweite L-Schenkel 16 mit Abstand davor liegt. In diesem zweiten L-Schenkel 16 ist eine Führungsnut 17 für den Randbereich eines hier nur schematisch angedeuteten Rolladenpanzers 18 ausgebildet. An der Innenseite der Führungsnut 17 sind auch Kanäle zur Halterung von Dichtleisten 19 vorgesehen, die den Spalt zum Rolladenpanzer 18 überbrücken.
Parallel zur Rahmenaußenseite 13 und somit auch parallel zur Ebene des Rolladenpanzers 18 erstreckt sich an der Außenseite des zweiten L-Schenkels 16 eine ebene Frontfläche 21. An der zum Rolladenpanzer 18 weisenden Kante 22 schließt eine kurze Seitenfläche 23 im rechten Winkel an und an der gegenüberliegenden Kante 24 schließt eine lange Seitenfläche 25 ebenfalls im rechten Winkel an. Im Korpus der als Aluminium-Strangpreß-Hohlprofil gestalteten Führungsschiene 14 befindet sich eine parallel zur Rahmenaußenseite 13 ausgerichtete Querwand 26, an der sich der Kopf einer Befestigungsschraube 27 abstützt. Fluchtend damit befindet sich in der Frontfläche 21 eine Einstecköffnung 28. Es versteht sich, daß längs der Führungsschiene mehrere solcher Befestigungsmöglichkeiten vorgesehen sind. Die bisherige Beschreibung paßt auf eine an sich bekannte Vorrichtung zur Führung eines Rolladenpanzers, wobei Details der Profilgestaltung variieren können.
Gemäß Fig. 1 ist ein vor der Außenseite positioniertes Vorsatzprofil 31 dargestellt, das einen U-förmigen Querschnitt aufweist und vorzugsweise als Aluminium- Strangpreßprofil ausgebildet ist. Der Querschnitt besteht aus einem bogenförmig gekrümmten Mittelschenkel 32, einem ersten kurzen Seitenschenkel 33 und einem gegenüberliegenden längeren zweiten Seitenschenkel 34. An den Übergängen von den Seitenschenkeln 33, 34 zum Mittelschenkel 32 sind jeweils zueinander weisende Anschlagnasen 35, 36 ausgebildet. Am freien Ende des ersten Seitenschenkels 33 verläuft eine zum zweiten Seitenschenkel 34 weisende Rastleiste 37, die gegenüber der Innenfläche des ersten Seitenschenkels 33 etwa 0,5 mm hoch ragt. An der Innenfläche des zweiten Seitenschenkels 34 sind mehrere aufeinanderfolgende sägezahnartige Rastvorsprünge 38 mit einer Höhe von weniger als 0,5 mm ausgeformt.
Das Vorsatzprofil 31 kann nun in der Weise auf die Führungsschiene 14 aufgerastet werden, indem zuerst der erste Seitenschenkel 33 so an die kurze Seitenfläche 23 angelegt wird, daß die Anschlagnase 35 auf der Frontfläche 21 aufliegt und die Rastleiste 37 den zum Rollpanzer 18 gerichteten Rand der Seitenfläche 23 übergreift. Zugleich wird der zweite Seitenschenkel 34 über die Kante 24 geschoben. Da die Seitenschenkel 33 und 34 parallel zueinander stehen, umklammern sie die Führungsschiene 14 und werden dadurch daran gehalten. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den Seitenschenkeln 33, 34 so bemessen daß sie unter federnder Vorspannung über die Führungsschiene 14 greifen, wobei die Wölbung des Mittelschenkels 32 die Federwirkung unterstützt. Der Mittelschenkel 32 überspannt die Frontfläche 21 nach Art einer konvex gekrümmten Kuppel. Die Fixierung ist haltbarer, wenn in der Seitenfläche 25 der Führungsschiene 14 korrespondierend zu den Rastvorsprüngen 38 gestaltete Gegenrastvorsprünge 39 ausgebildet sind. Es versteht sich, daß die Verbindung durch Einbringen von Klebstoff weiter befestigt werden kann. Ist generell eine Klebeverbindung vorgesehen, kann man die Rastleiste 37, die Rastvorsprünge 38 und die Gegenrastvorsprünge 39 weglassen.
Die Fig. 2 zeigt im Prinzip dieselbe Situation, lediglich das Führungsprofil ist etwas anders gestaltet und zwar in einem Bereich, der wenig mit dem Vorsatzprofil 31 zu tun hat und daher hier nicht näher erläutert wird. Das Vorsatzprofil 31 ist hier im aufgesetzten Zustand gezeichnet. Da in diesem Beispiel die lange Seitenfläche des Führungsprofils fehlt, greift der zweite Seitenschenkel 34 nur über eine schmale Randfläche der Frontfläche 42. Um den Halt zu verbessern, ist in den zweiten Seitenschenkel 34 ein Hohlniet 43 eingesetzt und zwar so, daß er wie eine Riegelnase unter den Profilrandbereich 44 greift, so daß dieser zwischen dem Hohlniet und der Anschlagnase 36 gehalten wird.
Der Mittelschenkel 32 kann an sich beliebig profiliert sein, da er für die Fixierung an der Führungsschiene nicht gebraucht wird, außer daß er die beiden Seitenschenkel 33, 34 in gegenseitiger Position hält.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur seitlichen Führung eines Rolladenpanzers, umfassend eine Führungsschiene mit einer etwa parallel zur Ebene des Rolladenpanzers ausgerichteten Frontfläche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsatzprofil (31) vorgesehen ist, welches die Frontfläche (21, 42) überdeckend an der Führungsschiene (14, 41) anbringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzprofil an der Führungsschiene anklebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzprofil (31) an der Führungsschiene aufrastbar gehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzprofil (31) einen etwa U-förmigen Profilquerschnitt aufweist, wobei die Seitenschenkel (33, 34) an gegenüberliegenden Seitenflächen (23, 25) der Führungsschiene (14) anlegbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzprofil (31) zwischen den Seitenschenkeln (33, 34) einen gegenüber der Frontfläche (21, 42) konvex gekrümmt geformten Mittelschenkel (32) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Übergängen von den Seitenschenkeln (33, 34) zu dem gekrümmten Mittelschenkel (32) zueinanderweisende Anschlagnasen (35, 36) ausgebildet sind, die an den Rändern der Frontfläche (21) anlegbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (14) an den gegenüberliegenden Seitenflächen (23, 25) nach außen ragende Vorsprünge aufweist, die von korrespondierenden aufeinander zu gerichteten Vorsprüngen (37, 38) an den Seitenschenkeln (33, 34) des Vorsatzprofils (31) rastend übergriffen werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge etwa parallel zur Ebene des Rolladenpanzers (18) abstehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzprofil (31) als Aluminium-Strangpreßprofil ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2398595A (en) * 2003-02-18 2004-08-25 Hugh Roche Flexible blind for concealment of object
GB2473010A (en) * 2009-08-27 2011-03-02 Hisham Mehanna Roller blind guide

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GB2398595A (en) * 2003-02-18 2004-08-25 Hugh Roche Flexible blind for concealment of object
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