DE4310089A1 - Neue Polymere auf der Basis von Polyarylensiloxanen und radikalisch polymerisierbaren Monomeren - Google Patents
Neue Polymere auf der Basis von Polyarylensiloxanen und radikalisch polymerisierbaren MonomerenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Polymere auf der Basis von Polyarylensiloxanen
und von radikalisch polymerisierbaren Monomeren, ein Verfahren zu ihrer
Herstellung und ihre Verwendung.
Polymerisate, die mit Hilfe freie Radikale bildender Initiatoren durch Polymerisation
von organischen Monomeren, die eine C-C-Doppelbindung enthalten, hergestellt
werden, haben aufgrund ihrer dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßten
Eigenschaften eine überaus breite Anwendung gefunden.
Technologisch bedeutsam sind auch Polysiloxanverbindungen, wobei die
aliphatischen Poly(dimethylsiloxane) die wichtigste Stoffklasse darstellen (J.J.
Lebrun, H. Porte in: "Comprehensive Polymer Science", Band 5, Kap. 35:
"Polysiloxane", S. 593-609, Pergamon Press New York, 1989).
Eine zunehmende Bedeutung erfahren aromatische Polysiloxane, die sogenannten
Polyarylensiloxane. Diese können z. B. für Release-Schichten in Photokopierern
(EP-A 030 817), als Photoresistmaterialien, als flammwidrige Thermoplaste (EP-A
398 049), als Plastifizierungsmittel für Polycarbonate (DE-A 28 32 342) und als
Bestandteile von Pulverlacksystemen verwendet werden (DE-A 41 29 000).
Polymere, die sowohl aus radikalisch polymerisierbaren Monomeren als auch aus
aliphatischen Siloxanverbindungen hergestellt werden, können zum Imprägnieren
und Beschichten von Textilien (DE-C3 26 10 372; US 4,153,640) verwendet werden.
Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, neue Polymere auf der Basis
aromatischer Polysiloxane bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Bereitstellung von Polymeren,
die durch radikalische Polymerisation von radikalisch polymerisierbaren Monomeren
in Anwesenheit von in einem Lösungsmittel gelösten Polysiloxanen erhältlich sind,
die dadurch gekennzeichnet sind, daß als radikalisch polymerisierbare Monomere
mindestens eines der Formel I,
worin
R1 und R2 unabhängig voneinander Wasserstoff, COOH, C1-C18-Alkyl-, Cyclohexyl-, C1-C4-Alkyl-cyclohexyl, C6-C10-Bicycloalkyl-, C6-C18-Tricycloalkyl-,
R3 Wasserstoff oder Methyl-,
R4 Wasserstoff, (C1-C20)-Alkyl-, 2-Hydroxypropyl-, Glycidyl-,
-[CH2CH2-O]nH, mit n = 1 bis 5,
-[CH2]m-OH, mit m = 3 bis 18, insbesondere m = 3 bis 8,
-[CH2]2O-[CO-(CH2)5]xOH wobei x = eine Zahl von 1 bis 3 ist, oder
-[CH2CHOHCH2]-O-(CO)R
R einen C1 bis C18-Alkylrest
bedeuten
und gegebenenfalls ein radikalisch polymerisierbares Monomer der Formel II
R1 und R2 unabhängig voneinander Wasserstoff, COOH, C1-C18-Alkyl-, Cyclohexyl-, C1-C4-Alkyl-cyclohexyl, C6-C10-Bicycloalkyl-, C6-C18-Tricycloalkyl-,
R3 Wasserstoff oder Methyl-,
R4 Wasserstoff, (C1-C20)-Alkyl-, 2-Hydroxypropyl-, Glycidyl-,
-[CH2CH2-O]nH, mit n = 1 bis 5,
-[CH2]m-OH, mit m = 3 bis 18, insbesondere m = 3 bis 8,
-[CH2]2O-[CO-(CH2)5]xOH wobei x = eine Zahl von 1 bis 3 ist, oder
-[CH2CHOHCH2]-O-(CO)R
R einen C1 bis C18-Alkylrest
bedeuten
und gegebenenfalls ein radikalisch polymerisierbares Monomer der Formel II
worin R5 ausgewählt ist aus Alkenyl (2 bis 4 C-Atome), Aryl, CHO und
CH3(CH2)CO2-
R6, R7 und R8 unabhängig voneinander für H, C1-C5-Alkyl, -COOH, -CO2-Alkyl (mit 1 bis 4 C-Atomen) und CHO stehen, wobei die Summe der Gruppen -COOH und CO2-Alkyl maximal zwei beträgt und
R5 und R7 zusammen eine Carbonsäureanhydrid Gruppe CO-O-CO bedeuten können
und z eine Zahl von 0 bis 5 ist,
und als Polysiloxane mindestens ein aromatisches Polyarylensiloxan der Formel III,
R6, R7 und R8 unabhängig voneinander für H, C1-C5-Alkyl, -COOH, -CO2-Alkyl (mit 1 bis 4 C-Atomen) und CHO stehen, wobei die Summe der Gruppen -COOH und CO2-Alkyl maximal zwei beträgt und
R5 und R7 zusammen eine Carbonsäureanhydrid Gruppe CO-O-CO bedeuten können
und z eine Zahl von 0 bis 5 ist,
und als Polysiloxane mindestens ein aromatisches Polyarylensiloxan der Formel III,
wobei R9- und R10- gleich oder verschieden sind und unabhängig voneinander für
einen C1-C12-Alkylrest, einen C6-C14-Arylrest, oder einen gegebenenfalls
substituierten Vinylrest, stehen und
R11-, R12-, R13- und R14- gleich oder verschieden sind und unabhängig voneinander für Wasserstoff, einen C1-C3-Alkylrest oder einen substituierten oder unsubstituierten C6-C1-Arylrest stehen und
-X- für eine Gruppe -C(CH3)2-, -C(CF3)2-, -S-, -SO2-, -CH2- oder eine Cyclohexyliden-Gruppe, welche gegebenenfalls substituiert, vorzugsweise alkylsubstituiert sein kann, oder für eine einfache chemische Bindung steht und wobei
M gleich 0 oder 1 und N eine Zahl von 2 bis 500, insbesondere von 3 bis 200, verwendet wird.
R11-, R12-, R13- und R14- gleich oder verschieden sind und unabhängig voneinander für Wasserstoff, einen C1-C3-Alkylrest oder einen substituierten oder unsubstituierten C6-C1-Arylrest stehen und
-X- für eine Gruppe -C(CH3)2-, -C(CF3)2-, -S-, -SO2-, -CH2- oder eine Cyclohexyliden-Gruppe, welche gegebenenfalls substituiert, vorzugsweise alkylsubstituiert sein kann, oder für eine einfache chemische Bindung steht und wobei
M gleich 0 oder 1 und N eine Zahl von 2 bis 500, insbesondere von 3 bis 200, verwendet wird.
Die Alkylreste R9 und R10 können geradkettig oder verzweigt sein. Bevorzugt ist ein
C1-C3-Alkylrest.
Die Arylreste R9 und R10 können durch C1-C6 Alkyreste, Halogenatome (F, Cl, Br)
sowie durch Vinylgruppen substituiert sein. Bevorzugt ist ein Phenylrest.
Die Vinylreste R9 und R10 können durch C6-C12 Arylreste, Halogenatome (F, Cl, Br)
und durch C1-C6 Alkyreste substituiert sein.
Die Arylreste R11 bis R14 können durch C1-C6 Alkylgruppen, Halogenatome (F, Cl,
Br) und durch Vinylgruppen substituiert sein.
Die Cyclohexylidengruppe X kann durch bis zu sechs C1-C6-Alkylgruppen, C6-C12-
Arylgruppen und/oder durch Halogenatome (F, Cl, Br) substituiert sein.
Als Alkylreste kommen für R1 und/oder R2 insbesondere Ethylhexyl-, Octyl-, 3,5,5-
Trimethylhexyl-, Decyl-, Dodecyl-, Hexyldecyl-, Octadecyl-, Lauryl-, Methyl, Ethyl,
Propyl, Butyl, Isobutyl-, Tertiärbutyl-, Pentyl- und Hexyl in Frage.
Als Alkylcyclohexyl-Reste R1 und/oder R2 ist der 4-t.-Butyl-Cyclohexylrest
bevorzugt. Als Bicycloalkyl- und Tricycloalkylreste R1 und/oder R2 kommen
hauptsächlich Reste in Frage, die Sechsringe enthalten, z. B. der Isobornyl-Rest.
Die Arylgruppe R5 ist vorzugsweise eine Phenylgruppe. Sie kann durch Carboxyl,
Amino, Hydroxy, C1-C4-Alkoxy, C1-C4-Alkyl, und Isocyanat substituiert sein.
Für R6 bis R8 kommen als Alkylreste besonders Methyl und Ethyl, als -CO2-Alkyl-
Reste insbesondere die Carbonsäure-methylester- und Carbonsäure-ethylester-
Gruppen in Frage.
Monomere der Formel I sind beispielsweise ungesättigte Carbonsäuren, wie z. B.
Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Crotonsäure und deren
Esterverbindungen. Bevorzugt sind Ester auf der Basis der Acrylsäure und der
Methacrylsäure.
Beispiele für Monomere der Formel I mit sekundären OH-Funktionen sind
2-Hydroxypropyl(meth)acrylat und Addukte aus Glycidyl(meth)acrylat mit
gesättigten kurzkettigen Fettsäuren mit C1-C3-Alkylresten, z. B. Essigsäure oder
Propionsäure, sowie Addukte eines Glycidylesters einer tertiären Carbonsäure mit
ungesättigten COOH-funktionellen Verbindungen, wie z. B. Acryl- bzw.
Methacrylsäure, Maleinsäure, Crotonsäure. Beispiele für Monomere der Formel I
sind ferner Addukte eines Glycidylesters einer tertiären Carbonsäure mit
ungesättigten Anhydriden, wie z. B. Maleinsäureanhydrid, sowie Addukte aus
Glycidyl(meth)acrylat mit Fettsäuren mit C4-C20-Alkylresten, z. B. Butansäure,
Capronsäure, Laurinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure oder Arachidonsäure.
Die Glycidylester der tertiären Carbonsäuren leiten sich beispielsweise von
Pivalinsäure, von ®Versaticsäuren (Deutsche Shell) oder ®Neosäuren (Exxon) ab.
Das Handelsprodukt ®Cardura E stellt den Glycidester einer tertiären Carbonsäure
(Versaticsäure) dar. Addukte aus Glycidyl(meth)acrylat mit Fettsäuren mit C4-C20-
Alkylresten lassen sich zu Lacken weiterverarbeiten, die besonders hohen Glanz
aufweisen.
Bei Versaticsäuren und Neosäuren handelt es sich um tertiäre Carbonsäuren der
allgemeinen Formel R′ R′′ R′′′ C-COOH, wobei R′, R′′ und R′′′ unabhängig
voneinander C1-C6-Alkylreste und C6-C12-Arylreste sein können.
Addukte aus Glycidyl(meth)acrylat mit gesättigten Fettsäuren haben die allgemeine
Zusammensetzung CH2 = CA-CO2-CH2 CHOHCH2-OCOR,
wobei A für H oder CH3 und R für C1 bis C18-Alkyl steht.
Beispiele für Monomere der Formel I mit primären OH-Gruppen sind
Hydroxyalkylester der Acrylsäure und der Methacrylsäure mit einer primären OH-
Gruppe und einem C2-C3-Alkylrest wie Hydroxyethyl(meth)acrylat, sowie
Hydroxyalkylester der Acrylsäure und der Methacrylsäure mit einer primären OH-
Gruppe und einem C4-C18-Alkylrest wie z. B. Butandiolmonoacrylat,
Hydroxyhexylacrylat, Hydroxyoctylacrylat und die entsprechenden Methacrylate und
Umsetzungsprodukte von Hydroxyethyl(meth)acrylat mit Caprolacton.
Beispiele für Mononomere der Formel I, die frei von OH-Gruppen sind, sind
langkettige, verzweigte oder unverzweigte ungesättigte Monomere, wie
Alkyl(meth)acrylate mit C8-C18-Ketten im Alkylteil, z. B. Ethylhexyl(meth)acrylat,
Octyl(meth)acrylat,
3,5,5-Trimethylhexyl(meth)acrylat, Decyl(meth)acrylat, Dodecyl(meth)acrylat,
Hexydecyl(meth)acrylat, Octadecyl(meth)acrylat, Laurylacrylat,
Isobornyl(meth)acrylat oder 4-Tertiärbutylcyclohexylmethacrylat. Weitere Beispiele
sind kurz- und mittelkettige, verzweigte oder unverzweigte ungesättigte Monomere,
wie Alkyl(meth)acrylate mit C1-C7-Ketten im Alkylteil, z. B. Methyl(meth)acrylat,
Ethyl(meth)acrylat, Propylacrylat, Butyl(meth)acrylat, Isobutyl(meth)acrylat,
Tertiärbutyl(meth)acrylat, Pentyl(meth)acrylat, Hexyl(meth)acrylat,
Cyclohexyl(meth)acrylat.
Beispiele für Monomere der Formel II sind insbesondere aromatische
Vinylverbindungen, wie Styrol, p-Methylstyrol und Vinylacetat.
Beispiele für Polysiloxanverbindungen der Formel III und deren Herstellung sind in
der deutschen Patentanmeldung P 42 15 139.2 beschrieben.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Polymeren kann erfolgen, indem
mindestens ein Monomer der Formel I und gegebenenfalls der Formel II sowie
mindestens ein Radikalinitiator in einem Vorratsgefäß gemischt werden und indem
anschließend die Mischung zu mindestens einem Polyarylensiloxan der Formel III in
einem organischen Lösungsmittel unter Rühren bei erhöhter Temperatur, z. B. bei
50 bis 180°C, insbesondere bei 100 bis 150°C, zudosiert wird.
Der Anteil der Monomeren der Formel II beträgt 0 bis 50 Gew-%, insbesondere 5
bis 30 Gew-%, bezogen auf die Gesamtmasse der Momomeren der Formel I und II.
Das Gewichtsverhältnis Polyarylensiloxan / (Monomere der Formeln I und
gegebenenfalls II) beträgt 1 : 99 bis 99 : 1, vorzugsweise 3 bis 45, besonders
bevorzugt 8 bis 35.
Beispiele für Radikalinitiatoren sind Dialkylperoxide, wie Di-tert.-Butylperoxid, Di
cumylperoxid; Diacylperoxide, wie Di-benzoylperoxid, Dilaurylperoxid;
Hydroperoxide, wie Cumolhydroperoxid, tert.-Butylhydroperoxid; Perester, wie tert.-
Butylperbenzoat, tert.-Butyl-perpivalat, tert.-Butyl-per-3,5,5-trimethylhexanoat, tert.-
Butyl-per-2-ethylhexanoat; Peroxydicarbonate, wie Di-2-ethylhexyl
peroxydicarbonat, Dicyclohexylperoxydicarbonat; Perketale, wie 1,1-Bis-(tert.-
butylperoxy)3,5,5-trimethylcyclohexan, 1,1-Bis-(tert.-butylperoxy)cyclohexan;
Ketonperoxide, wie Cylohexanonperoxid, Methylisobutylketonperoxid und Azo-
Verbindungen, wie 2,2′-Azo-bis(2,4-dimethyl-valeronitril), 2,2′-Azo-bis(2-
methylbutyronitril), 1,1′-Azo-bis-cyclohexancarbonitril, Azo-bis-isobutyronitril.
Die Radikalinitiatoren werden im allgemeinen in einer Menge von 0,1 bis 4 Gew.-%,
bezogen auf die Monomeren-Einwaage, zugesetzt.
Als organische Lösungsmittel kommen Aromaten wie Xylol, Aliphaten und
Cycloaliphaten, Ester wie Butylacetat, Ether wie Diethylether, t-Butylmethylether und
Tetrahydrofuran und Ketone wie Aceton oder t-Butylmethylketon in Frage.
Vorzugsweise besitzen die Polymeren Hydroxylzahlen von 60-250, insbesondere
80-180 und Säurezahlen von 5-60, insbesondere 15-40.
Die erfindungsgemäßen Polymeren können zur Hydrophobierung von technischen
Fasern und Textilien oder als Komponenten für Kompositstrukturen verwendet
werden. Zur Hydrophobierung kann man verfahren wie in DE-OS 20 10 372,
Beispiel 3 (Ausrüstung III) beschrieben.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
Alle Teile T beziehen sich auf das Gewicht.
In einem 4-Liter-Dreihalskolben, der mit Rührer, Tropftrichter und Rückflußkühler
versehen ist, werden
220 T des α,ω-hydroxyfunktionellen Polyarylensiloxans der Formel IV
220 T des α,ω-hydroxyfunktionellen Polyarylensiloxans der Formel IV
mit
170,5 T Butylacetat (= BuAc)
vorgelegt und zum Sieden erhitzt. Anschließend wird ein Gemisch aus
5,5 T Acrylsäure
67 T Butylmethacrylat
97 T Ethylhexylacrylat
144 T Styrol
176 T Methylmethacrylat
30 T BuAc
620,4 T Hydroxypropylmethacrylat
31,9 T tert.-Butylperbenzoat
innerhalb von 5 Stunden kontinuierlich zudosiert. Danach werden nochmals 58,7 T BuAc und 2,9 T tert.-Butylperbenzoat zugegeben und unter Rückfluß weitere zwei Stunden gerührt. Das Gemisch wird dann mit 576,1 T BuAc auf einen Feststoffgehalt von 55,5% eingestellt.
170,5 T Butylacetat (= BuAc)
vorgelegt und zum Sieden erhitzt. Anschließend wird ein Gemisch aus
5,5 T Acrylsäure
67 T Butylmethacrylat
97 T Ethylhexylacrylat
144 T Styrol
176 T Methylmethacrylat
30 T BuAc
620,4 T Hydroxypropylmethacrylat
31,9 T tert.-Butylperbenzoat
innerhalb von 5 Stunden kontinuierlich zudosiert. Danach werden nochmals 58,7 T BuAc und 2,9 T tert.-Butylperbenzoat zugegeben und unter Rückfluß weitere zwei Stunden gerührt. Das Gemisch wird dann mit 576,1 T BuAc auf einen Feststoffgehalt von 55,5% eingestellt.
in einem 4-Liter-Dreishalskolben, der mit Rührer, Tropftrichter und Rückflußkühler
versehen ist, werden
400 T des α,ω-hydroxyfunktionellen Polyarylensiloxans der Formel IV und 200 T BuAc auf 142°C erhitzt. Anschließend wird ein Gemisch aus
5 T Acrylsäure
48,2 T Butylmethacrylat
88,2 T Ethylhexylacrylat
131 T Styrol
160 T Methylmethacrylat
40 T Butylacetat
564 T Hydroxypropylmethacrylat
29 T tert.-Butylperbenzoat
innerhalb von 5 Stunden kontinuierlich zudosiert. Danach werden nochmals 53,4 T BuAc und 2,6 T tert.-Butylperbenzoat zugegeben und unter Rückfluß weitere zwei Stunden gerührt. Das Gemisch wird dann mit 278,6 T Butylacrylat auf einen Feststoffgehalt von 54,5% eingestellt.
400 T des α,ω-hydroxyfunktionellen Polyarylensiloxans der Formel IV und 200 T BuAc auf 142°C erhitzt. Anschließend wird ein Gemisch aus
5 T Acrylsäure
48,2 T Butylmethacrylat
88,2 T Ethylhexylacrylat
131 T Styrol
160 T Methylmethacrylat
40 T Butylacetat
564 T Hydroxypropylmethacrylat
29 T tert.-Butylperbenzoat
innerhalb von 5 Stunden kontinuierlich zudosiert. Danach werden nochmals 53,4 T BuAc und 2,6 T tert.-Butylperbenzoat zugegeben und unter Rückfluß weitere zwei Stunden gerührt. Das Gemisch wird dann mit 278,6 T Butylacrylat auf einen Feststoffgehalt von 54,5% eingestellt.
In einem 4-Liter-Dreihalskolben, der mit Rührer, Tropftrichter und Rückflußkühler
versehen ist, werden
62 T des α,ω-hydroxyfunktionellen Polyarylensiloxans der Formel IV und
330 T Butylacetat
vorgelegt und zum Sieden erhitzt. Anschließend wird ein Gemisch aus
5,4 T Acrylsäure
77 T Butylmethacrylat
89 T Ethylhexylacrylat
155 T Styrol
186 T Methylmethacrylat
25 T Butylacetat
610 T Hydroxypropylmethacrylat
30,7 T tert.-Butylperbenzoat
innerhalb von 5 Stunden kontinuierlich zudosiert. Danach werden nochmals 72 T BuAc und 2,8 T tert.-Butylperbenzoat zugegeben und unter Rückfluß weitere zwei Stunden gerührt. Das Gemisch wird dann mit 615 T BuAc auf einen Feststoffgehalt von 55,1% eingestellt.
62 T des α,ω-hydroxyfunktionellen Polyarylensiloxans der Formel IV und
330 T Butylacetat
vorgelegt und zum Sieden erhitzt. Anschließend wird ein Gemisch aus
5,4 T Acrylsäure
77 T Butylmethacrylat
89 T Ethylhexylacrylat
155 T Styrol
186 T Methylmethacrylat
25 T Butylacetat
610 T Hydroxypropylmethacrylat
30,7 T tert.-Butylperbenzoat
innerhalb von 5 Stunden kontinuierlich zudosiert. Danach werden nochmals 72 T BuAc und 2,8 T tert.-Butylperbenzoat zugegeben und unter Rückfluß weitere zwei Stunden gerührt. Das Gemisch wird dann mit 615 T BuAc auf einen Feststoffgehalt von 55,1% eingestellt.
In einem 4-Liter-Dreihalskolben, der mit Rührer, Tropftrichter und Rückflußkühler
versehen ist, werden
712 T des α,ω-hydroxyfunktionellen Polyarylensiloxans der Formel IV mit
450 T Butylacetat
vorgelegt und auf 142°C erhitzt. Anschließend wird ein Gemisch aus
5,4 T Acrylsäure
80 T Butylmethacrylat
85 T Ethylhexylacrylat
150 T Styrol
51 T Methylmethacrylat
45 T Butylacetat
615 T Hydroxypropylmethacrylat
37,6 T tert.-Butylperbenzoat
innerhalb von 5 Stunden kontinuierlich zudosiert. Danach werden nochmals 85 T BuAc und 3,0 T tert.-Butylperbenzoat zugegeben und unter Rückfluß weitere zwei Stunden gerührt. Das Gemisch wird dann mit 921 T BuAc auf einen Feststoffgehalt von 54,3% eingestellt.
712 T des α,ω-hydroxyfunktionellen Polyarylensiloxans der Formel IV mit
450 T Butylacetat
vorgelegt und auf 142°C erhitzt. Anschließend wird ein Gemisch aus
5,4 T Acrylsäure
80 T Butylmethacrylat
85 T Ethylhexylacrylat
150 T Styrol
51 T Methylmethacrylat
45 T Butylacetat
615 T Hydroxypropylmethacrylat
37,6 T tert.-Butylperbenzoat
innerhalb von 5 Stunden kontinuierlich zudosiert. Danach werden nochmals 85 T BuAc und 3,0 T tert.-Butylperbenzoat zugegeben und unter Rückfluß weitere zwei Stunden gerührt. Das Gemisch wird dann mit 921 T BuAc auf einen Feststoffgehalt von 54,3% eingestellt.
In Tabelle 1 sind einige Kenndaten der erfindungsgemäßen Polymeren gemäß den
Beispielen 1 bis 4 angeführt.
Claims (7)
1. Polymere, die durch radikalische Polymerisation von radikalisch
polymerisierbaren Monomeren in Anwesenheit von in einem Lösungsmittel
gelösten Polysiloxan erhältlich sind, dadurch gekennzeichnet, daß als
radikalisch polymerisierbare Monomere mindestens eine Verbindung der
Formel I,
worin
R1, R2 unabhängig voneinander Wasserstoff, COOH, C1-C18-Alkyl-, Cyclohexyl-, C1-C4-Alkylcyclohexyl, C6-C10-Bicycloalkyl-, C6-C18-Tricyclo alkyl-,
R3 Wasserstoff oder Methyl-,
R4 Wasserstoff, (C1-C20)-Alkyl-, 2-Hydroxypropyl-, Glycidyl-,
-[CH2CH2-O]nH, mit n = 1 bis 5,
-[CH2]m-OH, mit m = 3 bis 18, insbesondere m = 3 bis 8,
-[CH2]2O-[CO-(CH2)5]xOH, wobei x = eine Zahl von 1 bis 3 ist, oder
-[CH2CHOHCH2]-O-(CO)R
R einen C1 bis C18-Alkylrest
bedeuten
und gegebenenfalls ein radikalisch polymerisierbares Monomer der Formel II worin R5 ausgewählt ist aus Alkenyl (2 bis 4 C-Atome), Aryl, CHO und CH3(CH2)zCO2-
R6, R7 und R8 unabhängig voneinander für H, C1-C5-Alkyl, -COOH, -CO2- Alkyl (mit 1 bis 4 C-Atomen) und CHO stehen, wobei die Summe der Gruppen -COOH und CO2-Alkyl maximal zwei beträgt und R5 und R7 zusammen eine Carbonsäure-Anhydrid-Gruppe CO-O-CO-
bedeuten können
und z eine Zahl von 0 bis 5 ist,
eingesetzt wird
und als Polysiloxan mindestens ein aromatisches Polyarylensiloxan der Formel III, verwendet wird,
wobei R9- und R10- gleich oder verschieden sind und unabhängig voneinander für einen C1-C12-Alkylrest, einen C6-C14-Arylrest, oder einen gegebenenfalls substituierten Vinylrest, stehen und
R11-, R12-, R13- und R14- gleich oder verschieden sind und unabhängig voneinander für Wasserstoff, einen C1-C3-Alkylrest oder einen substituierten oder unsubstituierten C6-C14-Arylrest stehen und
-X- für eine Gruppe -C(CH3)2-, -C(CF3)2-, -S-, -SO2-, -CH2- oder eine Cyclohexyliden-Gruppe, welche gegebenenfalls substituiert, vorzugsweise alkylsubstituiert sein kann, oder für eine einfache chemische Bindung steht und
M gleich 0 oder 1 und N eine Zahl von 2 bis 500, insbesondere von 3 bis 200 ist.
R1, R2 unabhängig voneinander Wasserstoff, COOH, C1-C18-Alkyl-, Cyclohexyl-, C1-C4-Alkylcyclohexyl, C6-C10-Bicycloalkyl-, C6-C18-Tricyclo alkyl-,
R3 Wasserstoff oder Methyl-,
R4 Wasserstoff, (C1-C20)-Alkyl-, 2-Hydroxypropyl-, Glycidyl-,
-[CH2CH2-O]nH, mit n = 1 bis 5,
-[CH2]m-OH, mit m = 3 bis 18, insbesondere m = 3 bis 8,
-[CH2]2O-[CO-(CH2)5]xOH, wobei x = eine Zahl von 1 bis 3 ist, oder
-[CH2CHOHCH2]-O-(CO)R
R einen C1 bis C18-Alkylrest
bedeuten
und gegebenenfalls ein radikalisch polymerisierbares Monomer der Formel II worin R5 ausgewählt ist aus Alkenyl (2 bis 4 C-Atome), Aryl, CHO und CH3(CH2)zCO2-
R6, R7 und R8 unabhängig voneinander für H, C1-C5-Alkyl, -COOH, -CO2- Alkyl (mit 1 bis 4 C-Atomen) und CHO stehen, wobei die Summe der Gruppen -COOH und CO2-Alkyl maximal zwei beträgt und R5 und R7 zusammen eine Carbonsäure-Anhydrid-Gruppe CO-O-CO-
bedeuten können
und z eine Zahl von 0 bis 5 ist,
eingesetzt wird
und als Polysiloxan mindestens ein aromatisches Polyarylensiloxan der Formel III, verwendet wird,
wobei R9- und R10- gleich oder verschieden sind und unabhängig voneinander für einen C1-C12-Alkylrest, einen C6-C14-Arylrest, oder einen gegebenenfalls substituierten Vinylrest, stehen und
R11-, R12-, R13- und R14- gleich oder verschieden sind und unabhängig voneinander für Wasserstoff, einen C1-C3-Alkylrest oder einen substituierten oder unsubstituierten C6-C14-Arylrest stehen und
-X- für eine Gruppe -C(CH3)2-, -C(CF3)2-, -S-, -SO2-, -CH2- oder eine Cyclohexyliden-Gruppe, welche gegebenenfalls substituiert, vorzugsweise alkylsubstituiert sein kann, oder für eine einfache chemische Bindung steht und
M gleich 0 oder 1 und N eine Zahl von 2 bis 500, insbesondere von 3 bis 200 ist.
2. Polymere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein radikalisch
polymerisierbares Monomer der Formel II in der R5 für Aryl steht, eingesetzt
wird.
3. Polymere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aromatische
Polysiloxane der Formel IV
verwendet werden.
4. Verfahren zur Herstellung von Polymeren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Monomer der Formel I und
gegebenenfalls der Formel II sowie mindestens ein Radikalinitiator in einem
Vorratsgefäß gemischt werden, anschließend die Mischung zu mindestens
einem Polyarylensiloxan der Formel III in einem organischen Lösungsmittel
unter Rühren bei erhöhter Temperatur, z. B. bei 50 bis 180°C, insbesondere
bei 120 bis 150°C, zudosiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß 0 bis 50 Gew-%,
insbesondere 5 bis 30 Gew-% Monomere der Formel II, bezogen auf die
Gesamtmasse der Monomeren I und II, eingesetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
Gewichtsverhältnis Polyarylensiloxan / (Monomere der Formeln I und II) von
1 : 99 bis 99 : 1, vorzugsweise 3 bis 45, besonders bevorzugt 8 bis 35, einhält.
7. Lösung eines Polymers gemäß Anspruch 1 in einem organischen Lösemittel,
das ausgewählt ist aus der Gruppe der Alkylbenzole, Cycloaliphaten,
Alkancarbonsäurealkylester, Dialkylether, Dialkylketone und Tetrahydrofuran.
Priority Applications (7)
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DE19934310089 DE4310089A1 (de) | 1993-03-27 | 1993-03-27 | Neue Polymere auf der Basis von Polyarylensiloxanen und radikalisch polymerisierbaren Monomeren |
JP6510627A JPH08502537A (ja) | 1992-10-28 | 1993-10-15 | ポリアリーレンシロキサンおよび遊離基重合性モノマーを基礎とする新規ポリマー |
DE59305291T DE59305291D1 (de) | 1992-10-28 | 1993-10-15 | Neue polymere auf der basis von polyarylensiloxanen und radikalisch polymerisierbaren monomeren |
PCT/EP1993/002854 WO1994010218A1 (de) | 1992-10-28 | 1993-10-15 | Neue polymere auf der basis von polyarylensiloxanen und radikalisch polymerisierbaren monomeren |
US08/428,066 US5633332A (en) | 1992-10-28 | 1993-10-15 | Polymers based on polyarylene siloxanes and freeradical-polymerizable monomers |
EP93923475A EP0666878B1 (de) | 1992-10-28 | 1993-10-15 | Neue polymere auf der basis von polyarylensiloxanen und radikalisch polymerisierbaren monomeren |
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DE (1) | DE4310089A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7984689B2 (en) | 2007-04-03 | 2011-07-26 | Applied Materials, Inc. | Device for the continuous coating of a strip-like substrate |
-
1993
- 1993-03-27 DE DE19934310089 patent/DE4310089A1/de not_active Withdrawn
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US7984689B2 (en) | 2007-04-03 | 2011-07-26 | Applied Materials, Inc. | Device for the continuous coating of a strip-like substrate |
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