DE4310050A1 - Neue Verwendung von Sulfonylverbindungen - Google Patents
Neue Verwendung von SulfonylverbindungenInfo
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- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/33—Heterocyclic compounds
- A61K31/395—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
- A61K31/435—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having six-membered rings with one nitrogen as the only ring hetero atom
- A61K31/47—Quinolines; Isoquinolines
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Description
Die Erfindung betrifft die neue Verwendung von Sulfonylverbindungen zur
Herstellung von Arzneimitteln.
In der internationalen Patentanmeldung WO 91/17 991 werden Verbindungen be
schrieben, die sich aufgrund ihrer bronchospasmolytischen Wirkung zur Be
handlung von Atemwegserkrankungen eignen sollen.
Es wurde gefunden, daß die unten näher beschriebenen Verbindungen zur Be
handlung von allergischen und/oder chronischen Fehlreaktionen im Bereich
der oberen Atemwege (Rachenraum, Nase) und der angrenzenden Regionen (Na
sennebenhöhlen, Auge), wie z. B. der allergischen Rhinitis/Sinusitis, chro
nischen Rhinitis/Sinusitis, allergischen Conjunctivitis und von Nasenpoly
pen in hervorragender Weise geeignet sind.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Verbindungen der Formel I
(siehe beigefügtes Formelblatt), worin
R1 1-4C-Alkyl,
R2 Wasserstoff (H), 1-4C-Alkyl oder 1-4C-Alkoxy,
R3 Wasserstoff (H), 1-4C-Alkyl oder 1-4C-Alkoxy,
R4 Wasserstoff (H), Methyl oder Methoxy,
R5 Wasserstoff (H) oder 1-4C-Alkyl und
R6 1-4C-Alkyl, Phenyl oder substituiertes Phenyl mit einem oder zwei gleichen oder verschiedenen Substituenten aus der Gruppe 1-4C-Alkyl, 1-4C-Alkoxy, Hydroxy und Halogen bedeutet,
und ihren pharmakologisch verträglichen Salzen mit Säuren zur Herstellung von Arzneimitteln für die Behandlung der allergischen Rhinitis und Conjunc tivits sowie von Nasenpolypen.
R1 1-4C-Alkyl,
R2 Wasserstoff (H), 1-4C-Alkyl oder 1-4C-Alkoxy,
R3 Wasserstoff (H), 1-4C-Alkyl oder 1-4C-Alkoxy,
R4 Wasserstoff (H), Methyl oder Methoxy,
R5 Wasserstoff (H) oder 1-4C-Alkyl und
R6 1-4C-Alkyl, Phenyl oder substituiertes Phenyl mit einem oder zwei gleichen oder verschiedenen Substituenten aus der Gruppe 1-4C-Alkyl, 1-4C-Alkoxy, Hydroxy und Halogen bedeutet,
und ihren pharmakologisch verträglichen Salzen mit Säuren zur Herstellung von Arzneimitteln für die Behandlung der allergischen Rhinitis und Conjunc tivits sowie von Nasenpolypen.
1-4C-Alkyl steht für geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen. Beispielsweise seien genannt der Butyl-, iso-Butyl-,
sec.-Butyl-, tert.-Butyl-, Propyl-, Isopropyl-, Ethyl- und insbesondere der
Methylrest.
1-4C-Alkoxyreste enthalten neben dem Sauerstoffatom einen der vorstehend
genannten 1-4C-Alkylreste. Bevorzugt ist der Methoxyrest.
Halogen im Sinne der vorliegenden Erfindung ist Brom, Chlor und Fluor.
Als beispielhafte substituierte Phenylreste R6 seien genannt die Reste:
4-Methylphenyl, 4-tert.-Butylphenyl, 4-Methoxyphenyl, 4-Fuorphenyl,
4-Chlorphenyl, 2,5-Dichlorphenyl und 4-Hydroxyphenyl.
Als pharmakologisch verträgliche Salze kommen für Verbindungen der Formel
I bevorzugt alle Säureadditionssalze mit in der in der Galenik üblicherwei
se verwendeten anorganischen und organischen Säuren in Betracht. Als solche
eignen sich wasserlösliche und wasserunlösliche Säureadditionssalze mit
Säuren wie beispielsweise Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Phosphorsäure,
Salpetersäure, Schwefelsäure, Essigsäure, Zitronensäure, D-Gluconsäure,
Benzoesäure, 2-(4-Hydroxybenzoyl)-benzoesäure, Buttersäure, Sulfosalicyl
säure, Maleinsäure, Laurinsäure, Äpfelsäure, Fumarsäure, Bernsteinsäure,
Oxalsäure, Weinsäure, Embonsäure, Stearinsäure, Toluolsulfonsäure, Methan
sulfonsäure oder 3-Hydroxy-2-naphtoesäure, wobei die Säuren bei der Salz
herstellung - je nachdem, ob es sich um eine ein- oder mehrbasige Säure
handelt und je nachdem, welches Salz gewünscht wird - im äquimolaren oder
einem davon abweichenden Mengenverhältnis eingesetzt werden.
Die Anwendung der Verbindungen der Formel I erfolgt insbesondere in Form
solcher Arzneimittel, die für die Behandlung von Nasen- und Augenerkrankun
gen geeignet sind. Für die Herstellung der Arzneimittel werden die Verbin
dungen der Formel I und/oder ihre pharmakologisch verträglichen Salze
(= Wirkstoffe) vorzugsweise mit geeigneten pharmazeutischen Hilfsstoffen
vermischt und zu geeigneten Arzneiformulierungen weiterverarbeitet. Als ge
eignete Arzneiformulierungen seien beispielsweise Emulsionen, Suspensionen,
Salben, Sprays (z. B. Nasensprays) oder Lösungen (z. B. Augentropfen) ge
nannt, in denen der Wirkstoffgehalt vorteilhafterweise zwischen 0,1 und
99% beträgt.
Welche Hilfsstoffe für die gewünschten Arzneiformulierungen geeignet sind,
ist dem Fachmann aufgrund seines Fachwissens geläufig. Neben Lösemitteln
und anderen Wirkstoffträgern können beispielsweise Antioxidantien, Disper
giermittel, Emulgatoren, Konservierungsmittel, Lösungsvermittler oder Per
meationspromotoren verwendet werden.
Hervorzuheben ist die erfindungsgemäße Verwendung von solchen Verbindungen
der Formel I, in denen
R1 1-4C-Alkyl,
R2 1-4C-Alkoxy,
R3 1-4C-Alkoxy,
R4 Wasserstoff oder Methyl,
R5 Wasserstoff oder 1-4C-Alkyl,
R6 1-4C-Alkyl, Phenyl oder substituiertes Phenyl mit einem Substituenten aus der Gruppe 1-4C-Alkyl, 1-4C-Alkoxy und Halogen bedeutet,
und ihren pharmakologisch verträglichen Salzen.
R1 1-4C-Alkyl,
R2 1-4C-Alkoxy,
R3 1-4C-Alkoxy,
R4 Wasserstoff oder Methyl,
R5 Wasserstoff oder 1-4C-Alkyl,
R6 1-4C-Alkyl, Phenyl oder substituiertes Phenyl mit einem Substituenten aus der Gruppe 1-4C-Alkyl, 1-4C-Alkoxy und Halogen bedeutet,
und ihren pharmakologisch verträglichen Salzen.
Besonders hervorzuheben ist die erfindungsgemäße Verwendung von solchen
Verbindungen der Formel I, in denen
R1 Methyl,
R2 Methoxy,
R3 Methoxy und
R4 Wasserstoff oder Methyl bedeutet, der Rest -N(R5)SO2R6 in 4-Position an dem in 6-Stellung am Benzo-naphthyri dinring gebundenen Phenylrest steht,
R5 Wasserstoff, Methyl oder Ethyl und
R6 Methyl, 4-Methylphenyl, 4-Methoxyphenyl oder 4-Fluorphenyl bedeutet, und ihren pharmakologisch verträglichen Salzen.
R1 Methyl,
R2 Methoxy,
R3 Methoxy und
R4 Wasserstoff oder Methyl bedeutet, der Rest -N(R5)SO2R6 in 4-Position an dem in 6-Stellung am Benzo-naphthyri dinring gebundenen Phenylrest steht,
R5 Wasserstoff, Methyl oder Ethyl und
R6 Methyl, 4-Methylphenyl, 4-Methoxyphenyl oder 4-Fluorphenyl bedeutet, und ihren pharmakologisch verträglichen Salzen.
Der Benzo-naphthyridincyclus besitzt (an den Positionen 4a und 10b) zwei
Chiralitätszentren. Die Erfindung umfaßt daher alle denkbaren Enantiomeren
und Diastereomeren sowie die Racemate und Gemische davon. Bevorzugt sind
jene Verbindungen der Formel I, in denen die Wasserstoffatome in den Posi
tionen 4a und 10b cis-ständig sind.
Bevorzugt ist die erfindungsgemäße Verwendung der enantiomer reinen, zuein
ander spiegelbildlichen Cis-Verbindungen, die das linear polarisierte Licht
in (+)- bzw. (-)-Richtung drehen ((+)-Enantiomer und (-)-Enantiomer). Die
Trennung der trans-Verbindungen von den (dazu diastereomeren) Cis-Verbin
dungen erfolgt - ebenso wie die Trennung der (+)- und (-)-Enantiomeren -
auf eine dem Fachmann vertraute Weise, z. B. so wie in der Europäischen
Patentanmeldung 247 971 beschrieben.
Besonders bevorzugt ist in diesem Zusammenhang die Verwendung solcher Ver
bindungen der Formel I, die sich von Verbindungen der Formel II herleiten,
die die gleiche absolute Konfiguration haben wie die Verbindung (-)-cis-6-
(4-Aminophenyl)-8,9-dimethoxy-1,2,3,4,4a,10b-hexahydro-2-methyl-benz-o(c)-
[1,6]-naphthyridin mit dem optischen Drehwert [α]=-213° (c=1,
Chloroform).
Die Verbindungen der Formel I und ihre Salze sind aus der WO 91/17 991 be
kannt.
Claims (8)
1. Verwendung von Verbindungen der Formel I,
worin
R1 1-4C-Alkyl,
R2 Wasserstoff (H), 1-4C-Alkyl oder 1-4C-Alkoxy,
R3 Wasserstoff (H), 1-4C-Alkyl oder 1-4C-Alkoxy,
R4 Wasserstoff (H), Methyl oder Methoxy,
R5 Wasserstoff (H) oder 1-4C-Alkyl und
R6 1-4C-Alkyl, Phenyl oder substituiertes Phenyl mit einem oder zwei gleichen oder verschiedenen Substituenten aus der Gruppe 1-4C-Alkyl, 1-4C-Alkoxy, Hydroxy und Halogen bedeutet,
und ihren pharmakologisch verträglichen Salzen zur Herstellung von Arznei mitteln für die Behandlung von allergischen und/oder chronischen Fehlreak tionen im Bereich der oberen Atemwege (Rachenraum, Nase) und der angrenzen den Regionen (Nasennebenhöhlen, Auge), wie z. B. der allergischen Rhinitis/ Sinusitis, chronischen Rhinitis/Sinusitis, allergischen Conjunctivitis und von Nasenpolypen.
R1 1-4C-Alkyl,
R2 Wasserstoff (H), 1-4C-Alkyl oder 1-4C-Alkoxy,
R3 Wasserstoff (H), 1-4C-Alkyl oder 1-4C-Alkoxy,
R4 Wasserstoff (H), Methyl oder Methoxy,
R5 Wasserstoff (H) oder 1-4C-Alkyl und
R6 1-4C-Alkyl, Phenyl oder substituiertes Phenyl mit einem oder zwei gleichen oder verschiedenen Substituenten aus der Gruppe 1-4C-Alkyl, 1-4C-Alkoxy, Hydroxy und Halogen bedeutet,
und ihren pharmakologisch verträglichen Salzen zur Herstellung von Arznei mitteln für die Behandlung von allergischen und/oder chronischen Fehlreak tionen im Bereich der oberen Atemwege (Rachenraum, Nase) und der angrenzen den Regionen (Nasennebenhöhlen, Auge), wie z. B. der allergischen Rhinitis/ Sinusitis, chronischen Rhinitis/Sinusitis, allergischen Conjunctivitis und von Nasenpolypen.
2. Verwendung gemäß Anspruch 1 von Verbindungen der Formel I nach Anspruch
1, in denen
R1 1-4C-Alkyl,
R2 1-4C-Alkoxy,
R3 1-4C-Alkoxy,
R4 Wasserstoff oder Methyl,
R5 Wasserstoff oder 1-4C-Alkyl,
R6 1-4C-Alkyl, Phenyl oder substituiertes Phenyl mit einem Substituenten aus der Gruppe 1-4C-Alkyl, 1-4C-Alkoxy und Halogen bedeutet,
und ihren pharmakologisch verträglichen Salzen.
R1 1-4C-Alkyl,
R2 1-4C-Alkoxy,
R3 1-4C-Alkoxy,
R4 Wasserstoff oder Methyl,
R5 Wasserstoff oder 1-4C-Alkyl,
R6 1-4C-Alkyl, Phenyl oder substituiertes Phenyl mit einem Substituenten aus der Gruppe 1-4C-Alkyl, 1-4C-Alkoxy und Halogen bedeutet,
und ihren pharmakologisch verträglichen Salzen.
3. Verwendung gemäß Anspruch 1 von Verbindungen der Formel I nach Anspruch
1, in denen
R1 Methyl,
R2 Methoxy,
R3 Methoxy und
R4 Wasserstoff oder Methyl bedeutet, der Rest -N(R5)SO2R6 in 4-Position an dem in 6-Stellung am Benzo-naphthyri dinring gebundenen Phenylrest steht,
R5 Wasserstoff, Methyl oder Ethyl und
R6 Methyl, 4-Methylphenyl, 4-Methoxyphenyl oder 4-Fluorphenyl bedeutet, und ihren pharmakologisch verträglichen Salzen.
R1 Methyl,
R2 Methoxy,
R3 Methoxy und
R4 Wasserstoff oder Methyl bedeutet, der Rest -N(R5)SO2R6 in 4-Position an dem in 6-Stellung am Benzo-naphthyri dinring gebundenen Phenylrest steht,
R5 Wasserstoff, Methyl oder Ethyl und
R6 Methyl, 4-Methylphenyl, 4-Methoxyphenyl oder 4-Fluorphenyl bedeutet, und ihren pharmakologisch verträglichen Salzen.
4. Verwendung gemäß Anspruch 1 der Verbindung (-)-cis-8,9-Dimethoxy-1,2,3,
4,4a,10b-hexahydro-2-methyl-6-(4-(p-toluolsulfonamido)-phenyl)-benzo-(c)-
(1,6)naphthyridin und ihrer pharmakologisch verträglichen Salze.
5. Verwendung von Verbindungen der Formel I und ihren pharmakologisch ver
träglichen Salzen zur Behandlung der allergischen Rhinitis und Conjuncti
vitis sowie von Nasenpolypen bei Säugern, insbesondere Menschen.
6. Verwendung von Verbindungen der Formel I nach Anspruch 1 und ihren phar
makologisch verträglichen Salzen zur Herstellung von Arzneimitteln für die
Behandlung der allergischen Rhinitis.
7. Verwendung von Verbindungen der Formel I nach Anspruch 1 und ihren
pharmakologisch verträglichen Salzen zur Herstellung von Arzneimitteln für
die Behandlung der allergischen Conjunctivitis.
8. Verwendung von Verbindungen der Formel I nach Anspruch 1 und ihren
pharmakologisch verträglichen Salzen zur Herstellung von Arzneimitteln für
die Behandlung von Nasenpolypen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934310050 DE4310050A1 (de) | 1992-04-11 | 1993-03-27 | Neue Verwendung von Sulfonylverbindungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4212246 | 1992-04-11 | ||
DE19934310050 DE4310050A1 (de) | 1992-04-11 | 1993-03-27 | Neue Verwendung von Sulfonylverbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4310050A1 true DE4310050A1 (de) | 1993-10-14 |
Family
ID=25913881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934310050 Withdrawn DE4310050A1 (de) | 1992-04-11 | 1993-03-27 | Neue Verwendung von Sulfonylverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4310050A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998055481A1 (en) * | 1997-06-03 | 1998-12-10 | Byk Gulden Lomberg Chemische Fabrik Gmbh | Benzonaphthyridine |
-
1993
- 1993-03-27 DE DE19934310050 patent/DE4310050A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998055481A1 (en) * | 1997-06-03 | 1998-12-10 | Byk Gulden Lomberg Chemische Fabrik Gmbh | Benzonaphthyridine |
US6384047B1 (en) | 1997-06-03 | 2002-05-07 | Byk Gulden Lomberg Chemische Fabrik Gmbh | Benzonaphthyridine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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