DE4309964A1 - Verfahren zur Herstellung enantiomerenreiner trans-2-Oxa-5,8-diazabicyclo[4.3.0]nonane - Google Patents
Verfahren zur Herstellung enantiomerenreiner trans-2-Oxa-5,8-diazabicyclo[4.3.0]nonaneInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
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- C07D491/00—Heterocyclic compounds containing in the condensed ring system both one or more rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms and one or more rings having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D451/00 - C07D459/00, C07D463/00, C07D477/00 or C07D489/00
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- C07D207/10—Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D207/14—Nitrogen atoms not forming part of a nitro radical
Description
Die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung enantiomerenreiner trans-2-Oxa-5,8-
diazabicyclo[4.3.0]nonane.
Aus EP-A-350 733 und JA 3188-080 sind bereits trans-2-Oxa-5,8-diazabicyclo-
[4.3.0]nonane bekannt geworden, die als interessante Zwischenprodukte für anti
bakteriell hochwirksame Verbindungen dienen. Trans-2-Oxa-5,8-diazabicyclo-
[4.3.0]nonan kann in zwei stereoisomeren Formen auftreten. Da in biologisch wirk
samen Verbindungen häufig die Eigenschaften der Enantiomeren stark variieren, ist
es wünschenswert, die enantiomerenreinen Wirkstoffe bereitzustellen. Derartige
Verbindungen sind Gegenstand der DE-A-4.200.414 und DE-A 42 00 415.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von enantiomeren
reinen Verbindungen der Formel (I),
wobei
R1 für H, C1-C3-Alkyl, Phenyl, Benzyl, 1-Phenylethyl, C1-C3-Alkanoyl, C1-C4-Alkoxycarbonyl, bevorzugt für H, Methyl, Benzyl, 1-Phenylethyl, Acetyl, Ethoxycarbonyl und tert.-Butoxycarbonyl, besonders bevorzugt für H, Methyl, Benzyl und 1-Phenylethyl steht
und
R2 für H, Benzyl, C1-C5-Alkanoyl, gegebenenfalls ein- oder zweifach durch Halogen oder C1-C4-alkylsubstituiertes Benzoyl, C1-C4-Alkoxycarbonyl, Methansulfonyl, Benzolsulfonyl und Toluolsulfonyl, bevorzugt für H, Benzyl, Acetyl, Benzoyl, Ethoxycarbonyl, tert.-Butoxycarbonyl, Methan sulfonyl und p-Toluolsulfonyl, besonders bevorzugt für H, Benzyl, tert.-Butoxycarbonyl, Benzoyl und p-Toluolsulfonyl steht.
R1 für H, C1-C3-Alkyl, Phenyl, Benzyl, 1-Phenylethyl, C1-C3-Alkanoyl, C1-C4-Alkoxycarbonyl, bevorzugt für H, Methyl, Benzyl, 1-Phenylethyl, Acetyl, Ethoxycarbonyl und tert.-Butoxycarbonyl, besonders bevorzugt für H, Methyl, Benzyl und 1-Phenylethyl steht
und
R2 für H, Benzyl, C1-C5-Alkanoyl, gegebenenfalls ein- oder zweifach durch Halogen oder C1-C4-alkylsubstituiertes Benzoyl, C1-C4-Alkoxycarbonyl, Methansulfonyl, Benzolsulfonyl und Toluolsulfonyl, bevorzugt für H, Benzyl, Acetyl, Benzoyl, Ethoxycarbonyl, tert.-Butoxycarbonyl, Methan sulfonyl und p-Toluolsulfonyl, besonders bevorzugt für H, Benzyl, tert.-Butoxycarbonyl, Benzoyl und p-Toluolsulfonyl steht.
Es wurde gefunden, daß man trans-konfigurierte Verbindungen der Formel (I)
dadurch erhält, daß man 2,5-Dihydropyrrolderivate der Formel (II)
in welcher
R2′ die für R2 angegebene Bedeutung hat, aber nicht Wasserstoff sein kann,
nach bekannten Methoden der organischen Chemie z. B. durch Oxidation mit meta- Chlorperbenzoesäure in die epoxidierten Verbindungen (III) umsetzt
R2′ die für R2 angegebene Bedeutung hat, aber nicht Wasserstoff sein kann,
nach bekannten Methoden der organischen Chemie z. B. durch Oxidation mit meta- Chlorperbenzoesäure in die epoxidierten Verbindungen (III) umsetzt
in welcher
R2′ die oben angegebene Bedeutung besitzt,
welche durch Umsetzung mit einem primären enantiomerenreinem Amin (IV)
R2′ die oben angegebene Bedeutung besitzt,
welche durch Umsetzung mit einem primären enantiomerenreinem Amin (IV)
R3-NH2 (IV)
in welchem
R3 für einen chiralen Rest der Formel (V) steht,
R3 für einen chiralen Rest der Formel (V) steht,
in der
R4 gegebenenfalls verzweigtes C1-C4-Alkyl, bevorzugt Methyl, Ethyl oder sek. Butyl und besonders bevorzugt Methyl bedeutet,
in die Diastereomeren der Formeln (VIa) und (VIb) überführt werden, in denen R2′ und R3 die oben angebene Bedeutung haben.
R4 gegebenenfalls verzweigtes C1-C4-Alkyl, bevorzugt Methyl, Ethyl oder sek. Butyl und besonders bevorzugt Methyl bedeutet,
in die Diastereomeren der Formeln (VIa) und (VIb) überführt werden, in denen R2′ und R3 die oben angebene Bedeutung haben.
Die diastereomeren Verbindungen können nach bekannten Methoden getrennt
werden.
Durch Umsetzung mit α-Halogenessigsäurehalogeniden in inerten Lösungsmitteln
unter Zusatz einer Hilfsbase werden die acylierten Verbindungen (VII) erhalten
in welcher
R5 für Halogen, bevorzugt für Chlor oder Brom steht und
R2′ sowie R3 die oben angegebene Bedeutung haben.
R5 für Halogen, bevorzugt für Chlor oder Brom steht und
R2′ sowie R3 die oben angegebene Bedeutung haben.
Die cyclisierten Verbindungen der Formel (VIII), in denen R2′ und R3 die oben
angegebene Bedeutung haben, entstehen durch Behandlung der Verbindungen (VII)
mit Basen in einem inerten Lösungsmittel.
Sie werden durch Umsetzung mit Reduktionsmitteln in Verbindungen der Formel
(IX) überführt, in welcher R2′ und R3 die oben angegebene Bedeutung besitzen
welche nach hydrogenolytischer Abspaltung von R3, gegebenenfalls erneuter
Alkylierung oder Acylierung, sowie gegebenenfalls nach Abspaltung von R2′ zu
Verbindungen der Formel (I) führen.
Im folgenden werden die einzelnen Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens
detaillierter beschrieben.
Ausgehend von den zum Teil bekannten Verbindungen der Formel (III) können
durch Umsetzung mit enantiomerenreinen Aminen (IV) die diastereomerenreinen
Aminoalkohole (VIa) und (VIb) erhalten werden. Diese lassen sich nach bekannten
chromatographischen Verfahren oder durch Kristallisation trennen.
Die Umsetzung von (III) nach (VI) nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann
mit und ohne zusätzliches Lösungsmittel durchgeführt werden. Es sind zahlreiche
Lösungsmittel geeignet. Es kommen in Frage Kohlenwasserstoffe wie Benzol,
Toluol oder Xylole, Ether wie Dioxan, Tetrahydrofuran oder tert.-Butylmethylether,
dipolar aprotische Lösungsmittel wie Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid oder
N-Methylpyrrolidon, chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid, Chloro
form oder Chlorbenzol, Alkohole wie Methanol, Ethanol, Propanol, iso-Propanol,
Butanol oder tert.-Butanol. Gegebenenfalls kann dem Lösungsmittel bis zu 50%
Wasser zugegeben werden. Arbeitet man ohne Lösungsmittel, so wird (IV) in
zwanzigfachem Überschuß zugegeben.
Die Reaktionstemperatur kann breit variiert werden. Man arbeitet bei 0°C bis
200°C, bevorzugt zwischen 50°C und 150°C.
Im zweiten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die diastereomeren
reinen Verbindungen der Formel (VI) mit α-Halogenessigsäurehalogeniden zu
acylierten Verbindungen der Formel (VII) umgesetzt.
Die Umsetzung von (VI) nach (VII) nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird
in einem inerten Lösungsmittel durchgeführt. Es können Kohlenwasserstoffe wie
Benzol, Toluol, Xylole oder Tetralin, Ether wie Dioxan, Tetrahydrofuran,
Dibutylether, tert.-Butylmethylether oder chlorierte Kohlenwasserstoffe wie
Dichlormethan, Chloroform oder Chlorbenzol verwendet werden.
Die Reaktionstemperatur kann variiert werden. Im allgemeinen führt man Umset
zungen zwischen -50°C und +50°C, vorzugsweise zwischen -20°C und Raumtempe
ratur, durch.
Um die bei der Reaktion freiwerdenden Halogenwasserstoffe zu binden, werden
Hilfsbasen zugesetzt. Hierzu eignen sich Alkalimetallcarbonate oder -hydrogen
carbonate sowie Amine und Amidine wie Triethylamin, 1,4-Diazabicyclo[2.2.2]
octan (DABCO), 1 ,5-Diazabicyclo[4.3.0]non-5-en (DBN) oder 1,8-Diazabicyclo-
[5.4.0]undec-7-en (DBU).
Im folgenden Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Verbindungen
der Formel (VII) zu Verbindungen der Formel (VIII) cyclisiert. Als Basen für diese
Reaktion eignen sich Alkali- oder Erdalkalialkoholate wie z. B. Natriummethylat,
Natriumethylat, Kaliumtertiärbutylat oder Alkali- oder Erdalkalihydride wie z. B.
Natriumhydrid, Kaliumhydrid oder Kalziumhydrid.
Die Reaktion kann in geeigneten inerten Lösungsmitteln wie z. B. Benzol, Toluol,
Tetrahydrofuran, Dioxan oder tert.-Butylmethylether in einem Temperaturbereich
von -50°C bis +50°C, bevorzugt bei -20°C bis Raumtemperatur, durchgeführt
werden.
Die Reduktion des Amids (VIII) zu Aminen der Struktur (IX) wird nach bekannter
Verfahren der organischen Chemie durchgeführt.
In einem weiteren Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens können die Substitu
enten R2′ und R3 der Bicyclen (IX) soweit sie Schutzgruppenfunktionen besitzen,
wahlweise abgespalten werden. Acylreste werden hydrolytisch entfernt. Zur Hydro
lyse eignen sich starke Säuren oder starke Basen. Man verwendet bevorzugt Salz
säure oder Alkalimetall- bzw. Erdalkalimetallhydroxide.
Benzyl- und 1′-substituierte Benzylreste werden hydrogenolytisch entfernt. Man
verwendet als Katalysator Palladium, sowohl als Schwamm, als auch auf Trägern
wie Aktivkohle, Kalziumcarbonat oder Bariumsulfat und Palladiumhydroxid auf
Aktivkohle.
Sulfonsäurereste werden reduktiv mit Natrium in flüssigem Ammoniak oder
Butanol, mit Natriummaphthalid oder sauer mit Bromwasserstoff gespalten.
Die durch Abspalten von Schutzgruppen freien Stickstoffgruppen können gegebe
nenfalls mit Verbindungen R1-X und/oder R2-X, wobei X eine Abgangsgruppe
bedeutet, erneut acyliert werden, so daß aus Verbindungen der Formel (IX)
Verbindungen, die dem Umfang der Formel (I) entsprechen, hergestellt werden
können.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können enantiomerenreine trans-2-Oxa-
5,8-diazabicyclo[4.3.0]nonane in hoher Reinheit und mit guter Ausbeute hergestellt
werden. Diese Amine stellen wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung von hoch
wirksamen Chinoloncarbonsäuren dar.
Diese zeichnen sich durch eine gute Verträglichkeit und durch eine hohe anti
bakterielle Wirksamkeit aus, die besonders gegenüber grampositiven Keimen stark
ausgeprägt ist.
In einem 1,0-l-Rührkessel mit Bodenauslaß-Ventil werden 51,3 g (0,3 mol)
p-Toluolsulfonsäureamid, 200 ml (1,2 mol) 6 n Natronlauge, 400 ml Toluol und
4,44 g (15 mmol) Tetrabutyl-ammoniumchlorid vorgelegt und bei einer Innentempe
ratur von 60°C 37,5 g (0,3 mol) cis-1,4-Dichlor-2-buten unter kräftigem Rühren
innerhalb von 20 Minuten zugetropft, worauf die Innentemperatur um 2°C ansteigt.
Es wird noch 1 Stunde bei 60°C und 2 Stunden bei 80°C nachgerührt, dann wird die
wäßrige Phase abgetrennt und die organische Phase bei 60°C mit 100 ml 1 n Schwe
felsäure und 2 × 200 ml Wasser gewaschen. Die organische Phase wird durch einen
mit Toluol befeuchteten Faltenfilter in ein Kristallisationsgefäß filtriert. Beim
Abkühlen auf 0°C werden 44,8 g Produkt, Schmelzpunkt: 128 bis 130°C, erhalten.
Aus der eingeengten Mutterlauge (ca. 20 g) werden durch Umkristallisieren aus
100 ml Isopropanol oder 60 ml Toluol weitere 12 bis 15 g Produkt erhalten.
Schmelzpunkt: 125 bis 127°C.
Ausbeute: 85 bis 90% der Theorie.
Schmelzpunkt: 125 bis 127°C.
Ausbeute: 85 bis 90% der Theorie.
Man erhitzt 45 g (0,2 mol) 1-Tosylpyrrolin und 76 g 50%ige m-Chlorperbenzoe
säure in 400 ml Dichlormethan über Nacht unter Rückfluß. Man kühlt im Eisbad ab,
saugt die auskristallisierte m-Chlorbenzoesäure ab, wäscht das Filtrat mit gesättigter
Natriumhydrogencarbonatlösung neutral, trocknet die organische Phase über Mag
nesiumsulfat und rotiert das Lösungsmittel ein. Der Rückstand wird aus Isopropanol
umkristallisiert.
Ausbeute: 31 g (64% der Theorie)
Schmelzpunkt: 143-145°C.
Ausbeute: 31 g (64% der Theorie)
Schmelzpunkt: 143-145°C.
Eine Mischung aus 30 g (0,126 mol) des im Beispiel 2 erhaltenen Epoxides und
30,5 g (0,252 mol) (S)-1-Phenylethylanlin werden in einer Mischung aus 60 ml
Dioxan und 60 ml Wasser sieben Stunden zum Rückfluß erhitzt. Der abgekühlte
Ansatz wird mit Dichlormethan extrahiert, die organische Phase über Natriumsulfat
getrocknet und einrotiert. Das Rohprodukt wird aus Isopropanol umkristallisiert.
Ausbeute: 15,7 g (34% der Theorie)
Schmelzpunkt: 149-151°CDrehwert: [α] = 20,32°; c = 1,25 (DMF).
Ausbeute: 15,7 g (34% der Theorie)
Schmelzpunkt: 149-151°CDrehwert: [α] = 20,32°; c = 1,25 (DMF).
Analog zum Beispiel 3 wird bei der Umsetzung mit (R)-1-Phenylethylamin die Ti
telverbindung erhalten.
Schmelzpunkt: 150-153°CDrehwert: [α] = + 19,04°; c = 1,25 (DMF).
Schmelzpunkt: 150-153°CDrehwert: [α] = + 19,04°; c = 1,25 (DMF).
11,5 g (32 mmol) des im Beispiel 3 erhaltenen Amins werden in 35 ml Dichlor
methan vorgelegt und bei -20°C nacheinander 5,8 ml Triethylamin und die Lösung
von 3,1 ml (39 mmol) Chloracetylchlorid in 10 ml Dichlormethan zugetropft. Es
wird eine Stunde bei Raumtemperatur nachgerührt, auf Eiswasser gegeben, die
organische Phase mit 1 M Salzsäure und 5%iger Natriumhydrogencarbonatlösung
gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und einrotiert. Das Rohprodukt wird an
Kieselgel Laufmittel Dichlormethan/Methanol 96/4 gereinigt.
Ausbeute: 12,0 g (86% der Theorie)
Schmelzpunkt: 80-81°CDrehwert: [α] = + 15,08°; c = 1,2 (DMF).
Ausbeute: 12,0 g (86% der Theorie)
Schmelzpunkt: 80-81°CDrehwert: [α] = + 15,08°; c = 1,2 (DMF).
Analog zum Beispiel 5 wird bei der Umsetzung des Amins aus Beispiel 4 die Titel
verbindung erhalten.
Schmelzpunkt: 84-85°C
Drehwert: [α] = 13,23°; c = 0,6 (DMF).
Schmelzpunkt: 84-85°C
Drehwert: [α] = 13,23°; c = 0,6 (DMF).
12,0 g (0,027 mol) des im Beispiel 5 erhaltenen Pyrrols werden in 9 ml Tetrahydro
furan vorgelegt und bei Raumtemperatur portionsweise 3 g (0,027 mol) Kaliumter
tiärbutylat zugegeben. Es wird zehn Minuten nachgerührt, das Lösungsmittel im
Vakuum entfernt und der Rückstand mit Wasser verrührt. Das Rohprodukt wird an
Kieselgel Laufmittel Dichlormethan/Methanol 96/4 getrennt.
Ausbeute: 7,8 g (72% der Theorie)
Schmelzpunkt: 166-167°CDrehwert: [α] = +5,33°; c = 0,75 (DMF).
Ausbeute: 7,8 g (72% der Theorie)
Schmelzpunkt: 166-167°CDrehwert: [α] = +5,33°; c = 0,75 (DMF).
Analog zum Beispiel 7 wird bei der Umsetzung des Pyrrols aus Beispiel 6 die Titel
verbindung erhalten.
Schmelzpunkt: 167-168°C
Drehwert: [α] = 6,69°; c = 1,3 (DMF).
Schmelzpunkt: 167-168°C
Drehwert: [α] = 6,69°; c = 1,3 (DMF).
5 g (0,012 mol) des im Beispiel 7 erhaltenen Ketons werden bei 0°C in 35 ml Tetra
hydrofuran vorgelegt. Unter Rühren werden 25 ml (25 mmol) einer 1 M Boran-THF
Lösung zugetropft und 15 Stunden bei Raumtemperatur nachgerührt. Unter Eis
kühlung werden 7,8 ml Wasser zugetropft und anschließend 15,6 ml gesättigte
Kaliumcarbonatlösung zugegeben und zwei Stunden bei Raumtemperatur nachge
rührt. Es wird mit Essigester extrahiert, mit gesättigter Natriumchloridlösung
gewaschen und einrotiert.
Ausbeute: 4,3 g (89% der Theorie) zähflüssiges Öl
Drehwert: [α]D = +24,00°; c = 0,65 (MeOH).
Ausbeute: 4,3 g (89% der Theorie) zähflüssiges Öl
Drehwert: [α]D = +24,00°; c = 0,65 (MeOH).
Analog zum Beispiel 9 wird bei der Umsetzung des Ketons aus Beispiel 8 die Titel
verbindung als zähflüssiges Öl erhalten.
Drehwert: [α]D = -30,33°; c = 0,9 (MeOH).
Drehwert: [α]D = -30,33°; c = 0,9 (MeOH).
4,3 g (0,011 mol) des im Beispiel 9 erhaltenen Oxa-diazabicyclo[4.3.0]nonans
werden in 55 ml Methanol unter Zusatz von 1,1 g 10% Palladiumkatalysator auf
Kohle bei Normaldruck und Raumtemperatur hydriert. Der Katalysator wird abfil
triert und das Lösungsmittel im Vakuum entfernt.
Ausbeute: 2,06 g (66% der Theorie)
Schmelzpunkt: 167-168°CDrehwert: [α] =+33,01°; c = 10 (MeOH).
Ausbeute: 2,06 g (66% der Theorie)
Schmelzpunkt: 167-168°CDrehwert: [α] =+33,01°; c = 10 (MeOH).
Analog zum Beispiel 11 wird bei der Hydrierung des 2-Oxa-5,8-diazabicyclo[4.3.0]
nonans aus Beispiel 10 die Titelverbindung erhalten.
Schmelzpunkt: 155-156°CDrehwert: [α] = 34,90°; c = 10 (MeOH).
Schmelzpunkt: 155-156°CDrehwert: [α] = 34,90°; c = 10 (MeOH).
1,8 g (6,4 mmol) der Verbindung aus Beispiel 11 werden mit 1,3 g Phenol in 6,5 ml
Bromwasserstoffsäure 33%ig in Essigsäure über Nacht bei Raumtemperatur ge
rührt. Der Niederschlag wird abfiltriert und mit Diisopropylether gewaschen, in
Wasser gelöst und kurz mit Aktivkohle gerührt. Nach dem Abfiltrieren wird das
Lösungsmittel im Vakuum entfernt.
Ausbeute: 1,2 g (90% der Theorie)
Schmelzpunkt: <300°C.
Ausbeute: 1,2 g (90% der Theorie)
Schmelzpunkt: <300°C.
Analog zum Beispiel 13 wird bei der Umsetzung des Produktes aus Beispiel 12 die
Titelverbindung erhalten.
Schmelzpunkt: <300°C.
Schmelzpunkt: <300°C.
0,85 g (3 mmol) 1-Cyclopropyl-6,7,8-trifluor-1,4-dihydro-4-oxo-3-chinolin
carbonsäure werden mit 1 g (3,5 mmol) (-)-trans-2-Oxa-5,8-diazabicyclo[4.3.0]
nonandihydrobromid und 1,63 g (14,4 mmol) 1,4-Diazabicyclo[2.2.2]octan in einem
Gemisch aus 8 ml Dimethylformamid und 16 ml Acetonitril fünf Stunden auf 60°C
erwärmt. Alle flüchtigen Komponenten werden im Vakuum entfernt, der Rückstand
mit Wasser verrührt und bei ca. 100°C getrocknet.
Ausbeute: 0,99 g (85% der Theorie)
Schmelzpunkt: 275-276°CDrehwert: [α] = -264°; c = 0,5 (DMF).
Ausbeute: 0,99 g (85% der Theorie)
Schmelzpunkt: 275-276°CDrehwert: [α] = -264°; c = 0,5 (DMF).
Analog zum Referenzbeispiel 1 wird bei der Umsetzung mit (+)-trans-2-Oxa-5,8-
diazabicyclo[4.3.0]nonan-dihydrobromid die Titelverbindung erhalten.
Schmelzpunkt: 276-277°CDrehwert: [α] = 268,6°; c = 0,5 (DMF).
Schmelzpunkt: 276-277°CDrehwert: [α] = 268,6°; c = 0,5 (DMF).
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung enantiomerenreiner Verbindungen der Formel (I)
in der
R1 für H, C1-C3-Alkyl, Phenyl, Benzyl, 1-Phenylethyl, C1-C3-Alkanoyl, C1-C4-Alkoxycarbonyl steht
und
R2 für H, Benzyl, C1-C5-Alkanoyl, gegebenenfalls ein- oder zweifach durch Halogen oder C1-C4-alkylsubstituiertes Benzoyl, C1-C4- Alkoxycarbonyl, Methansulfonyl, Benzolsulfonyl und Toluolsulfonyl steht,
dadurch gekennzeichnet, daß man 2,5-Dihydropyrrolderivate der Formel (II) in welcher
R2′ die für R2 angegebene Bedeutung hat, aber nicht Wasserstoff sein kann,
in die epoxidierten Verbindungen der Formel (III) in welcher
R2′ die oben angegebene Bedeutung besitzt,
überführt und das erhaltene Epoxid (III) mit einem primären enantiomeren reinem Amin der Formel (IV)R3-NH2 (IV),in welcher
R3 für einen chiralen Rest der Formel (V) steht, in der
R4 gegebenenfalls verzweigtes C1-C4-Alkyl, bevorzugt Methyl, Ethyl oder sek.-Butyl und besonders bevorzugt Methyl bedeutet,
in die Diastereomeren der Formeln (VIa) und VIb), in denen R2′ und R3 die oben angegebene Bedeutung haben, überführt diese anschließend trennt und durch Umsetzung mit α-Halogenessig säurehalogeniden in die acylierten Verbindungen der Formel (VII) in welcher
R5 für Halogen, bevorzugt für Chlor oder Brom steht und
R2′ sowie R3 die oben angegebene Bedeutung haben,
überführt, welche durch Behandlung mit Basen in die Verbindungen der Formel (VIII), in denen R2′ und R3 die oben angegebene Bedeutung haben, überführt werden aus denen durch Umsetzung mit Reduktionsmitteln die Verbindungen der Formel (IX), in welcher R2′ und R3 die oben angegebene Bedeutung besitzen, erhalten werden aus welchen durch hydrogenolytische Abspaltung von R3, gegebenenfalls erneuter Alkylierung oder Acylierung, sowie gegebenenfalls durch Ab spaltung von R2′ die Verbindungen der Formel (I) erhalten werden.
R1 für H, C1-C3-Alkyl, Phenyl, Benzyl, 1-Phenylethyl, C1-C3-Alkanoyl, C1-C4-Alkoxycarbonyl steht
und
R2 für H, Benzyl, C1-C5-Alkanoyl, gegebenenfalls ein- oder zweifach durch Halogen oder C1-C4-alkylsubstituiertes Benzoyl, C1-C4- Alkoxycarbonyl, Methansulfonyl, Benzolsulfonyl und Toluolsulfonyl steht,
dadurch gekennzeichnet, daß man 2,5-Dihydropyrrolderivate der Formel (II) in welcher
R2′ die für R2 angegebene Bedeutung hat, aber nicht Wasserstoff sein kann,
in die epoxidierten Verbindungen der Formel (III) in welcher
R2′ die oben angegebene Bedeutung besitzt,
überführt und das erhaltene Epoxid (III) mit einem primären enantiomeren reinem Amin der Formel (IV)R3-NH2 (IV),in welcher
R3 für einen chiralen Rest der Formel (V) steht, in der
R4 gegebenenfalls verzweigtes C1-C4-Alkyl, bevorzugt Methyl, Ethyl oder sek.-Butyl und besonders bevorzugt Methyl bedeutet,
in die Diastereomeren der Formeln (VIa) und VIb), in denen R2′ und R3 die oben angegebene Bedeutung haben, überführt diese anschließend trennt und durch Umsetzung mit α-Halogenessig säurehalogeniden in die acylierten Verbindungen der Formel (VII) in welcher
R5 für Halogen, bevorzugt für Chlor oder Brom steht und
R2′ sowie R3 die oben angegebene Bedeutung haben,
überführt, welche durch Behandlung mit Basen in die Verbindungen der Formel (VIII), in denen R2′ und R3 die oben angegebene Bedeutung haben, überführt werden aus denen durch Umsetzung mit Reduktionsmitteln die Verbindungen der Formel (IX), in welcher R2′ und R3 die oben angegebene Bedeutung besitzen, erhalten werden aus welchen durch hydrogenolytische Abspaltung von R3, gegebenenfalls erneuter Alkylierung oder Acylierung, sowie gegebenenfalls durch Ab spaltung von R2′ die Verbindungen der Formel (I) erhalten werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ver
bindungen der Formeln (I) bis (IX)
R1 für H, Methyl, Benzyl, 1-Phenylethyl, Acetyl, Ethoxycarbonyl und tert.-Butoxycarbonyl,
und
R2 für H, Benzyl, Acetyl, Benzoyl, Ethoxycarbonyl, tert.-Butoxy carbonyl, Methansulfonyl und p-Toluolsulfonyl steht,
R2′ die Bedeutung von R2 hat aber nicht Wasserstoff sein kann,
R3 für einen chiralen Rest der Formel (V) steht, in der
R4 Methyl, Ethyl oder sek.-Butyl bedeutet und
R5 für Chlor oder Brom steht.
R1 für H, Methyl, Benzyl, 1-Phenylethyl, Acetyl, Ethoxycarbonyl und tert.-Butoxycarbonyl,
und
R2 für H, Benzyl, Acetyl, Benzoyl, Ethoxycarbonyl, tert.-Butoxy carbonyl, Methansulfonyl und p-Toluolsulfonyl steht,
R2′ die Bedeutung von R2 hat aber nicht Wasserstoff sein kann,
R3 für einen chiralen Rest der Formel (V) steht, in der
R4 Methyl, Ethyl oder sek.-Butyl bedeutet und
R5 für Chlor oder Brom steht.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Verbindungen der Formeln (I) bis (IX)
R1 für H, Methyl, Benzyl und 1-Phenylethyl
und
R2 für H, Benzyl, tert-Butoxycarbonyl, Benzoyl und p-Toluolsulfonyl steht,
R2′ die Bedeutung von R2 hat aber nicht Wasserstoff sein kann,
R3 für einen chiralen Rest der Formel (V) steht, in der
R4 Methyl bedeutet und
R5 für Chlor oder Brom steht.
R1 für H, Methyl, Benzyl und 1-Phenylethyl
und
R2 für H, Benzyl, tert-Butoxycarbonyl, Benzoyl und p-Toluolsulfonyl steht,
R2′ die Bedeutung von R2 hat aber nicht Wasserstoff sein kann,
R3 für einen chiralen Rest der Formel (V) steht, in der
R4 Methyl bedeutet und
R5 für Chlor oder Brom steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309964 DE4309964A1 (de) | 1993-03-26 | 1993-03-26 | Verfahren zur Herstellung enantiomerenreiner trans-2-Oxa-5,8-diazabicyclo[4.3.0]nonane |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309964 DE4309964A1 (de) | 1993-03-26 | 1993-03-26 | Verfahren zur Herstellung enantiomerenreiner trans-2-Oxa-5,8-diazabicyclo[4.3.0]nonane |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4309964A1 true DE4309964A1 (de) | 1994-09-29 |
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ID=6483999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934309964 Withdrawn DE4309964A1 (de) | 1993-03-26 | 1993-03-26 | Verfahren zur Herstellung enantiomerenreiner trans-2-Oxa-5,8-diazabicyclo[4.3.0]nonane |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4309964A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2001072659A (ja) * | 1998-11-30 | 2001-03-21 | Toray Ind Inc | ピロリジン誘導体の製造法 |
EP1088825A1 (de) * | 1998-06-17 | 2001-04-04 | Daiichi Pharmaceutical Co., Ltd. | Enantiomerenreine substituierte oxaazaverbindungen, ihre salze und verfahren zur herstellung beider |
US6432948B1 (en) | 1996-12-16 | 2002-08-13 | Bayer Aktiengesellschaft | Use of 7-(2-oxa-5,8-diazabicylco[4.3.0]non-8-yl)-quinolone carboxylic acid and naphthyridon carboxylic acid derivatives for the treatment of heliobacter pylori infections and associated gastroduodenal diseases |
-
1993
- 1993-03-26 DE DE19934309964 patent/DE4309964A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6432948B1 (en) | 1996-12-16 | 2002-08-13 | Bayer Aktiengesellschaft | Use of 7-(2-oxa-5,8-diazabicylco[4.3.0]non-8-yl)-quinolone carboxylic acid and naphthyridon carboxylic acid derivatives for the treatment of heliobacter pylori infections and associated gastroduodenal diseases |
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EP1088825A4 (de) * | 1998-06-17 | 2001-09-05 | Daiichi Seiyaku Co | Enantiomerenreine substituierte oxaazaverbindungen, ihre salze und verfahren zur herstellung beider |
US6423843B1 (en) | 1998-06-17 | 2002-07-23 | Daiichi Pharmaceutical Co., Ltd. | Enantiomerically pure substituted oxaaza compounds, salts of the same, and processes for the preparation of both |
JP2001072659A (ja) * | 1998-11-30 | 2001-03-21 | Toray Ind Inc | ピロリジン誘導体の製造法 |
JP4582366B2 (ja) * | 1998-11-30 | 2010-11-17 | 東レ・ファインケミカル株式会社 | ピロリジン誘導体の製造法 |
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