DE4309735A1 - Handling - Automat mit mehreren Verarbeitungsstationen - Google Patents
Handling - Automat mit mehreren VerarbeitungsstationenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
- B25J9/02—Programme-controlled manipulators characterised by movement of the arms, e.g. cartesian coordinate type
- B25J9/04—Programme-controlled manipulators characterised by movement of the arms, e.g. cartesian coordinate type by rotating at least one arm, excluding the head movement itself, e.g. cylindrical coordinate type or polar coordinate type
- B25J9/041—Cylindrical coordinate type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J19/00—Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
- B25J19/0025—Means for supplying energy to the end effector
- B25J19/0029—Means for supplying energy to the end effector arranged within the different robot elements
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- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Handling-Automaten mit mehreren Verarbeitungsstationen, der
in der verarbeitenden Industrie eingesetzt wird. Insbesondere sind es jene Industriezweige,
bei denen Stückgüter bewegt und angesammelt bzw. verteilt werden müssen. Solche
Stückgut-Handling-Prozesse sind beispielsweise das Palettieren, das Entpalettieren oder das
Kommissionieren.
Einsatzfälle dahingehend sind zu finden in der Getränkeindustrie, bei allen Herstellern von
Nahrungs- und Genußmitteln, bei Produzenten von Heimelektronik und Spielwaren sowie in
der chemisch-pharmazeutischen Industrie. (Die Häufigkeit der Anwendungsfälle für
Stückgut-Handlingsprozesse weist steigende Tendenz auf).
Bekannt sind Handling-Automaten bzw. Palettiermaschinen, deren Funktionsweise sich
unterscheiden läßt nach zwei grundsätzlichen Wirkprinzipien:
- a) Lineare Hubbewegung
Lineare Querbewegung - b) Lineare Hubbewegung
Querbewegung als Drehung um vertikale Maschinenachse.
Die Hub- und Querbewegungen können natürlich beliebig zeitlich überlagert werden, so daß
harmonische ebene bzw. räumliche Bewegungsabläufe entstehen. Dadurch ändert sich
jedoch nichts an der grundsätzlichen Art der Einleitung der Bewegung entsprechend a und
b.
Die Maschinen, die nach dem Prinzip a arbeiten, werden größtenteils eingesetzt für
Verarbeitungsaufgaben im mittleren- und Hochleistungsbereich. Sie weisen im allgemeinen
eine geringe Projektvariabilität auf, da pro Maschine nur zwei Verarbeitungsplätze
vorhanden sind. Einerseits ist das der Platz für das Gruppieren/Vereinzeln der Stückgüter
und andererseits der Platz für das Beladen/Entladen der Paletten.
Die Maschinen, die nach dem Prinzip b arbeiten, werden größtenteils eingesetzt für
Verarbeitungsaufgaben im niedrigen bis mittleren Leistungsbereich. Sie weisen dabei
allerdings eine hohe Projektvariabilität auf.
Durch das Vorhandensein der Drehbewegung um eine vertikale Achse ist es möglich,
mehrere Verarbeitungsplätze kreisförmig um die Maschine herum anzuordnen. Je nach
Größe des jeweiligen Verarbeitungsplatzes lassen sich auf diese Weise erfahrungsgemäß 3
bis 6 Plätze auf dem Umfang eines Vollkreises anordnen.
Entsprechend Bedarf kann nun dieser oder jener Verarbeitungsplatz in beliebiger Folge
angelaufen werden. Dabei wird das Arbeitsregime der Maschine in Abhängigkeit vom
peripheren Verarbeitungsprozeß gesteuert (Ein- und Auslauf von Stückgütern und
Paletten).
Trotz Vorhandensein einer solchen Prozeßsteuerung ist es nicht möglich, den zeitlichen
Ablauf der Verarbeitungsaufgabe optimal zu gestalten. Das bedeutet, daß Leistungsreserven
vorhanden sind.
Die Ursache für diesen Defekt ist die Verwendung von Energieführungsketten für das
Mitführen der Kabel und Luftschläuche während der Drehbewegung. Energieführungsketten
gestatten es nicht, Drehwinkel einer Größenordnung von ϕ = ± n · 360° zu realisieren. In
den meisten Fällen der Praxis ist es zudem so, daß nur geringer Bauraum vorhanden ist, so
daß der mögliche Drehwinkel bei ϕ < 360° liegt.
Auf diese Weise kommt es beim Verarbeitungsprozeß regelmäßig zu dem Fall, daß die
Maschine nicht in der Lage ist, den kürzesten Weg bis zum nächsten Verarbeitungsplatz zu
realisieren. Statt dessen sind weite Wege für das Rückdrehen der Maschine bis zu dem
definierten Platz erforderlich. Das bedeutet, daß hierbei grundsätzlich Zeit verloren geht,
welche für den eigentlichen Prozeß nicht genutzt werden kann.
Es ist daher dringend erforderlich, diese Verlustzeiten durch geeignete technische
Maßnahmen zu beseitigen. Im Ergebnis dessen erreicht man eine Optimierung des zeitlichen
Ablaufes und damit die angestrebte effektive Erhöhung der Leistung des
Verarbeitungsprozesses.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine technische Verbesserung von Handling-
Automaten bzw. Palettiermaschinen zu erreichen, welche nach dem Prinzip der Drehung um
eine vertikale Achse arbeiten.
Durch geeignete technische Mittel soll der zeitliche Arbeitsablauf solcher Maschinen
optimiert werden, um resultierend daraus eine deutliche Leistungssteigerung zu erreichen.
In diesem Zusammenhang wird die ohnehin schon vorhandene Projektfreundlichkeit sowie
die Möglichkeit des multivalenten Einsatzes der genannten Maschinenarten noch lukrativer
und dadurch einem noch breiteren Anwenderkreis zugänglich gemacht.
Erfindungsgemäß wurde das Problem gelöst durch den Einsatz von Drehdurchführungen
(Rotary Unions).
Die konstruktive Einbindung einer solchen Drehdurchführung erfolgt an der Schnittstelle
von feststehenden und drehenden Gestellelementen. Ihre technische Aufgabe besteht darin,
gasförmige und/oder flüssige Medien sowie elektrische Ströme zu- und abzuführen. Dabei
gestattet der innere Aufbau einer Drehdurchführung die verlustfreie Übertragung der
Medien und Ströme bei beliebiger Drehung des mit den drehenden Gestellelementen in
Verbindung stehenden Teiles. Auf diese Weise wird es möglich, Drehwinkel aller
Größenordnungen zu realisieren, bis hin zum Extremwert mit ϕ = ± n · 360°. Unter diesen
Voraussetzungen können Palettiermaschinen bzw. Handling-Automaten
steuerungstechnisch so ausgelegt werden, daß der jeweils kürzeste Weg von einem
Verarbeitungsplatz zum nächsten zurückgelegt wird. Verlustzeiten werden dadurch
ausgeschaltet und die Leistung der Maschinen wird effektiv gesteigert.
Ausführungsbeispiel wird erläutert anhand zweier Zeichnungen. Dabei zeigt
Fig. 1 die konstruktiv-technische Einbindung einer Drehdurchführung innerhalb
eines Handling-Automaten/einer Palettiermaschine
Fig. 2 die vorteilhafte Wirkungsweise einer Drehdurchführung für den Arbeits
ablauf von Handling-Automaten/Palettiermaschinen.
Entsprechend Fig. 1 erfolgt die konstruktive Einbindung einer Drehdurchführung 1 an der
Schnittstelle zwischen feststehenden Gestellelementen 2 und drehenden Gestell- und
Arbeitselementen 3, 4, 5. Als Verbindungsglied von den feststehenden zu den drehenden
Elementen fungiert ein Großwälzlager 6. Damit wird eine Drehung der Elemente 3, 4, 5
überhaupt erst ermöglicht. Als Antrieb wirkt dabei der Getriebemotor 7.
Der untere, starre Teil S der Drehdurchführung 1 wird fest verbunden mit den
Gestellelementen 2. Der obere, drehbare Teil R bleibt frei beweglich für die Realisierung
beliebiger Drehwinkel ϕ. Diesem drehbaren Teil R werden die Hauptluftleitung 8, ein oder
mehrere Starkstromkabel 9 sowie mehrere Steuerleitungen 10 zugeführt. Die Zuführung der
Kabel bzw. Leitungen 8, 9, 10 erfolgt dabei durch eine vertikale Energieführungskette 11
und das Kabelrohr 12.
Die Summe aller Leitungen 8, 9 und 10 stellen die pneumatischen bzw. elektrischen
Verbindungen dar zu sämtlichen Antrieben und Gebern, welche auf den drehbaren Gestell- bzw.
Arbeitselementen 3, 4, 5 angeordnet sind.
Der Anschluß der Hauptluftleitung 8 an die Drehdurchführung 1 erfolgt mittels Gewinde (z. B.
R ½′′). Die Übertragung der Luft vom drehbaren Teil R zur Ausgangsbuchse im starren
Teil S wird über einen in der Durchführung 1 zentral angeordneten und speziell
abgedichteten Dreh-Mechanismus realisiert.
Das Übertragen der elektrischen Ströme von R nach S erfolgt über entsprechend
Anwendungsfall dimensionierte Schleifringe/Schleifkontakte.
Auf diese Weise ermöglicht die Drehdurchführung 1 einem technischen System das
Ansteuern und Durchfahren aller Drehwinkel bis hin zum technisch sinnvollen Extremwert
von ϕ = ± n · 360°.
Fig. 2 verdeutlicht die praktische Wirkungsweise dieses Effektes. Dargestellt ist ein
Handling-Automat mit vier Verarbeitungsplätzen. Diese sind im Winkel von jeweils 90°
zueinander rund um die Grundmaschine angeordnet.
Die Arbeitsaufgabe der Handling-Elemente ist folgende:
- - Gutaufnahme zum Platz A
- - Drehung ϕ1 = 90°; Gutabgabe am Platz B
- - Drehung ϕ2 = 90°; Gutaufnahme am Platz C
- - Drehung ϕ3 = 90°; Gutabgabe am Platz D.
Normal wäre nun eine weitere Drehung ϕ4 = 90° der Handling-Elemente zurück zum Platz
A, wo der beschriebene Prozeß von neuem beginnt. Dies ist jedoch bei Verwendung einer
Energieführungskette zum Mitführen der Kabel und Leitungen für die Drehbewegung nicht
möglich, da Energieführungsketten keine Drehwinkel ϕ » 360° zulassen. Das heißt für
diesen Fall, daß der Handling-Automat von D über C und B nach A zurückdrehen muß, also
um einen Winkel ϕ5 = 270°. Der effektive Weg von D nach A ist ϕ4 = 90°. Damit ergibt
ein Verhältnis
Das bedeutet, daß die Rückdrehung die 3fache Zeit dauert als eigentlich nötig. Damit liegt
ein technisch nicht vertretbarer Zustand vor, welcher die Leistung des Handling-
Automaten beträchtlich einschränkt.
Beseitigt wird dieser Defekt durch den Einsatz einer Drehdurchführung anstelle der
Energieführungskette. Die Drehdurchführung ermöglicht Drehwinkel von ϕ = ± n · 360°,
d. h. der Automat wäre im Extremfall in der Lage, ständig mit gleichbleibender
Drehrichtung zu arbeiten
(A-B-C-D-A-B . . .).
Der entscheidende Vorteil einer Drehdurchführung ist also, daß der Automat bei
entsprechender Steuerung stets in der Lage ist, den kürzesten Weg von einem
Verarbeitungsplatz zu einem beliebigen anderen zu realisieren. Somit wird der gesamte
Prozeßablauf zeitlich optimiert und die Leistung des Handling-Automaten effektiv
gesteigert.
Bezugszeichenliste
1 Drehdurchführung (Rotary Union)
2 feststehende Gestellelemente
3 drehende Gestellelemente
4 in Verbindung mit 3 drehendes Arbeitselement
5 in Verbindung mit 3 und 4 drehendes Arbeitselement
6 Großwälzlager (Drehkranz)
7 Antrieb für Drehbewegung
8 Hauptluftleitung
9 Starkstromkabel
10 Steuerleitungen
11 vertikale Energieführungskette
12 Kabelrohr
A . . . D Verarbeitungsplätze
S starrer, nicht drehender Teil der Drehdurchführung 1
R drehender Teil der Drehdurchführung 1
ϕ1 . . . ϕ5 Drehwinkel zwischen den Verarbeitungsplätzen
2 feststehende Gestellelemente
3 drehende Gestellelemente
4 in Verbindung mit 3 drehendes Arbeitselement
5 in Verbindung mit 3 und 4 drehendes Arbeitselement
6 Großwälzlager (Drehkranz)
7 Antrieb für Drehbewegung
8 Hauptluftleitung
9 Starkstromkabel
10 Steuerleitungen
11 vertikale Energieführungskette
12 Kabelrohr
A . . . D Verarbeitungsplätze
S starrer, nicht drehender Teil der Drehdurchführung 1
R drehender Teil der Drehdurchführung 1
ϕ1 . . . ϕ5 Drehwinkel zwischen den Verarbeitungsplätzen
Claims (2)
1. Handling-Automat mit mehreren Verarbeitungsstationen, welche von dem Automaten
bzw. der Maschine durch Drehbewegung um eine vertikale Achse nach einem vorgegebenen
verarbeitungstechnischen Ablauf in beliebiger Reihenfolge, jedoch zum Zwecke der
Leistungssteigerung zeitlich optimiert, d. h. mit dem jeweils kürzesten Weg von einem
Verarbeitungsplatz zu einem anderen, angefahren und aufgabenspezifisch in den Prozeß
integriert werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Schnittstelle von feststehenden Gestellelementen (2) und drehenden Gestell- bzw.
Arbeitselementen (3), (4), (5) eine Drehdurchführung (1) eingebunden wird für das ständige
Mitführen und stabile Verbinden aller Leitungen und Kabel (8), (9), (10), für eine sichere
Funktion des Verarbeitungsprozesses, die benötigt werden bei Realisierung beliebiger
Drehrichtung und beliebigem Drehwinkel zwischen den Elementen (3), (4), (5) einerseits und
den Elementen (2) andererseits.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Drehdurchführungen (1) zum Zwecke der Weg-Zeit-Optimierung und Leistungssteigerung
auch an anderen Drehachsen eines Handling-Automaten bzw. einer Palettiermaschine
eingebunden und zur Wirkung gebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309735 DE4309735A1 (de) | 1993-03-25 | 1993-03-25 | Handling - Automat mit mehreren Verarbeitungsstationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309735 DE4309735A1 (de) | 1993-03-25 | 1993-03-25 | Handling - Automat mit mehreren Verarbeitungsstationen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4309735A1 true DE4309735A1 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6483847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934309735 Ceased DE4309735A1 (de) | 1993-03-25 | 1993-03-25 | Handling - Automat mit mehreren Verarbeitungsstationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4309735A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4444280A1 (de) * | 1994-12-13 | 1996-06-27 | Hennecke Gmbh Maschf | Verfahren und Vorrichtung zur Energieversorgung von an einer Kette umlaufenden Arbeitsstationen |
DE19523155C1 (de) * | 1995-06-29 | 1997-02-13 | Promat Schneidtechnik M Cisews | Werkzeugmaschine mit einer Vorrichtung zur Übertragung von elektrischer Leistung |
DE10301205B4 (de) * | 2002-04-02 | 2008-08-07 | Edgar Klitsch | Vorrichtung zum Übertragen von verschiedenen Medien auf ein endlos umlaufendes Förderorgan |
-
1993
- 1993-03-25 DE DE19934309735 patent/DE4309735A1/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: "ölhydraulik und pneumatik 13 (1969), Nr. 10, S. 488-489 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US5593010A (en) * | 1994-12-13 | 1997-01-14 | Maschinenfabrik Hennecke Gmbh | Process and device for supplying energy to workstations circulating on a chain |
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DE10301205B4 (de) * | 2002-04-02 | 2008-08-07 | Edgar Klitsch | Vorrichtung zum Übertragen von verschiedenen Medien auf ein endlos umlaufendes Förderorgan |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FOODLOGISTIK NEUBRANDENBURG GMBH, ANLAGENBAU, 1703 |
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8131 | Rejection |