DE4309419A1 - Holzbearbeitungsmaschine - Google Patents
HolzbearbeitungsmaschineInfo
- Publication number
- DE4309419A1 DE4309419A1 DE19934309419 DE4309419A DE4309419A1 DE 4309419 A1 DE4309419 A1 DE 4309419A1 DE 19934309419 DE19934309419 DE 19934309419 DE 4309419 A DE4309419 A DE 4309419A DE 4309419 A1 DE4309419 A1 DE 4309419A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamping
- spatial direction
- guide
- machine according
- clamping member
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D47/00—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
- B23D47/04—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
- B23D47/045—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work feeding work into engagement with the saw blade
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/04—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
- B23Q7/047—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers the gripper supporting the workpiece during machining
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/08—Arrangements for positively actuating jaws using cams
- B25B5/087—Arrangements for positively actuating jaws using cams actuated by a hydraulic or pneumatic piston
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/12—Arrangements for positively actuating jaws using toggle links
- B25B5/122—Arrangements for positively actuating jaws using toggle links with fluid drive
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/16—Details, e.g. jaws, jaw attachments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B5/00—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
- B27B5/02—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
- B27B5/04—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for edge trimming
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F1/00—Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
- B27F1/02—Making tongues or grooves, of indefinite length
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Holzbearbeitungsmaschine gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Holzbearbeitungsmaschine ist bspw. aus der
EP-A 0 424 332 bekannt. Bei dieser bekannten
Holzbearbeitungsmaschine kann die für das zu bearbeitende
Werkstück vorgesehene Einspanneinrichtung, bestehend aus
einem ersten und einem zweiten Spannorgan, insgesamt
zwischen einer Freigabe- und einer Festspannstellung
verschwenkt werden. Das bedeutet jedoch, daß das mittels
mindestens eines Holzbearbeitungswerkzeugs zu bearbeitende
Holz-Werkstück zwischen den beiden Spannorganen in einer
ersten Position eingelegt werden muß, die sich von der
Position des Holz-Werkstücks unterscheidet, in welcher
dieses dann mit Hilfe des besagten mindestens einen
Holzbearbeitungswerkzeugs bearbeitet wird. Bei diesem
Holzbearbeitungswerkzeug handelt es sich z. B. um mindestens
eine Ablängsäge und/oder um mindestens einen
Zapfen/Schlitzturm und/oder gegebenenfalls um eine
Längsprofilmaschine o. dgl. Dadurch, daß das zu bearbeitende
Holz-Werkstück zwischen den beiden Spannorganen der
Einspanneinrichtung in einer ersten Position eingebracht
werden muß, die sich von der Bearbeitungs-Position des
Holzwerkstücks unterscheidet, sind Einlegefehler des
Holzwerkstücks in die Einspanneinrichtung nicht zuverlässig
auszuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Holzbearbeitungsmaschine der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei welcher Fehler beim Einlegen eines zu
bearbeitenden Holz-Werkstücks in die Einspanneinrichtung
zuverlässig ausgeschlossen sind, wobei das Einbringen des
zu bearbeitenden Holzwerkstücks in die Einspanneinrichtung
in der Freigabestellung einfach und kraftsparend möglich
ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Holzbearbeitungsmaschine der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Holzbearbeitungsmaschine sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Mit der erfindungsgemäßen Holzbearbeitungsmaschine ergeben
sich die Vorteile, daß das Einbringen eines zu
bearbeitenden Holz-Werkstücks in die Einspanneinrichtung in
der Freigabestellung einfach und kraftsparend möglich ist,
weil es dadurch, daß das zweite Spannorgan der
entsprechenden Einspanneinrichtung mit einem zur
Beladestation offenen Spannbacken ausgebildet ist, nicht
erforderlich ist, das zu bearbeitende Holzwerkstück über
die Einspanneinrichtung heben zu müssen. Dadurch, daß die
Einspanneinrichtung zwischen der Beladestation und dem
mindestens einem Holzbearbeitungswerkstück nur eine lineare
Vorschubbewegung ohne Verschwenkung ausführt, wird das zu
bearbeitende Holz-Werkstück in die in der Freigabestellung
befindliche Einspanneinrichtung in der Position
eingebracht, in welcher das Holz-Werkstück dann mit Hilfe
des entsprechenden Holzbearbeitungswerkzeugs bearbeitet
wird. Einlegefehler können also ausgeschlossen werden.
Wenn die Führungseinrichtung der erfindungsgemäßen
Holzbearbeitungsmaschine zwei voneinander beabstandete und
zueinander parallel orientierte Führungsschienen aufweist,
was zweckmäßigerweise der Fall ist, ist es vorteilhaft,
wenn die beiden Führungsschienen mit den zugehörigen
Gehäusen in bezug aufeinander linear verstellbar sind, um
hierdurch eine Längeneinstellung der entsprechenden
Holzbearbeitungswerkzeuge vornehmen zu können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen
Holzbearbeitungsmaschine bzw. der wesentlichen Einzelteile
einer Einspanneinrichtung der besagten
Holzbearbeitungsmaschine. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung der
Holzbearbeitungsmaschine mit einer
Führungseinrichtung zum linearen Transport von
zu bearbeitenden Holzwerkstücken und mit
Holzbearbeitungswerkzeugen,
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht der
Führungseinrichtung bzw. einer
Einspanneinrichtung in Blickrichtung des
Pfeiles II in Fig. 1, und
Fig. 3 teilweise aufgeschnitten die
Einspanneinrichtung in Blickrichtung der Linie
III-III in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Holzbearbeitungsmaschine 10 mit einer
Führungseinrichtung 12, die zum linearen Transport von zu
bearbeitenden Holz-Werkstücken entlang einer Führungsbahn
14 in einer ersten Raumrichtung 16 vorgesehen ist. Die
Führungseinrichtung 12 dient dazu, die zu bearbeitenden
Holz-Werkstücke von einer Beladestation 18 zu mindestens
einem von der Beladestation 18 in der ersten Raumrichtung
16 entfernten Holzbearbeitungswerkzeug zu transportieren.
In Fig. 1 sind mit der Bezugsziffer 20 zwei Ablängsägen
bezeichnet, die sich in einer zur ersten Raumrichtung 16
senkrechten Raumrichtung 22 gegenüberliegen. Mit Hilfe der
Ablängsägen 20 kann das entsprechende (nicht dargestellte)
zu bearbeitende Holzwerkstück auf Länge abgesägt werden.
Mit der Bezugsziffer 24 sind zwei sich in der Raumrichtung
22 gegenüberliegende Zapfen/Schlitz-Türme bezeichnet. Eine
an sich bekannte Längsprofilmaschine 26 schließt sich an
die Führungseinrichtung 12 auf der einen Seite an.
Um das entsprechende zu bearbeitende Holz-Werkstück von der
Beladestation 18 zu den einzelnen
Holzbearbeitungswerkzeugen 20, 24 und 26 zu transportieren,
ist die Führungseinrichtung 12 mit Einspanneinrichtungen 28
ausgebildet, von welchen eine in Verbindung mit den Fig.
2 und 3 weiter unten ausführlicher beschrieben wird. In
Fig. 1 ist eine Führungseinrichtung 12 dargestellt, die
zwei voneinander beabstandete und zueinander parallele
Gehäuse 30 (sh. auch Fig. 2) aufweist, wobei jedes dieser
beiden Gehäuse eine in der ersten Raumrichtung 16
orientierte Führungsschiene 32 besitzt. In Fig. 3 ist die
Führungsschiene 32 nur abschnittweise gezeichnet; auf das
zur entsprechenden Führungsschiene 32 zugehörige Gehäuse 30
wurde in Fig. 3 darstellerisch überhaupt verzichtet.
An jeder Führungsschiene 32 ist ein erstes Spannorgan 34
linear gleitbeweglich geführt. Der Antrieb des/jedes ersten
Spannorganes 34 entlang der zugehörigen Führungsschiene 32
erfolgt mittels einer ersten Antriebseinrichtung 36 (sh.
Fig. 1), bei welcher es sich z. B. um einen Elektromotor
handelt.
Das erste Spannorgan 34 bildet gemeinsam mit einem
zugehörigen zweiten Spannorgan 38 die entsprechende
Einspanneinrichtung 28 für ein zu bearbeitendes
Holzwerkstück. Das zweite Spannorgan 38 ist mittels einer
zweiten Antriebseinrichtung 40 relativ zum zugehörigen
ersten Spannorgan 34 in einer zu den Raumrichtungen 16 und
22 senkrechten Raumrichtung 42 (sh. Fig. 1) zwischen einer
Freigabestellung und einer Festspannstellung verstellbar.
Wie aus Fig. 3 deutlich ersichtlich ist, ist jedes der
beiden zweiten Spannorgane 38 mit einem zur Beladestation
18 hin offenen Spannbacken 44 ausgebildet, von dem
abgewinkelt ein Schenkelelement 46 nach unten wegsteht. Das
Schenkelelement 46 ist mittels einer in der Raumrichtung 22
orientierten Verbindungsachse 48 mit einem Kolbenorgan 50
schwenkbeweglich verbunden. Das Kolbenorgan 50 ist mit der
zweiten Antriebseinrichtung 40 wirkverbunden, bei der es
sich bspw. um einen Hydraulik- oder Pneumatikzylinder
handelt. An die zweite Antriebseinrichtung 40 ist ein
Endschalter 52 mittels eines Befestigungswinkels 54
angeflanscht. Mit dem Kolbenorgan 50 ist mittels einer
einen Gleitstein bildenden Befestigungseinrichtung 56 eine
Schaltkulisse 58 verbunden, mit welcher der Endschalter 52
zusammenwirkt, um die Bewegung des zugehörigen zweiten
Spannorganes 38 relativ zum entsprechenden ersten
Spannorgan 34 definiert zu begrenzen.
Jedes erste Spannorgan 34 weist ein an der zugehörigen
Führungsschiene 32 linear beweglich geführtes Führungsorgan
60 auf (sh. auch Fig. 2), das einen ersten Spannbacken für
das zu bearbeitende Holz-Werkstück bildet. Von dem besagten
Führungsorgan 60 steht seitlich neben der zugehörigen
Führungseinrichtung 12 bzw. seitlich neben dem
entsprechenden Gehäuse 30 eine Linearführung 32 nach unten,
die zur linearen Führung des Kolbenorgans 50 in der zweiten
Raumrichtung 42 (sh. Fig. 1) dient.
Jedes vom entsprechenden zweiten Spannorgan 38 abgewinkelt
nach unten stehende Schenkelelement 46 ist mit einer
Kulisse 64 ausgebildet, die - wie aus Fig. 3 ersichtlich
ist - von einer geeignet abgewinkelten Aussparung im
Schenkelelement 46 gebildet ist. Mit der Kulisse 64 wirkt
ein Anlageorgan 66 zusammen, das die Funktion eines
Gleitsteines besitzt und an der entsprechenden
Linearführung 62 des entsprechenden ersten Spannorgans 34
ortsfest vorgesehen ist. Das Anlageorgan 66 kann hierbei
von einer Rolle gebildet sein, die mittels einer Achse 68
an der entsprechenden Linearführung 62 befestigt ist.
Um mit einer solchen Einspanneinrichtung 28 Holz-Werkstücke
verschiedener Querschnittsabmessungen sicher und
zuverlässig fixieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn
der Spannbacken 44 des entsprechenden zweiten Spannorgans
38 relativ zum zugehörigen Schenkelelement 46 in der
zweiten Raumrichtung 42 verstellbar vorgesehen ist, was
bspw. mittels zweier Befestigungsschrauben 70 (sh. Fig. 3)
bewirkt wird. Die Fig. 3 verdeutlicht außerdem einen
Sicherungs- bzw. Fanghaken 72, der am ersten Spannorgan 34
um eine Schwenkachse 74 verschwenkbar vorgesehen ist. Zur
genau definierten Positionierung des Sicherungs- bzw.
Fanghakens 72 in bezug auf das erste Spannorgan 34 bzw.
dessen Führungsorgan 60 kann eine einstellbare
Anschlageinrichtung 76 vorgesehen sein, die z. B. federnd
ausgebildet sein kann.
Jedes der beiden sich in der dritten Raumrichtung 22
seitlich gegenüberliegenden Gehäuse 30 ist mit einem
flexiblen endlosen Antriebsorgan 78 (sh. Fig. 2)
ausgebildet, bei dem es sich zweckmäßigerweise um eine
Kette handelt, mit welcher das zugehörige erste Spannorgan
34 mittels eines Verbindungsgliedes 80 verbunden ist. Das
entsprechende endlose Antriebsorgan 78 ist um zwei
voneinander beabstandete Umlenkräder 82 umgelenkt, die im
entsprechenden Gehäuse 30 gelagert sind. Eines der besagten
Umlenkräder 82 ist dabei im Bereich der Beladestation 18
vorgesehen, während das zweite Umlenkrad 82 am davon
abgewandten zweiten Endabschnitt 84 des entsprechenden
Gehäuses 30 (sh. Fig. 1) vorgesehen ist. Die beiden
Umlenkräder 82 im Bereich des zweiten Endabschnittes 84 der
beiden Gehäuse 30 sind miteinander mittels einer
Verbindungswelle 86 drehmomentübertragend verbunden, die
mit der ersten Antriebseinrichtung 36 verbunden ist.
Die erste Antriebseinrichtung 36 dient zum oszillierenden
Antrieb der Verbindungswelle 86 und mittels dieser über die
zugehörigen Umlenkräder 82 zum simultanen oszillierend hin- und
hergehenden Antrieb der endlosen Antriebsorgane 78.
Die Linearführungen 62 der ersten Spannorgane 34 sind
zweckmäßigerweise derartig vorgesehen, daß sie sich auf den
Innenseiten der beiden Gehäuse 30 der Führungseinrichtung
12 gegenüberliegen, so daß sie sich nicht störend bemerkbar
machen.
Zur definierten Begrenzung der in der ersten Raumrichtung
16 erfolgenden linearen Bewegung der/jeder
Einspanneinrichtung 28 ist mindestens ein zweiter
Endschalter 88 (sh. Fig. 2) vorgesehen, der am
entsprechenden Gehäuse 30 befestigt ist und der mit einem
an der entsprechenden Linearführung 62 vorgesehenen
Auslöseorgan 90 geeignet zusammenwirkt.
Claims (10)
1. Holzbearbeitungsmaschine mit einer
Führungseinrichtung (12) zum linearen Transport eines
zu bearbeitenden Holz-Werkstücks entlang einer
Führungsbahn in einer ersten Raumrichtung (16)
zwischen einer Beladestation (18) und mindestens
einem Holzbearbeitungswerkzeug (20, 24, 26), und mit
mindestens einer Einspanneinrichtung (28) für das zu
bearbeitende Werkstück, die ein an der
Führungseinrichtung (12) linear beweglich geführtes
und mittels einer ersten Antriebseinrichtung (36)
antreibbares erstes Spannorgan (34) und ein mittels
einer zweiten Antriebseinrichtung (40) in bezug auf
das erste Spannorgan (34) in einer zur ersten
Raumrichtung (16) senkrechten zweiten Raumrichtung (42)
zwischen einer Freigabestellung und einer
Festspannstellung verstellbares zweites Spannorgan (38)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Spannorgan (38) mit einem zur
Beladestation (18) hin offenen Spannbacken (44) für
das zu bearbeitende Holz-Werkstück ausgebildet und am
ersten Spannorgan (34) um eine zur ersten und zweiten
Raumrichtung (16, 42) senkrechte dritte Raumrichtung (22)
schwenkbeweglich derartig vorgesehen ist, daß es
auf der von der Beladestation (18) abgewandten Seite
des mindestens einen Holzbearbeitungswerkzeugs (20, 24, 26)
von der über der durch die
Führungseinrichtung (12) bestimmten Führungsbahn
befindlichen Festspannstellung und einer daran in der
zweiten Raumrichtung (42) anschließenden
Freigabestellung unter die Führungsbahn verschwenkbar
ist.
2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtung (12) zwei voneinander
beabstandete und zueinander parallel orientierte
Führungsschienen (32) aufweist, die jeweils an einem
Gehäuse (30) angeordnet sind, und daß an jeder der
beiden Führungsschienen (32) eines der ersten
Spannorgane (34) gleitbeweglich geführt ist.
3. Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Gehäuse (30) ein flexibles endloses
Antriebsorgan (78) aufweist, das um zwei voneinander
beabstandete, am Gehäuse (30) drehbar gelagerte
Umlenkräder (82) umgelenkt ist, wobei zwei einander
seitlich gegenüberliegende Umlenkräder (82) der
beiden Führungseinrichtungen (12) miteinander mittels
einer Verbindungswelle (86) verbunden sind, an der
die erste Antriebseinrichtung (36)
drehmomentübertragend zum oszillierenden Antrieb der
Verbindungswelle (86) vorgesehen ist.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes erste Spannorgan (34) ein an der
zugehörigen Führungsschiene (32) geführtes, einen
ersten Spannbacken (44) bildendes Führungsorgan
aufweist, von dem seitlich neben der zugehörigen
Führungseinrichtung (12) eine in der zweiten
Raumrichtung (42) orientierte Linearführung (62) für
ein mit der zweiten Antriebseinrichtung (40)
verbundenes Kolbenorgan (50) nach unten ragt, mit dem
das zweite Spannorgan (38) mittels einer in der
dritten Raumrichtung (22) orientierten
Verbindungsachse (48) schwenkbeweglich verbunden ist.
5. Maschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der beiden zweiten Spannorgane (38) ein vom
Spannbacken (44) abgewinkelt nach unten wegstehendes
Schenkelelement (46) aufweist, das mittels der
Verbindungsachse (48) mit dem Kolbenorgan (50)
schwenkbeweglich verbunden ist.
6. Maschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannbacken (44) des entsprechenden zweiten
Spannorgans (38) in bezug auf das zugehörige
Schenkelelement (46) in der zweiten Raumrichtung (42)
verstellbar vorgesehen ist.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der beiden Schenkelelemente (46) des
entsprechenden zweiten Spannorgans (38) mit einer
seine Verschwenkung bewirkenden Kulisse (64)
ausgebildet ist, die mit einem Anlageorgan (66)
formschlüssig zusammenwirkt, das an der zugehörigen
Linearführung (62) des entsprechenden ersten
Spannorgans (34) ortsfest vorgesehen ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der beiden Kolbenorgane (50) mit
einer Schaltkulisse (58) für einen die
Festspannstellung des Spannbackens (44) des
zugehörigen zweiten Spannorgans (38) relativ zum
entsprechenden ersten Spannorgan (34) festlegenden
Endschalter (52) verbunden ist.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem der beiden ersten Spannorgane (34) auf
der der Beladestation (18) zugewandten Seite ein
Sicherungs- bzw. Fanghaken (72) vorgesehen ist.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur definierten Begrenzung der in der ersten
Raumrichtung (16) erfolgenden linearen Bewegung
der/jeder Einspanneinrichtung (28) mindestens ein die
Freigabe- und Festspannstellung des zweiten
Spannorgans (38) relativ zum ersten Spannorgan (34)
auslösender zweiter Endschalter (88) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309419 DE4309419A1 (de) | 1993-03-24 | 1993-03-24 | Holzbearbeitungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309419 DE4309419A1 (de) | 1993-03-24 | 1993-03-24 | Holzbearbeitungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4309419A1 true DE4309419A1 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6483627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934309419 Withdrawn DE4309419A1 (de) | 1993-03-24 | 1993-03-24 | Holzbearbeitungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4309419A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106583838A (zh) * | 2015-10-20 | 2017-04-26 | 力山工业股份有限公司 | 开关键安全装置 |
-
1993
- 1993-03-24 DE DE19934309419 patent/DE4309419A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106583838A (zh) * | 2015-10-20 | 2017-04-26 | 力山工业股份有限公司 | 开关键安全装置 |
CN106583838B (zh) * | 2015-10-20 | 2019-04-05 | 劳氏公司 | 开关键安全装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10137839B4 (de) | Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen | |
EP0922547B1 (de) | Maschine zum Bearbeiten von Fensterrahmen-Holmen | |
DE2714973C2 (de) | Vorrichtung zum Vorschieben von Rohbrettern zu einer Kantenbesäumsäge | |
EP0192921A1 (de) | Vorrichtung zum Stumpfschweissen | |
DE202004005893U1 (de) | Holzbearbeitungsmaschine für Rahmenteile | |
EP3349954B1 (de) | Holzbearbeitungsanlage | |
DE3900304C2 (de) | ||
EP0292864B1 (de) | Holzbearbeitungsmaschine | |
DE10059312C2 (de) | Zentriervorrichtung für Fördergut | |
DE3307809A1 (de) | Holzbearbeitungsmaschine | |
DE1627338B2 (de) | Fuer eine verzahnungsmaschine o.dgl. bestimmter werkstueckfoerderer | |
DE4309419A1 (de) | Holzbearbeitungsmaschine | |
EP2185331B1 (de) | Vorrichtung zur bearbeitung von werkstücken aus holz, kunststoff und dergleichen sowie verfahren zum bearbeiten von solchen werkstücken | |
DE3838422C1 (en) | Work-gripping attachment with clamping jaws for sawing machines | |
DE3914625C2 (de) | ||
EP0623420A1 (de) | Transport- und Haltevorrichtung | |
DE3717411C2 (de) | ||
DE19708686A1 (de) | Rohrtrenngerät | |
DE19805574B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Transport und zur Vorbereitung von hohlen Profilstäben aus Kunststoff für die Bildung von Fensterrahmen | |
DE19517887C2 (de) | Maschine zum Einarbeiten von Ausnehmungen in zwei gegenüberliegende Längsseiten eines länglichen Werkstückes, insbesondere eines Rahmenholzes | |
DE19811668B4 (de) | Bearbeitungsaggregat, insbesondere Klinkschnittsäge | |
EP0753378A1 (de) | Vorrichtung zum Transportieren, Positionieren und/oder Verschwenken eines Rahmens sowie Verfahren hierzu | |
DE4310399A1 (de) | Verfahren und Anlage zum Bearbeiten von Rahmenhölzern für Fensterrahmen | |
EP0671234A1 (de) | Gehrungsbandsägemaschine | |
DE10047466A1 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von Holzwerkstücken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MASCHINENFABRIK GUBISCH MASCHINEN- UND ANLAGEN GMB |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MECKENBURG N.V., WARMOND, NL |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PATENTANWAELTE CHARRIER RAPP & LIEBAU, 86152 AUGSB |
|
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MECKENBURG N.V., GILZE, NL |
|
8130 | Withdrawal |