DE4309283A1 - Vorrichtung zur Abfallaufbereitung - Google Patents

Vorrichtung zur Abfallaufbereitung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abfallauf­ bereitung, bei der organische Bestandteile enthaltender Abfall einer thermischen Behandlung zugeführt wird, die zu einer Reduktion des Anteiles der organischen Be­ standteile vorgesehen ist.
Derartige Vorrichtungen werden verwendet, um Volumen und Gewicht zu deponierenden Abfalls zu vermindern. Eine zweckmäßige Anwendung erfolgt, wenn die auf zube­ reitenden Abfälle einen organischen Anteil von mehr als 10% enthalten. Von besonderer Bedeutung ist die Ver­ wendung derartiger Vorrichtungen bei Abfällen, die or­ ganische Anteile im Bereich von 40% bis 50% von orga­ nischer Trockensubstanz bezogen auf das Trockengesamt­ gewicht des Abfalles aufweisen. Derartige Abfälle liegen beispielsweise bei gerbereispezifischen Klär­ schlämmen vor.
Bereits vorgeschlagene derartige Vorrichtungen weisen erhebliche Investitionspreise und Betriebskosten auf, so daß eine erhebliche Verteuerung der Produkte zu be­ fürchten ist, bei deren Herstellung der zu beseitigende bzw. aufzubereitende Abfall anfällt. Da sich derartige Mehrkosten nicht in der Qualität des Produktes nieder­ schlagen, sondern lediglich Auswirkungen auf eine um­ weltfreundliche Produktion haben, sind die resultie­ renden Mehrkosten nur schwer über den Produktpreis realisierbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu kon­ struieren, daß eine Herstellung sowie ein Betrieb mit reduzierten Kosten erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine rotationsfähig gelagerte und angetriebene Trommel mit einer Abfallzufuhr, einer Produktentnahme sowie einer Beschickungseinrichtung für Wärmeträger verbunden ist, die Beschickungseinrichtung an eine Heizeinrich­ tung für feste Mahlelemente angeschlossen ist, die über die Beschickungseinrichtung in erhitztem Zustand der Trommel zugeführt werden und daß im Bereich der Pro­ duktentnahme ein Abscheider vorgesehen ist, der abge­ kühlte Mahlelemente erneut der Heizeinrichtung zuführt.
Aufgrund des einfachen konstruktiven Aufbaues der we­ sentlichen Bauelemente der Vorrichtung ist es möglich, die Investitionskosten zu senken und geringe Betriebs­ kosten zu ermöglichen. Insbesondere können deutlich verminderte Energiekosten realisiert werden. Mit Hilfe der Vorrichtung erfolgt zunächst eine Trocknung und anschließend eine Entgasung von feuchten Abfällen. Selbstverständlich können auch Abfälle aufbereitet werden, die bereits im getrockneten Zustand vorliegen. Durch den einfachen konstruktiven Aufbau ist die Vor­ richtung insbesondere auch dafür geeignet, im Bereich von kleinen und dezentralen Anlagen verwendet zu werden. Zur Gewährleistung einer Funktionsfähigkeit ist ein geringer Bedienungsaufwand sowie ein geringer Steuerungsaufwand erforderlich.
Durch die Zufuhr der temperierten Mahlelemente erfolgt sowohl eine Zerkleinerung des Abfalles, der eine gute Durchtrocknung und Entgasung zur Folge hat, darüber hinaus lassen sich die erforderlichen Temperaturbe­ dingungen über die Anzahl und die Temperatur der zuge­ führten Mahlelemente einfach einstellen. Durch den Abscheider im Bereich der Produktentnahme entsteht ein geschlossener Kreislauf für die Mahlelemente. Hierdurch werden die erforderlichen Energieaufwendungen nochmals verringert.
Ein kontinuierlicher Betrieb wird insbesondere dadurch unterstützt, daß die Heizeinrichtung als Speicher für als Mahlelemente ausgebildete Wärmeträger konstruiert ist.
Zur Unterstützung eines Transportes der Mahlelemente wird vorgeschlagen, daß die Mahlelemente gerundet aus­ gebildet sind.
Ein besonders einfacher Transport kann dadurch erfol­ gen, daß die Mahlelemente im wesentlichen kugelförmig ausgebildet sind.
Eine hohe Formbeständigkeit wird dadurch gewährleistet, daß die kugelförmigen Mahlelemente als Stahlkugeln aus­ gebildet sind.
Zur Durchführung des Zuführtransportes von Abfall und des Abführtransportes von entgastem Produkt wird vorge­ schlagen, daß im Bereich der Abfallzufuhr eine Schneckenwendel angeordnet ist.
Eine Entnahme von abgekühlten Mahlelementen kann da­ durch erfolgen, daß im Bereich der Produktentnahme eine Entnahmeschneckenwendel angeordnet ist.
Ein besonders hoher thermischer Wirkungsgrad wird da­ durch realisiert, daß die Heizeinrichtung als Abgas­ heizung ausgebildet ist.
Eine Erhöhung der Umweltverträglichkeit sowie eine Ver­ meidung von Verschmutzung erfolgt dadurch, daß im Be­ reich eines Mahlelementförderers, der die Produktent­ nahme mit der Heizeinrichtung verbindet, eine Staubab­ scheidung angeordnet ist.
Zur Reduktion des Sauerstoffanteiles innerhalb der Trommel wird vorgeschlagen, daß zur Temperierung von der Trommel zugeführten sauerstoffarmen Gasen eine Vor­ heizung vorgesehen ist.
Zur weiteren Erhöhung der Umweltverträglichkeit wird vorgeschlagen, daß die Abfallzufuhr an einen Heißgas­ filter angeschlossen ist.
Eine Zufuhr von Mahlelementen sowie eine Entnahme von entgastem Produkt in Abhängigkeit von der Rotations­ richtung der Trommel erfolgt dadurch, daß die Trommel im Bereich ihrer der Abfallzufuhr zugewandten Ausdehnung mit einem sich in Richtung auf die Abfallzu­ fuhr konisch verjüngendem Zuführkonus versehen ist.
Die Entnahme abgekühlter Mahlelemente wird dadurch unterstützt, daß die Trommel im Bereich ihrer der Wärmeträgerentnahme zugewandten Ausdehnung mit einem sich in Richtung auf die Wärmeträgerentnahme konisch verjüngenden Entnahmekonus versehen ist.
Eine weitere Erhöhung des thermischen Wirkungsgrades erfolgt dadurch, daß zur Aufbereitung von Schwelgasen eine Nachverbrennungseinrichtung vorgesehen ist, die an die Heizeinrichtung angeschlossen ist.
Zur Vermeidung einer Entstehung von gesundheitsschädlichen Nebenprodukten wird vorgeschlagen, daß eine maximale Entgasungstemperatur von etwa 400° bis 450° Celsius einstellende Produktionssteuerung vorgesehen ist.
Eine weitere Reduzierung der Gefahr von Verunreini­ gungen größerer Bereiche der Vorrichtung durch Abfall und Abfallprodukte erfolgt dadurch, daß im Bereich einer der Trommel abgewandten Ausdehnung der Abfallzu­ fuhr ein Sammelbehälter für entstehendes Verschwelungs­ produkt angeordnet ist.
Zur Ermöglichung eines drehrichtungsabhängigen Trans­ portes ist vorgesehen, daß die Trommel mit einem Zwei­ richtungsantrieb ausgestattet ist.
Die Vorgabe der verfahrensschrittabhängigen Transport­ richtung der Materialien erfolgt dadurch, daß im Be­ reich des Zuführkonus und des Entnahmekonus Förder­ wendeln angeordnet sind.
Ein Transport von Mahlelementen beziehungsweise Reak­ tionsprodukt innerhalb der Trommel in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Trommel wird dadurch unterstützt, daß innerhalb der Trommel Leitbleche zum Materialtrans­ port angeordnet sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung schematisch dargestellt.
Die Vorrichtung zur Abfallaufbereitung besteht im we­ sentlichen aus einer Trommel (1), die im wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist, einer Abfallzufuhr und -abfuhr (6), die im wesentlichen als ein Förderrohr ausgebildet ist und einer Wärmeträgerentnahme (24), die gleichfalls im wesentlichen als ein Förderrohr ausge­ bildet ist. Die Trommel (1) ist bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform auf Rollen ge­ lagert und wird auf einer niedrigen Drehzahl ange­ trieben. Die Trommel (1) weist im Bereich ihrer der Abfallzufuhr (6) zugewandten Ausdehnung einen Zuführ­ konus (2) auf, der sich ausgehend von der Abfallzufuhr (6) in Richtung auf die Wärmeträgerentnahme (24) bis auf einen maximalen Durchmesser der Trommel (1) er­ weitert. Innerhalb des Zuführkonus (2) ist eine kern­ lose Schneckenwendel (3) angeordnet. Mit Hilfe der Schneckenwendel (3), die sich durch den wesentlichen Bereich der Abfallzufuhr (6) hindurcherstreckt, wird aufzubereitender Abfall in den Bereich der Trommel (1) befördert. Der Abfall wird mit Hilfe einer Eingabeein­ richtung (4), die als ein Paddel- oder Pflug­ scharmischer ausgebildet sein kann, in den Bereich der Abfallzufuhr (6) geleitet.
An die Abfallzufuhr (6) ist ebenfalls eine Mahlelement­ zufuhr (5) angeschlossen, die als eine Kugelzellenrad­ schleuse ausgebildet sein kann. Mit Hilfe der Mahlele­ mentzufuhr (5) werden Mahlelemente (25), die bei­ spielsweise als Stahlkugeln ausgebildet sein können, in den Bereich der Abfallzufuhr (6) geleitet. Die Mahlele­ mente (25) sind erhitzt und werden im Bereich der Trommel (1) in Kontakt mit dem zu trocknenden Abfall gebracht. Der zu behandelnde Abfall verbleibt innerhalb der Trommel (1), bis eine Entgasung bei einer Tempe­ ratur von etwa 450° Celsius durchgeführt wurde. Die Mahlelemente (25) durchlaufen die Trommel (1) von der Abfallzufuhr (6) in Richtung auf die Wärmeträgerent­ nahme (24) und geben hierbei einen Teil ihrer Wärme­ energie an den zu behandelnden Abfall ab. Zum Transport der Mahlelemente (25) sind innerhalb der Trommel (1) Förderelemente eingebaut. Im Bereich eines konisch­ zylinderischen Entnahmekonus (26) werden die Mahlele­ mente (25) aus dem Bereich der Trommel (1) entfernt. Hierzu ist im Bereich des Entnahmekonus (26) eine fischgrätenähnliche Entnahmeschneckenwendel (27) ange­ ordnet. Die Entnahmeschneckenwendel (27) führt die kugelförmigen Mahlelemente (25) nicht aber das Abfall­ produkt in den Bereich der Wärmeträgerentnahme (24).
Die Wärmeträgerentnahme (24) mündet im Bereich ihrer der Trommel (1) abgewandten Ausdehnung in einen Mahl­ elementförderer (7). Der Mahlelementförderer (7) transportiert die Mahlelemente (25) in den Bereich einer Heizeinrichtung (8). Insbesondere ist daran ge­ dacht, die Heizeinrichtung (8) als einen Kugel-Wärme­ speicher auszubilden, durch den heiße Verbrennungsgase einer thermischen Nachverbrennungseinrichtung (9) im Gegenstromprinzip geleitet werden. Eine erforderliche Gasströmung wird von einem Heißgasgebläse (10) erzeugt, dessen Ausgang an das der Mahlelementzufuhr (5) zuge­ wandte Ende der Heizeinrichtung (8) angeschlossen ist und dessen Eingang an den Mahlelementförderer (7) zur Ausbildung eines Gaskreislaufes angeschlossen ist.
Zur Ermöglichung einer automatischen Arbeitsweise ist das dem Mahlelementförderer (7) zugewandte Ende der Heizeinrichtung (8) auf einem in lotrechter Richtung höheren Niveau als das der Mahlelementzufuhr (5) zuge­ wandte Ende der Heizeinrichtung (8) angeordnet. Hier­ durch erfolgt aufgrund der Schwerkrafteinwirkung ein Transport der Mahlelemente (25) in Richtung auf die Mahlelementzufuhr (5). Die Kugeln rutschen hierdurch langsam innerhalb der Heizeinrichtung (8) nach unten, bis sie von der Mahlelementzufuhr (5) erfaßt werden und dem Trocknungs- und Entgasungsprozeß im Bereich der Trommel (1) zugeführt werden.
Eine Zufuhr von aufzubereitendem Abfall erfolgt über die Eingabeeinrichtung (4) solange, bis eine Füllung der Trommel (1) auf einen Volumenanteil von etwa 1/3 erfolgt ist. Durch die ständige Zufuhr von heißen Mahl­ elementen (25) wird innerhalb der Trommel (1) ähnlich wie bei einer Kugelmühle eine Zerteilung und Aufheizung des Abfalles vorgenommen. In einer ersten Verfahrens­ stufe wird hierdurch der Abfall, beispielsweise Klär­ schlamm, vollständig ausgetrocknet. Dabei entstehende Brüdendämpfe werden über die Abfallzufuhr (6) abgezogen und in einem Heißgasfilter (11) entstaubt. Anschließend erfolgt im Bereich eines Kondensators (12) eine Konden­ sation mit Flüssigkeitsabscheidung. Der Kondensator (12) kann als eine wasserberieselte Füllkörperkolonne ausgebildet sein. Das hierbei entstehende erwärmte Kon­ densat kann seine Wärme im Bereich eines Luftkühlers (13) an die Umgebung abgeben. Überschüssiges Kondensat sammelt sich im Bereich eines Auffangbehälters (14).
Nicht kondensierbare Komponenten des Brüdendampfes werden über ein Saug-Zug-Gebläse (15) abgezogen und über einen Kamin (16) in die Umgebung abgeleitet. Ge­ ruchsstoffe und sonstige Schadstoffe die bei den noch niedrigen Trocknungstemperaturen aus dem Abfall in der Trommel (1) freigesetzt werden, werden durch die Kon­ densation (12) mit Hilfe des Waschwassers nahezu voll­ ständig zurückgehalten.
Der Trocknungsprozeß innerhalb der Trommel (1) wird solange durchgeführt, bis eine Temperatur von etwa 180° erreicht ist. Anschließend erfolgt eine weitere Erwär­ mung der getrockneten Abfallsubstanz. Ab etwa 250° be­ ginnt die Entgasung der organischen Anteile in der Trockenmasse. Es entstehen dabei brennbare Schwelgase. Die Schwelgase werden wie zuvor die Trocknungsbrüden durch die Abfallzufuhr (6) hindurch in den Bereich des Heißgasfilters (11) geleitet und mit Hilfe eines Heiß­ gasgebläses (17) abgleitet. Das Heißgasgebläse (17) mündet in eine Rohrweiche (18) ein, die während des ersten Verfahrensschrittes den Brüdendampf in den Be­ reich des Kondensators (12) leitet und während der Ent­ gasung des organischen Abfalles derart geschaltet ist, daß die brennbaren Schwelgase in den Bereich der Nach­ verbrennungseinrichtung (9) geführt werden. In der Nachverbrennungseinrichtung (9) werden die Schwelgase bei einer Temperatur im Bereich von etwa 850° bis 1200° Celsius verbrannt.
Die heißen Rauchgase werden mit Hilfe des Heißgasge­ bläses (10) auf ein beliebig einstellbares Temperatur­ niveau zwischen etwa 450° Celsius und 500° Celsius durch Vermischung mit kühleren Gasanteilen eingestellt. Anschließend erfolgt eine Zuführung in den Bereich der Heizeinrichtung (8). Durch diese Verfahrensweise wird in den Schwelgasen enthaltene chemisch gebundene Wärme zeitverschoben zum Aufheizen der Mahlelemente (25) ge­ nutzt. Überschüssige Rauchanteile werden in einem zweiten Heißgasfilter (19) entstaubt und über ein zweites Heißgasgebläse (20) abgezogen. Anschließend erfolgt eine Abkühlung im Bereich eines Luftvorwärmers (21) sowie eines Wärmeübertragers (22). Ein Auswasch­ vorgang erfolgt wiederum mit Hilfe des Kondensators (12). Es wird hierbei ausgenutzt, daß mit Hilfe des Waschwassers, das durch das Kondensat aus dem Trocknungsprozeß stetig ergänzt wird, saure Komponenten aus dem Rauchgas ausgewaschen werden. Insbesondere sind dies Chloranteile, Schwefelanteile sowie Fluoranteile. Die gereinigten Rauchgase werden im Bereich des Wärme­ übertragers (22) erneut aufgeheizt und über das Saug- Zug-Gebläse (15) abgezogen. Auch hier erfolgt an­ schließend eine Abgabe an die Umgebung über den Kamin (16).
Der Entgasungsprozeß im Bereich der Trommel (1) wird bei einer Temperatur von etwa 400° Celsius bis 450° Celsius abgebrochen. Die maximal zweckmäßige Ent­ gasungstemperatur wird derart eingestellt, daß im Be­ reich der verkohlten Abfallrückstände keine gesund­ heitsschädlichen Teerkomponenten entstehen, die bei­ spielsweise Krebs erzeugen könnten. Die verbleibende entgaste Abfalltrockensubstanz ist zu Staub zermahlen.
Kurz vor einer Beendigung des Entgasungsvorganges wird die Zufuhr von Mahlelementen (25) mit Hilfe der Mahl­ elementzufuhr (5) beendet und innerhalb einer Wartezeit erfolgt eine Entfernung sämtlicher verbleibender heißer Mahlelemente (25) aus der Trommel (1). Nach einer Förderung sämtlicher zuletzt aktiver Mahlelemente (25) in den Bereich der Heizeinrichtung (8) wird die Rota­ tion der Trommel (1) gestoppt und eine erneute Rotation in umgekehrter Drehrichtung durchgeführt. Die Leit­ bleche innerhalb der Trommel (1), die zuvor die Mahl­ elemente (25) ausgehend von der Abfallzufuhr (6) in Richtung auf die Wärmeträgerentnahme (24) transportiert haben, transportieren nun den im Trommelinnenraum (28) enthaltenen pulverförmigen Abfallanteil in umgekehrter Förderrichtung. Über die Schneckenwendel (3) innerhalb der Abfallzufuhr (6) wird hierdurch der pulverförmige Rückstand in den Bereich eines Sammelbehälters (23) geleitet, der beispielsweise als ein Kokspulversilo ausgebildet sein kann. Nach einem Abschluß dieses Aus­ tragungsprozesses kann der Abfallbehandlungsablauf erneut durchlaufen werden.
Zur Durchführung der entsprechenden Fördervorgänge sind Motoren (29, 30, 31, 32) vorgesehen. Im Bereich des Mahl­ elementförderers (7) anfallender Staub wird einem Staubsammelbehälter (33) zugeführt. Zur Durchführung des Heizvorganges innerhalb der Nachverbrennungsein­ richtung (9) ist ein Brenner (34) an die Nachver­ brennungseinrichtung angeschlossen und eine Luftzufuhr zum Luftvorwärmer (21) erfolgt über einen Luftanschluß (35). Der Luftkühler (13) ist mit einer Luftzufuhr (36) sowie eine Luftableitung (37) versehen. Zur Durch­ führung des Waschvorganges innerhalb des Kondensators (12) ist eine Pumpe (38) sowie eine Sprühvorrichtung (39) verwendet. Zur Gewährleistung eines kontinuier­ lichen Betriebes ist der Kondensator (12) darüber hinaus mit einem Kondensatsammelbehälter (40) versehen.
Zur Durchführung der Aufheizvorgänge im Bereich einer Vorheizung (41) ist ein Heizer (42) angeschlossen. Zur Einhaltung einer Atmosphäre im Bereich der Trommel (1), die im wesentlichen frei von Sauerstoff ist, wird eine ausreichende Dichtung aller Teile während des Ent­ gasungsprozesses realisiert. Zusätzlich erfolgt eine Flutung der Trommel (1) mit Rauchgasen, die gleichfalls frei von Sauerstoff sind. Diese Rauchgase werden im Bereich der Vorheizung (41) erzeugt, in der mit Hilfe des Heizers (42) Erdgas stöchiometrisch verbrannt wird. Durch diesen Verfahrensschritt wird die Gastemperatur innerhalb der Trommel (1) und der Abfallzufuhr (6) er­ höht. Darüber hinaus liegt ein höheres Temperaturniveau auch im Bereich des Heißgasfilters (11), der Rohrweiche (18) sowie der weiteren durchströmten Bauelemente vor. Dies führt dazu, daß weder die entstehenden Trocknungs­ brüden noch die entstehenden Schwelgase im Bereich der Leitungsführungen Kondensat abscheiden. Diese Eigen­ schaften werden dadurch unterstützt, daß eine gute Wärmeisolierung der Anlage erfolgt, um kalte Wandungs­ bereiche zu vermeiden.
Das entstehende pulverförmige Verfahrensprodukt kann beispielsweise als Asphaltfüller oder als Rohstoff zur Schwermetallrückgewinnung verwendet werden. Darüber hinaus ist eine Verpressung zu Aktivkohlegranulat denk­ bar, das einer weitergehenden Abwasserreinigung zuge­ führt wird. Eine Deponie könnte als Endlager für ent­ sprechend verwendetes Granulat verwendet werden. Hieraus resultiert eine hohe Entsorgungssicherheit.
Als Mahlelemente (25) können Stahlkugeln verwendet werden, die einen Kugeldurchmesser von etwa 50 mm auf­ weisen. Zur Realisierung einer Anlage, mit deren Hilfe eine Abfallcharge von 500 kg feuchtem Abfall aufbe­ reitet werden kann, wird bei einem Trockensubstanzan­ teil von etwa 40% und einem Wasseranteil von etwa 60% eine Menge von etwa 11.000 Stahlkugeln benötigt. Eine Zuführung der Kugeln erfolgt bei einer derartigen An­ lage mit einer Anzahl von etwa drei bis vier Kugeln pro Sekunde. Es wird hierbei davon ausgegangen, daß ein Wärmewirkungsgrad von etwa 90% realisierbar ist.
Bei der konstruktiven Auslegung der fischgrätenähn­ lichen Leitbleche innerhalb der Trommel wird berück­ sichtigt, daß bei einer Rotation der Trommel während der Durchführung der Verfahrensschritte des Trocknens und des Entgasens lediglich ein Transport der Mahlele­ mente (25), nicht jedoch ein Transport der Abfallan­ teile erfolgen soll.

Claims (19)

1. Vorrichtung zur Abfallaufbereitung, bei der organische Bestandteile enthaltender Abfall einer thermischen Behandlung zugeführt wird, die zu einer Reduktion des Anteiles der organischen Bestandteile vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine rotationsfähig gelagerte und angetriebene Trommel (1) mit einer Abfallzufuhr (6), einer Wärmeträger­ entnahme (24) sowie einer Beschickungseinrichtung für Wärmeträger verbunden ist, die Beschickungsein­ richtung an eine Heizeinrichtung (8) für feste Wärmeträger angeschlossen ist, die über die Be­ schickungseinrichtung in erhitztem Zustand der Trommel (1) zugeführt werden und daß im Bereich der Wärmeträgerentnahme (24) ein Abscheider vorgesehen ist, der abgekühlte Wärmeträger erneut der Heizein­ richtung (8) zuführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Heizeinrichtung (8) als Speicher für als Mahlelemente (25) ausgebildete Wärmeträger kon­ struiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mahlelemente (25) gerundet ausge­ bildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mahlelemente (25) im wesentlichen kugelförmig ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die kugelförmigen Mahle­ lemente (25) als Stahlkugeln ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Abfallzu­ fuhr (6) eine Schneckenwendel (3) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Wärme­ trägerentnahme (24) eine Entnahmeschneckenwendel angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (8) als Abgasheizung ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich eines Mahlele­ mentförderers (7), der die Wärmeträgerentnahme (24) mit der Heizeinrichtung (8) verbindet, eine Staub­ abscheidung angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Temperierung von der Trommel (1) zugeführten sauerstoffarmen Gasen eine Vorheizung (41) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abfallzufuhr (6) an einen Heißgasfilter (11) angeschlossen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) im Be­ reich ihrer der Abfallzufuhr (4) zugewandten Aus­ dehnung mit einem sich in Richtung auf die Abfall­ zufuhr (6) konisch verjüngendem Zuführkonus (2) versehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) im Be­ reich ihrer der Wärmeträgerentnahme (24) zuge­ wandten Ausdehnung mit einem sich in Richtung auf die Wärmeträgerentnahme (24) konisch verjüngenden Entnahmekonus (26) versehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Aufbereitung von Schwelgasen eine Nachverbrennungseinrichtung (9) vorgesehen ist, die an die Heizeinrichtung (8) an­ geschlossen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß eine maximale Ent­ gasungstemperatur von etwa 400° bis 450° Celsius einstellende Produktionssteuerung vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich einer der Trommel abgewandten Ausdehnung der Abfallzufuhr (6) ein Sammelbehälter (23) für entstehendes Verschwe­ lungsprodukt angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) mit einem Zweirichtungsantrieb ausgestattet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich des Zuführ­ konus (2) und des Entnahmekonus (26) Förderwendeln angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß innerhalb der Trommel (1) unterschiedliche Leitbleche zum Produkt- und Wärme­ trägertransport angeordnet sind.
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