DE4309129C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung eines konzentrierten Eiweißextraktes aus der Flüssigkeit von Gülle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung eines konzentrierten Eiweißextraktes aus der Flüssigkeit von Gülle

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DE4309129C1 DE19934309129 DE4309129A DE4309129C1 DE 4309129 C1 DE4309129 C1 DE 4309129C1 DE 19934309129 DE19934309129 DE 19934309129 DE 4309129 A DE4309129 A DE 4309129A DE 4309129 C1 DE4309129 C1 DE 4309129C1
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    • A23J1/003Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites from waste materials, e.g. kitchen waste from animal excrements, e.g. poultry manure
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur biologischen Aufbereitung von Gülle zum Zwecke ihrer Reinigung und Wiedergewinnung von Wertstoffen.
Ein Verfahren, welches die Merkmale nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 aufweist, ist aus der DD 1 46 616 bekannt, wobei die erzeugte Biomasse sich durch einen hohen Rohprotein- und relativ niedrigen Aschegehalt auszeichnet. Bei dem bekannten Verfahren, wird der Gülle eine Hefe zugesetzt und anschließend eine Fermentation bei einer Temperatur von 30 bis 40° Celsius vorgenommen. Der technische Ablauf des Verfahrens ist in der genannten Druckschrift nicht beschrieben.
Aus ökologischer Sicht sind biologische Verfahren zur Reinigung tierischer Exkremente in möglichst komplex konstruierten Vorrichtungen zu bevorzugen.
Bekannt sind außerdem aerobe Verfahren, bei denen Lebensgemeinschaften aus Mikroorganismen die gewünschte Reinigung bewirken. Unter ständiger Luft-Sauerstoff-Zufuhr werden diesen Mikroorganismen Lebensbedingungen geschaffen, so daß sie sich rasch vermehren und eine biologische Umsetzung der Feststoffe in der Gülle bewirken.
Bei einem sogenannten Belebtschlammverfahren wird der Schlamm nachfolgend vom Wasser getrennt und zum Beispiel als Düngemittel wiederverwendet, wobei ein Teil als Rücklaufschlamm mit Katalysatorfunktion in den Prozeß zurückgeführt wird.
Die DE 41 20 143 C1 beschreibt eine Vorrichtung zur biologischen Behandlung von Gülle und dergleichen organisch verunreinigter Flüssigkeit, bei der ein um eine vertikale Achse in einem mit Gülle aufnehmenden Behälter drehendes Rührwerk mit durch die Drehung angeströmten Rührelementen vorgesehen ist. Diese Rührelemente werden durch siebartige, um Achsen winklig zur Drehachse des Rührwerks beweglich angeordnete Schwenkplatten gebildet, die etwa quer zur Anströmung bei der Drehung des Rührwerks in der Gülle eintauchen. Zweck dieser Maßnahme ist die Schaffung einer möglichst großen Besiedelungsfläche für Mikroorganismen mit dem Zweck einer verbesserten Reinigungswirkung.
In der DE 33 19 276 A1 wird ein Verfahren zur Belüftung von Gülle beschrieben, bei dem eine bestimmte Luftmenge blasenfrei von unten und eine andere Menge in wählbaren Intervallen unter Bildung großer Blasen zugeführt wird, um dadurch eine schonende Begasung und alternativ eine Röhrenwirkung zu erzielen. Eine Güllebehandlung in mehreren aufeinanderfolgenden Stufen ist aus der DE 32 43 103 A1 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den technischen Ablauf eines an sich bekannten Verfahrens nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu gestalten, um aus den Feststoffen der Gülle ein konzentriertes Eiweißextrakt zu gewinnen, welches einer weiteren Verwendung zugeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht das erfindungsgemäße Verfahren einen Verfahrensablauf nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 vor.
Schnellwachsende Hefen haben die Fähigkeit, die biogenen Elemente aus den organischen Feststoffen der tierischen Exkremente aktiv zu assimilieren und dabei eine beträchtliche Menge an Biomasse mit einem hohen Eiweißgehalt anzuhäufen, der bis zu 60% der Trockenmasse erreichen kann. Dabei stellt sich auch ein hoher Abreinigungsgrad der verbleibenden Restflüssigkeit ein. Für die Hefezüchtung ist eine Vielzahl von Rohstoffen, in denen Kohlenwasserstoffe vorkommen, geeignet, zum Beispiel Paraffine, Hydrolysate aus Holz, Ethanol, Erdgas und anderen. Die Hefezellen aggregieren im Verlauf der Fermentation nicht und lassen sich leicht abtrennen, sobald die notwendige Konzentration erreicht ist. Die Zusammensetzung der Hefe kann vorzugsweise 43% Kohlenwasserstoff, 30% Sauerstoff, 7,5% Stickstoff, 6,5% Wasserstoff, 1,5% Phosphor, 1% Schwefel, 0,5% Magnesium und 8% Asche jeweils in der Trockenmasse enthalten. Eine Analyse ist in der nachfolgenden Tabelle enthalten:
Bestandteil
Gehalt in % der Trockenmasse
Kohlenstoff
43
Sauerstoff 30
Stickstoff 7,5
Wasserstoff 6,5
Phosphor 1,5
Schwefel 1
Magnesium 0,5
Asche 8
In der Asche sind Mg, Cu, Co, Fe, Mn, Mo, Zn, Ca, K und Na enthalten. Die Schweinegülle enthält entsprechend nachstehender Tabelle mit Ausnahme der Kohlenwasserstoffe alle für das Züchten von Futterhefe notwendigen Elemente, wobei Zink und Mangan in etwas kleineren Mengen vorkommen.
Der optimale pH-Wert bei der Hefezüchtung liegt bei 4-5,5. Dieser pH-Wert ist notwendig für die Unterdrückung der natürlichen bakteriellen Mikroflora, die in der Gülle enthalten ist und für die das pH-Optimum bei 6-7,5 liegt. Werden optimale Züchtungsbedingungen geschaffen, ist die bakterielle Mikroflora in der Lage, die Gülle zu reinigen und Eiweißbiomasse anzuhäufen. Beispielsweise wurden bei der Reinigung von Gülle nach der ersten Reinigungsstufe in einem Belebtschlammbecken Melasse und Eisensulfat (FeSo₄)-Lösung in der notwendigen Menge beigegeben. Die gezüchtete Biomasse enthielt 62,7% Eiweiß. Der Reinigungsgrad der Gülle wird durch die Daten in der nachfolgenden Tabelle veranschaulicht:
Unbestreitbar ist auch die wirtschaftliche Zweckmäßigkeit der Züchtung von Futterhefe auf bei der Schweinezucht anfallenden Abgängen. Es genügt, Einheitspreise der Rohstoffe und Reagenzien für den Erhalt von 1 t Futterhefe zu vergleichen (sh. Tabelle):
Die wirtschaftliche Zweckmäßigkeit der Züchtung von Futterhefe auf den Nährstoffen in Schweinegülle ist unbestritten. Dies ergibt sich ohne weiteres aus einem Vergleich der Kosten für Rohstoffe und Reagenzien zur industriellen Züchtung von Futterhefe auf Paraffinen und der Kosten für die Züchtung von Futterhefe auf Nährstoffen der Schweinegülle.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist auf der Zeichnung schematisch in einer Seitenansicht dargestellt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind wenigstens zwei Behälter 1 und 2 vorgesehen, deren Innenräume durch Leitungen 3 und 4 miteinander verbunden sind. Diese Leitungen 3 und 4 sind mit ihrem einen Ende im unteren Bereich an den einen Behälter und mit dem anderen Ende im oberen Bereich an den anderen Behälter angeschlossen. An der Oberseite beider Behälter 1 und 2 sind Anschlüsse 5 und 6 zur separaten Druckluftbeaufschlagung und Druckentspannung jedes der beiden Behälter 1 und 2 vorgesehen. An der Unterseite beider Behälter 1 und 2 befinden sich Ausläufe 7 und 8 für die Flüssigkeit. Wenigstens ein Behälter 1 ist mit Einrichtungen 9 und 10 zur dosierten Zugabe für das Verfahren benötigten Zuschlagstoffe bestückt. In dem Ausführungsbeispiel bestehen die Mittel zur separaten Druckbeaufschlagung aus einem Mehrwegeventil 6 und einer Leitung 5, so daß die von einer auf der Zeichnung nicht dargestellten Quelle zugeführte Druckluft durch das Mehrwegeventil 6 wahlweise über die Leitung 5 in den Behälter 1 oder unmittelbar in den Behälter 2 geleitet werden kann.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ergibt sich wie folgt. In beide Behälter 1 und 2 wird die von Feststoffen, zum Beispiel durch Zentrifugieren, weitestgehend befreite Gülle bis zu einer bestimmten Füllstandshöhe eingefüllt. Der Gülle wird Saathefe in einer vorbestimmten Menge beigegeben. Eine Ventilsteuerung bewirkt das Einströmen von Druckluft in einen der beiden Behälter 1 oder 2. In diesem Behälter bildet sich somit ein geringer Überdruck, wodurch ein entsprechender Teil des Flüssigkeitsvolumens über eine der beiden Leitungen 3 bzw. 4 in den anderen Behälter gedrückt wird. Die besondere Anordnung der Leitungen 3 und 4 hat zur Folge, daß die verdrängte Flüssigkeit unten aus dem Behälter abströmt und oben in den Nachbarbehälter einströmt. Durch am Ausgang der Leitungen 3 und 4 angeordnete Verschlüsse gelangen die oberen Flüssigkeitsschichten allmählich in die Leitungen 3 und 4 und ballen sich im unteren Teil des benachbarten Behälters unter einem Winkel von 30° zur Oberfläche der Flüssigkeit ausgerichteten Strahl. Dieser Strahl dispergiert die aus dem unter Druck stehenden Behälter austretende Luft und rührt die Flüssigkeit in dem drucklosen Behälter. Ein solches Einrührverfahren schließt Schaumbildung und Flotation der Hefe aus, so daß auf die Beimengung eines chemischen Antischaummittels verzichtet werden kann und ein Endprodukt erreicht wird, welches frei ist von solchen Zusätzen.
Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwischen den beiden Behältern 1 und 2 lediglich zwei Überströmleitungen 3 und 4 dargestellt. Die Zahl dieser Leitungen kann jedoch zur Optimierung des Verfahrensprozesses erhöht werden. Eine Anordnung der Leitungen 3 und 4 unter einem Winkel von etwa 45° zur Vertikalen ist empfehlenswert, um die zuvor erwähnte Strahlrichtung von etwa 30° der aus einer Leitung im oberen Bereich in den Behälter eintretenden Flüssigkeit zu erreichen. Dargestellt ist lediglich ein Vorrichtungsschema, dessen optimale Gestaltung und Betriebskonditionen empirisch ermittelt und bestimmt werden.
Bezugszeichenliste
1 Behälter
2 Behälter
3 Leitung
4 Leitung
5 Anschlüsse
6 Anschlüsse
7 Ausläufe
8 Ausläufe
9 Einrichtung für Zuschlagstoffe
10 Einrichtung für Zuschlagstoffe

Claims (5)

1. Verfahren zur Gewinnung eines konzentrierten Eiweißextraktes aus Gülle durch Beimengung einer schnellwachsenden Hefe mit einem hohen Kohlenstoffgehalt, einem hohen Sauerstoffanteil sowie Stickstoff, Wasserstoff und außerdem nach einer Analyse der Gülle dosierten Spurenelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hefe der durch Zentrifugieren von Feststoffen weitestgehend befreiten Gülle beigemengt wird und die Gülle bei einer Temperatur von etwa 37° Celsius sowie unter Einwirkung eines geringen Überdruckes bis zur Bildung eines Eiweißassimilats in einem Kreislauf mit Beschleunigungsstrecken und Beruhigungsintervallen umgewälzt und die verbleibende Flüssigkeit anschließend abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzung in kleineren Teilströmen zwischen größeren Beruhigungsmengen erfolgt.
3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
wenigstens zwei Behälter (1, 2), deren Innenräume durch Leitungen (3, 4) miteinander verbunden sind, welche abwechselnd mit einem Ende unten an den einen Behälter und mit dem anderen Ende oben an den anderen Behälter angeschlossen sind,
Mittel (5, 6) zur separaten Druckbeaufschlagung und Druckentspannung jedes der beiden Behälter (1, 2),
absperrbare Ausläufe (7, 8) für Flüssigkeit und
Einrichtungen (9, 10) zur dosierten Zugabe von Zuschlagstoffen
aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen Behälterenden durch eine weitere Leitung mit einem darin angeordneten Absperrventil miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (5, 6) zwischen den beiden Behältern (1, 2) unter einem Winkel von etwa 45° gegenüber der vertikalen angeordnet sind.
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DD146616A1 (de) * 1979-07-06 1981-02-18 Wolf Hadeball Verfahren zur gewinnung von biomasse aus guelle

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