DE4309028A1 - Geber und Verfahren zur Herstellung eines Gebers - Google Patents

Geber und Verfahren zur Herstellung eines Gebers

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    • G01K1/08Protective devices, e.g. casings
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Geber nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sie betrifft ferner einen nach diesem Verfahren hergestellten Geber gemäß Anspruch 6.
In vielen Bereichen der Technik werden Meß- und Steuerungsvorgänge benutzt, um Systeme sicherer, zuverlässiger und/oder überschaubarer zu gestalten. Zur Erfassung der für das betreffende System relevanten Zustände dienen Geber, die die Zustandsänderungen in Änderungen elektrischer Größen umsetzen. Dementsprechend liegt die Meßstelle möglichst so, daß die Zustandsänderung unmittelbar und verzögerungsfrei erfaßt werden kann. Im allgemeinen sind die Geber über Meßleitungen mit den Eingängen des Meß- oder Steuergerätes verbunden.
Im Falle der Erfassung atmosphärischer Zustandsgrößen sind Geber so aufgebaut, daß Sensoren in Schutzgehäusen angeordnet sind, die ihrerseits direkt der Atmosphäre ausgesetzt sind, beispielsweise, um die Temperatur der Luft oder deren Feuchte zu messen. Daraus ergibt sich das Problem der Abdichtung der Kabeleinführung in das Schutzgehäuse. Insbesondere Außentemperaturgeber in Kraftfahrzeugen, die zur Erfassung der Lufttemperatur bei winterlichen Bedingungen ungeschützt außen am Fahrzeug dicht über der Fahrbahn, z. B. an der vorderen Stoßstange, angebracht sind, unterliegen dem Einfluß von Nässe und Streusalznebeln, die vom Staudruck des Fahrtwindes auch durch geringste Undichtigkeiten in das Innere des Gebergehäuses gedrückt werden und dort durch Korrosion zu Störungen und Ausfällen führen können.
Bei Gebern zur Erfassung atmosphärischer Zustände, insbesondere Außentemperaturgeber für Kraftfahrzeuge, nach dem Stande der Technik werden zur Erzielung der gewünschten Dichtigkeit das Gehäuse und das Meßkabel an der Eintrittsstelle miteinander verklebt. Nach diesem Verfahren hergestellte Geber weisen jedoch den Nachteil auf, daß der Kleber mit dem Kabel und dem Gehäuse keine dauerhafte Verbindung eingeht und mit zunehmender Nutzungsdauer an der Klebestelle Feuchtigkeit mit den beschriebenen Folgen eintritt.
Bei einer anderen Art von Gebern wird die gewünschte Abdichtung an der Kabeleintrittsstelle dadurch erreicht, daß hier ein entsprechend geformtes Elastomerteil eingesetzt wird, das infolge seiner Elastizität die Dichtheit über die gesamte Lebensdauer des Gerätes gewährleistet. Der Nachteil besteht darin, daß die Montage zeitaufwendig und dafür gut geschultes Personal notwendig ist.
Der Erfindung liegt daher zum einen die Aufgabe zugrunde, einen Geber, insbesondere einen Außentemperaturgeber für Kraftfahrzeuge, derart weiterzuentwickeln, daß während der gesamten Lebensdauer eine dichte Verbindung zwischen dem Gebergehäuse und dem Anschlußkabel erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen.
Der erfindungsgemäße Geber, insbesondere Außentemperaturgeber für Kraftfahrzeuge, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Sensor zur Erfassung atmosphärischer Zustände, der durch eine Öffnung des Gehäuses mit einem Anschlußkabel verbunden ist, ist im einzelnen dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse und das Anschlußkabel im Bereich des Übergangs vom Gehäuse zum Anschlußkabel von einer Manschette aus thermoplastischem Schmelzkleber umschlossen ist. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß infolge der dauerhaften Adhäsion des Schmelzklebers sowohl am Gehäuse als auch am Kabelmantel über die gesamte Lebensdauer des Gebers eine dichte Verbindung erhalten bleibt. Ferner ist vorteilhaft, daß auch bei extremen Einsatzbedingungen, wie Betriebstemperaturen von -40°C bis +150°C, keine nachteiligen Veränderungen der Klebestelle zu erwarten sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Gehäusewand das Anschlußkabel auf einer vorgegebenen Länge mit Abstand umfaßt und die Manschette den Zwischenraum zwischen Gehäusewand und Anschlußkabel ausfüllt. Dadurch verlängert sich die Kriechstrecke entlang des Kabelmantels und die Verbindung wird noch zuverlässiger.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Gehäusewand in dem Bereich, in dem das Anschlußkabel von der Gehäusewand mit Abstand umfaßt ist, eine Vielzahl radialer Öffnungen aufweist. Hierdurch tritt eine wirksame Zugentlastung der Kabelanschlüsse ein, weil die Manschette aus thermoplastischem Schmelzkleber diese Öffnungen durchdringt und auch bei starker Zugbeanspruchung nicht entlang der Gehäusewand gleitet.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist im Gehäuse angrenzend an die Manschette aus thermoplastischem Schmelzkleber abdichtend eine Buchse vorgesehen. Diese Ausführungsform hält die Wärmeleitpaste im vorderen Teil des Gebergehäuses zurück und verhindert gleichzeitig das Eindringen des Schmelzklebers in diesen Bereich.
Weiter liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Gebers anzugeben, das in einfacher und kostensparender Weise die angestrebten Eigenschaften des damit hergestellten Gebers sichert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Maßnahmen des Anspruchs 6.
Im einzelnen ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Gebers dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse und das Anschlußkabel im Bereich des Übergangs vom Gehäuse auf das Anschlußkabel mit thermoplastischem Schmelzkleber umspritzt wird. Dadurch läßt sich wenig zeitaufwendig die angestrebte dichtende Verbindung zuverlässig erreichen. Dabei spielt offensichtlich eine entscheidende Rolle, daß der Spritzvorgang mit hohem Druck erfolgt und dadurch Fehlstellen in der Manschette vermieden werden.
Eine Weiterbildung des Verfahrens sieht vor, daß das Gehäuse mit dem vorkonfektionierten Anschlußkabel gemeinsam als Einlegeteil in eine auf einer Spritzgießmaschine befestigten Form eingelegt und beide im Bereich des Übergangs vom Gehäuse auf das Anschlußkabel mit thermoplastischem Schmelzkleber umspritzt werden. Diese Maßnahmen gewährleisten ein gleichmäßiges und zufriedenstellendes Ergebnis auch beim Einsatz minder gut geschulten Personals.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Außentemperaturgeber nach der Erfindung in Längsschnittdarstellung.
Ein röhrenförmiges Gehäuse 1 endet in einer halbkugelförmigen Spitze 2, in der eine Sensorpille 3 als Heiß- oder Kaltleiter zur Temperaturmessung am Ende einer längs das Gehäuse 1 durchlaufenden Kontaktplatte 4 angeordnet ist. Auf beiden Seiten der Kontaktplatte 4 verbinden galvanisch hergestellte Leiterbahnen die Anschlußdrähte 5, 6 der Sensorpille 3 mit den Kabelanschlüssen 7, 8 des Meßkabels 9.
Zur Verbesserung des Wärmeübergangs ist das Gehäuse 1 zumindest in der Umgebung der Sensorpille 3 mit einer Wärmeleitpaste, z. B. auf Silikonbasis, gefüllt. Eine in das offene Ende des Gehäuses 1 eingeführte und eingepreßte Buchse 10 schließt das Gehäuse 1 ab und verhindert das Auslaufen der Wärmeleitpaste. Gleichzeitig umfaßt die Buchse 10 die Kabelanschlüsse 7, 8 des Meßkabels 9 und wirkt so als Zugentlastung für den Kabelanschluß.
Auf der von der halbkugelförmigen Spitze 2 abgewandten Seite der Buchse 10 ist die Wandung des Gehäuses 1 mit einer Vielzahl von Bohrungen 11 versehen. Dabei erstrecken sich die Bohrungen 11 im wesentlichen von der Buchse 10 bis zum offenen Ende des Gehäuses 1 über eine Länge, auf der auch das Anschlußkabel 9 innerhalb des Gehäuses 1 geführt ist.
Eine Manschette 12 aus einem thermoplastischen Schmelzkleber umschließt die durch die Bohrungen 11 gekennzeichnete Gehäuselänge und füllt auch den Zwischenraum 13 zwischen der Gehäusewand und dem Kabelmantel des Anschlußkabels 9. Eine axiale Verlängerung 14 der Manschette 12 mit vermindertem Außendurchmesser gegenüber dem Außendurchmesser der Manschette 12 verbessert die Haftung der Manschette am Anschlußkabel 9 und wirkt gleichzeitig als Knickschutz für dieses.

Claims (7)

1. Geber, insbesondere Außentemperaturgeber für Kraftfahrzeuge, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Sensor zur Erfassung atmosphärischer Zustände, der durch eine Öffnung des Gehäuses mit einem Anschlußkabel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und das Anschlußkabel (9) im Bereich des Übergangs vom Gehäuse zum Anschlußkabel von einer Manschette (12) aus thermoplastischem Schmelzkleber umschlossen ist.
2. Geber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand das Anschlußkabel (9) auf einer vorgegebenen Länge mit Abstand umfaßt und die Manschette (12) den Zwischenraum zwischen Gehäusewand und Anschlußkabel ausfüllt.
3. Geber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand in dem Bereich, in dem das Anschlußkabel (9) von der Gehäusewand mit Abstand umfaßt ist, eine Vielzahl radialer Öffnungen (13) aufweist.
4. Geber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) angrenzend an die Manschette (12) aus thermoplastischem Schmelzkleber abdichtend eine Buchse (10) vorgesehen ist.
5. Geber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (1), Anschlußkabel (9), Buchse (10) und Manschette (12) koaxial zueinander angeordnet sind.
6. Verfahren zur Herstellung eines Gebers nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und das Anschlußkabel (9) im Bereich des Übergangs vom Gehäuse auf das Anschlußkabel mit thermoplastischem Schmelzkleber umspritzt wird.
7. Verfahren zur Herstellung eines Gebers nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit dem vorkonfektionierten Anschlußkabel (9) gemeinsam als Einlegeteil in eine auf einer Spritzgießmaschine befestigten Form eingelegt und beide im Bereich des Übergangs vom Gehäuse auf das Anschlußkabel mit thermoplastischem Schmelzkleber umspritzt werden.
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