DE4308536A1 - Elektrische Steckverbindung, insbesondere für eine Zündvorrichtung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Elektrische Steckverbindung, insbesondere für eine Zündvorrichtung einer Brennkraftmaschine

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DE4308536A1
DE4308536A1 DE19934308536 DE4308536A DE4308536A1 DE 4308536 A1 DE4308536 A1 DE 4308536A1 DE 19934308536 DE19934308536 DE 19934308536 DE 4308536 A DE4308536 A DE 4308536A DE 4308536 A1 DE4308536 A1 DE 4308536A1
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electrical connector
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Gerhard Dipl Ing Hinz-Poecking
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Volkswagen AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Bekannte Steckverbindungen die­ ses Aufbaus besitzen einen Stecker, der in seiner Gesamtheit, also auch im Bereich des Spreizprofils, aus elektrisch leitendem Mate­ rial besteht. Die beiden zusammenwirkenden Umfangsprofile an Stecker und Buchse haben nicht nur die Aufgabe, eine einwandfreie elektrische Kontaktierung durch galvanische Verbindung sicherzu­ stellen, sondern auch den Stecker in der Buchse mechanisch zu arretieren. Dies setzt verständlicherweise voraus, daß die beiden Teile des Steckers so weit ineinander geschoben sind, daß die beiden Umfangsprofile miteinander in Eingriff gelangen. Ist dies nicht der Fall, so erfolgt zwar die an sich erwünschte elektrische Kontaktgabe zwischen Stecker und Buchse, jedoch ist die Arretierung nicht sichergestellt, was beispielsweise im bevorzugten Einsatzfall der Erfindung, nämlich als elektrischer Anschluß einer Zündkerze oder Glühkerze einer Brennkraftmaschine, zu Unterbrechungen des Betriebs der Maschine führt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln erkennbar zu machen, ob sich die Steckverbindung in ihrem mechanisch arretierten Zustand (durch Zusammenwirken der beiden Um­ fangsprofile) befindet oder nicht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs; eine vorteilhafte Ausfüh­ rungsform der Erfindung beinhaltet Anspruch 2, während Anspruch 3 auf den bevorzugten Einsatzfall der Erfindung abgestellt ist.
Ist die erfindungsgemäße Steckverbindung nicht durch hinreichendes Ineinanderschieben ihrer beiden Hauptbestandteile - Stecker, Buchse - mechanisch arretiert, sind also die beschriebenen beiden Umfangs­ profile nicht in gegenseitigen Eingriff gelangt, so erfolgt bei der Erfindung infolge Verwendung eines elektrisch nicht leitenden Mate­ rials für das steckerseitige Spreizprofil auch keine elektrische Kontaktgabe, so daß daraus, also beispielsweise an der Unmöglich­ keit, eine mit der Steckverbindung als Anschluß einer Zündvorrich­ tung ausgerüstete Brennkraftmaschine zu betreiben, erkennbar ist, daß sich die Steckverbindung nicht in ihrem vorschriftsmäßigen Betriebszustand befindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für den Fall eines elektri­ schen Anschlusses einer Glühkerze einer Diesel-Brennkraftmaschine wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren Figur einen Längsschnitt durch die Steckverbindung zeigt.
Der einen Bestandteil der Glühkerze 1 bildende, aus Rundmaterial gefertigte Stecker 2 besitzt das umlaufende Umfangsprofil 3 und vor diesem das konische Spreizprofil 4, das zum Aufspreizen der Feder­ zungen 5 der allgemein mit 6 bezeichneten Buchse beim Ineinander­ schieben der Bestandteile 1 und 6 der Steckverbindung dient. Wie bei 7 im Längsschnitt angedeutet, besteht die Oberfläche des das Spreizprofil 4 bildenden Bereichs des Steckers 2 aus elektrisch isolierendem Material, so daß während des Steckvorgangs, d. h. wäh­ rend der aufspreizenden Berührung zwischen Spreizprofil 4 einer­ seits und Umfangsgegenprofil 8 der Federzungen 5 der Buchse 6 ande­ rerseits, keine elektrische Kontaktgabe zwischen Stecker 1 und Buchse 6 erfolgt. Erst bei Vorliegen einer vorschriftsmäßigen Steckverbindung, bei dem das Umfangsgegenprofil 8 unter der Wirkung der Ringfeder 9 satt auf dem Umfangsprofil 3 des Steckers 1 auf­ liegt, ist über die Steckverbindung eine elektrische Verbindung hergestellt. Das bedeutet, daß letztlich auf elektrischem Wege, nämlich durch Feststellung, ob die Steckverbindung eine elektrische Verbindung darstellt oder nicht, erkannt werden kann, ob die ge­ wünschte mechanische Arretierung durch Zusammenwirken der beiden Umfangsprofile 3 und 8 vorliegt oder nicht.
Wie auch diese Beschreibung eines Ausführungsbeispiels erkennen läßt, löst die Erfindung die gestellte Aufgabe praktisch ohne zu­ sätzlichen Aufwand.

Claims (3)

1. Elektrische Steckverbindung mit einem ein Umfangsprofil auf­ weisenden Stecker und einer Buchse mit ein Umfangsgegenprofil bildenden Federzungen, das beim Einführen des Steckers zunächst auf einem steckerseitigen Spreizprofil gleitet und dann sowohl arretierend als auch eine galvanische elektrische Verbindung herstellend in das Umfangsprofil einrastet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Spreizprofil (4) zumindest oberflächlich aus elektrisch isolierendem Material (7) besteht.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umfangsgegenprofil (8) außenseitig eine Ringfeder (9) aufnimmt.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ihre Verwendung als elektrischer Anschluß einer Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine nach Art einer Zünd- oder Glühkerze (1).
DE19934308536 1992-03-30 1993-03-17 Elektrische Steckverbindung, insbesondere für eine Zündvorrichtung einer Brennkraftmaschine Withdrawn DE4308536A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0701302A1 (de) * 1994-09-08 1996-03-13 Morton International, Inc. Verriegelungssystem für einen elektrischen Verbinder
EP1710431A1 (de) * 2005-03-29 2006-10-11 Hirschmann Automotive GmbH Steckverbinder für eine Glühkerze einer Dieselbrennkraftmaschine mit Primär- und Sekundär-Verriegelungsmitteln
FR2932613A1 (fr) * 2008-06-11 2009-12-18 Labinal Dispositif de connexion entre un cable electrique et une struture conductrice

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