DE4307964C2 - Radial-Wellendichtring - Google Patents
Radial-WellendichtringInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Radial-Wellendichtring
für Kurbelwellen von Kraftfahrzeugen mit einem Dicht
element mit einer Dichtlippe aus Polytetrafluorethylen
(PTFE).
Von den für die Dichtlippen von Radial-Wellendichtrin
gen verwendeten und bekannten Werkstoffen weist PTFE
die beste Beständigkeit gegen die im Kraftfahrzeug
abzudichtenden Schmierstoffe auf. Trotzdem fallen auch
derartige Radial-Wellendichtringe bei thermisch hoch
beanspruchten Dichtstellen (z. B. an der hinteren Ab
dichtung von Kurbelwellen) durch Zusetzen der Rückför
derdrallkanäle durch Ablagerungen aus dem abzudichten
den Medium aus, obwohl keine chemische Reaktion zwi
schen Dichtwerkstoff und dem Schmierstoff bzw. den
darin enthaltenden Additiven erfolgt. Ursache ist Zer
setzung des Schmierstoffes unter den Bedingungen in
der Kontaktfläche zwischen Dichtlippe und Welle. Die
Zersetzungsprodukte blockieren mechanisch die Drall
kanäle und stören so die Rückförderung des unter der
Dichtlippe befindlichen Schmierstoffes in den abzu
dichtenden Raum.
Dieser Ausfallmechanismus wurde ausführlich beschrie
ben von Mueller, H.K. und Jenisch, I.: "Dichtmechanis
men von Radial-Wellendichtringen" (Universität Stutt
gart 1989).
Die DE-OS 24 60 185 offenbart einen Radial-Wellen
dichtring und dessen Herstellung mit PTFE-Dichtlippe
einschließlich verschiedener Möglichkeiten zum Ein
bringen von gewindeartigen Rückförderdrallkanälen oder
-nuten in die zunächst plane Dichtscheibe aus PTFE.
In dem erwähnten Bericht der Universität Stuttgart
wurden vier verschiedene Bauformen von Radial-Wellen
dichtringen mit PTFE-Dichtlippe für denselben Einbau
fall von unterschiedlichen Herstellern untersucht. Die
Messung des durch den Gewindedrall geförderten Volu
mens zeigte das erstaunliche Ergebnis, daß bei allen
Bauformen trotz konstruktiver bzw. fertigungstechni
scher Unterschiede des eingängigen Gewindes praktisch
übereinstimmende Werte gemessen wurden. In dieser Ar
beit wurde auch erkannt und darauf hingewiesen, daß
die Pumpwirkung des Gewindedralls über die Gebrauchs
dauer der Radial-Wellendichtringen abnimmt.
In der DE 37 39 403 A1 ist beschrieben, daß durch Ein
bringen einer Reihe von konzentrischen Nuten in ein
ringförmiges Dichtelement aus PTFE und durch radiales
Versetzen der Mittelachse des Dichtelementes zur Mit
telachse der Gehäusebohrung die axiale Kante der
Dichtlippe eine Reihe von elliptischen Kontaktflächen
um die Welle bildet.
Aus der DE 35 42 498 A1 ist ferner ein ringförmiges
Dichtungselement aus PTFE bekannt, das am Innenrand
mit mehreren schraubenlinienförmigen Schlitzen nach
Art eines mehrgängigen Gewindes versehen ist, wobei
Welle und Dichtelement zueinander koaxial angeordnet
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Radi
al-Wellendichtring der beschriebenen Art zu schaffen,
dessen Lebensdauer verlängert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des An
spruchs 1.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die
chemischen Reaktionen der in den Spalt zwischen Lippe
und Welle geratenen Schmierstoffe nicht nur von der
dort herrschenden Temperatur sondern ganz wesentlich
auch von der Verweilzeit der Schmierstoffe im Dicht
spalt abhängen. Bei einem Radial-Wellendichtring nach
der Erfindung wird der Austausch des sehr kleinen
Schmierstoffvolumens im Dichtspalt in wesentlich kür
zerer Zeit erzielt als bisher. Dies gelingt durch die
mehrgängige Ausbildung der gewindeartigen Nut, welche
überraschend zu einer der Gewindegangzahl praktisch
proportionalen Erhöhung der Förderleistung führt.
Aufgrund des radial bezüglich der Welle versetzten
Einbaus des Wellendichtringes mit einer Exzentrizität
im Innendurchmesser wird die zusätzliche Pumpwirkung
der axialen Kante des Wellendichtringes der erhöhten
Rückförderwirkung der mehrgängigen gewindeartigen Nut
überlagert und erreicht, daß wegen der Schrägstellung
der Dichtlippe aus dem Dichtspalt rückgefördertes Öl
abgestreift wird und statt dessen unverbrauchtes
Frischöl zum Dichtspalt über die mehrgängige gewinde
artige Nut gefördert wird. Die Pumpwirkung der axialen
Kante des Wellendichtringes bleibt über die gesamte
Gebrauchsdauer des Radial-Wellendichtringes voll er
halten, weil die axiale Kante des Dichtelementes im
Gegensatz zu den in der radialen Kontaktfläche befind
lichen Gewindenuten nicht dem Verschleiß unterliegt.
Die Kombination der Maßnahmen nach der Erfindung
schafft also außer einem schnelleren Austausch des
Schmierstoffes im Dichtspalt, der über die Gebrauchs
dauer prozentual wesentlich weniger abnimmt als bei
herkömmlichen Dichtringen mit einer in der radialen
Kontaktfläche befindlichen und dem Verschleiß voll
ausgesetzten eingängigen Gewindenut, eine verbesserte
Schmierung mit Zufuhr eines größeren Anteils an noch
nicht verbrauchtem (verkoktem) Frischöl zur Dicht
stelle.
Durch den radialen Versatz der Mittelachse des Dicht
elementes zur Drehachse der Welle wird ferner er
reicht, daß die maximale Breite der Berührfläche der
Dichtlippe auf der Welle größer wird als die mittlere
Breite. Die Reibungswärme des Dichtelementes wird also
über eine größere Fläche in die Welle eingeleitet und
über diese abgeführt, so daß das Temperaturniveau im
Dichtspalt durch diese Maßnahme zusätzlich gesenkt
wird.
Somit wird das abzudichtende Medium den an der Dicht
stelle herrschenden, zersetzungsfreundlichen Bedingun
gen nur während erheblich kürzerer Zeit ausgesetzt als
bei üblichen Radial-Wellendichtringen mit PTFE-Lippen.
Durch die größere Kontaktfläche der Welle mit der
Dichtlippe wird ferner die Abfuhr der Reibungswärme
über die Welle verbessert, so daß insgesamt das Tempe
raturniveau abgesenkt ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren
Einzel
heiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Dichtscheibe für einen Radial-Wellen
dichtring nach der Erfindung vor der Endmon
tage
Fig. 2 einen fertig montierten Radial-Wellendicht
ring nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisch eine ringförmige Dichtscheibe 1
aus Polytetrafluorethylen in planer, noch nicht umgeboge
ner Form, in das drei konzentrische Spiralnuten 2, 3 und
4 eingestochen sind, die jeweils um 120° versetzt sind,
um die gewünschte Dreigängigkeit zu schaffen. Der Bereich
6 mit den Spiralnuten 2, 3, 4 endet am Innenrand 5 und
erstreckt sich etwa über 2/3 der radialen Erstreckung der
Dichtscheibe. Der davon außerhalb liegende Bereich 7
bleibt unbearbeitet.
Fig. 2 zeigt den fertig auf einer Welle 20 montierten
Radialwellendichtring 10 mit der Dichtscheibe 1, deren
mit den Spiralnuten 2, 3, 4, versehener Bereich 6 axial
zur Bildung einer Dichtlippe umgebogen ist. Die Dicht
scheibe 1 ist an einem Flansch 12 einer Dichtungshalterung
14 exzentrisch angebracht, so daß die Mittelachse des
Innenrandes 5 zur Drehachse 8 der Welle 20 radial versetzt
ist.
Neben der Dichtscheibe 1 hält der Flansch 12 zusätzlich
eine in gleicher Richtung wie die Dichtlippe 6 abgeboge
ne Schutzlippe 13.
Claims (2)
1. Radial-Wellendichtring für Kurbelwellen von Kraftfahrzeugen mit einem Dichtelement (1) mit
Dichtlippe (6) aus Polytetrafluorethylen (PTFE) zur
Abdichtung einer thermisch beanspruchten Dichtstelle
einer Welle (20) gegen das Austreten von Schmierstof
fen, wobei die von einem radialen Abschnitt (7) gegen
die Welle (20) in axialer Richtung abgebogene Dicht
lippe (6) wellenseitig mit einer mehrgängigen gewin
deartigen Nut (2, 3, 4) zur Erzeugung eines Rückför
derdralls zum Ausüben einer Rückförderwirkung auf an
die Dichtstelle gelangten Schmierstoff versehen ist
und wobei der Innendurchmesser (5) des Dichtelementes
(1) eine bezüglich der Wellenachse radial versetzte
Mittelachse hat, und wobei
der radiale Versatz des
Innendurchmessers (5) des Dichtelements (1) zur Drehachse
(8) der Welle (20) im Bereich von 0,125 bis
2,5 mm liegt.
2. Radial-Wellendichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der radiale Versatz des Innendurchmessers
(5) des Dichtelements (1) zur Drehachse (8)
der Welle (20) im Bereich von 0,25 bis 1,0 mm liegt.
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