DE4307526C2 - Energieumformer zur wahlweisen Umformung von Wärmeenergie in mechanische Energie oder umgekehrt - Google Patents
Energieumformer zur wahlweisen Umformung von Wärmeenergie in mechanische Energie oder umgekehrtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Energieumformer zur wahlweisen
Umformung von Wärmeenergie in mechanische Energie oder umgekehrt
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, daß sich mit Hilfe von einem Prozeßgas, das in
einem reversiblen Arbeitsprozeß (Carnotscher Kreisprozeß und
ähnliche) geführt wird, entweder aus Wärme mechanische Energie
oder umgekehrt aus mechanischer Energie Wärme, erzeugen läßt.
Ebenso sind elektrische Maschinen bekannt, die entweder aus
mechanischer Energie elektrische Energie oder umgekehrt aus
elektrischer Energie mechanische Energie erzeugen.
Eine derartige Maschine ist beispielsweise in der DE-OS 25 39
878 beschrieben. Bei dieser Kolbenmaschine arbeiten zwei in
Kammern geführte Kolben auf eine Kurbelwelle, wobei das Entspan
nungs- bzw. Verdichtungsverhältnis durch zwei steuerbare Ventile
für einen einzigen bestimmten Arbeitspunkt festgelegt wird. Die
Ansteuerung der Ventile erfolgt mechanisch über zwei auf der
Kurbelwelle angeordnete Nocken.
Des weiteren ist aus der WO 91/05948 eine als magnetolelektri
sche Resonanzmaschine bezeichnete thermodynamische Maschine
bekannt, bei der ein mechanisches Resonanzsystem einer Kolbenma
schine mit einem elektrischen Resonanzsystem der gleichen Reso
nanzfrequenz gekoppelt ist. Die Steuerung dieser Maschine über
nimmt ein elektronischer Rechner, der insbesondere die Resonanz
frequenzen des mechanischen und elektrischen Systems aufeinander
abstimmt.
Die wahlweise Nutzung derartiger Maschinen auch als Stromerzeu
ger scheitert an der aufwendigen, und nicht ohne mechanische
Veränderung möglichen, Anpassung der Steuerung des Kreisprozes
ses an die veränderten Parameter. Zur Lösung des Problems mög
lich ist eine Kombination eines bekannten Stirling-Motors (K-H.
Küttner, Kolbenmaschinen, 5. Auflage, Seite 376 ff., B. G. Teub
ner, Stuttgart) mit einem elektrischen Motor/Generator. Der
Stirling-Motor hat jedoch Nachteile, die durch die Erfindung
vermieden werden: Der mechanische Aufbau ist aufwendig und muß
zur Veränderung des Verdichtungs- oder Entspannungs-Verhältnis
ses mechanisch verändert werden. Er arbeitet also nur im Aus
legungspunkt optimal. Je mehr die tatsächlichen Verhältnisse vom
Auslegungspunkt abweichen, um so geringer wird das Verhältnis
der Nutzleistung zur theoretisch möglichen Leistung. Die Abdich
tung des Prozeßgases zur Umgebung geschieht durch gleitende
Dichtungen, die den mechanischen Wirkungsgrad mindern und
Schmierprobleme verursachen. Für eine Anwendung zu unterschied
lichen Arbeitsweisen und geringen Leistungen ist er somit wenig
geeignet.
Aus der DE-OS 21 48 842 ist eine Wärmekraftmaschine oder -pumpe
bekannt, die hinsichtlich der Arbeitsweise dem carnotschen
Kreisprozeß angenähert ist. Ein Umschalten dieser Maschine vom
Wärmekraftbetrieb in eine Wärmepumpe oder Kühlmaschine ist je
doch nicht vorgesehen. Hierzu muss die betreffende Maschine
umgebaut werden, wobei eine entsprechende Änderung bzw. ein
Hinzufügen oder Weglassen von Ventilen erforderlich sein kann.
Die DE-OS 23 42 103 beschreibt eine regenerative Wärmekraftma
schine mit einer Leistungsregelung, wobei die Ventilöffnungs
zeiten der Maschine gesteuert werden. Eine Umschaltung dieser
Maschine zur Nutzung als Wärmepumpe oder Kältemaschine ist nicht
vorgesehen.
Schließlich beschreibt die DE 39 34 221 A1 einen Heißgasmotor
mit einem periodisch schwingenden, koaxialen Doppelarbeitskolben
und einem zylindrischen Schwingkolben. Der Heißgasmotor umfasst
eine prozeßgesteuerte Öffnung eines Rückschlagventils als Funk
tion des Gasdruckverhältnisses von Heißgasdruck und Gaskissen
druck im Sinne einer Prozeßoptimierung auf. Der Betrieb des
Motors als Wärmepumpe oder Kältemaschine ist jedoch ebenfalls
nicht möglich.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik, insbe
sondere der DE-OS 25 39 878 liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Energieumformer zur wahlweisen Umformung von
Wärmeenergie in mechanische Energie oder umgekehrt zu schaffen,
bei dem auf einfache Weise die selbsttätige Optimierung des
Verdichtungs- bzw. Entspannungsverhältnisses gewährleistet ist.
Darüber hinaus soll die Umkehr der Arbeitsweise des Energieum
formers ohne Veränderungen bzw. Eingriffe in das mechanische
System möglich sein.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patent
anspruchs 1.
Die Erfindung benutzt als Verdichter und Entspanner für das
Prozeßgas herkömmliche Kolbenmaschinen.
Das Problem der Anpassung an die unterschiedlichen Anforderungen
bei der Umkehrung der Arbeitsweise oder veränderlichen Parame
tern wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein elektronischer
Rechner die Steuerung der Ventile des Umformers in Abhängigkeit
von dem Signal eines Positionsgebers zur Erfassung der Kolben
position und den Signalen mehrerer Temperatursensoren übernimmt.
Auch bei großen Veränderungen und schnell wechselnden Bedingun
gen wird immer für eine optimale Nutzung gesorgt.
Alle mechanischen Elemente des Energieumformers bleiben durch
die Ergänzung mit dem elektronischen Rechner für die unter
schiedlichen Anwendungen unverändert. Der elektronische Rechner
wertet die durch die Sensoren ermittelten Informationen über
Temperaturen, Kolbenstellung und Drehzahl aus und berechnet
daraus die nach dem Verwendungszweck optimalen Steuerimpulse für
die Ventile zur Steuerung des Prozeßgases und für die Steuerung
der elektrischen Kraftmaschine. So wird ein vielseitig anwend
bares, in Serie wirtschaftlich herstellbares Aggregat geschaf
fen.
Der Umformer kann leicht transportabel ausgeführt werden, so daß
er wie durch Verbrennungsmotoren angetriebene Stromerzeuger
verwendbar ist. Weil keine explosionsartigen Druckerhöhungen
auftreten, ist auch ohne aufwendige Schallisolation ein leiser
Lauf zur Verwendung in Innenräumen zu erreichen. Dabei ist man
nicht auf einen bestimmten Brennstoff angewiesen.
Insbesondere ist auch die Nutzung von Sonnenenergie möglich. Oft
wird elektrische Energie, Gas, Treibstoffe oder andere Primär
energie zu Heizzwecken verwendet. Durch Einsatz des Umformers
als Wärmepumpe wird die Energieausbeute erheblich gesteigert.
Für nur kurzfristigen Einsatz ist die Investition in bekannte,
spezialisierte Aggregate oft nicht wirtschaftlich. Durch die
universelle Anwendbarkeit und die Möglichkeit der Nutzung sehr
billiger Antriebsenergie wird die Wirtschaftlichkeit beträcht
lich höher.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden zusätz
lich Drucksensoren verwendet, wodurch dem elektronischen Rechner
vollständige Informationen über den Zustand des Arbeitsgases
zugeführt wird. Hierdurch kann die Optimierung des Entspannungs-
bzw. Verdichtungsverhältnisses weiter verbessert werden. Des
weiteren können unzulässig hohe Gasdrücke erkannt und vermieden
werden.
Der Positionsgeber ist vorzugsweise als ein mit einer Kurbel
welle verbundener Drehgeber ausgebildet.
Die Abdichtung des Prozeßgases zur Umgebung kann durch elasti
sche Dichtelemente erfolgen, wie z. B. durch Faltenbälge oder
Wellrohre.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mit der
Kolbenmaschine ein elektrischer Motor/Generator verbunden. Auf
diese Weise kann der Umformer Wärmeenergie in mechanische Ener
gie und/oder elektrische Energie umwandeln und umgekehrt.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 in der Anlage zeigt den prinzipiellen Aufbau, ohne Rücksicht
auf tatsächliche Größenverhältnisse. Es ist nur je ein Entspanner und
Verdichter dargestellt. Zur Vergrößerung der Leistung können mehrere
zusammengeschaltet werden.
Der Arbeitsprozess wird durch den Rechner (1) ermittelt, sobald ihm
die gewünschte Aufgabe, Heizen, Kühlen, Stromerzeugen oder mechanisch
Antreiben eingegeben wurde. Die dazu notwendigen elektrischen Verbin
dungsleitungen sind zur besseren Übersichtlichkeit nur durch das
Symbol gekennzeichnet.
Das Prozessgas ist an sich frei wählbar, solange der Rechner entspre
chend programmiert ist. Wegen seiner chemischen Eigenschaften bietet
sich Stickstoff an. Die mit Prozessgas gefühlten Räume sind in Fig.
1 punktiert.
Ein Speicher (2) enthält die zur Zeit nicht benötige Gasmenge. Er
wird während des laufenden Prozesses durch kurzzeitige Umstellung
der Ventile (3, 4, 5, 6, 7) nach Bedarf entladen oder gefühlt. Die In
formation hierfür enthält der Rechner (1) durch den Positionsgeber (8),
der die Winkelstellung der Kurbelwelle (9) und so auch die Stellung
der Kolben (10, 11) und damit das Gasvolumen in der Kolbenmaschine (12)
angibt, die Daten der Temperaturfühler (13, 14, 15, 16) und der Druck
aufnehmer (17, 18, 19, 20, 21).
Im folgenden wird die Funktion als Arbeitsmaschine beschrieben. Es
ist leicht zu erkennen, daß durch Vertauschen der Ventile oder der
Funktion der Wärmetauscher der umgekehrte Ablauf entsteht. Dies ge
schieht im Rechner (1).
Im Wärmetauscher (22) wird aus einem wärmeren Medium Wärme auf das
Prozessgas übertragen. Gesteuert durch die Öffnungszeit des Ventiles
(4) gelangt eine Teilmenge "T" des Prozessgases in den Entspanner (13)
und dehnt sich dort aus. Ist die für den Prozess richtige Stellung
des Kolbens (10) erreicht, wird das Ventil (5) geöffnet, und das Gas
strömt in den Wärmetauscher (23). Dort wird es bis möglichst nahe an
die Temperatur des Kühlmediums abgekühlt. Gesteuert durch die Öff
nungszeit des Ventiles (6) gelangt die Teilmenge "T" in den Verdich
ter (24). Bei der richtigen Stellung des Kolbens (11) wird das Ventil
(7) geöffnet, und das Gas strömt in den Wärmetauscher (22). Der Kreis
lauf ist geschlossen.
Die Kolben (10, 11) sind durch die elastischen Dichtelemente (25, 26)
mit den Zylinderköpfen (27, 28) verbunden, die mit den Bolzen (29, 30,
31, 32) am Kurbelwellengehäuse (33) befestigt sind. Kugelbüchsen (34,
35, 36, 37) bewirken die geradlinige Bewegung der Kolben (10, 11).
Die Pleuellager (38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45) und die Pleuelstangen (46,
47, 48, 49) verbinden die Kolben (10, 11) mit der Kurbelwelle (9). Ein
Getriebe (50) verbindet die in den Kugellagern (51, 52) im Kurbelwel
lengehäuse (33) abgestützte Kurbelwelle (9) mit der elektrischen
Kraftmaschine (53). Diese wird ebenfalls durch den Rechner (1)
entweder als Motor oder als Generator gesteuert und ihre Leistung
geregelt. Sie dient zugleich als Schwungmasse zur mechanischen Ener
giespeicherung.
Unabhängig von der Größe des Entspanners (13), des Verdichters (24),
der Leistungsfähigkeit der Wärmetauscher (22) und (23), des Hubvolu
mens der Kolbenmaschine (12) oder der Leistung der elektrischen
Kraftmaschine (24) findet sich immer ein optimal möglicher Arbeits
prozess, ermittelt durch den Rechner (1). Die optimale Teilmenge "T"
wird durch diesen bewirkt.
Durch eine für die Nutzungsdauer ausreichende Fettfühlung aller Wälz
lager wird Wartungsarbeit auf die Reinigung der Wärmetauscher be
schränkt.
Die Strömung des Kühl- und des Heiz-Mediums wird durch elektrisch be
triebene Pumpen (54) und (55) erreicht. Durch eine Drehzahlregelung,
die im Rechner (1) integriert ist, werden sie an den Bedarf angepaßt.
Die Ausführung derartiger Pumpen und Wärmetauscher wird als bekannt
vorausgesetzt. Auf eine nähere Beschreibung wird daher verzichtet.
Elektrisch gesteuerte Ventile, Messensoren, die elektronische, entspre
chend programmierbare Steuerung und die elektrische Kraftmaschine
sind im Handel erhältlich.
Claims (11)
1. Energieumformer zur wahlweisen Umformung von Wärmeenergie in
mechanische Energie oder umgekehrt,
- a) mit einer einen Entspanner (130) und einen Verdichter (24)
aufweisenden Kolbenmaschine (12),
- 1. wobei das Verdichtervolumen und das Entspannervolumen über eine erste Leitung mit einem darin angeordneten ersten Wärmetauscher (22) verbunden sind, welcher ein in der Leitung befindliches Arbeitsgas mit einem Wärmeträger koppelt,
- 2. wobei das Verdichtervolumen und das Entspannervolumen über eine zweite Leitung mit einem darin angeordneten zweiten Wärmetauscher (23) verbunden sind, welcher ein in der Leitung befindliches Arbeitsgas mit einem Kühlmittel koppelt,
- 3. wobei in der ersten und zweiten Leitung steuerbare Ventile (4, 5, 6, 7) angeordnet sind,
- a) daß die Kolbenmaschine (12) Positionsgeber (8) zur Erfas sung der Kolbenstellung aufweist,
- b) daß in der ersten und zweiten Leitung vor und nach dem ersten und zweiten Wärmetauscher (22, 23) Temperatursenso ren (13, 14, 15, 16) und Drucksensoren (18, 19, 20, 21) zur Erfassung der Temperatur und des Drucks des Arbeitsgases vorgesehen sind,
- c) daß die elektrischen Signale des Positionsgebers (8) und der Temperatursensoren (13, 14, 15, 16) einem elektroni schen Rechner (1) zugeführt sind,
- d) daß der Rechner (1) in Abhängigkeit von den Signalen des Positionsgebers (8) und der Temperatursensoren (13, 14, 15, 16) die Parameter des optimalen Arbeitsprozesses des Ener gieumformers nach einem vorgegebenen Programm ermittelt und die Ventile (4, 5, 6, 7) im Sinne eines optimalen Arbeits prozesses ansteuert.
2. Energieumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Rechner (1) ein Signal zur Auswahl einer der Betriebsarten
KÜHLEN, HEIZEN, STROMERZEUGEN oder MECHANISCH ANTREIBEN zu
führbar ist, und daß der Rechner (1) nach der Betriebsartwahl den
hierfür optimalen Arbeitsprozeß ermittelt.
3. Energieumformer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß in der ersten und zweiten Leitung Drucksensoren (18,
19, 20, 21) zur Erfassung des Drucks des Arbeitsgases an
vorbestimmten Positionen in der ersten und zweiten Leitung
vorgesehen sind, deren elektrische Signale dem elektronischen
Rechner (1) als zusätzliche Informationen für eine Optimierung
des Arbeitsprozesses zugeführt sind.
4. Energieumformer nach einem der vorhergehenden Anspruch, da
durch gekennzeichnet, daß der Wärmeträger des ersten Wärmetau
schers (22) und das Kühlmittel des zweiten Wärmetauschers (23)
jeweils durch eine elektrische Pumpe (55, 54) durch die Wärme
tauscher bewegt wird, wobei der durch die Pumpen (55, 54)
bewirkte Durchsatz des Wärmeträgers und des Kühlmittels durch
Regelung ihres Antriebsmotors durch den Rechner (1) an eine
unterschiedliche Wärmeabgabe dieser Medien angepaßt wird.
5. Energieumformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenmaschine (12) zwei
mittels Pleuelstangen (46, 47, 48, 49) mit einer Kurbelwelle
(9) verbundene Kolben (10, 11) aufweist.
6. Energieumformer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Positionsgeber (8) als mit der Kurbelwelle (9) verbundener
Drehgeber ausgebildet ist.
7. Energieumformer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kolben (10, 11) über Wälzlager (34, 35, 36, 37) in Zylin
derköpfen (27, 28) geführt sind.
8. Energieumformer nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kolben (10, 11) über elastische
Dichtelemente (25, 26) mit den Zylinderköpfen (27, 28) ver
bunden sind.
9. Energieumformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Umformung von
Wärmeenergie in mechanische oder elektrische Energie oder
umgekehrt mit der Kolbenmaschine (12) eine elektrische Kraft
maschine (53) gekoppelt ist.
10. Energieumformer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrische Kraftmaschine (53) vom Rechner (1) entweder
als Motor oder Generator angesteuert wird.
11. Energieumformer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leistung der elektrischen Kraftmaschine (53) durch den
Rechner (1) geregelt wird.
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