DE4307467A1 - Elektronisch kommutierter Asynchronmotor - Google Patents
Elektronisch kommutierter AsynchronmotorInfo
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- H02P27/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage
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- H02P27/06—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage using dc to ac converters or inverters
- H02P27/08—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage using dc to ac converters or inverters with pulse width modulation
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- H02P1/00—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/16—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/26—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual polyphase induction motor
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- H02P3/00—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
- H02P3/06—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
- H02P3/18—Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an ac motor
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- Control Of Ac Motors In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Asynchronmotoren mit einem
Käfigläufer (Kurzschlußläufer), bei denen das Drehfeld
am Ständer durch elektronische Kommutierung der Wicklungsstränge
erzielt wird.
Die Drehzahl bei Asynchronmotoren wird durch die an der
Feldwicklung anliegende Frequenz bestimmt.
Soll eine andere Frequenz als die vorhandene Netzfrequenz
zur Anwendung kommen, so werden derartige Frequenzen überwiegend
mit Frequenzumformern oder Frequenzumrichtern
erzielt.
Nachteilig bei einer solchen Maßnahme ist es, daß der Aufwand
und somit der Kostenfaktor hierfür sehr hoch ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, Asynchronmotoren mit einer
besonders kostengünstigen Elektronik zu versehen, womit
die anliegende Frequenz an der Feldwicklung der Asynchronmotoren
stufenlos veränderbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung
durch die kennzeichnenden Merkmale der nebengeordneten
Patentansprüche gelöst.
Die erfindungsgemäßen Lösungen haben die Vorteile, daß mit
einer geringen Anzahl elektronischer Bauteile die Frequenz
und somit die Drehzahl stufenlos regelbar, und ein Läuferschritt
von 60° mit drei Leistungshalbleitern erzielbar
ist. Vorteilhaft zur Frequenzsteuerung kommt auch ein
Einplatinencomputer oder ein Mikrocontroller zur Anwendung.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung der Elektronik
zur Kommutierung der Wicklungsstränge
des Asynchronmotors,
Fig. 2 eine alternative Schaltungsanordnung
nach Fig. 1.
Die Feldwicklung des Asynchronmotors kann in bekannter
Weise nach einer der großen Typenvielfalt solcher Wicklungen
ausgelegt sein.
Die Feldwicklung des Ständers ist bei den Ausführungsbeispielen
dreisträngig ausgelegt und besteht aus den
Wicklungssträngen a, b und c.
Jedem Wicklungsstrang ist ein Leistungshalbleiter zugeordnet.
Die Leistungshalbleiter d, e und f werden von
einem Zähler, IC 1, geschaltet. Dem Zähler ist ein
Oszillator, IC 2, zugeordnet. Über den Oszillator wird
die Schaltfrequenz der Leistungshalbleiter bestimmt, indem
die Frequenz des Oszillators gleitend über einen Potentiometer
einstellbar ist.
Der Läuferschritt einer dreisträngigen und dreipulsigen
Feldwicklung beträgt 120°. Die drreisträngige Feldwicklung
mit den drei zugeordneten Leistungshalbleitern kann
auch sechspulsig betrieben werden, indem dem Zähler (IC 1)
ein programmierbarer Nur-Lese-Speicher (PROM, ROM) oder
programmierbare Logik (PAS, GAL) nachgeschaltet ist mit
einer Programmierung, welches folgendes Programm beinhaltet:
Wird ein Datum vom Zähler zum nachgeschalteten
Speicher gegeben, so wird zum Beispiel der Leistungshalbleiter
d durchgeschaltet, erfolgt ein weiteres Datum
vom Zähler zum Speicher, so wird der Leistungshalbleiter
e dazugeschaltet, und es erfolgt ein Läuferschritt
von 60°, wird nun ein weiteres Datum zum
Speicher gegeben, so wird der Leistuungshalbleiter d
abgeschaltet, womit ein weiterer Läuferschritt von
60° erzielt wird, bei einem weiteren Datum zum Zähler
sind die Leistungshalbleiter e und f durchgeschaltet,
wobei wiederum ein Läuferschritt von 60° erfolgt.
Durch die Fortsetzung der Schaltreihenfolge der Leistungshalbleiter
und in der Wiederholung, wird ein
Läuferschritt von 60° mit einer dreisträngigen Feldwicklung
erzielt, der über drei Leistungshalbleiter
geschaltet wird.
Asynchronmotoren können auch sehr effektiv über Computer
gesteuert werden (Einplatinencomputer, Mikrocontroller).
Fig. 2 zeigt eine derartige Schaltungsanordnung des Asynchronmotors
mit der symbolischen Darstellung des Computers
bzw. des Mikrocontrollers durch den Kasten 3.
Der Computer bzw. der Mikrocontroller beinhaltet ein
Programm für die Anlaufschaltfrequenz der Leistungshalbleiter
d, e, f der Wicklungsstränge a, b, c des
Asynchronmotors. Die Höhe der Anlaufschaltfrequenz wird
selbsttätig vom Computer gesteuert, indem dem Computer
ein Impulsgeber, welcher mit der Drehzahl des Läufers
des Asynchronmotors in Abhängigkeit steht, zugeordnet
ist. Die elektrischen Impulse des Impulsgebers führen
zum Anschluß 2 des Computers. Erreicht der Läufer durch
eine zu hohe anliegende Last nicht die vorgesehene Anlaufdrehzahl,
so wird die Anlaufschaltfrequenz selbsttätig
durch den Computer zurückgestzt, soweit, bis die Anlaufdrehzahl
und die Anlaufschaltfrequenz bei Berücksichtigung
des vorgesehenen Schlupfs übereinstimmt.
Wird dieses Ziel nicht erreicht, so werden keine Leistungshalbleiter
angesteuert. Die Schaltfrequenz für den
weiteren Hochlauf des Läufers wird durch den Impulsgeber
unter Berücksichtigung des vorgesehenen Schlupfs und
somit des Drehmoments bestimmt, und somit steht die
Schaltfrequenz der Leistungshalbleiter beim Hochlauf
des Läufers in Abhängigkeit mit der Drehzahl des Läufers
und mit dem Schlupf des Läufers, wodurch ein asynchroner
Hochlauf erfolgt.
Bei der Erreichung einer vorbestimmten Drehzahl des
Läufers werden die Impulse des Impulsgebers abgeschaltet,
und die einprogrammierte konstante Betriebschaltfrequenz
eingeschaltet. Ab nun besitzt der Motor das Betriebsverhalten
eines Drehstrommotors. Wird der Asynchronmotor
über die Betriebskennlinie hinaus belastet, so werden
die Programme des Computers in der rückwärtigen Reihenfolge
geschaltet bis hin zum Ankerstillstand und der Abschaltung
der Leistungshalbleiter. Der Computer kann auch
derart programmiert sein, daß bei Erreichung des Kippmoments
des Läufers in dem Bereich der konstanten Betriebsschaltfrequenz
keine Leistungshalbleiter angesteuert, und
hierdurch alle Leistungshalbleiter geschlossen sind. Die
Drehrichtung des Läufers kann in beide Drehrichtungen erfolgen,
indem die eine oder die andere Drehrichtung beim
Computer abgerufen wird, wobei die Drehrichtung auch im
vollen Lauf und bei Nennlast gewechselt werden kann. Durch
den Wechsel der Drehrichtung kann auch eine Sanftabbremsung
des Läufers durchgeführt werden. Bei einer Schnellabbremsung
des Läufers wird vom Computer ein dem Läufer nacheilendes
Drehfeld unter Zuhilfenahme des Impulsgebers
gesteuert. Die Schnellabbremsung kann bis zum Läuferstillstand
mit nachfolgender Abschaltung der Leistungshalbleiter
erfolgen, oder es wird eine niedrigere Betriebsschaltfrequenz
angewählt, wobei die Drehzahl des Läufers
durch eine Schnellabbremsung der niedrigeren Betriebsschaltfrequenz
umgehend angeglichen wird. Durch ein
weiteres Programm des Computers unter Zuhilfenahme
des Impulsgebers, welcher in Abhängigkeit mit dem
Läufer steht, kann eine variable oder eine konstante
Drehzahl gesteuert werden.
Für leistungsstarke Asynchronmotoren mit sehr hohen
Drehzahlen kann es vorteilhaft sein, den Anlaufstrom
und den Höchstlaststrom zu begrenzen.
Zur Bewältigung dieser Aufgabe ist der Computer mit
einem Programm einer Pulsweitenmodulation versehen.
Das Pulsweitenmodulations-Programm findet auch gute
Anwendung zur Stromeinsparung im Leerlaufbetrieb des
Motors, und zur Stromlaststeuerung bei Lastbetrieb.
Die Erfassung der Daten zur Pulsweitenmodulationssteuerung
erfolgt durch die Auswertung der Drehzahl
des Läufers in bezug zum Schlupf des Läufers.
Claims (2)
1. Asynchronmotoren mit einem Käfigläufer (Kurrzschlußläufer),
bei denen das Drehfeld am Ständer durch elektronische
Kommutierung der Wicklungsstränge erzielt
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leistungshalbleiter (d, e, f) von einem Zähler (IC 1) geschaltet werden, indem dem Zähler ein Oszillator (IC 2) zugeordnet ist, und die Schaltfrequenz der Leistungshalbleiter bestimmt wird durch den Oszillator, welcher gleitend zur Frequenzbestimmung über einen Potentiometer einstellbar ist,
daß die dreisträngige Feldwicklung über die drei zugeordneten Leistungshalbleiter (d, e, f) sechspulsig geschaltet werden kann, indem dem Zähler ein programmierbarer Nur-Lese-Speicher oder programmierbare Logik nachgeschaltet ist, und hierdurch ein Läuferschritt von 60° erzielt wird.
daß die Leistungshalbleiter (d, e, f) von einem Zähler (IC 1) geschaltet werden, indem dem Zähler ein Oszillator (IC 2) zugeordnet ist, und die Schaltfrequenz der Leistungshalbleiter bestimmt wird durch den Oszillator, welcher gleitend zur Frequenzbestimmung über einen Potentiometer einstellbar ist,
daß die dreisträngige Feldwicklung über die drei zugeordneten Leistungshalbleiter (d, e, f) sechspulsig geschaltet werden kann, indem dem Zähler ein programmierbarer Nur-Lese-Speicher oder programmierbare Logik nachgeschaltet ist, und hierdurch ein Läuferschritt von 60° erzielt wird.
2. Asynchronmotor mit einem Käfigläufer (Kurzschlußläufer),
bei denen das Drehfeld am Ständer durch elektronische
Kommutierung der Wicklungsstränge erzielt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Asynchronmotor gesteuert wird von einem Computer (Einplatinencomputer, Mikrocontroller), derart, daß der Computer ein Programm für die Anlaufschaltfrequenz der Leistungshalbleiter (d, e, f) der Wicklungsstränge (a, b, c) des Asynchronmotors beinhaltet, wobei die Anlaufschaltfrequenz selbsttätig vom Computer gesteuert wird, indem dem Computer ein Impulsgeber, welcher mit der Drehzahl des Läufers in Abhängigkeit steht, zugeordnet ist,
daß bei einer am Läufer zu hoch anliegenden Last die Anlaufschaltfrequenz vom Computer zurückgesetzt wird, daß bei Nichtanlaufen des Läufers durch Überlastung die Leistungshalbleiter nicht angesteuert werden,
daß die Schaltfrequenz für den weiteren Hochlauf des Läufers bestimmt wird durch den Impulsgeber, und der Hochlauf des Läufers asynchron erfolgt,
daß nach beendetem Hochlauf des Läufers eine einprogrammierte konstante Betriebsschaltfrequenz zum Einsatz kommt, und der Motor ein Betriebsverhalten eines Drehstrommotors besitzt,
daß durch eine Belastung des Asynchronmotors über die Betriebskennlinie hinaus die Programme des Computers in der rückwärtigen Reihenfolge geschaltet werden bis hin zum Ankerstillstand und der Abschaltung der Leistungshalbleiter,
daß der Computer derart programmiert ist, daß bei Erreichung des Kippmoments des Läufers in dem Bereich der konstanten Betriebsschaltfrequenz keine Leistungshalbleiter angesteuert werden,
daß beide Drehrichtungen des Läufers beim Computer abgerufen werden können, und die Drehrichtung auch im vollen Lauf und bei Nennlast umkehrbar ist,
daß für eine Schnellabbremsung des Läufers vom Computer ein dem Läufer nacheilendes Drehfeld unter Zuhilfenahme des Impulsgebers bis zum Läuferstillstand mit nachfolgender Abschaltung der Leistungshalbleiter, gesteuert wird,
daß die Höhe der Betriebsschaltfrequenz wählbar ist, und bei einer höheren zu einer niedrigeren gewählten Betriebsschaltfrequenz der Läufer durch eine Schnellabbremsung der niedrigeren Betriebsschaltfrequenz umgehend angeglichen wird,
daß der Computer unter Zuhilfenahme des Impulsgebers ein Programm beinhaltet, womit eine variable oder eine konstante Drehzahl gesteuert werden kann,
daß der Computer mit einem Programm einer Pulsweitenmodulation versehen ist, welche zur Anlaufstrom- und Höchstlaststrombegrenzung dient, und daß die Pulsweitenmodulation auch zur Stromeinsparung im Leerlaufbetrieb des Motors und zur Stromlaststeuerung bei Lastbetrieb einsetzbar ist,
daß die Erfassung der Daten zur Pulsweitenmodulationssteuerung durch die Auswertung der Drehzahl des Läufers in bezug zum Schlupf des Läufers erfolgt.
daß der Asynchronmotor gesteuert wird von einem Computer (Einplatinencomputer, Mikrocontroller), derart, daß der Computer ein Programm für die Anlaufschaltfrequenz der Leistungshalbleiter (d, e, f) der Wicklungsstränge (a, b, c) des Asynchronmotors beinhaltet, wobei die Anlaufschaltfrequenz selbsttätig vom Computer gesteuert wird, indem dem Computer ein Impulsgeber, welcher mit der Drehzahl des Läufers in Abhängigkeit steht, zugeordnet ist,
daß bei einer am Läufer zu hoch anliegenden Last die Anlaufschaltfrequenz vom Computer zurückgesetzt wird, daß bei Nichtanlaufen des Läufers durch Überlastung die Leistungshalbleiter nicht angesteuert werden,
daß die Schaltfrequenz für den weiteren Hochlauf des Läufers bestimmt wird durch den Impulsgeber, und der Hochlauf des Läufers asynchron erfolgt,
daß nach beendetem Hochlauf des Läufers eine einprogrammierte konstante Betriebsschaltfrequenz zum Einsatz kommt, und der Motor ein Betriebsverhalten eines Drehstrommotors besitzt,
daß durch eine Belastung des Asynchronmotors über die Betriebskennlinie hinaus die Programme des Computers in der rückwärtigen Reihenfolge geschaltet werden bis hin zum Ankerstillstand und der Abschaltung der Leistungshalbleiter,
daß der Computer derart programmiert ist, daß bei Erreichung des Kippmoments des Läufers in dem Bereich der konstanten Betriebsschaltfrequenz keine Leistungshalbleiter angesteuert werden,
daß beide Drehrichtungen des Läufers beim Computer abgerufen werden können, und die Drehrichtung auch im vollen Lauf und bei Nennlast umkehrbar ist,
daß für eine Schnellabbremsung des Läufers vom Computer ein dem Läufer nacheilendes Drehfeld unter Zuhilfenahme des Impulsgebers bis zum Läuferstillstand mit nachfolgender Abschaltung der Leistungshalbleiter, gesteuert wird,
daß die Höhe der Betriebsschaltfrequenz wählbar ist, und bei einer höheren zu einer niedrigeren gewählten Betriebsschaltfrequenz der Läufer durch eine Schnellabbremsung der niedrigeren Betriebsschaltfrequenz umgehend angeglichen wird,
daß der Computer unter Zuhilfenahme des Impulsgebers ein Programm beinhaltet, womit eine variable oder eine konstante Drehzahl gesteuert werden kann,
daß der Computer mit einem Programm einer Pulsweitenmodulation versehen ist, welche zur Anlaufstrom- und Höchstlaststrombegrenzung dient, und daß die Pulsweitenmodulation auch zur Stromeinsparung im Leerlaufbetrieb des Motors und zur Stromlaststeuerung bei Lastbetrieb einsetzbar ist,
daß die Erfassung der Daten zur Pulsweitenmodulationssteuerung durch die Auswertung der Drehzahl des Läufers in bezug zum Schlupf des Läufers erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934307467 DE4307467A1 (de) | 1993-03-10 | 1993-03-10 | Elektronisch kommutierter Asynchronmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934307467 DE4307467A1 (de) | 1993-03-10 | 1993-03-10 | Elektronisch kommutierter Asynchronmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4307467A1 true DE4307467A1 (de) | 1994-09-15 |
Family
ID=6482370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934307467 Withdrawn DE4307467A1 (de) | 1993-03-10 | 1993-03-10 | Elektronisch kommutierter Asynchronmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4307467A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3963121A (en) * | 1975-07-21 | 1976-06-15 | Container Corporation Of America | Carrier carton with display panel |
DE3709983A1 (de) * | 1987-03-26 | 1988-10-13 | Festo Kg | Stromversorgungseinrichtung fuer elektrowerkzeuge |
-
1993
- 1993-03-10 DE DE19934307467 patent/DE4307467A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3963121A (en) * | 1975-07-21 | 1976-06-15 | Container Corporation Of America | Carrier carton with display panel |
DE3709983A1 (de) * | 1987-03-26 | 1988-10-13 | Festo Kg | Stromversorgungseinrichtung fuer elektrowerkzeuge |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
FICHTNER, Helmut: Antrieb mit Eigeninitiative. In:industrie-elektrik + elektronik, 35.Jg., 1990,Nr.1S.50,51 * |
Firmenschrift:"Der dialogfähige FREQROL-Z" der Fa.Mitsubishi Electric, 1988 * |
HENTSCHEL, Eckhard * |
MENKE, Karl: Für Drehstroman- triebe bis 45 kVA:SIMOVERT-P-Umrichter 6SE46/6SE11In: Energie & Automation Produktinformation 9, 1989, H.1, S. 8-13 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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