DE4307245C2 - Verfahren zur Steuerung von programmgesteuerten elektrischen Einrichtungen - Google Patents

Verfahren zur Steuerung von programmgesteuerten elektrischen Einrichtungen

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    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
    • H04L9/40Network security protocols

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein solches Verfahren ist bereits be­ kannt (EP 0 179 229 B1). Mit diesem bekannten Verfahren ist es lediglich möglich, unmittelbar an der elektrischen Einrichtung Betriebsparameter anzuzeigen bzw. deren Ände­ rung vorzunehmen. Für allgemeine Anwendungsfälle ist es jedoch häufig erwünscht, eine Steuerung von programmge­ steuerten elektrischen Einrichtungen durch eine von diesen abgesetzte Bedieneinrichtung vorzunehmen.
Darüber hinaus ist es bereits bekannt (EP 0 338 290 A2), eine für den Betrieb der elektrischen Einrichtung erforderliche Betriebs-Steuerbefehlsfolge mit Hilfe einer an eine Schnittstellenanordnung der betreffenden elektrischen Einrichtung angeschlossenen mikroprozessorgesteuerten Ladeeinrichtung in eine der elektrischen Einrichtung zuge­ hörige Speicheranordnung zu laden. Dafür wird einerseits in der Ladeeinrichtung mit dem Zuführen der für diese erforderlichen Betriebsspannung bzw. Betriebsspannungen eine Übertragungs-Steuerbefehlsfolge und andererseits in der elektrischen Einrichtung auf ein von der Ladeeinrich­ tung her abgegebenes Steuersignal eine Lade-Steuerbefehls­ folge aktiviert. Nach diesem Aktivieren erfolgt dann eine Übertragung einer zunächst in der Ladeeinrichtung gespei­ cherten Betriebs-Steuerbefehlsfolge und deren an­ schließende Speicherung in einer der elektrischen Ein­ richtung zugehörigen Speicheranordnung.
Aus der Druckschrift ′Bussysteme′, Oldenbourg Verlag, München, Färber G., Wien 1984, Seiten 110 bis 115 ist ein Verfahren zur Steuerung von miteinander verbundenen elektrischen Einrichtungen bekannt. Dabei werden hier in allgemeiner Form Kommunikationsprotokolle für Bussysteme beschrieben. Insbesondere ist dieser Druckschrift weder eine über eine gesonderte Bedienschnittstelle an eine der elektrischen Einrichtungen anschließbare Bedieneinrichtung noch die Möglichkeit entnehmbar, mit Hilfe einer solchen Bedieneinrichtung eine individuelle Kommunikation sowohl mit der unmittelbar verbundenen Einrichtung als auch über diese mit einer weiteren elektrischen Einrichtung durchzuführen.
Weiterhin ist der amerikanischen Patentschrift US 4 366 479 ein Verfahren entnehmbar, mittels dem Steuerdaten zwischen zwei Einrichtungen übertragen werden. Eine gesonderte Bedien­ schnittstelle zu einer anschließbaren Bedieneinrichtung ist auch hier allerdings nicht offenbart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart auszubilden, daß eine Steuerung von programmgesteuerten elektrischen Einrich­ tungen mit einem geringen Steuerungsaufwand durch eine geson­ derte Bedieneinrichtung durchgeführt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 ange­ gebenen Verfahrensmerkmale. Die Erfindung bringt dabei den Vorteil mit sich, daß für eine Kommunikation zwischen der Be­ dieneinrichtung und den elektrischen Einrichtungen einheitli­ che, d. h. nicht einrichtungsindividuelle Befehle und Quittun­ gen benutzt sind, jedoch die zusammen mit den Befehlen bzw. Quittungen zu übertragenden Informationssignale hinsichtlich des Formats und der Kodierung nach Maßgabe der Identifikation der jeweiligen elektrischen Einrichtung individuell festge­ legt sind. So ist es beispielsweise möglich, daß als elektri­ sche Einrichtungen dienende, in einem Datenübertragungsnetz miteinander verbundene Datenübertragungseinrichtungen unter­ schiedlicher Versionen bzw. unterschiedlicher Hersteller über die Bedieneinrichtung hinsichtlich der Betriebsart und/oder des Betriebszustandes steuerbar sind. Dabei erfolgt diese Steuerung nach Maßgabe der von den Datenübertragungseinrich­ tungen gelieferten Identifikationen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung erge­ ben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 6. Der Vorteil der Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2 besteht dabei darin, daß von der mit der Bedieneinrichtung verbundenen elektrischen Einrichtung zunächst lediglich das Kontrollfeld eines Befehl­ blockes bzw. Quittungsblockes, im einfachsten Fall ein Bit des Kontrollfeldes, auszu­ werten ist, um zu entscheiden, ob der betreffende Block zu bearbeiten oder weiterzuleiten ist.
Die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 3 bringt den Vorteil mit sich, daß durch ein zusätzliches Kennzeichen in dem Kontrollfeld eine Information vorliegt, ob durch den jeweiligen Block sämtliche für die Bearbeitung eines Befehls bzw. einer Quittung erforderlichen Informationen vorliegen oder nicht.
Mit der Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 4 ist der Vorteil verbunden, daß beispielsweise eine Abfrage bzw. Änderung von Betriebsparametern einer elektrischen Ein­ richtung im laufenden Betrieb mit Hilfe einer Hintergrund­ routine durchgeführt werden kann.
Die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 5 bringt den Vorteil einer einfachen und zugleich schnellen Quittierung der einzelnen Abschnitte eines Befehlblockes bzw. Quittungsblockes mit sich.
Der Vorteil der Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 6 besteht darin, daß für eine Kommunikation zwischen der Bedieneinrichtung und den einzelnen elektrischen Einrichtungen ein ohnehin bestehender Verbindungsweg benutzt wird, so daß keine gesonderten Steuerleitungen für eine solche Kommunikation erforderlich sind.
Im folgenden wird nun die vorliegende Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild die Verbindung zwei­ er elektrischer Einrichtungen in Form von Datenübertra­ gungseinrichtungen sowie eine an eine der Datenübertra­ gungseinrichtungen angeschlossene Bedieneinrichtung und
Fig. 2 und 3 zeigen die Strukturen von Datenblöcken, auf welche im folgenden näher eingegangen wird.
In Fig. 1 sind zwei miteinander verbundene elektrische Einrichtungen DUE1 und DUE2 dargestellt, bei denen es sich beispielsweise um Datenübertragungseinrichtungen unter­ schiedlicher Versionen bzw. unterschiedlicher Hersteller handeln möge, über welche Teilnehmerendeinrichtungen an ein Datenvermittlungsnetz anschließbar sind. Wie darge­ stellt, möge die Verbindung dieser Datenübertragungsein­ richtungen dabei über ein derartiges Datenvermittlungsnetz erfolgen.
Bei jeder der Datenübertragungseinrichtungen DUE1 und DUE2 handelt es sich um eine programmgesteuerte Einrichtung, die beispielsweise eine Mikroprozessor-Anordnung aufweisen möge. In Fig. 1 ist dabei lediglich ausschnittweise die Mikroprozessor-Anordnung für die Datenübertragungseinrich­ tung DUE1 dargestellt. Danach ist an ein Busleitungssystem eines Mikroprozessors MP, bei dem es sich beispielsweise um einen sogenannten Ein-Chip-Mikroprozessor handeln möge, eine Speicheranordnung M angeschlossen. Diese Speicher­ anordnung weist beispielsweise einen als Programmspeicher dienenden Festwertspeicher sowie einen während des Be­ triebs der Datenübertragungseinrichtung als Datenspeicher dienenden Schreib-Lese-Speicher auf. In dem Festwertspei­ cher sind dabei u. a. eine Bedienungsroutine und eine Über­ tragungs-Routine gespeichert, auf die im folgenden noch näher eingegangen wird. Darüber hinaus sind in dem Fest­ wertspeicher oder in einem festgelegten Bereich des Schreib- Lese-Speichers die Betriebsart bzw. den Betriebszustand der Datenübertragungseinrichtung betreffende Betriebspara­ meter hinterlegt.
An das genannte Busleitungssystem des Mikroprozessors sind weiterhin drei Schnittstellenanordnungen E/A1, E/A2 und E/3 angeschlossen. Die Schnittstellenanordnungen E/A2 und E/A3 dienen dabei für die Aufnahme und Abgabe von Datensi­ gnalen über Teilnehmerleitungen bzw. über das genannte Datenvermittlungsnetz. Die Schnittstellenanordnung E/A1 ist dagegen als Bedienschnittstelle für die Übertragung von Steuersignalen vorgesehen. An diese ist, wie in Fig. 1 dargestellt, einem Bedieneinrichtung PC beispielsweise in Form eines Personalcomputers anschließbar. Von dieser Be­ dieneinrichtung her sind beispielsweise Betriebsparameter der Datenübertragungseinrichtungen abfragbar bzw. änder­ bar. Dafür ist in der Bedieneinrichtung PC eine Bedie­ nungsroutine gespeichert.
Wie aus Fig. 1 weiterhin hervorgeht, ist die gerade erwähnte Bedieneinrichtung PC auch alternativ an die Datenübertra­ gungseinrichtung DUE2 anschließbar. Für die folgenden Erläuterungen wird jedoch davon ausgegangen, daß diese Be­ dieneinrichtung lediglich mit der Datenübertragungsein­ richtung DUE1 verbunden ist.
Im folgenden wird davon ausgegangen, daß die beiden Daten­ übertragungseinrichtungen DUE1 und DUE2 sich jeweils in ihrem Betriebszustand befinden, d. h. daß über diese bei­ spielsweise eine Datenkommunikation zwischen zwei Teil­ nehmer-Endeinrichtungen des Datenvermittlungsnetzes statt­ findet. Dafür sind in jeder der beiden Datenübertragungs­ einrichtungen neben den eigentlichen Betriebsprogrammen oben bereits erwähnte Betriebsparameter gespeichert, durch welche die Betriebsart bzw. der Betriebszustand festge­ legt ist. Als Beispiele für derartige Betriebsparameter seien das verwendete Übertragungsprinzip (z. B. synchrone Übertragung gemäß der CCITT-Empfehlung X.21), das für eine synchrone Übertragung benutzte sogenannte Envelope­ format (z. B. 8 Datenbits + Alignmentbit und Statusbit bzw. 6 Datenbits + Alignmentbit und Statusbit), die zu benutzende Übertragungsgeschwindigkeit, die Auswertungs­ art der mit den Envelopes übertragenen Statusbits und die vorgesehene Verbindungsauslösevariante genannt. Zu jedem dieser Betriebsparameter ist bei dem vorliegenden Aus­ führungsbeispiel in der jeweiligen Datenübertragungsein­ richtung (DUE1 bzw. DUE2) zusätzlich eine Markierungsin­ formation beispielsweise in Form eines Markierungsbits gespeichert. Durch den logischen Pegel eines solchen Markierungsbits ist dabei festgelegt, ob der zugeordnete Betriebsparameter im Zuge einer im folgenden noch zu erläuternden Bedienung geändert werden darf oder nicht. Die Einstellung der einzelnen Markierungsbits, die bei­ spielsweise in dem oben bereits erwähnten Festwertspeicher gespeichert sind, kann beispielsweise vor Inbetriebnahme der jeweiligen Datenübertragungseinrichtung festgelegt sein.
Ist nun während des Betriebs beispielsweise eine Abfrage und Änderung der in der Datenübertragungseinrichtung DUE1 gespeicherten Betriebsparameter vorgesehen, so wird die bereits oben erwähnte Bedieneinrichtung PC an die Bedien­ schnittstelle E/A1 der Datenübertragungseinrichtung DUE1 angeschlossen. Dieses Anschließen bewirkt, daß durch den Mikroprozessor MP der Datenübertragungseinrichtung DUE1 eine als Hintergrundroutine zu den zuvor erwähnten Betriebsprogrammen ab laufende Bedienungsroutine akti­ viert wird. In der Bedieneinrichtung PC wird ebenfalls eine Bedienungsroutine aktiviert, unter deren Steuerung zunächst ein der Abfrage einer Geräteidentifikation dienender Befehl zu der Datenübertragungseinrichtung DUE1 hin übertragen wird. Dieser Befehl kann dabei beispiels­ weise, wie aus Fig. 2 hervorgeht, aus einem Befehlsblock mit einem Steuerfeld vorgegebener Länge gebildet sein, welcher durch ein eine vorgegebene Anzahl von Bits umfas­ sendes Prüffeld abgeschlossen ist. Das Steuerfeld ist dabei in ein Kontrollfeld K, ein Längenfeld L sowie ein Informationsfeld I unterteilt. Diese Felder weisen dabei jeweils eine festgelegte Anzahl von Bits auf. Das Kont­ rollfeld K dient zur Kennzeichnung, ob der betreffende Befehl durch die mit der Bedieneinrichtung PC unmittelbar verbundene Datenübertragungseinrichtung DUE1 auszuwerten oder lediglich weiterzuleiten ist. Für den hier zunächst betrachteten Fall geht aus der Kodierung des Kontrollfel­ des hervor, daß der Befehl von der Datenübertragungsein­ richtung DUE1 auszuwerten ist. In dem Längenfeld L ist beispielsweise die Länge des Befehlsblockes bzw. die Länge des gegebenenfalls variablen Datenfeldes angegeben. Das Informationsfeld I enthält schließlich Angaben über den jeweiligen Befehl, im vorliegenden Fall also über den Befehl zur Übertragung der Geräteidentifikation.
Die in dem genannten Prüffeld enthaltene Information dient in der Datenübertragungseinrichtung für eine Überprüfung auf eine fehlerfreie Übertragung des betreffenden Befehls. Dafür kann beispielsweise in dem Prüffeld eine Prüfsumme eingetragen sein, welche sich aus einer binären Addition sämtlicher in dem genannten Steuerfeld enthaltenen Bits ergibt. Anstelle einer solchen Prüfsumme können jedoch auch für die Überprüfung des Steuerfeldes anderweitige Prüfinformationen enthalten sein.
Bei Vorliegen eines fehlerfrei übertragenen Befehls wird dann im laufenden Betrieb von der Datenübertragungsein­ richtung DUE1 unter der Steuerung der aktivierten Bedienungsroutine ein Quittungsblock gebildet und über die Bedienschnittstelle E/Al zu der Bedieneinrichtung PC hin übertragen. Ein solcher Quittungsblock, der in Fig. 2 schematisch dargestellt ist, weist dabei wieder ein Steuerfeld mit dein angegebenen Unterteilung auf, welchem ein Datenfeld angefügt ist. In diesem Datenfeld ist die in der Datenübertragungseinrichtung DUE1 gespeicherte Geräteidentifikation enthalten. Auf diese Geräteidentifi­ kation hin wird dann von der Bedieneinrichtung beispiels­ weise ein Befehl zur Abfrage von Betriebsparametern der Datenübertragungseinrichtung DUE1 in Form eines bereits erwähnten Befehlsblockes übertragen. Bei Vorliegen eines fehlerfrei übertragenen Befehls wird von der Datenüber­ tragungseinrichtung DUE1 wiederum unter der Steuerung der aktivierten Bedienungsroutine ein Quittungsblock gebildet und zu der Bedieneinrichtung PC hin übertragen. Dieser Quittungsblock weist ein Datenfeld auf, welches beispiels­ weise aus einer Mehrzahl von Abschnitten mit jeweils einer vorgegebenen Anzahl von Bits, beispielsweise 8 Bits, gebildet sein möge. In jedem dieser Abschnitte, die in Fig. 2 mit D1 bis Dn bezeichnet sind, sind dabei Informationen bezüglich wenigstens eines der in der Datenübertragungs­ einrichtung DUE1 gespeicherten Betriebsparameter sowie eine oben bereits erwähnte Markierungsinformation enthal­ ten. Diese Markierungsinformationen sind entsprechend ihrer Zuordnung zu den einzelnen Abschnitten mit M1 bis Mn bezeichnet. Ein solcher Quittungsblock ist schließlich durch ein oben erwähntes Prüffeld abgeschlossen.
Auf den Empfang des gerade erwähnten Quittungsblockes hin erfolgt zunächst in der Bedieneinrichtung PC mit Hilfe der in dem Prüffeld enthaltenen Information eine Überprüfung auf eine fehlerfreie Übertragung des gerade empfangenen Quittungsblockes. Hierzu kann in dem Prüffeld wiederum eine Prüfsumme enthalten sein, die sich aus einer binären Addition sämtlicher in dem Steuerfeld und Datenfeld enthaltenen Bits ergibt. Liegt eine fehlerfreie Übertragung vor, so werden die in dem Datenfeld enthaltenen Informationen gegebenenfalls nach einer Bearbeitung zu einer Anzeige auf eine Anzeigeanordnung der Bedieneinrichtung PC beispielsweise in Form eines Bildschirmes gebracht, um einem Bediener der Bedienein­ richtung die aktuellen Betriebsparameter der Datenüber­ tragungseinrichtung DUE1 anzuzeigen. Liegt dagegen eine fehlerhafte Übertragung des Quittungsblockes vor, so unterbleibt eine derartige Anzeige und es wird der zuvor erwähnte Befehlsblock nochmals zu der Datenübertragungs­ einrichtung DUE1 hin übertragen, um in dieser ein erneutes Aussenden des Quittungsblockes zu veranlassen.
Anhand der Anzeige der Betriebsparameter auf der genannten Anzeigeanordnung können durch einen Bediener die Betriebs­ parameter geändert werden, wobei von der Bedieneinrichtung PC her nach Maßgabe der den Betriebsparametern beigefügten Markierungsinformationen (Markierungsbits) Änderungen lediglich für solche Betriebsparameter zugelassen werden, welche durch die zugehörige Markierungsinformation als änderbar bezeichnet sind. Auf eine Änderung eines oder mehrerer Betriebsparameter hin wird dann von der Bedieneinrichtung unter der Steuerung der in dieser gerade ablaufenden Bedienungsroutine ein dem zuvor erläuterten Quittungsblock entsprechender Befehlsblock gebildet, der zu der Datenübertragungseinrichtung DUE1 hin übertragen wird. Dieser Befehlsblock ist gegenüber dem oben erwähnten Befehlsblock um ein Datenfeld erweitert, in welchem die zumindest teilweise aktualisierten Betriebsparameter enthalten sind. Das Datenfeld ist dabei entsprechend der von der Datenübertragungseinrichtung DUE1 gelieferten Geräteidentifikation ausgebildet.
Abweichend von den zuvor erläuterten Übertragungsvor­ gängen erfolgt die Übertragung des gerade gebildeten Befehlsblockes nicht als geschlossene Einheit, sondern, wie aus Fig. 2 hervorgeht, abschnittweise nach einem sogenannten "Handshaking"-Prinzip. Die Abschnitte sind dabei aus dem Steuerfeld, den in dem Datenfeld enthal­ tenen, mit D1 bis Dn bezeichneten Bitgruppen und dem Prüffeld gebildet. Jeder einzelne Abschnitt wird dabei durch ein Quittungssignal SV mit einer festgelegten Anzahl von Bits gesondert quittiert, d. h. daß ein für eine Übertragung gerade an stehender Abschnitt erst dann von der Bedienereinrichtung PC abgegeben wird, nachdem der diesem Abschnitt unmittelbar vorangegangene Abschnitt von der Datenübertragungseinrichtung quittiert worden ist. Damit wird erreicht, daß die in einem Befehlsblock enthaltenen Informationen nacheinander ohne Unterbrechung des laufenden Betriebs der Datenübertragungseinrichtung aufgenommen und zunächst zwischengespeichert werden können. Erst bei Vorliegen des vollständigen Befehls­ blockes in der Datenübertragungseinrichtung DUE1 erfolgt unter der Steuerung der in dieser ablaufenden Bedie­ nungsroutine anhand der dem Befehlsblock beigefügten Prüfinformationen eine Überprüfung auf eine fehlerfreie Übertragung und bei Erkennen einer Fehlerfreiheit eine Änderung der bisher in der Datenübertragungseinrichtung gespeicherten relevanten Betriebsparameter. Diese Betriebsparameter werden dabei durch die in dem gerade empfangenen Befehlsblock enthaltenen Informationen überschrieben.
Die Änderung der Betriebsparameter wird der Bedienein­ richtung PC durch Übertragen eines Quittungsblockes signalisiert, welcher wenigstens aus dem genannten Steuerfeld und einem Prüffeld gebildet ist. Im Fehlerfalle wird dagegen der Bedieneinrichtung PC ein negatives Quittungssignal (festgelegte Bitkodierung im Informations­ feld I) zugeführt, durch welches eine erneute Übertragung des gerade fehlerhaft empfangenen Befehlsblockes ange­ fordert wird.
Im übrigen können die zuvor erläuterten, Betriebspara­ meter enthaltenden Befehlsblöcke und Quittungsblöcke auch so ausgebildet sein, daß die den Betriebsparametern zugeordneten Markierungsinformationen nicht, wie in Fig. 2 dargestellt, den einzelnen Betriebsparametern unmittelbar beigefügt sind, sondern zusammengefaßt am Ende des jeweiligen Datenfeldes übertragen werden. Ein daraus resultierender Befehlsblock bzw. Quittungsblock ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Mit D1′ bis Dn′ sind dabei Bitgruppen bezeichnet, die lediglich Informationen bezüglich der einzelnen Betriebsparameter enthalten.
Vorstehend wurde die Abfrage und Änderung von Betriebsparametern mit Hilfe der Bedieneinrichtung PC lediglich am Beispiel der Datenübertragungseinrichtung DUE1 erläutert. Die vorstehenden Ausführungen gelten jedoch auch sinngemäß für die Datenübertragungseinrich­ tung DUE2, wenn an dieser eine der Bedieneinrichtung PC entsprechende Bedieneinrichtung angeschlossen ist. Damit ist es also möglich, die beiden Datenübertragungsein­ richtungen unabhängig voneinander auf bestimmte Betriebs­ parameter einzustellen.
Zusätzlich oder alternativ zu dem zuvor erläuterten Abfra­ gen und Ändern von Betriebsparametern in der mit der Be­ dieneinrichtung PC direkt verbundenen Datenübertragungs­ einrichtung DUE1 kann von der Bedieneinrichtung PC her auch über diese Datenübertragungseinrichtung eine Fern­ abfrage und Fernänderung von in der Datenübertragungsein­ richtung DUE2 gespeicherten Betriebsparametern erfolgen.
Hierzu gibt die Bedieneinrichtung zunächst einen oben erwähnten Befehl zur Abfrage der Geräteidentifikation für die Datenübertragungseinrichtung DUE2 in Form eines Befehlsblockes ab. Dieser Befehlsblock unterscheidet sich von dem oben erwähnten Befehlsblock lediglich darin, daß nunmehr im Kontrollfeld K des Befehlsblockes angegeben ist, daß dieser über die Datenübertragungseinrichtung DUE1 weiterzuleiten ist. Auf diesen Befehl hin laufen dann den zuvor erläuterten Kommunikationen entsprechende Kommuni­ kationen zwischen der Bedieneinrichtung PC und der Daten­ übertragungseinrichtung DUE2 ab, wobei die Datenübertra­ gungseinrichtung DUE1 als Transportmedium dient. Die bei dieser Kommunikation übertragenen Befehlsblöcke können im übrigen hinsichtlich des Formats und der Kodierung des Datenteils von den oben erwähnten Blöcken abweichen, wenn der Bedieneinrichtung PC von den Datenübertragungsein­ richtungen unterschiedliche Geräteidentifikationen übermittelt werden. Solche unterschiedliche Geräteiden­ tifikationen können beispielsweise auftreten, wenn Datenübertragungseinrichtungen mit unterschiedlichen Geräteversionen oder Datenübertragungseinrichtungen unterschiedlicher Hersteller und damit unterschiedlicher technischer Realisierung vorliegen.
Vorstehend wurde die Kommunikation zwischen der Bedien­ einrichtung PC und den Datenübertragungseinrichtungen DUE1 und DUE2 am Beispiel der Abfrage und Änderung von Betriebsparametern erläutert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf derartige Anwendungsfälle beschränkt, sondern sie ist vielmehr allgemein anwendbar, wenn miteinander verbundene Datenübertragungseinrichtungen hinsichtlich der Betriebsart bzw. des Betriebszustandes zu steuern sind. Als Beispiele dafür seien hier genannt die Abfrage von Zustandsinformationen beispielsweise in Form einer Abfrage der Zustände von externen Schnittstellen­ leitungen der Datenübertragungseinrichtungen, das Aktivie­ ren bzw. Deaktivieren von Prüfschleifen sowie das Laden von für den Betrieb der Datenübertragungseinrichtungen erforderlichen Programmen durch die Bedieneinrichtung PC. Auch bei diesen Anwendungsfällen wird zunächst von der Bedieneinrichtung PC her durch einen oben erläuterten Befehlsblock die Geräteidentifikation der gerade zu steuernden Datenübertragungseinrichtung abgefragt. An­ schließend erfolgt dann nach Maßgabe dieser Geräteidenti­ fikation eine Kommunikation mit der jeweiligen Datenüber­ tragungseinrichtung durch Übertragen von weiteren Befehlsblöcken und Quittungsblöcken. Dabei sind die für die unterschiedlichen Anwendungsfälle auszuführenden Funktionen bzw. rückgemeldeten Informationen durch eine festgelegte Kodierung des Informationsfeldes I sowie durch geräteindividuelle Informationen im Datenfeld des jeweiligen Befehlsblockes bzw. Quittungsblockes näher spezifiziert.
Im übrigen kann bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen auch der Fall eintreten, daß für bestimmte Befehle bzw. Rückmeldungen eine Mehrzahl von Befehlsblöcken bzw. Quittungsblöcken zu übertragen ist. Dafür ist es zweckmäßig, daß in dem Kontrollfeld K des jeweiligen Befehlsblockes bzw. Quittungsblockes zusätzlich eine Information enthalten ist, ob der jeweilige Befehls­ block bzw. Quittungsblock den einzigen bzw. letzten Block für den jeweiligen Befehl bzw. die jeweilige Quittung darstellt oder ob dem jeweiligen Block wenigstens noch ein weiterer Block nachfolgt.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß zwar vorstehend die vorliegende Erfindung am Beispiel miteinander verbundener Datenübertragungseinrichtungen erläutert worden ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch allgemein immer dann anwendbar, wenn miteinander verbundene elektrische Einrichtungen hinsichtlich der Betriebsart bzw. des Betriebszustandes zu steuern sind.

Claims (6)

1. Verfahren zur Steuerung von miteinander verbundenen elek­ trischen Einrichtungen (DUE1, DUE2), insbesondere Datenüber­ tragungseinrichtungen, hinsichtlich der Betriebsart bzw. des Betriebszustandes,
dadurch gekennzeichnet,
daß an wenigstens eine der elektrischen Einrichtungen (z. B. DUE1) über eine gesonderte Bedienschnittstelle (E/A1) eine Bedieneinrichtung (PC) angeschlossen wird, welche eine indi­ viduelle Kommunikation sowohl mit der unmittelbar verbundenen elektrischen Einrichtung als auch über diese mit einer weite­ ren elektrischen Einrichtung gestattet,
daß für eine solche Kommunikation Befehlsblöcke und Quit­ tungsblöcke festgelegt werden, welche jeweils über ein hin­ sichtlich der Struktur einheitlich festgelegtes Steuerfeld sowie ein den jeweiligen Block abschließendes Prüffeld verfü­ gen und in welchen lediglich bei zusammen mit dem jeweiligen Befehl bzw. der jeweiligen Quittung zu übertragenden Informa­ tionssignalen zwischen Steuerfeld und Prüffeld ein hinsicht­ lich des Formats und der Codierung wahlfrei festlegbares Da­ tenfeld vorgesehen ist,
daß in dem Steuerfeld Angaben darüber, ob der jeweilige Be­ fehl bzw. die jeweilige Quittung durch die mit der Bedienein­ richtung (PC) unmittelbar verbundene elektrische Einrichtung (z. B. DUE1) auszuwerten oder lediglich über diese weiterzu­ leiten ist, Angaben über die Blocklänge sowie Angaben bezüg­ lich des jeweiligen Befehls bzw. der jeweiligen Quittung in codierter Form enthalten sind,
daß zu Beginn einer Kommunikation von der Bedieneinrichtung (PC) her mit einem Befehlsblock eine die gerade zu steuernde elektrische Einrichtung charakterisierende Identifikation angefordert wird, welche der Bedieneinrichtung im Datenfeld eines Quittungsblockes von der gerade zu steuernden elektri­ schen Einrichtung zugeführt wird,
und daß nach Maßgabe der empfangenen Identifikation im Zuge der weiteren Kommunikation Befehlsblöcke und Quittungsblöcke übertragen werden, deren zugehöriges Datenfeld entsprechend der Identifikation individuell für die jeweilige elektrische Einrichtung festgelegt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerfeld eines Befehlsblockes bzw. Quittungsblockes ein Kontrollfeld (K) zur Kennzeichnung, ob der jeweilige Befehl bzw. die jeweilige Quittung durch die mit der Bedieneinrichtung (PC) unmittelbar verbundene elektrische Einrichtung (z. B. DUE1) auszuwerten oder lediglich weiterzuleiten ist, ein Längenfeld (L) zur Kennzeichnung der Blocklänge bzw. der Länge des zugehörigen Datenfeldes sowie ein Angaben bezüglich des jeweiligen Befehls bzw. der jeweiligen Quittung enthaltendes Informationsfeld (I) aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kontrollfeld (K) zusätzlich Angaben enthalten sind, ob der jeweilige Befehlsblock bzw. Quittungsblock den einzigen bzw. letzten Block für den jeweiligen Befehl bzw. die jeweilige Quittung darstellt oder ob dem jeweiligen Block wenigstens noch ein weiterer Block folgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befehlsblock bzw. Quittungsblock abschnittweise unter einem individuellen Quittieren jedes der Abschnitte durch die jeweilige elektrische Einrichtung (DUE1 bzw. DUE2) bzw. Bedieneinrichtung (PC) übertragen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Quittieren eines Abschnittes eines Befehlsblockes bzw. Quittungsblockes durch Übertragen einer Bitgruppe (SY) mit einer festgelegten Codierung erfolgt.
6. Verfahren nach einem den Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen von elektrischen Einrichtungen (DUE1, DUE2) in Form von Datenübertragungseinrichtungen im Falle einer zwischen diesen stattfindenden Datenübertra­ gung diese für die Dauer einer von der Bedieneinrichtung (PC) her aktivierten Kommunikation unterbrochen wird.
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