DE4307173A1 - Übertragungssystem zur Übertragung von Signalen zwischen einer Vermittlungsstelle und wenigstens einem Endgerät - Google Patents

Übertragungssystem zur Übertragung von Signalen zwischen einer Vermittlungsstelle und wenigstens einem Endgerät

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DE4307173A1 DE19934307173 DE4307173A DE4307173A1 DE 4307173 A1 DE4307173 A1 DE 4307173A1 DE 19934307173 DE19934307173 DE 19934307173 DE 4307173 A DE4307173 A DE 4307173A DE 4307173 A1 DE4307173 A1 DE 4307173A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Übertragungssystem zur Übertragung von Signalen zwischen einer Vermittlungsstelle und wenigstens einem Endgerät mit einer zwischen Vermitt­ lungsstelle und Endgerät angeordneten Übertragungsvorrich­ tung, die
  • - eine Steuervorrichtung wenigstens zur Zuführung von Wählimpulsen und zur Steuerung von einer mit einer ersten Anschlußleitung gekoppelten ersten Schaltvor­ richtung,
  • - eine mit der ersten Schaltvorrichtung und einer zwei­ ten Anschlußleitung gekoppelten zweiten Schaltvor­ richtung,
  • - eine mit mit der ersten Schaltvorrichtung und der zweiten Anschlußleitung gekoppelte und von der zwei­ ten Schaltvorrichtung gesteuerte dritte Schaltvor­ richtung und
  • - eine zwischen der ersten Schaltvorrichtung und der zweiten Anschlußleitung angeordnete vierte Schaltvor­ richtung zur Steuerung der zweiten Schaltvorrichtung enthält.
Aus der Fig. 3 der deutschen Patentanmeldung P 41 40 904 ist ein solches Übertragungssystem bekannt, das eine er­ ste, aus einem Feldeffekttransistor bestehende Schaltvor­ richtung enthält, deren einer Schaltanschluß (Source-An­ schluß) mit einer ersten Anschlußleitung und deren anderer Schaltanschluß (Drain-Anschluß) mit einem Schaltanschluß (Kollektor) einer zweiten, als Bipolartransistor ausgebil­ deten Schaltvorrichtung verbunden ist. Der andere Schalt­ anschluß (Emitter) der zweiten Schaltvorrichtung ist mit der zweiten Anschlußleitung und dem Steueranschluß (Basis) der dritten, als Bipolartransistor ausgebildeten Schalt­ vorrichtung verbunden. Die Schaltanschlüsse der dritten Schaltvorrichtung sind zwischen einen Schaltanschluß der ersten Schaltvorrichtung und der zweiten Anschlußleitung angeordnet. Der mit dem Schaltanschluß der ersten Schalt­ vorrichtung gekoppelte Schaltanschluß der dritten Schalt­ vorrichtung ist noch mit dem Steueranschluß einer vierten, als Feldeffekttransistor ausgebildeten, zur Steuerung der zweiten Schaltvorrichtung vorgesehenen vierten Schaltvor­ richtung verbunden. Ein Speicherkondensator ist noch ei­ nerseits an die zweite Anschlußleitung und andererseits an den Steueranschluß der zweiten Schaltvorrichtung gelegt. Ein weiterer Kondensator, der zwischen Steueranschluß der dritten Schaltvorrichtung und der zweiten Anschlußleitung angeordnet ist, ist noch zum verzögerten Einschalten der dritten Schaltvorrichtung vorgesehen. Der Steueranschluß der ersten Schaltvorrichtung ist mit einer beispielsweise aus einem Optokoppler bestehenden Steuervorrichtung gekop­ pelt, die Schleifenschluß- und Wählimpulse an die erste Schaltvorrichtung liefert. Diese Schleifenschluß- und Wählimpulse werden von einem Endgerät geliefert, das über einen Transformator mit dem Übertragungssystem gekoppelt ist. Über die Anschlußleitungen werden noch Signale mit einer Vermittlungsstelle ausgetauscht.
Bei einem Schleifenschluß- oder Wählimpuls wird die erste Schaltvorrichtung geschlossen (leitend). Damit wird die zweite und vierte Schaltvorrichtung geschlossen. Der Spei­ cherkondensator wird über die vierte Schaltvorrichtung aufgeladen. Nach Auladung des Speicherkondensators geht die Übertragungsvorrichtung in einen stationären Zustand über. Nach Aufladung des weiteren Kondensators wird die dritte Schaltvorrichtung leitend geschaltet und darauf­ folgend die vierte Schaltvorrichtung geöffnet.
Damit die verschiedenen Schaltvorrichtungen leitend wer­ den, muß eine bestimmte Schwellenspannung zwischen der ersten und zweiten Anschlußleitung anliegen. Diese Schwel­ lenspannung setzt sich aus der Gain-Source-Spannung des Feldeffekttransistors der ersten Schaltvorrichtung, der Gain-Source-Spannung der vierten Schaltvorrichtung und der Basis-Emitter-Spannung der zweiten Schaltvorrichtung zu­ sammen. Diese Schwellenspannung wird von der angeschlosse­ nen Vermittlungsstelle geliefert. Die Vermittlungsstelle muß im Einschaltmoment einen Belegtzustand detektieren. Es hat sich gezeigt, daß bei bestimmten Vermittlungsstellen die Übertragungsvorrichtung nicht genügend niederohmig ist und damit ein Belegtzustand nicht erkannt wird. Eine nied­ rigere Impedanz wird durch eine Verringerung der Schwel­ lenspannung erreicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Über­ tragungssystem der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Schwellenspannung gegenüber dem bekannten System verringert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Übertragungssystem der ein­ gangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine zwischen der ersten Schaltvorrichtung und der zweiten Anschlußleitung angeordnete und von der dritten Schaltvorrichtung gesteuerte fünfte Schaltvorrichtung zur Steuerung der vierten Schaltvorrichtung vorgesehen ist und daß der Steueranschluß der vierten Schaltvorrichtung mit der zweiten Anschlußleitung oder der ersten Schaltvorrich­ tung gekoppelt ist.
Nachdem die erste Schaltvorrichtung durch mindestens einen Wählimpuls geschlossen ist, werden die zweite und vierte Schaltvorrichtung leitend geschaltet. Nach einer gewissen Verzögerungszeit wird die dritte Schaltvorrichtung ge­ schlossen und damit die fünfte Schaltvorrichtung leitend. Durch das Leitendwerden der fünften Schaltvorrichtung wird anschließend die vierte Schaltvorrichtung geöffnet und die Übertragungsvorrichtung geht in einen stationären Zustand über. Der Steueranschluß der fünften Schaltvorrichtung ist, wenn die Schaltvorrichtungen als Transitoren ausge­ bildet sind, in Abhängigkeit vom Leitungstyp entweder mit der zweiten Anschlußleitung oder der ersten Schaltvorrich­ tung gekoppelt. Bei dem erfindungsgemäßen Übertragungs­ system hängt die Schwellenspannung dadurch im wesentlichen nur noch von der ersten und der vierten Schaltvorrichtung ab, wodurch die Schwellenspannung der erfindungsgemäßen Übertragungsvorrichtung gegenüber den bekannten Übertra­ gungsvorrichtungen erniedrigt ist.
Wenn die erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Schalt­ vorrichtung als erster, zweiter, dritter, vierter und fünfter Transistor ausgebildet ist, sind die einzelnen Transitoren folgendermaßen miteinander verschaltet:
Der erste Schaltanschluß des ersten Transistors ist mit der ersten Anschlußleitung und dessen zweiter Schaltan­ schluß mit dem jeweiligen ersten Schaltanschluß des zwei­ ten, dritten, vierten und fünften Transistors gekoppelt. Der Steueranschluß des zweiten Transistors ist mit einem Schaltanschluß des vierten Transistors, der Steueranschluß des dritten Transistors mit einem Schaltanschluß des zwei­ ten Transistors, der Steueranschluß des fünften Transi­ stors mit einem Schaltanschluß des dritten Transistors und der Steueranschluß des vierten Transistors mit einem Schaltanschluß des fünften Transistors gekoppelt. Die zweiten Schaltanschlüsse des zweiten, dritten, vierten und fünften Transistors sind mit der zweiten Anschlußlei­ tung gekoppelt.
Sind der zweite, dritte und fünfte Transistor als PNP- Bipolartransistor und der erste und vierte Transistor als N-Kanal-Feldeffekttransistoren ausgebildet, so weist das Übertragungssystem folgende Merkmale auf:
Der Source-Anschluß des ersten, als Feldeffekttransistors ausgebildeten Transistors ist mit der ersten Anschlußlei­ tung und dessen Gate-Anschluß mit der Steuervorrichtung gekoppelt.
Der Kollektor des zweiten, als Bipolartransistors ausge­ bildeten Transistors ist mit dem Drain-Anschluß des ersten Transistors und dessen Emitter mit der zweiten Anschluß­ leitung und der Basis des dritten, als Bipolartransistors ausgebildeten Transistors gekoppelt.
Der Emitter des dritten Transistors ist mit der zweiten Anschlußleitung und dessen Kollektor mit dem Drain-An­ schluß des ersten Transistors und der Basis des fünften, als Bipolartransistors ausgebildeten Transistors gekop­ pelt.
Der Source-Anschluß des vierten, als Feldeffekttransistors ausgebildeten Transistors ist mit dem Drain-Anschluß des ersten Transistors und dessen Drain-Anschluß mit der Basis des zweiten Transistors gekoppelt.
Der Emitter des fünften Transistors mit dem Drain-Anschluß des ersten Transistors und dessen Kollektor mit dem Gate- Anschluß des vierten Transistors und der zweiten An­ schlußleitung gekoppelt.
Bei dieser Ausführung wird die Schwellenspannung im we­ sentlichen von der Gate-Source-Spannung des ersten Transi­ stors und der Gate-Source-Spannung des vierten Transistors bestimmt.
Sind der zweite, dritte, vierte und fünfte Transistor als NPN-Bipolartransistor und der erste Transistor als N-Ka­ nal-Feldeffekttransistor ausgebildet, so weist das Über­ tragungssystem folgende Merkmale auf:
Der Source-Anschluß des ersten, als Feldeffekttransistors ausgebildeten Transistors ist mit der ersten Anschlußlei­ tung und dessen Gate-Anschluß mit der Steuervorrichtung gekoppelt.
Der Kollektor des zweiten, als Bipolartransistors ausge­ bildeten Transistors ist mit der zweiten Anschlußleitung und dessen Emitter mit dem Drain-Anschluß des ersten Tran­ sistors und der Basis des dritten, als Bipolartransistors ausgebildeten Transistors gekoppelt.
Der Emitter des dritten Transistors ist mit dem Drain-An­ schluß des ersten Transistors und dessen Kollektor mit der zweiten Anschlußleitung und der Basis des fünften, als Bipolartransistors ausgebildeten Transistors gekoppelt. Der Emitter des vierten, als Bipolartransistors ausgebil­ deten Transistors ist mit dem Drain-Anschluß des ersten Transistors und dessen Kollektor mit der Basis des zweiten Transistors gekoppelt.
Der Emitter des fünften Transistors ist mit der zweiten Anschlußleitung und dessen Kollektor mit der Basis des vierten Transistors gekoppelt.
Die Schwellenspannung dieser Ausführungsform ist im we­ sentlichen abhängig von der Gate-Source-Spannung des er­ sten Transistors und der Basis-Emitter-Spannung des vier­ ten Transistors.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen der Basis und dem Emitter des zweiten Transistors ein Speicherkondensator angeordnet ist. Der Speicherkon­ densator gewährleistet eine hohe Wechselstromimpedanz der Übertragungsvorrichtung im eingeschwungenen Zustand.
Durch einen weiteren zwischen der Basis und dem Emitter des dritten Transistors angeordneten Kondensator wird der dritte Transistor verzögernd leitend geschaltet. Dieser bewirkt ein Leitendwerden des fünften und ein Sperren des vierten Transistors. Damit der Speicherkondensator sich genügend aufladen kann, wird daher mittels des weiteren Kondensators ein verzögertes Abschalten des vierten Tran­ sistors erreicht.
Durch die erfindungsgemäße Hinzufügung des fünften Transi­ stors ist beispielsweise der Gate-Anschluß des vierten N- Kanal-Feldeffekttransistors mit dem Kollektor des fünften Bipolartransistors über mindestens einen Widerstand mit der zweiten Anschlußleitung verbunden. Es ist also der Kollektor des fünften Transistors über mindestens einen Widerstand mit dem Emitter des dritten Transistors ver­ bunden.
Damit der fünfte Transistor sprunghaft leitend wird und so ein verzögertes Abschalten des vierten Transistors verhin­ dert wird, ist vorgesehen, daß der Kollektor des fünften Transistors über mindestens einen Widerstand mit der Basis des dritten Transistors verbunden ist. Hiermit wird eine Mitkopplung über den Widerstand und den dritten Transistor realisiert.
Von der Vermittlungsstelle kann ein unterschiedlicher Strom geliefert werden. Bei einem hohen Strom schwingt die Übertragungsvorrichtung schneller als bei einem niedrigen Strom ein, da die vierte Schaltvorrichtung frühzeitiger als bei einem niedrigen Strom abgeschaltet wird. Um dies zu vermeiden, ist vorgesehen, daß zwischen dem Emitter des zweiten Transistors und dem Emitter des dritten Transi­ stors ein Spannungsbegrenzer angeordnet ist. Der Span­ nungsbegrenzer bewirkt, daß dem Steueranschluß (Basis) des dritten Transistors ein weitgehend konstanter Strom gelie­ fert wird und somit der mit der Basis verbundene für die Öffnung des dritten Transistors verantwortliche Kondensa­ tor mit weitgehend gleicher Dauer bei unterschiedlichen Strömen geladen wird.
Ein Übertragungssystem und drei verschiedene Ausführungs­ beispiele einer im Übertragungssystem enthaltenen Über­ tragungsvorrichtung werden nachstehend anhand der Fig. 1 bis 4 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Übertragungssystem mit einer Über­ tragungsvorrichtung 1, die über eine erste und zweite An­ schlußleitung 2 und 3 mit einer Vermittlungsstelle 4 einer Telekommunikationsanlage gekoppelt ist. Weiter ist die Übertragungsvorrichtung 1 mit einem Endgerät 5 gekoppelt, das eine Gabelschaltung, einen Verstärker und ein Telefon oder auch ein Modem enthält und das auch Schleifenschluß- und Wählimpulse zu einer in der Übertragungsvorrichtung 1 enthaltenen Steuervorrichtung leitet.
Die in der Fig. 2 dargestellte Übertragungsvorrichtung 1 ist über die beiden Anschlußleitungen 2 und 3 mit der Vermittlungsstelle 4 gekoppelt. Über einen N-Kanal-MOS- Feldeffekttransistor 6 (erster Transistor) und einen Ent­ koppelkondensator 7 ist die Anschlußleitung 2 mit einem Anschluß einer Sekundärseite eines Transformators 8 ver­ bunden. Der andere sekundärseitige Anschluß des Transfor­ mators 8 ist an die Anschlußleitung 3 gelegt. Primärseitig ist der Transformator 8 mit dem Endgerät 5 verbunden. Der MOS-Feldeffekttransistor 6 ist Bestandteil einer ersten Schaltvorrichtung. Der Source-Anschluß des Transistors 6 ist mit der Anschlußleitung 2, einem Widerstand 9 und mit einer Anode einer Zenerdiode 10 verbunden. Der Gate-An­ schluß bildet einen gemeinsamen Knoten mit der Kathode der Zenerdiode 10 und einem Widerstand 11. Der Drain-Anschluß des Transistors 3 ist an den Entkoppelkondensator 7, an die Anode einer Zenerdiode 12, an einen Widerstand 13, an den Emitter eines NPN-Bipolartransistors 14 (fünfter Tran­ sistor), an die Anode einer weiteren Zenerdiode 15, an den Source-Anschluß eines N-Kanal-MOS-Feldeffekttransistors 16 (vierter Transistor), an einen Widerstand 17 und an den Kollektor eines PNP-Bipolartransistors 18 (zweiter Transi­ stor) angeschlossen. Der Transistor 18 ist Bestandteil einer zweiten, der Transistor 16 einer vierten und der Transistor 14 einer fünften Schaltvorrichtung.
Der andere Anschluß des Widerstandes 9 und der andere Anschluß des Widerstandes 11 sind mit einem Ausgang einer Steuervorrichtung 19 verbunden, die eingangsseitig mit einem Schleifenschluß- und Wählimpulsgeber gekoppelt ist, der Bestandteil des Endgerätes 5 ist. Die Steuervorrich­ tung 19 ist ein aus einer Leuchtdiode 20 und einem Foto­ transistor 21 bestehender Optokoppler. Die Leuchtdiode 20 ist mit dem Schleifenschluß- und Wählimpulsgeber verbun­ den. Der Emitter des Fototransistors 21 ist an den Wider­ stand 9 und den Widerstand 11 gelegt. Der Kollektor des Fototransistors 21 weist eine Verbindung mit der zweiten Anschlußleitung 3 auf.
Mit dem Emitter des Transistors 18 sind noch zwei Wider­ stände 22 und 23 verbunden. Der andere Anschluß des Wider­ standes 22 ist an die Anschlußleitung 3 und der andere Anschluß des Widerstandes 23 an einen Kondensator 24 und an die Basis eines PNP-Bipolartransistors 25 (dritter Transistor) gelegt, der Bestandteil einer dritten Schalt­ vorrichtung ist. Der Kollektor des Transistors 25 ist mit dem anderen Anschluß des Widerstandes 13 und einem Wider­ stand 26 verbunden. Der andere Anschluß des Widerstan­ des 26 ist an die Basis des Transistors 14 gelegt. An den Kollektor des Transistors 14 ist die Kathode der Zenerdio­ de 15, der Gate-Anschluß des Transistors 16 und ein ande­ rerseits mit der Anschlußleitung 3 verbundener Wider­ stand 27 angeschlossen. Einen gemeinsamen Knoten weisen noch der Drain-Anschluß des Transistors 16, der andere Anschluß des Widerstandes 17, die Basis des Tran­ sistors 18, ein Anschluß eines Widerstandes 28 und ein Anschluß eines Speicherkondensators 29 auf. Der andere Anschluß des Speicherkondensators 29 und der andere An­ schluß des Widerstandes 28 sind an die Anschlußleitung 3 gelegt.
Ein vom Schleifenschluß- und Wählimpulsgeber erzeugter und der Leuchtdiode 20 zugeführter Impuls macht den Fototran­ sistor 21 leitend, der daraufhin den ersten Transistor 6 leitend schaltet. Ebenso wird der Transistor 18 und der Transistor 16 gleichstrommäßig leitend geschaltet. Daher kann ein Gleichstrom von der Vermittlungsstelle über die Anschlußleitung 2 und die beiden Transistoren 6 und 18 zur Anschlußleitung 3 fließen.
Nach der Aufladung des Kondensators 24 wird der dritte Transistor 25 leitend geschaltet, der daraufhin den fünf­ ten Transistor 14 schließt. Durch das Leitendwerden des fünften Transistors 14 wird der vierte Transistor 16 ge­ sperrt. Während der Zeit in der der vierte Transistor 16 leitend war, ist der Speicherkondensator 29 aufgeladen worden. Nach der Aufladung des Speicherkondensators 29 geht die Übertragungsvorrichtung in einen stationären Zustand über.
Beim Ausschalten, d. h., wenn der Impuls beendet ist, wer­ den die Transistoren 6 und 18 stromlos und der Entkoppel­ kondensator 7 von der Anschlußleitung 1 abgetrennt.
Die Übertragungsvorrichtung ist im Einschaltmoment nie­ derohmig, da der Speicherkondensator 29 noch nicht voll aufgeladen ist. Der Speicherkondensator 29 gewährleistet eine hohe Wechselstromimpedanz der Übertragungsvorrichtung im eingeschwungenen Zustand.
Es sei weiter erwähnt, daß die Zenerdioden 10, 12 und 15 eine Schutzfunktion (Spannungsbegrenzung) haben.
Damit die verschiedenen Transistoren leitend werden, muß eine bestimmte Spannung anliegen. Auch beim Einschalten der Übertragungsvorrichtung muß von der Vermittlungsstel­ le 4 eine bestimmte Schwellenspannung geliefert werden. Erfindungsgemäß hängt die Schwellenspannung beim Einschal­ ten nicht von drei sondern im wesentlichen nur von zwei Transistoren ab. Das sind die Transistoren 6 und 16. Da die Schwellenspannung niedriger als beim oben genannten Stand der Technik ist, kann die Vermittlungsstelle auf­ grund der Niederohmigkeit im Einschaltmoment einen Belegt­ zustand eines mit dem Transformator gekoppelten Endgerätes sicher detektieren.
In der Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Übertragungsvorrichtung dargestellt. Dieses Ausführungs­ beispiel der Fig. 3 unterscheidet sich vom Ausführungsbei­ spiel der Fig. 2 dadurch, daß an Stelle des Widerstan­ des 27 ein Widerstand 30 zwischen Kollektor des Transi­ stors 14 und Basis des Transistors 25 geschaltet ist. Hierdurch wird eine Mitkopplung realisiert, wodurch die Transistoren 14 und 25 schneller leitend werden. Weiter ist der Widerstand 28 entfernt. Statt dessen ist zwischen Basis des Transistors 18 und Kollektor des Transistors 25 ein zur Arbeitspunkteinstellung dienender Widerstand 31 angeordnet. Zusätzlich ist auch zwischen Widerstand 23 und der Basis des Transistors 25 ein Widerstand 52 angeordnet. Statt des Widerstandes 26 ist ein Widerstand 51 zwischen Widerstand 13 und Kollektor des Transistors 25 gelegt. Des weiteren ist noch eine Diode 50 zwischen dem Emitter des Transistors 18 und dem Kondensator 24 angeordnet. Diese Diode 50 bewirkt bei einer Impulspause ein schnelleres Entladen des Kondensators 24.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Über­ tragungsvorrichtung gezeigt. Diese weist einen im wesent­ lichen komplementären Aufbau zur Fig. 1 auf. Die Schal­ tungselemente 6 bis 12 und 21 sind wie in der Fig. 1 an­ geordnet. Mit der Anschlußleitung 3 ist die Kathode der Zenerdiode 12, ein Widerstand 32, der Emitter eines PNP- Bipolartransistors 33 (fünfter Transistor), der Emitter eines PNP-Bipolartransistors 34 (vierter Transistor), zwei Widerstände 35 und 36 und der Kollektor eines NPN-Bipolar­ transistors 37 (zweiter Transistor) verbunden. Der Transi­ stor 37 ist Bestandteil einer zweiten, der Transistor 34 einer vierten und der Transistor 33 einer fünften Schalt­ vorrichtung.
Mit dem Emitter des Transistors 37 sind noch zwei Wider­ stände 38 und 50 verbunden. Ein Anschluß einer aus zwei in Reihe geschalteten Dioden 40 und 41 eines Spannungsbegren­ zers 42 ist mit dem anderen Anschluß des Widerstandes 50 verbunden. Die Kathode der Diode 40 ist an den Drain-An­ schluß des Transistors 6 und die Kathode der Diode 41 an die Anode der Diode 40 geschaltet. Der andere Anschluß des Widerstandes 38 ist ebenfalls an den Drain-Anschluß des Transistors 6 gelegt. Der andere Anschluß des Widerstan­ des 50 ist über einen weiteren Widerstand 39 an einen Kondensator 43 und an die Basis eines NPN-Bipolartransi­ stors 44 (dritter Transistor) angeschlossen, der Be­ standteil einer dritten Schaltvorrichtung ist. Der Kol­ lektor des Transistors 44 ist mit dem anderen Anschluß des Widerstandes 32 und einem Widerstand 45 verbunden. Der Emitter des Transistors 44 ist noch mit dem Drain-Anschluß des Transistors 6 gekoppelt. Der andere Anschluß des Wi­ derstandes 45 ist an die Basis des Transistors 33 gelegt. An den Kollektor des Transistors 33 ist die Basis des Transistors 34 und ein andererseits mit dem Drain-Anschluß des Transistors 6 verbundener Widerstand 46 angeschlossen. Einen gemeinsamen Knoten weisen noch der Kollektor des Transistors 34, der andere Anschluß des Widerstandes 36, die Basis des Transistors 37, ein Anschluß eines Wider­ standes 47, ein Anschluß eines Speicherkondensators 48 und ein Anschluß eines Kondensators 49 auf. Der Kondensator 49 und der Widerstand 35 sind verbunden. Der andere Anschluß des Speicherkondensators 48 und der andere Anschluß des Widerstandes 47 sind noch an den Drain-Anschluß des Tran­ sistors 6 gelegt.
Dieses Ausführungsbeispiel funktioniert auf die gleiche Art wie das Ausführungsbeispiel der Fig. 1. Zusätzlich bewirkt noch der Spannungsbegrenzer 42, daß der Basis des dritten Transistors 44 ein weitgehend konstanter Strom geliefert wird und somit der mit der Basis verbundene für die Öffnung des dritten Transistors verantwortliche Kon­ densator mit weitgehend gleicher Dauer bei unterschied­ lichen Strömen geladen wird.
Die Reihenschaltung aus Widerstand 35 und Kondensator 49 hat noch einen dämpfenden Effekt, wodurch bei Schaltvor­ gängen Überschwinger vermieden werden.

Claims (10)

1. Übertragungssystem zur Übertragung von Signalen zwi­ schen einer Vermittlungsstelle (4) und wenigstens einem Endgerät (5) mit einer zwischen Vermittlungsstelle (4) und Endgerät (5) angeordneten Übertragungsvorrichtung, die
  • - eine Steuervorrichtung (11) wenigstens zur Zuführung von Wählimpulsen und zur Steuerung von einer mit einer ersten Anschlußleitung (2) gekoppelten ersten Schaltvorrichtung (6),
  • - eine mit der ersten Schaltvorrichtung (6) und einer zweiten Anschlußleitung (3) gekoppelten zweiten Schaltvorrichtung (18, 37),
  • - eine mit mit der ersten Schaltvorrichtung (6) und der zweiten Anschlußleitung (3) gekoppelte und von der zweiten Schaltvorrichtung (18, 37) gesteuerte dritte Schaltvorrichtung (25, 44) und
  • - eine zwischen der ersten Schaltvorrichtung (6) und der zweiten Anschlußleitung (3) angeordnete vierte Schaltvorrichtung (16, 34) zur Steuerung der zweiten Schaltvorrichtung (18, 37) enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zwischen der ersten Schaltvorrichtung (6) und der zweiten Anschlußleitung (3) angeordnete und von der drit­ ten Schaltvorrichtung (25, 44) gesteuerte fünfte Schalt­ vorrichtung (14, 33) zur Steuerung der vierten Schaltvor­ richtung (16, 34) vorgesehen ist und
daß der Steueranschluß der vierten Schaltvorrich­ tung (14, 33) mit der zweiten Anschlußleitung (3) oder der ersten Schaltvorrichtung (6) gekoppelt ist.
2. Übertragungssystem nach Anspruch 2,. dadurch gekennzeichnet,
daß die erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Schalt­ vorrichtung als erster, zweiter, dritter, vierter und fünfter Transistor (6, 18, 25, 14, 16; 6, 37, 44, 33, 34) ausgebildet ist,
daß der erste Schaltanschluß des ersten Transistors (6) mit der ersten Anschlußleitung (2) und dessen zweiter Schaltanschluß mit dem jeweiligen ersten Schaltanschluß des zweiten, dritten, vierten und fünften Transistors (18, 25, 14, 16; 37, 44, 33, 34) gekoppelt ist,
daß der Steueranschluß des zweiten Transistors (18, 37) mit einem Schaltanschluß des vierten Transistors (16, 34), der Steueranschluß des dritten Transistors (25, 44) mit einem Schaltanschluß des zweiten Transistors (18, 37), der Steueranschluß des fünften Transistors (14, 33) mit einem Schaltanschluß des dritten Transistors (25, 44) und der Steueranschluß des vierten Transistors (16, 34) mit einem Schaltanschluß des fünften Transistors ( 14, 33) gekoppelt ist und
daß die zweiten Schaltanschlüsse des zweiten, dritten, vierten und fünften Transistors (18, 25, 14, 16; 37, 44, 33, 34) mit der zweiten Anschlußleitung (3) gekoppelt sind.
3. Übertragungssystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Source-Anschluß des ersten, als Feldeffekttransi­ stors ausgebildeten Transistors (6) mit der ersten An­ schlußleitung (2) und dessen Gate-Anschluß mit der Steuer­ vorrichtung (19) gekoppelt ist,
daß der Kollektor des zweiten, als Bipolartransistors ausgebildeten Transistors (18) mit dem Drain-Anschluß des ersten Transistors (6) und dessen Emitter mit der zweiten Anschlußleitung (3) und der Basis des dritten, als Bipo­ lartransistors ausgebildeten Transistors (25) gekoppelt ist,
daß der Emitter des dritten Transistors (25) mit der zwei­ ten Anschlußleitung (3) und dessen Kollektor mit dem Drain-Anschluß des ersten Transistors (6) und der Basis des fünften, als Bipolartransistors ausgebildeten Transi­ stors (14) gekoppelt ist,
daß der Source-Anschluß des vierten, als Feldeffekttransi­ stors ausgebildeten Transistors (16) mit dem Drain-An­ schluß des ersten Transistors (6) und dessen Drain-An­ schluß mit der Basis des zweiten Transistors (18) gekop­ pelt ist und
daß der Emitter des fünften Transistors (14) mit dem Drain-Anschluß des ersten Transistors (6) und dessen Kol­ lektor mit dem Gate-Anschluß des vierten Transistors (16) und der zweiten Anschlußleitung (3) gekoppelt ist.
4. Übertragungssystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Source-Anschluß des ersten, als Feldeffekttransi­ stors ausgebildeten Transistors (6) mit der ersten An­ schlußleitung (2) und dessen Gate-Anschluß mit der Steuer­ vorrichtung (19) gekoppelt ist,
daß der Kollektor des zweiten, als Bipolartransistors ausgebildeten Transistors (37) mit der zweiten Anschluß­ leitung (3) und dessen Emitter mit dem Drain-Anschluß des ersten Transistors (6) und der Basis des dritten, als Bipolartransistors ausgebildeten Transistors (44) gekop­ pelt ist,
daß der Emitter des dritten Transistors (44) mit dem Drain-Anschluß des ersten Transistors (6) und dessen Kol­ lektor mit der zweiten Anschlußleitung (3) und der Basis des fünften, als Bipolartransistors ausgebildeten Transi­ stors (33) gekoppelt ist,
daß der Emitter des vierten, als Bipolartransistors ausge­ bildeten Transistors (34) mit dem Drain-Anschluß des er­ sten Transistors (6) und dessen Kollektor mit der Basis des zweiten Transistors (37) gekoppelt ist und
daß der Emitter des fünften Transistors (33) mit der zwei­ ten Anschlußleitung (3) und dessen Kollektor mit der Basis des vierten Transistors (34) gekoppelt ist.
5. Übertragungssystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Basis und dem Emitter des zweiten Transi­ stors (18, 37) ein Speicherkondensator (29, 48) angeordnet ist.
6. Übertragungssystem nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Basis und dem Emitter des dritten Transi­ stors (25, 44) ein weiterer Kondensator angeordnet ist.
7. Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des fünften Transistors (14) über minde­ stens einen Widerstand (27) mit dem Emitter des dritten Transistors verbunden ist.
8. Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des fünften Transistors (14) über minde­ stens einen Widerstand (30) mit der Basis des dritten Transistors verbunden ist.
9. Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Emitter des zweiten Transistors (37) und dem Emitter des dritten Transistors (44) ein Spannungs­ begrenzer (42) angeordnet ist.
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