DE4306710A1 - - Google Patents

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Description

Hintergrund der Erfindung
In der stahlerzeugenden Industrie ist es üblich, angesichts hoher Kosten für Schrott als Ausgangsmaterial für Öfen zur Stahlerzeugung, sich anderen Nutzungsquellen als Rohstoff für die Erzeugung von Stahl zuzuwenden. Ein besonders attraktiver Rohstoff ist reduziertes Eisenerz, das durch Direktreduktion von Eisenoxiden erzeugt wurde. Die direktreduzierten Eisen­ oxide (bekannt als DRI) sind zu Pellets und/oder Briketts ge­ formt und werden insbesondere als ein Ausgangsmaterial in Lichtbogenöfen für die Stahlerzeugung eingesetzt.
Eines der am weitest verbreiteten Verfahren bei der Direktre­ duzierung von Eisenoxiden liegt in der externen Reformierung von Erdgas, womit ein Reduktionsgas für das Direktreduktions­ verfahren erzeugt wird. Ein solches Verfahren wird in der US- PS 37 64 123 und 40 46 557 offenbart.
Bei diesen Verfahren wird einem Direktreduktionsreaktor Re­ duktionsgas zugeführt, das in externen Reformern erzeugt wurde. In den externen Reformern wird ein katalytischer Kon­ versionsprozeß zum Konvertieren von Erdgas und einem Oxida­ tionsmittel zu einem Reduktionsgas mit einem hohen H2 + CO- Anteil durchgeführt. Das in den Reformern erzeugte Reduk­ tionsgas wird danach dem Direktreduktionsreaktor zugeführt, wobei das reformierte Gas die Eisenoxidausgangsstoffe bei ei­ ner Temperatur von etwa 820°C berührt, um die Metalloxide zu einem direktreduzierten Eisen mit einem Metallgehalt von we­ nigstens 85% Fe zu reduzieren. Bei den Verfahren werden die in den Reformern erzeugten Reduktionsgase vor Einleitung in den Reaktor auf eine Temperatur von unter 850°C abgekühlt.
Der Oxidationsgrad der in den Reformern erzeugten Reduktionsgase beträgt weniger oder gleich 0,07, wobei der Oxidationsgrad η0 wie folgt ausgedrückt wird:
Es ist notwendig, das in den Reformern erzeugte Reduktionsgas vor seiner Zuführung in den Reduktionsreaktor zu kühlen, um die Temperatur innerhalb des Reduktionsreaktors zu kontrol­ lieren und dabei ein Anhaften des reduzierten Eisens in der Reduktionszone zu verhindern, das nachteilig für die effizi­ ente Durchführung des Verfahrens ist.
Um die Produktion der vorhandenen Anlagen, die diese obenge­ nannten Verfahren anwenden, zu steigern, muß man die Kapazi­ tät der externen Reformer vergrößern, um so die Menge des dem Reaktor zugeführten Reduktionsgases zu erhöhen. Bei der Hin­ zunahme zusätzlicher Reformer ist es notwendig, das beste­ hende Rohrleitungssystem etc. der gesamten Anlage zu erwei­ tern. Die bei der Vergrößerung der Kapazität der externen Re­ former entstehenden Investitions- und Betriebskosten sind be­ achtlich.
Natürlich wäre es höchst wünschenswert, ein Verfahren zur Nachrüstung bereits bestehender Direktreduktionsanlagen und zur Modifikation bereits existierender Verfahrensbedingungen bei der Direktreduktion bereitzustellen, um so eine Erhöhung der Qualität und der Quantität des Reduktionsgases und gleichermaßen eine Vermehrung der gesamten Produktionskapazi­ tät bestehender Anlagen zu ermöglichen, ohne die Notwendig­ keit zu einer Erweiterung der bestehenden externen Reformer.
Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ver­ fahren zur Verbesserung der Produktionskapazität konventio­ neller Direktreduktionsanlagen ohne die Notwendigkeit zur Be­ reitstellung zusätzlicher externer Gasreformer zu schaffen. Auch soll eine nachgerüstete Direktreduktionsanlage bereitge­ stellt werden, bei der die Direktreduktion erhöht werden kann, ohne das Erfordernis erhöhter Kapazität der innerhalb der Anlage bestehenden externen Reformer.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein mo­ difiziertes Direktreduktionsverfahren bereitzustellen und die Direktreduktionsanlage wie vorgenannt nachzurüsten, wobei die Produktionskapazität erhöht wird und gleichzeitig ein Rück­ gang im Energieverbrauch der Anlage festzustellen ist.
Zur Lösung der gesehenen Aufgabe führt die Lehre nach den un­ abhängigen Patentansprüchen; die Unteransprüche geben gün­ stige Weiterbildungen an.
Die Erfindung erfaßt ein Verfahren zur Verbesserung der Pro­ duktionskapazität einer Anlage zur direkten Reduktion von Erz mit einem Reduktionsreaktor als Reduktionszone und die­ sem/dieser vorgeschalteten externen Reformern, in die Erdgas und ein Oxidationsmittel eingeleitet werden, um ein Reduk­ tionsgas mit 90 Vol.-% H₂ und CO, einer Temperatur von weni­ ger als 950°C und einem Oxidationsgrad (η0) von bis zu 0,07 herzustellen; das so erzeugte Reduktionsgas wird in den Re­ duktionsreaktor zur Reduktion von Eisenoxiderz zu einem di­ rekt reduzierten Eisen (DRI) mit mindestens 85% Metallgehalt eingeleitet, um eine Erhöhung der Quantität und der Qualität des Reduktionsgases ohne Erhöhung der Kapazität der externen Reformer zu erzielen, wodurch eine erhöhte Produktionskapazi­ tät von wenigstens 20% angeboten wird. Das Verfahren umfaßt die folgenden Schritte: Bereitstellung eines Vorwärmers für eine Sauerstoffquelle zu deren Erwärmung auf eine Temperatur von etwa 650 bis 900°C; Vermischen der Sauerstoffquelle mit dem Reduktionsgas nach den erwähnten externen Reformern und vor der Reaktionszone; teilweise Verbrennen der Sauerstoff­ quelle sowie Erzeugung eines teilweise oxidierten Reduktionsgases für die Reaktionszone mit einer Temperatur von wenigstens 1100°C und einem Oxidationsgrad von zwischen 0,10 bis 0,17; anschließendes Inkontaktbringen vorgenannten Zuführgasstromes in der Reaktionszone mit Erdgas, Eisenoxiderz und DRI, wobei letzteres als Katalysator zur weiteren Reformierung des genannten, teilweise oxidierten Reduktionsgasstromes und des Erdgases dient, um so die Quantität und die Qualität des Reduktionsgases zur Reduktion des Eisenoxiderzes zu erhöhen. Das Erdgas liegt in der Reaktionszone in einem Verhältnis von etwa
vor.
Die Erfindung umfaßt also ein Verfahren zur Modifikation vor­ handener Direktreduktionsanlagen und deren Nachrüstung, um so die Kapazität der Anlagen zu verbessern ohne die Notwendig­ keit zur Erhöhung der Kapazität der mit den bestehenden Anla­ gen verbundenen externen Reformer. Dieses Verfahren zur Ver­ besserung der Produktionskapazität konventioneller Direktre­ duktionsanlagen mit einem Direktreduktionsreaktor und diesem Oberstrom vorgeschalteten externen Reformern zur Reformierung von Erdgas und Oxidationsmittel für die Erzeugung eines Re­ duktionsgases (reducing gas) für den Direktreduktionsreaktor bietet die Bereitstellung eines, dem bestehenden externen Re­ former zum Vorwärmen einer Sauerstoffquelle auf eine Tempera­ tur zwischen 650-900°C Unterstrom nachgeschalteten Vorwär­ mers. Die vorerwärmte Sauerstoffquelle wird danach mit dem in den bestehenden, dem Direktreduktionsreaktor vorgeschalteten externen Reformern erzeugten Reduktionsgas gemischt, um die Sauerstoffquelle im Reduktionsgas teilweise zu verbrennen und so ein teilweise oxidiertes Reduktionszuführgas für den Reak­ tor herzustellen. Während der teilweisen Verbrennung der Sauerstoffquelle im Reduktionsgas erhöht sich die Temperatur des in den Reaktor zuzuführenden Gasstromes auf eine Tempera­ tur von mindestens 1100°C und der Oxidationsgrad (η0) steigt auf einen Wert von 0,10 bis 0,17, wobei η0 wie folgt defi­ niert wird:
Dieser teilweise oxidierte Reduktionsgasstrom mit erhöhter Temperatur wird danach mit Erdgas innerhalb der Reduktions­ zone des Reaktors in Gegenwart des Eisenoxides und direkt re­ duziertem Eisen (DRI) in Kontakt gebracht, wobei das direkt reduzierte Eisen (DRI) als Katalysator in einer endothermen Reaktion zur weiteren Reformierung des Erdgases und teilweise oxidierten Reduktionsgases dient, um so die Quantität und die Qualität des Reduktionsgases in der Reaktionszone für die Re­ duktion des Eisenoxiderzes zu erhöhen. Erfindungsgemäß liegt das mit dem Zuführgas gemischte Erdgas im Reaktor in einem Verhältnis gleich von etwa 0,5 bis 0,7 vor, wobei η0 auch hier definiert ist mit:
Zum Umbauen (retrofit) einer bestehenden Direktreduktionsan­ lage für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, muß man nur einen Vorwärmer zwischen den bestehenden externen Vorwärmern und dem Reaktor zum Vorwärmen der Sauerstoffquelle bereitstellen, die den von den externen Reformern vor Einlei­ tung in den Reaktor erzeugten Reduktionsgasen zugesetzt wird. Außerdem muß die Anlage nachgerüstet werden, um zusätzliches Erdgas zusammen mit dem teilweise oxidierten Reduktionsgas in den Reaktor zuführen zu können. Das Erdgas kann entweder mit dem teilweise oxidierten Reduktionsgas oder, bevorzugter­ maßen, direkt in die Reduktionszone des Reaktors geführt werden, in einem vom oxidierten Reduktionsgas getrennten Strom.
Durch die Bereitstellung eines modifizierten Verfahrens und einer, wie oben beschrieben, nachgerüsteten Anlage kann die Produktionskapazität der bestehenden Direktreduktionsanlagen um mindestens 25% erhöht werden, ohne daß die Größe der ex­ ternen Gasreformer erweitert werden muß. Außerdem sind die Kosten für den Umbau der Anlage wesentlich niedriger als die Kosten für die Vergrößerung der Reduktionsgaskapazität der bestehenden Reformer. Schließlich läßt sich bei einer erfin­ dungsgemäß nachgerüsteten Direktreduktionsanlage eine erheb­ liche Senkung des Energieverbrauchs um bis zu 30% feststel­ len.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Schemaskizze einer Direktreduktionsanlage zur Durchführung der externen Reformierung von Reduktionsgasen für einen vertikalen Direktreduktions-Schachtofen nach dem Stande der Technik;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Schemaskizze zu einer Modifikation an einer bestehenden Direktre­ duktionsanlage zur Durchführung eines modifi­ zierten Verfahrens der Direktreduktion von Ei­ senerz, bei dem die Anlagenkapazität ohne die Notwendigkeit der Bereitstellung einer erhöhten Kapazität externer Reformer ge­ steigert wird;
Fig. 3 ein Schaubild zur erfindungsgemäß erzielbaren Erhöhung der Produktionskapazität;
Fig. 4 ein Schaubild, das die Senkung des Energiever­ brauchs im Verhältnis zum erfindungsgemäß er­ haltenen Erdgas darstellt.
Fig. 1 zeigt eine konventionelle Direktreduktionsanlage zur Durchführung der externen Reformierung von Reduktionsgasen für einen vertikalen Direktreduktions-Schachtofen (shaft direct reduction furnace). Mit Bezug auf Fig. 1 wird ein Re­ duktionsreaktor 10 durch eine Zuführung 12 mit einem Eisen­ oxidausgangsmaterial beschickt, dessen Eisengehalt zwischen 60-70 Gew.-% liegt. Der Reaktor 10 ist ein vertikaler Schachtofen mit einer Reduktionszone 14, in der die Metall­ oxide mit einem durch Leitung 16 in die Reduktionszone ein­ geleiteten Reduktionsgas, in Kontakt gebracht werden. In der konventionellen Verfahrenstechnologie zur Direktreduktion von Eisenoxiden, werden die Reduktionsgase, die bei der Reduktion innerhalb der Reduktionszone gebraucht werden, außerhalb der Reduktionszone durch einen kontinuierlichen katalytischen Vorgang erzeugt, der in externen Reformern 18 durchgeführt wird, wobei ein Kohlenwasserstoff - wie Erdgas oder jeder andere leicht zu verdampfende Kohlenwasserstoff - mit einem indirekt erwärmten Katalysatorbett in Gegenwart eines Oxida­ tionsmittels in Kontakt gebracht wird, um so ein heißes Re­ duktionsgas herzustellen, das hauptsächlich aus CO und H2 be­ steht, wobei das CO und H2 in einer Menge von größer oder gleich 90 Vol.-% vorhanden ist. Gemäß bekannten großtechni­ schen Direktreduktionsverfahren verläßt das reformierte Gas den Reformer mit einer Temperatur von etwa 950°C. Der Oxida­ tionsgrad des im Reformer erzeugten reformierten Gases kann bei idealen Bedingungen so viel wie 0,07 betragen. Allgemein beträgt der Oxidationsgrad des reformiertes Gases zwischen 0,04 und 0,07. Der Oxidationsgrad wird wie folgt definiert:
Mit weiterem Bezug auf Fig. 1 verläßt das reformierte Gas die Reformer 18 mit den oben genannten Eigenschaften und wird in Konditioniereinheit 20 auf eine Temperatur von unter 850°C vor Einleitung des reformiertes Gases in die Reduktionszone 14 des vertikalen Schachtofenreaktors 10 abgekühlt. Bei den hier beschriebenen bekannten Verfahren ist es kritisch, das reformierte Gas auf eine Temperatur von höchstens 850°C abzu­ kühlen, um so sicherzustellen, daß die Höchsttemperatur in der Reduktionszone in einem Bereich zwischen 800°C und 830°C gehalten wird, um die Agglomeration von direkt reduziertem Eisen (DRI) in der Reduktionszone zu verhindern.
Das nach dem vorbekannten - mit Bezug auf Fig. 1 beschriebe­ nen - Verfahren erhaltene metallisierte Produkt wird um min­ destens 95% reduziert, d. h. es enthält mindestens 85% Fe.
Um die Kapazität der oben mit Bezug auf Fig. 1 beschriebenen bestehenden Direktreduktionsanlage zu verbessern und die Pro­ duktion direkt reduzierten Eisens (DRI) zu steigern, war es erforderlich, die Kapazität der externen Reformer zu erhöhen, d. h. die Menge des von den externen Reformern erzeugten Re­ duktionsgases. Dies könnte nur durch Hinzunahme zusätzlicher katalytischer Reformer, die sich außerhalb des Direktreduk­ tionsreaktors befinden, erreicht werden. Die Kosten für die Hinzunahme zusätzlicher katalytischer Reformer sind aufgrund des Wesens des Katalysatorbetts und der Reformierungsreaktion extrem hoch.
Mit Bezug auf Fig. 2 werden ein modifiziertes Verfahren und eine modifizierte Anlage zur Erhöhung der Kapazität bestehen­ der Direktreduktionsanlagen dargestellt, bei denen die Not­ wendigkeit zur Hinzunahme externer Reformer zur Gesamtanlage nicht besteht. Mit Bezug auf Fig. 2 sind die bestehende Di­ rektreduktionsanlage und das Verfahren so modifiziert, daß ein Vorwärmer 30 dem externen Reformer 18 nachgeschaltet wird, um eine Sauerstoffquelle vorzuwärmen, die aus dem Vor­ wärmer 30 über Leitung 32 der Zuleitung 16 vom externen Re­ former 18 zum Reaktor 10 zugeführt wird zum Vermischen der vorgewärmten Sauerstoffquelle mit dem aus den Reformern aus­ tretenden Reduktionsgas. Erfindungsgemäß wird die Sauerstoff­ quelle - die Luft (Wind) oder reiner Sauerstoff oder Mi­ schungen davon sein kann - im Vorwärmer auf eine Temperatur von 650 bis 900°C, bevorzugt 750 bis 850°C, vorgewärmt. Die vorgewärmte Sauerstoffquelle wird danach mit dem bei einer Temperatur von 950°C aus dem Reformer austretenden reformier­ ten Gas gemischt. Falls nötig, kann die Konditioniereinheit 20 dazu gebraucht werden, das reformierte Gas aus dem Refor­ mer zu erwärmen, jedoch ist eine zusätzliche Erwärmung bei normalen Betriebsbedingungen nicht erforderlich. Sobald die vorgewärmte Sauerstoffquelle mit dem Reduktionsgas gemischt wird, findet eine teilweise Verbrennung der Sauerstoffquelle statt. Durch die teilweise Verbrennung wird die Temperatur des teilweise oxidierten Reduktionsgasstromes auf mindestens 1100°C erhöht. Dieser Temperaturanstieg wird durch Kontrolle der Menge der vorgewärmten und in den Reduktionsgasstrom ein­ geleiteten Sauerstoffquelle überwacht. Zusätzlich zum Anstieg der Temperatur steigt auch der Oxidationsgrad des teilweise oxidierten Reduktionsgasstromes über den des im Reformer 18 erzeugten reformierten Gases, so daß der Oxidationsgrad des teilweise oxidierten Reduktionsgasstromes zwischen 0,10 und 0,17 beträgt.
Der wie oben beschriebene teilweise oxidierte Reduktionsgas­ strom wird danach in die Reformierungs-Reduktionszone 34 des Reaktors eingeleitet und in Gegenwart von Erdgas innerhalb der Reformierungs-Reduktionszone mit dem direkt reduziertem Eisen (DRI) in Kontakt gebracht. Erfindungsgemäß wird Erdgas bevorzugt direkt in die Reformierungs-Reduktionszone 34 über Leitung 36 eingeleitet, um mit dem teilweise oxidierten Re­ duktionsgasstrom innerhalb der Reformierungs-Reduktionszone 34 in Kontakt gebracht zu werden, wobei das direkt reduzierte Eisen (DRI) in der Zone als Katalysator zur Durchführung der Reaktion der Oxide innerhalb des teilweise oxidierten Reduk­ tionsgases mit dem Erdgas dient, um so in situ zusätzliches Reduktionsgas für die Reaktion mit den in die Reformierungs- Reduktionszone zugeführten Metalloxiden zu bilden und so das Metalloxid zu direkt reduziertem Eisen (DRI) zu reduzieren. Wie oben erwähnt, wird erfindungsgemäß bevorzugt, das Erdgas direkt in die Reduktionszone einzuleiten, jedoch wäre es wün­ schenswert, wenn das Erdgas mit dem teilweise oxidierten Re­ duktionsgasstrom vor Einleitung in die Reduktionszone des Re­ aktors vermischt werden könnte.
Erfindungsgemäß wird, um das notwendige thermische Gleichge­ wicht zwischen dem teilweise oxidierten Reduktionsgasstrom und den Metalloxiden zur Aufrechterhaltung des Reduktionsvor­ gang zu erhalten, Methangas in die Reformierungs-Reduktions­ zone 34 des Reaktors eingeleitet, und zwar in einem Verhält­ nis bezüglich des teilweise oxidierten Reduktionsgases in ei­ ner Größenordnung, die zum Erhalt des Verhältnisses von Erd­ gas zum Oxidationsgrad des Zuführgases ausreicht, d. h. zwischen 0,5 und 0,7, wobei o wie folgt definiert wird:
In der bestehenden Anlage der Anmelderin, die modifiziert wurde, siehe untenstehendes Beispiel, steht dies für eine Erdgaszuführung zur Reformierungs-Reduktionszone gleich etwa 2 bis 4 Vol.-% bezüglich des Zuführgasstromes. Durch Beibe­ haltung des Verhältnisses von H2 zu CO im Zuführgasstrom bei größer als 1,3, Bereitstellung überschüssiger Wärme aus dem teilweise oxidierten Reduktionsgasstrom und Zuführung von zu­ sätzlichem Erdgas in der spezifierten Menge zur Reformie­ rungs-Reduktionszone des Reaktors wird das thermische Gleich­ gewicht des Prozesses erhalten, um die Gasreformierung inner­ halb der Reduktionszone durchzuführen und die Reduktion der Metalloxide aufrechtzuhalten.
Durch vorgenannte Modifizierung bestehender DRI-Verfahren und -anlagen erhöht sich die Produktionskapazität der Anlage um mehr als 25% ohne die Notwendigkeit zu einer Erhöhung der Kapazität der externen Reformer. Zusätzlich sinkt der Gesamt­ verbrauch an Energie. Dies alles wird mit Investitionskosten erreicht, die bedeutend niedriger sind als diejenigen, die zur Erzielung einer ähnlichen Kapazitätserweiterung durch Hinzufügen von vergrößerten zusätzlichen externen Reformern benötigt würden.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch das fol­ gende vergleichende Beispiel klarer ersichtlich.
Eine bestehende Direktreduktionsanlage, die gemäß dem oben beschriebenen Stand der Technik gebaut wurde und in Indu­ striebetrieb im CVG-Industriekomplex in Puerto Ordaz, Vene­ zuela, gefahren wird, wurde erfindungsgemäß mit Bezug auf Fig. 1 und 2 modifiziert und nachgerüstet. Das modifizierte erfindungsgemäße Verfahren führte zu einem Produktionskapazi­ tätsanstieg von durchschnittlich etwa 20t DRI pro Stunde in den ersten drei Betriebsmonaten. Fig. 3 stellt die Produktion der Anlage in den ersten drei Betriebsmonaten graphisch dar. Zusätzlich sank der in Erdgasverbrauch pro Tonne DRI ausge­ drückte Energieverbrauch erheblich, wie in Fig. 4 darge­ stellt.
Diese Erfindung kann auch in anderen Formen verkörpert und auf andere Weise durchgeführt werden, ohne von deren Geist oder wesentlichen Eigenschaften davon abzuweichen. Die vor­ liegende Ausführung ist daher in jeglicher Hinsicht als be­ schreibend und nicht eingrenzend anzusehen, der erfindungsge­ mäße Rahmen wird in den angefügten Ansprüchen abgesteckt und alle Veränderungen, die noch Inhalt und Umfang eine Äquiva­ lenz darstellen, sollen darin miterfaßt sein.

Claims (8)

1. Verfahren zur Verbesserung der Produktionskapazität ei­ ner Anlage zur direkten Reduktion von Erz mit Reduk­ tionszone und wenigstens einem dieser vorgeschalteten externen Reformer, in den Erdgas und ein Oxidationsmit­ tel eingeleitet werden, wobei das mit einem Oxidations­ grad (ηo) von bis zu 0,07 erzeugte Reduktionsgas der Reduktionszone zur Reduktion von Eisenoxiderz zu einem direkt reduzierten Eisen (DRI) von zumindest 85% Metall­ gehalt zugeführt wird mit folgenden Schritten:
Vorwärmung einer Sauerstoffquelle auf eine Temperatur von etwa 650 bis 900°C;
Vermischen der Sauerstoffquelle mit dem Reduktionsgas nach dem externen Reformer und vor der Reduktionszone; teilweises Verbrennen der Sauerstoffquelle; Erzeugung eines teilweise oxidierten Reduktionsgases für die Reak­ tionszone mit einer Temperatur von wenigstens 1100°C und einem Oxidationsgrad von zwischen 0,10 bis 0,17;
anschließendes Einbringen des vorgenannten Zuführgas­ stromes in die Reaktionszone mit Erdgas, Eisenoxiderz und direkt reduziertem Eisen (DRI), das als Katalysator zur weiteren Reformierung des teilweise oxidierten Re­ duktionsgasstromes und Erdgases eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein ein­ gesetztes Reduktionsgas mit 90 Vol.-% H₂ und CO.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Erdgas in der Reaktionszone in einem Ver­ hältnis von etwa vorliegt, wobei η₀ der Oxidationsgrad ist und wie folgt definiert wird:
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Erdgas der Reaktionszone in einer Menge von zwischen 2 bis 4 Vol.-% bezogen auf den Zu­ führgasstrom zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sauerstoffquelle aus der Gruppe ausgewählt wird, welche aus reinem Sauerstoff, Luft oder einer Mischung davon besteht.
6. Anlage zur direkten Reduktion von Erz mit Reduktionsre­ aktor und wenigstens einer diesem vorgeschalteten exter­ nen Reformereinrichtung zur Erzeugung eines Reduktions­ gases für den Reduktionsreaktor, insbesondere zur Durch­ führung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Quantität und der Qualität des Reduktionsgases ohne Hinzunahme vergrößerter externer Reformereinrichtungen eine Vorwärmeinrichtung (30) einer Sauerstoffquelle nach dem externen Reformer (18) nachgeschaltet sowie eine Misch­ einrichtung zum Mischen der vorgewärmten Sauerstoff­ quelle mit dem Reduktionsgas vorgesehen ist, um die Tem­ peratur des Reduktionsgasstromes und dessen Oxidations­ grad zu erhöhen, und eine Einrichtung zum Zuführen von Erdgas zu dessen Vermischen mit dem Reduktionsgasstrom im Reduktionsreaktor (10).
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung zwischen Reformereinrichtung (18) und Reduktionsreaktor (10) vorgesehen ist.
8. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung im Reduktionsreaktor (10) angeordnet ist.
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