DE4306528A1 - Nachrüstbarer Airbag für Sicherheitsgurte - Google Patents
Nachrüstbarer Airbag für SicherheitsgurteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/18—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags the inflatable member formed as a belt or harness or combined with a belt or harness arrangement
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Airbag, nachrüstbar für alle vorhandenen
Sicherheitsgurte im PKW und LKW auf sämtlichen Sitzen.
Ein Airbag dient bekanntermaßen zur Vermeidung von Verletzungen bei
einem starken Aufprall des Fahrzeuges auf ein Hindernis.
Durch einen Beschleunigungssensor wird eine Vorrichtung ausgelöst,
die eine Art Ballon in Millisekunden aufbläst. Auf diesen Ballon
prallt nun der Körper des Insassen auf. Durch die folgende Luftentladung
des Ballons wird der Aufprall erheblich abgedämpft.
Zusätzlich wird ein weitgehender Schutz vor Glasverletzungen erreicht.
Auch müssen viel weniger Kräfte durch das Gurtsystem aufgenommen
werden, dadurch sind Verletzungen durch den Gurt wesentlich seltener.
Airbags werden in Lenkräder für den Fahrer und in Handschuhkästen
für den Beifahrer eingebaut. Beim LKW ist der Einbau im Lenkrad
nicht möglich, da dies in sehr flacher Stellung angebracht ist
und so der Luftsack nicht gegen den Körper des Fahrers, sondern
nach oben geschossen würde.
Bei allen Airbags geschieht der Einbau zur Zeit werkseitig, oder
wird dort zum Einbau vorbereitet.
Airbags für die Rücksitze sind zur Zeit bei keinem Anbieter lieferbar.
Für einen gleichwertigen Schutz aller Insassen ist es jedoch
notwendig, daß alle mit einem Airbag geschützt werden können.
Nur ein Sicherheitsgurt verursacht oft schwere innere Verletzungen
und Brüche.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Airbagsystem
für alle Insassen zu schaffen, das ohne großen technischen
Aufwand bei allen Fahrzeugen, auch älteren Typs eingebaut werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Luftsack und die Steuereinheit voneinander getrennt werden.
Der Luftsack wird nicht mehr im Steuerrad oder Handschuhfach
eingebaut, sondern direkt am Körper des Insassen mittels des
Sicherheitsgurtes angebracht.
Der Druckgeber und -auslöser wird in der Nähe der Sitze montiert,
bei Rücksitzen auch Montage im Kofferraum möglich.
Der Luftsack ist über einen Druckschlauch mit dem Druckgeber
verbunden der bei der Auslösung des Sensors so den Airbag aufbläst.
Die erzielbaren Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin,
daß an jedem Sicherheitsgurt, also für jeden Insassen ein solcher
Schutz angebracht werden kann und das jedes Auto kostengünstig
nachgerüstet werden kann,
daß der Luftsack nicht auf den Körper zu explodiert, sondern von diesem weg. Er liegt zuerst am Körper an, der Auprall findet auf der gegenüberliegenden Seite des Luftsackes statt,
daß der Unterleibsbereich besser geschützt ist als bei herkömmlichen Airbags,
daß vor allem auch Rücksitze und Lastkraftwagen damit ausgestattet werden können,
daß keine Eingriffe in das Fahrzeug erfolgen müssen und so mit minimalem Aufwand ein Höchstmaß an Sicherheit ermöglicht wird.
daß der Luftsack nicht auf den Körper zu explodiert, sondern von diesem weg. Er liegt zuerst am Körper an, der Auprall findet auf der gegenüberliegenden Seite des Luftsackes statt,
daß der Unterleibsbereich besser geschützt ist als bei herkömmlichen Airbags,
daß vor allem auch Rücksitze und Lastkraftwagen damit ausgestattet werden können,
daß keine Eingriffe in das Fahrzeug erfolgen müssen und so mit minimalem Aufwand ein Höchstmaß an Sicherheit ermöglicht wird.
Fig. 1 an den vorhandenen Sicherheitsgurt (3) wird im Beckenbereich
das Luftsackmodul (1) angebracht. Dieses wird mit dem Druckschlauch
(4) mit dem Druckbehälter, -geber (2) verbunden.
Dabei bleibt das Luftsackmodul (1) auf dem Gurt (3) seitlich
verschiebbar, damit es unterschiedlichen Körperumfängen angepaßt
werden kann. So sitzt es an der richtigen Stelle des Körpers
und gewährleistet so einen optimalen Schutz.
Fig. 2 zeigt das Airbagsystem vor dem Anlegen.
Das Luftsackmodul (1) hängt am Türholm des Fahrzeuges am Gurt (3)
der Druckbehälter, -geber (2) ist in diesem Falle am Wagenboden
bei der Gurtbefestigung montiert.
Fig. 3 der Insasse zieht den Gurt (3) wie gewohnt über die Schulter und
hakt ihn ein, dadurch kommt das Luftsackmodul (1) in die richtige
Position vor dem Körper.
Wenn zuvor eine andere Person das Luftsackmodul (1) auf seine Körpermaße
eingestellt hat, so muß es durch seitliches Verschieben auf
die neuen Maße eingestellt werden.
Fig. 4 zeigt das Airbagsystem während der Fahrt.
Fahrerhaltung bezieht sich hier auf Nutzfahrzeuge.
Das Luftsackmodul (1) ist mit dem Gurt (3) im Leistenbereich
arretiert. Der Druckbehälter, -geber (2) ist in diesem Falle unter
dem Sitz montiert.
Fig. 5 zeigt das Airbagsystem in Funktion.
Der Luftsack (5) ist schon zu voller Größe aufgeblasen und liegt
am Körper des Fahrers an. Er schützt den gesamten Kopf-, Brustbereich
sowie die Magen- und Leistengegend.
Fig. 6 zeigt ein Anwendungsbeispiel für Hosenträgergurte (6), mit
dem Luftsackmodul (1) großflächig verbunden.
Dies ermöglicht einen extrem großen Luftsack (gut für LKW) und
verteilt die Haltekräfte des Gurtes auf den gesamten Brustbereich.
Entspricht Anspruch 2.
Diese Lösung ist auch denkbar ohne Airbag, sondern nur als großflächiges
Brustpolster ausgebildet, praktisch ein "Hemdgurt".
Entspricht Anspruch 3.
Claims (3)
1. Airbag, nachrüstbar für alle vorhandenen Sicherheitsgurte im
PKW und LKW auf sämtlichen Sitzen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Airbagtasche auf den vorhandenen
Gurt aufgebracht und mit einer Druckluftleitung mit einem Druckluftgeber
und -auslöser verbunden wird. Druckluftgeber und -auslöser
werden in Sitznähe, oder bei Rücksitzen auch im Kofferraum montiert.
2. Airbag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er speziell für Hosenträgergurte Verwendung
findet und eine große Brustfläche zwischen den "Hosenträgern"
einnimmt und so die Gurtkräfte beim Aufprall optimal verteilt.
Aus dem Hosenträgergurt wird ein Hemdgurt.
3. Airbag nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß anstatt eines Airbags ein großflächiges
Polster zwischen den Gurten angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934306528 DE4306528A1 (de) | 1993-03-03 | 1993-03-03 | Nachrüstbarer Airbag für Sicherheitsgurte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934306528 DE4306528A1 (de) | 1993-03-03 | 1993-03-03 | Nachrüstbarer Airbag für Sicherheitsgurte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4306528A1 true DE4306528A1 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6481772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934306528 Withdrawn DE4306528A1 (de) | 1993-03-03 | 1993-03-03 | Nachrüstbarer Airbag für Sicherheitsgurte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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