DE4306113C2 - Radial einstellbares Laufwerk für ein Schienenfahrzeug - Google Patents
Radial einstellbares Laufwerk für ein SchienenfahrzeugInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/26—Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
- B61F5/30—Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
- B61F5/32—Guides, e.g. plates, for axle-boxes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein radial einstellbares
Laufwerk für ein Schienenfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 und kann sowohl bei Schienentriebfahrzeugen als
auch bei nicht angetriebenen Schienenfahrzeugen eingesetzt
werden.
Ein solches radial einstellbares Laufwerk für ein Schienen
fahrzeug ist beispielsweise aus der DE 38 27 412 C2 be
kannt. Dort wird ein Laufwerk für Schienentriebfahrzeuge
mit wenigstens zwei Radkästen beschrieben, dessen Achslager
mittels Radsatzlenker gegenüber einem Fahrzeugrahmen in ei
ner in etwa waagerechten Ebene verschiebbar sind. Die als
Gelenkhebel ausgebildeten Lenker sind mit ihren den
Achslagern abgewandten Enden über Ausgleichshebel an einer
gemeinsamen Drehwelle starr befestigt, welche am Fahrzeug
rahmen gelagert ist.
Der direkte Anschluß von Radsatzlenkern an die Ausgleichs
hebel erfordert eine Neigung der Radsatzlenker gegenüber
der Horizontalen. Beim Einfedern des Radsatzes werden
dadurch Längsverschiebungen hinsichtlich des Abstandes zwi
schen den Radsatzachsen der rechten und der linken Drehge
stellseite bewirkt, die durch die unterschiedliche Neigung
der Radsatzlenker des rechten und des linken Radsatzlagers
einer Achse gegensinnig sind. Allein durch das Einfedern
wird somit eine Radialsteuerung bewirkt, was den Verschleiß
an Rädern und Schienen erhöht, die kraftschlüssige Führung
des Fahrzeuges vermindert und die Laufruhe herabsetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein radial ein
stellbares Laufwerk für ein Schienenfahrzeug der eingangs
genannten Art anzugeben, bei dem während des Einfederns
möglichst geringe Längsverschiebungen hinsichtlich des Ab
standes zwischen den Radsatzachsen der rechten und der
linken Drehgestellseite auftreten.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des
Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß ein Einfedern möglich ist, ohne daß
hierdurch störende Radialsteuerbewegungen auftreten, denn
die Radsatzlenker sind nicht schräg, sondern horizontal
angeordnet. Da hierdurch nur minimale Längsbewegungen beim
Einfedern auftreten, bleibt die Reibwertausnutzung der
Räder hinsichtlich Zug- und Bremskraft optimal. Es ergibt
sich eine hohe Laufruhe auch während des Einfederns. Der
Verschleiß an Rädern und Schienen wird herabgesetzt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnungen näher dargestellt bzw. erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein radial einstellbares Laufwerk für ein
Schienenfahrzeug,
Fig. 2 bis 5 unterschiedliche Möglichkeiten der Aus
führung eines horizontal verschiebbaren
Doppelgelenks,
Fig. 6 die Kopplung beider Ausgleichshebel eines
Drehgestells.
In Fig. 1 ist ein radial einstellbares Laufwerk für ein
Schienenfahrzeug dargestellt. Am Fahrzeugkasten 1 eines
Schienenfahrzeuges ist ein Drehgestellrahmen 2 aufgehängt.
Federelemente 3 dienen zur Abfederung des Fahrzeugkastens
1. Am Drehgestellrahmen 2 sind zwei Radsätze aufgehängt,
wobei das erste Rad 4 des ersten Radsatzes sowie das erste
Rad 9 des zweiten Radsatzes zu erkennen sind. Das Achsla
gergehäuse 5 mit Radsatzlager des ersten Rades 4 des ersten
Radsatzes stützt sich über Radsatz-Federelemente 6 und Rad
satz-Dämpfungselemente 7 am Drehgestellrahmen 2 ab. Die er
ste Radsatzachse ist mit Ziffer 8 bezeichnet.
In gleicher Art und Weise stützt sich das Achslagergehäuse
10 mit Radsatzlager des ersten Rades 9 des zweiten Rad
satzes über Radsatz-Federelemente 11 und Radsatz-Dämpfungs
elemente 12 am Drehgestellrahmen 2 ab. Die zweite Radsatz
achse ist mit Ziffer 13 bezeichnet.
Ein Radsatzlenker 14 ist einerseits starr mit dem Achsla
gergehäuse 5 und andererseits gelenkig über einen Anlenk
punkt 15 mit dem Drehgestellrahmen 2 verbunden. Der Anlenk
punkt 15 ist horizontal, nicht jedoch vertikal verschiebbar
und stellt den Drehpunkt für Auslenkungen des Radsatzlen
kers 14 dar. Ein Verbindungslenker 16 dient zur Kopplung
des Radsatzlenkers 14 mit einem Ausgleichshebel 19. Hierzu
ist der Lenker 16 über einen Gelenkpunkt 17 mit dem Rad
satzlenker 14 sowie über einen Gelenkpunkt 18 mit dem Aus
gleichshebel 19 verbunden.
In gleicher Art und Weise ist ein Radsatzlenker 20 einer
seits starr mit dem Achslagergehäuse 10 und andererseits
gelenkig über einen Anlenkpunkt 21 mit dem Drehgestellrah
men 2 verbunden. Der Anlenkpunkt 21 ist ebenfalls horizon
tal, nicht jedoch vertikal verschiebbar und stellt den
Drehpunkt für Auslenkungen des Radsatzlenkers 20 dar. Ein
Verbindungslenker 22 dient zur Kopplung des Radsatzlenkers
20 mit dem Ausgleichshebel 19. Hierzu ist der Lenker 22
über einen Gelenkpunkt 23 mit dem Radsatzlenker 20 sowie
über einen Gelenkpunkt 24 mit dem Ausgleichshebel 19 ver
bunden.
Der Drehpunkt 25 des Ausgleichshebels 19 befindet sich zen
trisch zwischen beiden Gelenkpunkten 18 und 24, wobei diese
Gelenkpunkte in Ruheposition, d. h. bei Geradeausfahrt des
Schienenfahrzeuges, vertikal ausgerichtet sind.
Wie aus der geometrischen Anordnung der Verbindungen Rad
satzlenker 14 und 20 - Verbindungslenker 16 bzw. 22 -
Ausgleichshebel 19 ersichtlich ist, ergibt sich bei
Kurvenfahrt des Schienenfahrzeuges eine bezüglich der
beiden Radsätze symmetrische Radialsteuerung. Laufen die
beiden Räder 4 und 9 auf der kurveninneren Schiene, so
führt der Ausgleichshebel 19 eine Drehbewegung um den
Drehpunkt 25 entgegen dem Uhrzeigersinn aus, wodurch sich
der Abstand zwischen beiden Achslagergehäusen 5 und 10 im
Vergleich zur Ruheposition verringert. Laufen die beiden
Räder 4 und 9 auf der kurvenäußeren Schiene, so führt der
Ausgleichshebel 19 eine Drehbewegung um den Drehpunkt 25 im
Uhrzeigersinn aus, wodurch sich der Abstand zwischen beiden
Achslagergehäusen 5 und 10 im Vergleich zur Ruheposition
vergrößert.
Zur Befestigung der horizontal verschiebbaren Anlenkpunkte
15 bzw. 21 dienen Anlenkklötze 27 bzw. 28 am Drehgestell
rahmen 2. Dabei können die gleichen Anlenkklötze herangezo
gen werden, wie sie auch bei direkter Befestigung (mit fe
stem Anlenkpunkt) der Radsatzlenker lediglich am Drehge
stellrahmen und nicht an Ausgleichshebeln herangezogen wer
den. Hierdurch kann ein- und derselbe Drehgestellrahmen
sowohl für die erfindungsgemäße Tandemanordnung der Lenker
der Radsatzführung (Radsatzlenker + Verbindungslenker) als
auch für die ausschließliche Befestigung der Radsatzlenker
am Drehgestellrahmen Verwendung finden. Die Verbindungslen
ker 16 und 22 weisen eine Hakenform 26 auf, um die
horizontal verschiebbaren Anlenkpunkte 15 bzw. 21 zu
umgehen (siehe auch Fig. 5).
In den Fig. 2 bis 5 sind unterschiedliche Möglichkeiten der
Ausführung eines horizontal verschiebbaren Doppelgelenks
dargestellt. Konstruktiv müssen zwei Gelenke und die
Längsverschiebbarkeit in einem Punkt verwirklicht werden.
Sowohl das Nebeneinanderlegen der Gelenke als auch das
Übereinanderlegen ergibt komplizierte Konstruktionen. Die
Lenkerbefestigungspunkte am Drehgestellrahmen 2 sind in die
Konstruktion integriert und sollten möglichst unverändert
bleiben, um den Drehgestellrahmen universell einsetzen zu
können, wie vorstehend bereits erwähnt. Gemäß Fig. 2 ist
ein am Drehgestellrahmen 2 befestigter Anlenkklotz 29 vor
gesehen, der über einen Gelenkpunkt 31 mit einem Hebel 30
verbunden ist. Am vertikal unterhalb des Gelenkpunktes 31
befindlichen weiteren Gelenkpunkt 32 des Hebels 30 sind
sowohl Radsatzlenker 14 als auch Verbindungslenker 16 befe
stigt. Der Verbindungslenker 16 ist andererseits an dem Ge
lenkpunkt 18 des Ausgleichshebels 19 angeschlossen. Bei der
Anordnung gemäß Fig. 2 ergibt sich ein vertikales "Auswan
dern" des Gelenkpunktes 32 beim Einfedern des Radsatzes.
Gemäß Fig. 3 ist ein Anlenkklotz 33 am Drehgestellrahmen 2
befestigt, dessen Innen-Laufflächen eine horizontale Ver
schiebung eines Gelenkes 34 erlauben. Das Gelenk 34 ist als
Doppelgelenk zur Befestigung des Radsatzlenkers 14 und des
Verbindungslenkers 16 ausgebildet. Diese Variante ist zwar
hinsichtlich ihrer geometrischen Anordnung optimal, jedoch
gegebenenfalls empfindlich bei Stoßbelastungen.
Bei den Anordnungen gemäß Fig. 4 und 5 sind beide Ge
lenkpunkte 15 und 17 "auseinandergezogen", jedoch ist der
Abstand zwischen beiden Gelenkpunkten sehr gering und die
hierdurch eintretende Längsverschiebung des Radsatzla
gers/Achslagergehäuses beim Einfedern des Radsatzes ist
vernachlässigbar klein.
Gemäß Fig. 4 ist der Anlenkpunkt 15 als drehbeweglicher,
längs einer Führung des Anlenkklotzes 27 horizontal ver
schiebbarer Bolzen ausgebildet, der am Radsatzlenker 14 be
festigt ist. Am in Richtung des Ausgleichshebels weisenden
Ende des Radsatzlenkers 14 ist der Gelenkpunkt 17 für den
Verbindungslenker 16 angebracht.
Die Anordnung gemäß Fig. 5 entspricht der bereits in Fig. 1
dargestellten Anordnung mit einem Verbindungslenker 16 mit
Hakenform 26 in der Nähe des mit dem Radsatzlenker 14
verbundenen Gelenkpunktes 17. Zwischen dem Gelenkpunkt 17
und dem in Richtung des Ausgleichshebels weisenden Ende des
Radsatzlenkers 14 befindet sich der Anlenkpunkt 15 in Form
eines drehbeweglichen, längs einer Führung des Anlenk
klotzes 27 horizontal verschiebbaren Bolzens.
In Fig. 6 ist die Kupplung beider Ausgleichshebel eines
Drehgestells dargestellt, wobei die vorstehend beschriebene
Tandemanordnung der Lenker der Radsatzführung (Radsatzlen
ker + Verbindungslenker) auf der rechten und linken Drehge
stellseite vorausgesetzt wird. Es sind der Ausgleichshebel
19 mit Gelenkpunkten 18 und 24 und Drehpunkt 25 sowie der
Ausgleichshebel 35 der anderen Drehgestellseite mit Gelenk
punkten 38, 39 und Drehpunkt 40 zu erkennen. Diese Aus
gleichshebel für die Radialsteuerung auf der rechten und
der linken Drehgestellseite werden mit einer steifen
Drehwelle 41 (oder Rohr) verbunden, die in zwei oder mehr
Dreh lagern im Drehgestellrahmen 2 oder in einem
Zwischenteillager gelagert ist. Die Lager dienen der
Übertragung der Zugkräfte. Die Gelenkpunkte 18, 24 für die
Verbindungslenker 16, 22 bzw. die Gelenkpunkte 38 und 39
für die Verbindungslenker 36 bzw. 37 sind jeweils vertikal
angeordnet. Die Lenkerverbindung zu den Radsatzlagern/Achs
lagergehäusen bzw. zu den Fußpunkten oder Befesti
gungspunkten an den Radsatzlenkern erfolgt so, daß rechte
und linke Radsatzlager gegensinnig gesteuert werden. Die
Radsatzmitte in Längsrichtung wird vorteilhaft bei Zug
kraftausübung (Radialsteuerung) nicht verschoben. Infolge
der Kopplung beider Drehgestellseiten bewirken bei Zug
kraftausübung nur auf einer Drehgestellseite die dabei auf
tretenden Längskräfte keine störenden Steuerbewegungen.
Eine unerwünschte Beeinflussung des Laufs in Bögen und Ge
raden durch Längskräfte unterbleibt.
Claims (5)
1. Radial einstellbares Laufwerk für ein Schienen
fahrzeug, das zweiachsige Drehgestellrahmen (2) aufweist,
wobei die Achslagergehäuse (5 und 10) der beiden Räder (4
bzw. 9) jeder Drehgestellseite über Radsatzlenker (14
bzw. 20) und Ausgleichshebel (19 bzw. 35) miteinander ver
bunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Radsatzlenker
(14 bzw. 20) über einen horizontal verschiebbaren, jedoch
vertikal starren Anlenkpunkt (15, 21 bzw. Gelenkpunkt 34)
am Drehgestellrahmen (2) längsverschiebbar befestigt ist
und ein Verbindungslenker (16, 22, 36 bzw. 37) zwischen
Radsatzlenker (14 bzw. 20) und Ausgleichshebel (19 bzw. 35)
vorgesehen ist, der jeweils über Gelenkpunkte (17, 18, 23,
24, 32, 38 bzw. 39) mit dem Radsatzlenker und dem Aus
gleichshebel verbunden ist.
2. Laufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der horizontal verschiebbare, jedoch vertikal starre
Anlenkpunkt zusammen mit den Gelenkpunkten für den Radsatz
lenker und den Verbindungslenker als längsverschiebbares
Doppelgelenk (34) ausgebildet ist.
3. Laufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Radsatzlenker (14 bzw. 20) mit einem eigenen
Gelenkpunkt (17) zur Befestigung des Verbindungslenkers und
einem hiervon getrennten horizontal verschiebbaren
Anlenkpunkt (15) zur Befestigung am Drehgestellrahmen (2)
versehen ist.
4. Laufwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der horizontal verschiebbare Anlenkpunkt (15) zwischen
dem Gelenkpunkt (17) für den Verbindungslenker (16) und dem
zum Drehgestellrahmen (2) weisenden Ende des Radsatzlenkers
(14) angeordnet ist und der Verbindungslenker (16) eine
diesen Anlenkpunkt umgreifende Hakenform (26) aufweist.
5. Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Ausgleichshebel (19 und 35)
für die Radialsteuerung auf der rechten und der linken
Drehgestellseite über eine steife Drehwelle (41) derart
verbunden sind, daß sich eine gegensinnige Radialsteuerung
auf beiden Drehgestellseiten ergibt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4306113A DE4306113C2 (de) | 1993-02-27 | 1993-02-27 | Radial einstellbares Laufwerk für ein Schienenfahrzeug |
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US08/203,284 US5421269A (en) | 1993-02-27 | 1994-02-28 | Radially adjustable running gear for a railborne vehicle |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4306113C2 true DE4306113C2 (de) | 1998-01-15 |
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ID=6481496
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4306113A Expired - Fee Related DE4306113C2 (de) | 1993-02-27 | 1993-02-27 | Radial einstellbares Laufwerk für ein Schienenfahrzeug |
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Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE3827412C2 (de) * | 1988-08-12 | 1991-01-31 | Krauss-Maffei Ag, 8000 Muenchen, De |
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- 1993-02-27 DE DE4306113A patent/DE4306113C2/de not_active Expired - Fee Related
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- 1994-02-19 EP EP94102532A patent/EP0613813A1/de not_active Ceased
- 1994-02-28 US US08/203,284 patent/US5421269A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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DE3827412C2 (de) * | 1988-08-12 | 1991-01-31 | Krauss-Maffei Ag, 8000 Muenchen, De |
Also Published As
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---|---|
EP0613813A1 (de) | 1994-09-07 |
DE4306113A1 (de) | 1994-09-01 |
US5421269A (en) | 1995-06-06 |
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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