DE4305672A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Testen von Netzwerken auf Kurzschlüsse und/oder Unterbrechungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Testen von Netzwerken auf Kurzschlüsse und/oder UnterbrechungenInfo
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- G01R31/312—Contactless testing by capacitive methods
Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zum Testen von Netz
werken auf Kurzschlüsse und/oder Unterbrechungen gemäß
den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 12 sowie eine
Vorrichtung zum Testen von Netzwerken auf Kurzschlüsse
und/oder Unterbrechungen gemäß dem Gattungsbegriff des
Anspruches 15.
Aus der EP 0 189 777 ist ein Korpuskularstrahl-Meßver
fahren zum berührungslosen Testen von Leitungsnetz
werken auf Kurzschlüsse und Unterbrechungen bekannt.
Hierbei wird zunächst ein erster Punkt des zu untersu
chenden Netzwerkes durch genügend langes Bestrahlen mit
einem Elektronenstrahl in einer Zeit TC auf die Span
nung VC aufgeladen. Anschließend werden alle anderen,
interessierenden Netzwerkpunkte nacheinander mit dem
gleichen Elektronenstrahl und unveränderter Primärener
gie in der Zeit TR abgetastet. Wird an einem dieser
Punkte in einem Sekundärelektronen-Detektor der gleiche
Sekundärelektronenstrom wie am ersten Punkt beobachtet,
so sind die beiden Punkte notwendigerweise leitend mit
einander verbunden. Unterscheiden sich hingegen die ge
messenen Potentiale wesentlich voneinander, so liegt
eine Unterbrechung vor.
Um evtl. Kurzschlüsse mit benachbarten Netzwerken fest
zustellen, wird der Elektronenstrahl nach dem Aufladen
des ersten Netzwerks kurzzeitig auf das zweite Netzwerk
gerichtet. Stellt sich am Sekundärelektronen-Detektor
wiederum der gleiche Sekundärelektronenstrom ein, so
sind die Netzwerke kurzgeschlossen.
Dieses bekannte Verfahren kann jedoch nicht bei kapazi
tiv verkoppelten Netzwerken angewendet werden.
Fig. 8 zeigt den einfachsten Fall von gekoppelten Netz
werken, wobei auf einem Substrat 3 ein erstes Netz
werk 1 und ein zweites Netzwerk 2 nebeneinander ange
ordnet sind. Die Netzwerke 1, 2 werden hierbei durch
einfache Leitbahnen gebildet, die über die Kapazität C
miteinander verkoppelt sind. Die Leitbahn 2 ist über
den Widerstand R auf Masse gelegt. Das erste Netzwerk 1
wird durch einen ersten Korpuskularstrahl, der bei
spielsweise durch einen Elektronenstrahl 4 gebildet
wird, auf ein erstes Potential V1 aufgeladen.
Bei sogenannten "floatenden" Netzwerken ist der Wider
stand R unendlich. In diesem Fall bleibt die an der
Kapazität C abfallende Spannung auf dem Wert Null, so
daß auch kein Strom IM fließt. Das sich am zweiten
Netzwerk 2 einstellende zweite Potential V2 entspricht
demzufolge dem Potential V1 des ersten Netzwerkes 1.
Obwohl kein Ohmscher Kurzschluß vorliegt, haben beide
Netzwerke den gleichen zeitlichen Spannungsverlauf, so
daß eine Unterscheidung kurzgeschlossener oder vonein
ander getrennter Netzwerke nicht möglich ist.
Entsprechend lassen sich auch Unterbrechungen im Netz
werk 1 nicht mehr feststellen, da sich das Potential V1
auch in dem abgetrennten, vom Elektronenstrahl 4 nicht
erfaßten Teil des Netzwerks 1 über das Netzwerk 2 ein
stellt.
Bisher hat man dieses Problem dadurch gelöst, daß man
das zweite Netzwerk mit Masse kontaktiert. Dies wird
dadurch erreicht, daß beispielsweise Kontaktspitzen auf
dem zweiten Netzwerk 2 oder auf mit diesem verbundenen
Kontaktelektroden positioniert werden. Bei mehrlagigen
Substraten, die durchgehende Metallisierungsebenen be
sitzen (z. B. bei MCMs zur späteren Spannungsversorgung
von ICs), können die Kopplungen vermieden werden, indem
die Metallisierungsebenen kontaktiert und auf Mas
sepotential gelegt werden.
Bei einer mechanischen Kontaktierung wird der in Fig. 8
dargestellte Widerstand R zu Null. In diesem Fall
fließt ein Strom IM über die Kontaktierung ab, so daß
keine Aufladung des Netzwerks 2 stattfindet. Auf den
beiden Netzwerken 1 und 2 stellen sich somit unter
schiedliche Potentiale V1 und V2 ein. Andererseits
stellt sich bei einem Kurzschluß zwischen den beiden
Netzwerken 1, 2 an beiden Netzwerken das gleiche Poten
tial ein, das im vorliegenden Fall Null wäre. Statt ei
ner Kontaktierung mit Masse ist natürlich auch eine
Verbindung mit einer anderen Spannungsquelle möglich.
Bei einem Kurzschluß würde sich dann auf beiden Netz
werken die Spannung dieser Spannungsquelle einstellen.
Die mechanische Kontaktierung hat jedoch oft Beschädi
gungen und Partikel-Kontamination des Substrats zur
Folge. Außerdem ist die genaue Positionierung von Kon
taktspitzen auf Kontaktelektroden oder direkt auf dem
Netzwerk wegen der oft sehr geringen Abmessungen tech
nisch aufwendig. Sollen zudem verschiedenste Substrate
getestet werden, müssen die Kontaktvorrichtungen je
weils neu angepaßt werden, was wiederum sehr zeitauf
wendig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Verfahren gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und
12 sowie die Vorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des
Anspruches 15 derart weiterzuentwickeln, daß die oben
genannten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
der Ansprüche 1, 12 und 15 gelöst, indem die
Stabilisierung eines Netzwerkes auf einem Potential mit
Hilfe freier Ladungsträger erfolgt.
Die freien Ladungsträger können mit Hilfe eines zweiten
Korpuskularstrahles oder durch eine Gasentladung im
Bereich des zu stabilisierenden weiteren Netzwerkes
erzeugt werden.
In beiden Fällen ist ein berührungsloses Testen von
kapazitiv verkoppelten Netzwerken auf Kurzschlüsse
und/oder Unterbrechungen möglich.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche und werden im Zusammenhang mit der
Zeichnung und der folgenden Beschreibung näher erläu
tert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
ersten Ausführungsbeispieles,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines zwei
ten Ausführungsbeispieles,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines drit
ten Ausführungsbeispieles,
Fig. 4 eine Darstellung eines vierten Ausfüh
rungsbeispieles,
Fig. 5 eine Aufsicht auf ein Substrat,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer er
findungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 7 eine Darstellung eines fünften
Ausführungsbeispieles sowie
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Aus
führungsbeispieles gemäß dem Stand der
Technik.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel schematisch
dargestellt, wobei auf einem Substrat 3 ein erstes
Netzwerk 1 und ein zweites Netzwerk 2 angeordnet sind.
Die beiden Netzwerke 1, 2 sind hier lediglich als ein
fache Leitbahnen dargestellt. Die beiden Netzwerke sind
üblicherweise nicht geerdet. Daher führt die kapazitive
Kopplung (Kapazität C) dieser sog. "floatenden" Netz
werke untereinander, die aufgrund der geringen Abstände
voneinander u. U. wesentlich größer als ihre Kapazität
gegen Masse ist, zu einer Verfälschung der Meßergeb
nisse. So würde beispielsweise das Netzwerk 2 fast das
selbe Potential annehmen, wie das benachbarte Netz
werk 1, zu dem eine große Koppelkapazität C besteht.
Demzufolge wird erfindungsgemäß zunächst das erste
Netzwerk 1 mittels eines ersten Korpuskularstrahles
auf ein erstes Potential V1 aufgeladen. Als Korpusku
larstrahl kann dabei entweder ein Elektronen-, Ionen- oder
Photonen-Strahl verwendet werden.
Das Aufladen des ersten Netzwerkes 1 geschieht zweckmä
ßigerweise dadurch, daß beispielsweise ein Elektronen
strahl 4 auf einen Punkt des ersten Netzwerkes 1 wäh
rend einer ersten Zeitspanne TC gerichtet wird. Gleich
zeitig kann das Aufladen des ersten Netzwerkes 1 auf
die Spannung V1 durch Detektieren der vom Auftreffpunkt
des Elektronenstrahls 4 emittierten Sekundärelektronen
kontrolliert werden.
Parallel hierzu werden die mit dem ersten Netzwerk 1
kapazitiv verkoppelten weiteren Netzwerke, z. B. Netz
werk 2, auf einem zweiten Potential V2 stabilisiert.
Hierzu wird beispielsweise ein Ionenstrahl 5 verwendet.
Dabei werden im zweiten Netzwerk Ladungsträger erzeugt,
durch die der zwischen dem ersten und dem weiteren
Netzwerk 1, 2 durch die kapazitive Kopplung fließende
Strom IL kompensiert wird. Werden gerade so viele La
dungsträger im zweiten Netzwerk 2 erzeugt, wie für die
Kompensierung des Stromes IL notwendig ist, so stellt
sich am zweiten Netzwerk 2 das Potential V2 gleich Null
ein.
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht der Darstellung gemäß Fig. 1,
wobei ein weiteres, zunächst nicht interessierendes
Netzwerk 2′ vorgesehen ist. Beim Aufladen des ersten
Netzwerkes 1 wird der Elektronenstrahl 4 beispielsweise
auf einen Punkt 10 gerichtet, während der entladende,
bzw. stabilisierende Ionenstrahl 5 am Punkt 11 auf das
zweite Netzwerk 2 trifft.
Anschließend wird der Elektronenstrahl 4 auf einen Meß
punkt 12 gerichtet und verbleibt dort für eine zweite
Zeitspanne TR, die so bemessen ist, daß sie der Bedin
gung TR < TC/N genügt, wobei N die Anzahl der Meßpunkte
angibt. Das Potential an diesem Meßpunkt 12 kann durch
Nachweis der vom Elektronenstrahl 4 ausgelösten
Sekundärelektronen bestimmt werden.
Der Elektronenstrahl wird zum Aufladen hierbei bei
spielsweise mit einem Strom von 1 µA für einige Milli
sekunden (TC) auf den Punkt 10 gerichte. Die Zeitspanne
TR an den Meßpunkten wird dann etwa im Bereich von 10 µs
gewählt werden.
Nachdem zwischen dem Punkt 10 und dem Meßpunkt 12 keine
Unterbrechung im ersten Netzwerk 1 vorliegt, wird sich
am Meßpunkt etwa das gleiche Potential V1 einstellen.
Wird der Elektronenstrahl 4 auf einen weiteren Meß
punkt 14 gerichtet, so kann anhand der dort ausgelösten
Sekundärelektronen festgestellt werden, daß hier ein
deutlicher Potentialunterschied zum Punkt 10 besteht.
Das wiederum bedeutet, daß zwischen dem Punkt 10 und
der Meßstelle 14 eine Unterbrechung 13 vorliegen muß.
Richtet man den Elektronenstrahl 4 auf den Meßpunkt 15
des zweiten Netzwerkes 2, so wird sich der gleiche
Potentialunterschied ergeben. Besteht jedoch zwischen
den Netzwerken 1, 2 ein Kurzschluß, der in Fig. 5 mit
gestrichelter Linie 22 dargestellt ist, so stellt sich
auf beiden Netzwerken das gleich Potential ein.
Werden beim Stabilisierungsvorgang auf das zweite Netz
werk 2 durch den Ionenstrahl 5 gerade so viele Ladungs
träger aufgebracht, daß der durch die kapazitive Kopp
lung fließende Strom IL gerade kompensiert wird, so ist
das Potential am Punkt 11 sowie an den Meßpunkten 15
und 14 gleich Null.
Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch möglich,
mehr als die gerade zur Kompensation des Stromes
notwendigen Ladungsträger zu erzeugen. Mit zunehmender
positiver Aufladung des zweiten Netzwerkes nimmt der
Strom IL ab und geht bei einem bestimmten Potential auf
Null zurück, so daß sich das zweite Netzwerk 2 auf ein
bestimmtes zweites Potential auflädt, das nicht über
schritten wird. Auf diese Weise stellt sich am zweiten
Netzwerk 2 durch die Korpuskularstrahlung, unabhängig
von Amplitude und Dauer der Bestrahlung, ein defi
niertes Potential V2 ein.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel darge
stellt, bei dem auf einem Substrat wiederum ein erstes
Netzwerk 1 sowie weitere, mit diesem verkoppelte Netz
werke 2, 2′ vorgesehen sind. Während das erste Netzwerk
wiederum mit einem Elektronenstrahl 4 aufgeladen wird,
wird der zweite, die weiteren Netzwerke stabilisierende
Korpuskularstrahl hier durch einen Photonenstrahl 5,
gebildet. Durch den Photonenstrahl werden auf den
weiteren Netzwerken 2, 2′ Elektronen ausgelöst
(Pfeil 16). Dadurch laden sich die weiteren
Netzwerke 2, 2′ entsprechend entgegengesetzt, d. h.
positiv auf. Das Netzwerk 1 ist mit dem Netzwerk 2 über
eine Kapazität C1 und mit dem Netzwerk 2′ über eine
Kapazität C2 verkoppelt. Im einfachsten Fall ist die
Kopplung mit den beiden Netzwerken jeweils gleich groß.
In diesem Fall reicht es aus, wenn auf den beiden
weiteren Netzwerken 2, 2′ jeweils nur die Hälfte der
Ladungsträger erzeugt werden.
Insbesondere in den Fällen, in denen die einzelnen
Kopplungen verschieden sind und dadurch möglicherweise
nicht genau bestimmt werden können, wird man entspre
chend mehr Ladungsträger erzeugen, so daß es zu der
oben beschriebenen Selbstbegrenzung des Stroms IL
kommt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten dritten Ausführungsbei
spiel wird für die zweite Korpuskularstrahlung wiederum
beispielhaft eine Photonenstrahlung 5, verwendet. Das
Besondere an diesem Ausführungsbeispiel liegt darin,
daß nicht nur das zweite und weitere Netzwerk 2, 2′
durch einen gerichteten Photonenstrahl 5′ entladen
wird, sondern vielmehr das gesamte Substrat 3 mit einer
ungerichteten Korpuskularstrahlung entsprechender
Amplitude belegt wird. In diesem Fall ist natürlich zu
beachten, daß das Netzwerk 1 sowohl der zweiten als
auch der ersten Korpuskularstrahlung ausgesetzt ist.
Das vierte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 verwendet
wiederum beispielhaft einen Photonenstrahl 5′, um das
zweite Netzwerk 2 zu stabilisieren. Hierzu wird ein Be
reich zwischen dem zweiten Netzwerk 2 und einer Refe
renzelektrode 17 der Photonenstrahlung 5, ausgesetzt.
Die Photonenstrahlung 5, erzeugt in dem an sich
isolierenden Substrat zwischen dem zweiten Netzwerk 2
und der Referenzelektrode 17 eine Leitfähigkeit (Pfeil
18). Dadurch, daß die Referenzelektrode 17
beispielsweise an Masse liegt, kann der durch das
Potential V1 des ersten Netzwerks 1 erzeugte Strom IL
über das zweite Netzwerk 2, den leitfähigen Bereich des
Substrates 3 (Pfeil 18) und die Referenzelektrode 17
abfließen. Das zweite Netzwerk 2 ist somit auf dem
Masse- Potential stabilisiert.
Neben einem Ionenstrahl 5 und einem Photonenstrahl 5,
kommt für den zweiten Korpuskularstrahl auch ein Elek
tronenstrahl in Frage. Die Elektronen-Energie muß dabei
jedoch unter der sog. Neutralpunkt-Energie liegen, um
mehr Elektronen auszulösen als eingeschossen werden.
In dem in Fig. 7 dargestellten fünften Aus
führungsbeispiel werden die freien Ladungsträger durch
Gasentladung in einem Bereich 7 über dem zu
stabilisierenden weiteren Netzwerk erzeugt. Die
Gasentladung erfolgt beispielsweise durch Anlegen einer
entsprechenden Spannung an zwei Elektroden 6.
Die im Bereich 7 erzeugten freien Ladungsträger werden
vom weiteren Netzwerk 2 eingefangen, um den zwischen
dem ersten und dem weiteren Netzwerk durch die
kapazitive Koppelung C fließenden Strom IL zu
kompensieren. Dabei ist es möglich, daß im Bereich 7
mehr Ladungsträger erzeugt werden als zur Kompensation
des Stromes IL notwendig sind. Das weitere Netzwerk 2
fängt dann lediglich den zur Kompensation notwendigen
Teil der Ladungsträger ein.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich nicht
nur die Unterbrechungen im ersten Netzwerk feststellen.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, wird beispielsweise das
Netzwerk 2′ an einem Punkt 19 durch einen gerichteten
zweiten Korpuskularstrahl auf einem bestimmten zweiten
Potential stabilisiert. Anschließend wird der erste
Korpuskularstrahl, z. B. der Elektronenstrahl 4, auf
einen Meßpunkt 20 des Netzwerkes 2′ gerichtet. Es wird
nun versucht, unter gleichzeitiger Messung der aus
gelösten Sekundärelektronen auf das Netzwerk 2′ Ladung
aufzubringen. Dies wird jedoch nur dann gelingen, wenn
das Netzwerk 2′ wie im vorliegenden Fall an einer
Stelle 21 unterbrochen ist. Ansonsten würden die durch
den ersten Korpuskularstrahl aufgebrachten La
dungsträger sofort durch die zuvor aufgebrachten La
dungsträger kompensiert werden.
Soll bei den auf einem Substrat 3 befindlichen Netz
werken lediglich überprüft werden, ob Unterbrechungen
vorliegen, ist es gemäß einem erfindungsgemäßen Ausfüh
rungsbeispiel ausreichend, wenn wenigstens ein interes
sierendes Netzwerk 2′ sowie hiermit kapazitiv
verkoppelte Netzwerke an jeweils einem Punkt durch
einen Korpuskularstrahl auf einem bestimmtem Potential
stabilisiert werden.
Anschließend wird ein weiterer Korpuskularstrahl auf
einen anderen Punkt des interessierenden Netzwerkes
gerichtet, um dort entgegengesetzte Ladungsträger zu
erzeugen. Das Potential an diesem Meßpunkt wird durch
Nachweis der vom zweiten Korpuskularstrahl ausgelösten
Sekundärelektronen bestimmt. Bleibt das Potential
zunächst auf Null, ist dies ein Hinweis darauf, daß das
Netzwerk nicht unterbrochen ist. Lassen sich jedoch
sofort Sekundärelektronen nachweisen, deutet dies auf
eine Unterbrechung hin.
Sollen die oben beschriebenen Verfahren zum Testen von
Netzwerken auf Kurzschlüsse und/oder Unterbrechungen
mit großen Kontaktpunktzahlen bzw. an einer großen
Anzahl zu testender Substrate durchgeführt werden, ist
es vorteilhaft, das erfindungsgemäße Verfahren
rechnergesteuert durchzuführen.
In Fig. 6 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum
Testen von Netzwerken auf Kurzschlüsse und/oder Unter
brechungen dargestellt.
Sie enthält eine erste Quelle zur Erzeugung einer
ersten Korpuskularstrahlung, die beispielsweise durch
eine Elektronenquelle 30 gebildet wird. Ferner ist eine
Einrichtung vorgesehen, um den ersten Korpuskularstrahl
auf ein erstes Netzwerk 1 zu richten, die im
wesentlichen aus magnetischen Linsen 31 besteht. Ferner
ist eine Ablenkeinrichtung 32 vorgesehen, um den
Elektronenstrahl auf dem Substrat 3 auf oder zwischen
den Netzwerken abzulenken. Die durch den
Korpuskularstrahl ausgelösten Sekundärelektronen werden
von einem Sekundärelektronen-Detektor 33 empfangen.
Diesem Detektor kann beispielsweise auch ein Gegenfeld-
Spektrometer zur quantitativen Potentialmessung vorge
schaltet sein.
Schließlich ist eine Einrichtung zur Stabilisierung
eines weiteres Netzwerkes 2 auf einem bestimmten
Potential vorgesehen, die durch eine Einrichtung zur
Erzeugung von freien Ladungsträgern gebildet wird.
Diese Einrichtung kann beispielsweise, wie in Fig. 6
dargestellt, durch eine zweite Quelle 34 zur Erzeugung
einer zweiten Korpuskularstrahlung, beispielsweise
einer Photonenstrahlung 5′ realisiert werden.
Diese Einrichtung zur Stabilisierung kann jedoch auch
durch eine Einrichtung zur Erzeugung einer Gasentladung
im Bereich des zu stabilisierenden weiteren Netzwerkes
gebildet werden, siehe auch Fig. 7.
Die oben beschriebenen Verfahren sowie die Vorrichtung
sind insbesondere zum Testen von LCD-Substraten
geeignet. Als weitere Anwendungsbereiche kommen aber
auch beliebig andere Leitungsnetzwerke in Betracht, wie
MCM-Schaltungen oder auch Aktiv-Matrix-LCDs.
Claims (19)
1. Verfahren zum Testen von Netzwerken auf Kurzschlüsse
und/oder Unterbrechungen, wobei
- a) zunächst ein erstes Netzwerk (1) mit Hilfe eines ersten Korpuskularstrahles auf ein erstes Potential (V1) aufgeladen wird und wenigstens ein mit dem ersten Netzwerk (1) kapa zitiv verkoppeltes weiteres Netzwerk (2, 2′) auf einem zweiten Potential (V2) stabilisiert wird,
- b) und wobei anschließend der erste Korpuskular strahl auf wenigstens einen Meßpunkt (12, 14) des ersten Netzwerkes (1) gerichtet und das Potential an diesem Meßpunkt durch Nachweis der vom ersten Korpuskularstrahl ausgelösten Sekundärelektronen bestimmt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabilisierung des weiteren Netz
werkes (2, 2′) auf dem zweiten Potential (V2) mit
Hilfe freier Ladungsträger erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Ladungsträger mit Hilfe eines zweiten
Korpuskularstrahles erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als erster Korpuskularstrahl ein Elek
tronen-, Ionen- oder Photonenstrahl verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als zweiter Korpuskularstrahl ein Elektronen-,
Ionen- oder Photonenstrahl (5, 5′) verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Ladungsträger durch Gasentladung in
einem Bereich (7) des zu stabilisierenden weiteren
Netzwerkes (2, 2′) erzeugt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungsträger den
zwischen dem ersten und dem weiteren Netzwerk durch
die kapazitive Koppelung (C, C1, C2) fließenden
Strom (IL) kompensieren.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mehr Ladungsträger erzeugt werden als zur Kom
pensation des Stromes (IL) notwendig sind, wobei das
weitere Netzwerk (2, 2′) lediglich den zur Kompensa
tion notwendigen Teil der Ladungsträger einfängt.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Korpuskularstrahl zwischen dem weite
ren Netzwerk (2) und einer, vorzugsweise auf Masse
liegenden, Referenzelektrode (17) eine Leitfähigkeit
(Pfeil 18) erzeugt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das am Meßpunkt (12, 14,
15) ermittelte Potential mit dem ersten und/oder
zweiten Potential (V1, V2) verglichen wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Korpuskular
strahl zum Aufladen des ersten Netzwerkes (1) wäh
rend einer ersten Zeitspanne (TC) auf einen
Punkt (10) des ersten Netzwerkes (1) gerichtet ist
und anschließend während einer zweiten Zeitspanne
(TR) auf wenigstens einen Meßpunkt (12, 14, 15) ge
richtet ist, wobei die zweite Zeitspanne (TR) klei
ner ist als die Division der ersten Zeitspanne (TC)
durch die Anzahl der Meßpunkte.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Korpuskular
strahl auf wenigstens einen Meßpunkt (15, 20) des
weiteren Netzwerkes gerichtet wird, um anhand der
dort ausgelösten Sekundärelektronen zu testen, ob
sich das weitere Netzwerk (2, 2′) an diesem Meßpunkt
aufladen läßt.
12. Verfahren zum Testen von Netzwerken und Unterbre
chungen, wobei ein interessierendes Netzwerk (2′)
sowie hiermit kapazitiv verkoppelte Netzwerke an je
weils einem Punkt dieser Netzwerke auf einem be
stimmten Potential stabilisiert werden,
und wobei anschließend ein Korpuskularstrahl auf wenigstens einen Meßpunkt (20) des interessierenden Netzwerkes (2′) gerichtet wird,
und das Potential an diesem Meßpunkt durch Nachweis der vom Korpuskularstrahl ausgelösten Sekundärelek tronen bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabilisierung der Netzwerke auf dem be stimmten Potential mit Hilfe freier Ladungsträger erfolgt.
und wobei anschließend ein Korpuskularstrahl auf wenigstens einen Meßpunkt (20) des interessierenden Netzwerkes (2′) gerichtet wird,
und das Potential an diesem Meßpunkt durch Nachweis der vom Korpuskularstrahl ausgelösten Sekundärelek tronen bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabilisierung der Netzwerke auf dem be stimmten Potential mit Hilfe freier Ladungsträger erfolgt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Ladungsträger mit Hilfe eines weite
ren Korpuskularstrahles erzeugt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Ladungsträger durch Gasentladung in
einem Bereich des zu stabilisierenden Netzwerkes
erzeugt werden.
15. Vorrichtung zum Testen von Netzwerken auf Kurz
schlüsse und/oder Unterbrechungen, enthaltend
- a) eine erste Quelle (Elektronenquelle 30) zur Er zeugung einer ersten Korpuskularstrahlung (Elektronenstrahl 4),
- b) eine Einrichtung (magnetische Linsen 31), um den ersten Korpuskularstrahl auf ein erstes Netzwerk zu richten,
- c) eine Einrichtung zur Stabilisierung eines zwei ten Netzwerks (2) auf einem bestimmten Potential,
- d) eine Ablenkeinrichtung (32) für den ersten Kor puskularstrahl
- e) sowie eine Einrichtung (Sekundärelektronen-De tektor 33) zum Nachweis von Sekundärelektronen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Stabilisierung durch eine
Einrichtung zur Erzeugung von freien Ladungsträgern
gebildet wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtung zur Erzeugung von freien
Ladungsträgern durch eine weitere Quelle (34) zur
Erzeugung einer zweiten Korpuskularstrahlung gebil
det wird.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtung zur Erzeugung von freien
Ladungsträgern durch eine Einrichtung zur Erzeugung
einer Gasentladung (Elektroden 6) im Bereich des zu
stabilisierenden weiteren Netzwerkes gebildet wird.
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US8362428B2 (en) | 2007-07-09 | 2013-01-29 | Medical Research Council | Transmission electron microscope |
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