DE4305640A1 - Windrotor mit Düsen - Google Patents
Windrotor mit DüsenInfo
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- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03D—WIND MOTORS
- F03D5/00—Other wind motors
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
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Description
Die Erfindung betrifft einen Windrotor mit Düsen und konisch-
zylindrischem Körper.
Düsen haben in der Luftfahrt die Propellerantriebe weitgehend
verdrängt. Ein Windrad für Windkraftanlagen mit Düsen ist im
Jahre 1973 in der schweizer Patentschrift A5 564 687 be
schrieben worden. Ein scheibenförmiger Rotor mit Strömungs
umlenkung zur Drehung durch Windkraft ist in 0 347 291 A1 beim
Europäischen Patentamt, eine z. T. axiale Windkraftweiterleitung
und Umlenkung durch zahlreiche Düsen in einem insgesamt
scheibenförmigen Rotor in US Patent 1,433,995 (1922), ein konischer
außen-seitlich offener Rotor mit zahlreichen synergetische Stell
winkel besitzenden Windblättern in US Patent 3,228,475 im Jahre
1966 beschrieben worden. Auch in WO 87/07328 sind Flügel in
den äußeren Bereich des windseitig geschlossenen Kegelmantels
gesetzt. In DE P 42 07 718.4 wird die Rotation allein durch die am konisch
zylindrischen Rotorkörper nach außen bogig vorgerückten Düsen
für synergetischen tangentialen Schub bewirkt. In DE P
42 21 201.4 werden die verschiedenen Möglichkeiten des Einsatzes
eines solchen flügellosen leicht handbaren Rotors auch in sehr
unterschiedlichem Gelände/Zonen, im Wasser, auch für Aufwind
dargetan.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, flügellose,
vergleichsweise kompakte und somit gegen Sturm widerstandfähige
Rotoren, die allein von Düsen angetrieben werden, vor allem
für das Betreiben von Windkraftwerken zu beschreiben.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die
weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen, der
Zeichnung und deren Beschreibung zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß über dem für die Luftströmung undurchlässigem
konisch-zylindrischem Rotor in mehreren (zahlreichen) radial
um die Drehachse angeordneten Windkammern für die tangentiale
Beaufschlagung von Düsen ein Raum verdichteter Windenergie
geschaffen wird statt der linear gestreckten Luftverdichtungs
zonen je hinter dem bekannten Stellwinkel von Windflügeln. Es be
stehen keine großen Löcher im beanspruchten Windkreis bzw. der
benutzte Windkreis wird energetisch mit dem zugleich vergleichs
weise kompakt konstruierbaren, haltbaren Rotor bei breiter Be
festigung auch an der Achse/Welle besser ausgenutzt. Das
Düsenprinzip besagt, daß praktisch verlustfrei Druckenergie in
Bewegungsenergie umgewandelt werden kann. Jede für Energiege
winnung mit doppeltem Gefälle ausgerüstete Windkammer besitzt eine
modifizierte Trichterform, je mit dem "tiefsten Punkt" am Boden
einer jeden am Außenrand des Rotors herausgerückten, tangential
beaufschlagbaren Düse. Von der wabenförmigen Konstruktion der
artiger aus dauerhaftem Leichtmaterial hergestellten Rotoren,
die maximale Leistungen an der horizontalen Achse/Welle mit
konisch-zylindrischem Drehkörper und Düsen erbringen, ist eine
vergleichsweise störungsfreie Energiegewinnung über längere/unbe
grenzte Zeit in verschiedenen Bereichen wie auf Pontons, im Gebirge
unter relativ günstigen technischen Bedingungen zu erwarten.
Es zeigt
Fig. 1 den Blick in Windrichtung auf einen Windrotor 1 mit
12 zugleich den Rotor 1 verfestigenden Windkammern 4, 4a, 4b, 4c,
die vor allem horizontal im Raum einzusetzende Achse/Welle 2,
die vergleichsweise zum herkömmlichen Flügelrotor sehr stark
profilierte Vorderfläche des Rotors 1, die radiär um die Welle 2
mit je stufenlosen Gefällen 4a, 4b je zur Düse 6 angeordneten
Windkammern 4, 4c mit je modifiziert trichterförmiger Gestaltung
und tiefstem Punkt am Boden einer jeden zugeordneten Düse 6,
welche von der Windkammer beaufschlagt Schub zur Drehung des
Rotors I synergetisch bewirkt, die äußere bzw. seitliche Begrenzung
7 einer jeden Windkammer 4, 4c, den ebenfalls einer jeden Wind
kammer 4, 4a, 4b, 4c zugeordneten Überstand 5 seitlich außen am Rotor
1, um eine jede Düse 6 bei eingefangener Windenergie tangential
am Rotor 1 außen am langen Hebel zur Welle 2 beaufschlagen zu
können.
Fig. 2 das zur Fortleitung der Windkräfte je auf die zugeordnete
Düse ausgerichtete doppelte stufenlose Gefälle 4a und 4b, so daß
sich maximale Druckkräfte vor der Düse 6 ausbilden zum tangen
tialen Schub des Rotors 1.
Fig. 3 einen radialen Schnitt durch den Rotor 1 mit dem Gefälle
4a gebenden Block 4 der Windkammer, die seitliche senkrecht
gegen den Wind gestellte Begrenzung 7 und den dadurch zylindrisch
begrenzten Windkammerraum 4c.
Fig. 4 die Welle 2 des Rotors 1, die sich trichterförmig
für die Düse 6 auswirkende Gestalt einer jeden synergetischen
Windkammer 4, 4a, 4b mit der Windkraftansammlung vor der Düse 6
zur je tangentialen Beaufschlagung.
Fig. 5 den Blick von vorn nochmals zur Erläuterung dieser Verhältnisse.
Fig. 6 den Blick von der Seite auf einen solchen vergleichsweise
zum Flügelrotor kompakten, in sich durch Kammern verfestigten
Rotor 1, die Basalplatte 3 des Rotors 1, welche senkrecht an der
Welle 2 befestigt ist, die der Vorderfläche des Rotors 1 ein
starkes Profil gebenden Windkammern 4 mit je stufenlosem
doppeltem Gefälle 4a und 4b, den seitliche Überstand 5
der Grundplatte 3, die seitlich am Rotor 1 herausgerückte Düse 6,
ihre seitliche Begrenzung 7, die seitliche zylinderförmige Begrenzung
7 auf der anderen Seite des Rotors 1, der je in den Windkammern
4, 4a, 4b, 4c gebildete Raum 4c zur Windkraftansammlung und
synergetischen Beaufschlagung einer jeden zugeordneten Düse 6.
Fig. 7 zum Vergleich einen in bekannter Weise weit gestreckten,
entsprechend in sich wenig verfestigten, modernen Flügelrotor,
seine Drehachse 2 und die je am Flügel hinten linear gestreck
ten Luftverdichtungszonen infolge des vorgeschalteten bekannten
Stellwinkels.
Claims (14)
1. Windrotor mit Düsen für vielseitigen Einsatz sowie zur Strom
erzeugung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor einen konisch-zylindrischen, gegen den Wind zu stellenden Körper (4), bei vergleichsweise kompakter Bauart zum be kannten Flügelrotor besitzt,
daß dieser Rotor ( 1) vor allem an der horizontalen Achse /Welle (2) einzusetzen ist,
daß die vordere gegen den Wind gerichtete konische Fläche nach hinten v-förmig symmetrisch gerichtet ist,
daß zur Energiegewinnung die Vorderfläche des Rotors (1) mehrere (zahlreiche) Windkammern (4, 4a, 4b, 4c) besitzt, an deren Vorderfläche gleichsinnig je zwei deutliche stufenlose Gefälle (4a und 4b) zur Fortleitung der Windkraft auf die zugeordneten Düsen (6) vorhanden sind,
daß sich für jede Windkammer (4a, 4b, 4c) am äußeren Rand des Rotors (1) je ein zur Welle (2) exzentrischer bogiger Überstand (5) gleichsinnig zur basalen tangential herausgerückten Auf nahme der Düse (6) hinten an der insgesamt trichterförmigen Windkammer (4, 4a, 4b, 4c) befindet,
daß eine jede Windkammer (4, 4a, 4b, 4c) ebenfalls gleichsinnig und den Überstand (5) einbeziehend eine wandartige seitliche Be grenzung (7), zugleich seitliche Begrenzung (7) des Rotors (1) zur Windenergieansammlung und Zuleitung der Energie (4c zur zugeordneten Düse (6) besitzt,
daß diese seitlichen Begrenzungen (7) je zugleich die seitliche Wand/Begrenzung einer jeden zugeordneten Düse (6) zur tangen tialen Beaufschlagung einer jeden Düse (6) synergetisch darstellen,
daß jede Düse (6) bei dem Rotoraufbau (1) durch Windenergiean sammlung (4c) in den trichterartigen Windkammern (4, 4a, 4b) und bei gleichsinniger Fortleitung der Strömungsenergie (4c) zu sich summierenden tangentialen Schub außen am Rotor (1) beaufschlagt wird.
daß der Rotor einen konisch-zylindrischen, gegen den Wind zu stellenden Körper (4), bei vergleichsweise kompakter Bauart zum be kannten Flügelrotor besitzt,
daß dieser Rotor ( 1) vor allem an der horizontalen Achse /Welle (2) einzusetzen ist,
daß die vordere gegen den Wind gerichtete konische Fläche nach hinten v-förmig symmetrisch gerichtet ist,
daß zur Energiegewinnung die Vorderfläche des Rotors (1) mehrere (zahlreiche) Windkammern (4, 4a, 4b, 4c) besitzt, an deren Vorderfläche gleichsinnig je zwei deutliche stufenlose Gefälle (4a und 4b) zur Fortleitung der Windkraft auf die zugeordneten Düsen (6) vorhanden sind,
daß sich für jede Windkammer (4a, 4b, 4c) am äußeren Rand des Rotors (1) je ein zur Welle (2) exzentrischer bogiger Überstand (5) gleichsinnig zur basalen tangential herausgerückten Auf nahme der Düse (6) hinten an der insgesamt trichterförmigen Windkammer (4, 4a, 4b, 4c) befindet,
daß eine jede Windkammer (4, 4a, 4b, 4c) ebenfalls gleichsinnig und den Überstand (5) einbeziehend eine wandartige seitliche Be grenzung (7), zugleich seitliche Begrenzung (7) des Rotors (1) zur Windenergieansammlung und Zuleitung der Energie (4c zur zugeordneten Düse (6) besitzt,
daß diese seitlichen Begrenzungen (7) je zugleich die seitliche Wand/Begrenzung einer jeden zugeordneten Düse (6) zur tangen tialen Beaufschlagung einer jeden Düse (6) synergetisch darstellen,
daß jede Düse (6) bei dem Rotoraufbau (1) durch Windenergiean sammlung (4c) in den trichterartigen Windkammern (4, 4a, 4b) und bei gleichsinniger Fortleitung der Strömungsenergie (4c) zu sich summierenden tangentialen Schub außen am Rotor (1) beaufschlagt wird.
2. Windrotor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der sicher und breit an der Achse/Welle (2) befestigte/um
laufende Rotor (1) aus festem dauerhaftem Material besteht
wie Kunststoff, Holz, Metall, Verbundstoffe, aus Kohlenstoff
fasern und ähnlichem.
3. Windrotor nach Patentanspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterwand (3, 5) des Rotor (1) Verstrebungen zur Welle (2)
aufweist.
4. Windrotor nach Patentanspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
durch den Wind selbst Windaufstau hinter einer jeden Düse (6)
nach synergetischem tangentialem Schub am Rotor (1) sofort nach
hinten zum Rotor (in Richtung des Windes) beseitigt wird,
möglicherweise sogar mit Unterdruckwirkung am Außenrand des
Rotors (1) in Verstärkung seiner Drehkraft.
5. Windrotor nach Patentanspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verhinderung von Sturmschäden Sicherheitsklappen in den
Körper (1) des Rotors an geeigneter Stelle installiert sind,
die sich bei vordem festgelegter hoher Druckbelastung öffnen.
6. Windrotor nach Patentanspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß insbesondere das zweite Gefälle (4b) einer jeden Windkammer
(4, 4a, 4b, 4c), auf die jeweiligen Windkräfte abgestimmt, während
des Betriebes variabel gesteuert werden kann.
7. Windrotor nach Patentanspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß bei größerer seitlicher Ausdehnung des Rotors (1) bei nach
vorn verlängerter Achse/Welle (2) durch Stahlseile Verstrebungen
zur Außenkante (3, 5, 7) des Rotor (1) vorhanden sind.
8. Windrotor nach Patentanspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß derartige Rotoren mit Düsen (6) auch an der mit der Achse (2)
schräg in den Wind gestellten Turbine (1) kaum geminderte Leistung
erbringt.
9. Windrotor nach Patentanspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung leichten Materials eines ausgedehnten Rotors (1)
solche Rotoren (1) auch an der senkrechten Achse (2) zur Strom
gewinnung und anderes in warmen Ländern eingesetzt werden können.
10. Windrotor nach Patentanspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß die flügellose kompakte Bauart dieses Rotors (1) mit Düsen (6)
es grundsätzlich erlaubt, mit vergleichsweise niedrigen Masten aus
zukommen.
11. Windrotor nach Patentanspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet,
daß solche Rotoren (1) mit Düsen (6) auf Schiffen, Pontons,
auf Gebäuden, im Gebirge und an anderen Stellen, Landschaften
zur Gewinnung erneuerbarer Energie eingesetzt werden.
12. Windrotor nach Patentanspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet,
daß die für tangentialen Schub am Rotorrand (1, 4, 5, 7) radial
herausgerückte Düse (6) bei basaler fester Begrenzung (3, 5) eine
schlitzförmige Gestalt hat und bei äußerer seitlicher Begrenzung
7 gegen den Wind gerichtet ist.
13. Windrotor nach Patentanspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet,
daß von technischen Belangen abgesehen, mit der Zunahme der
Zahl synergetischer Windkaminern (4, 4a, 4b, 4c) am selben Rotor (1)
seine Drehleistung bei vergleichsweise abnehmendem Widerstand des
Rotors (1) zum Wind erhöht wird.
14. Windrotor nach Patentanspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet,
daß Windflügel herkömmlicher Art nicht direkt an der Achse (2)
auch mit Stellwinkelveränderung befestigt, sondern über einen
konisch-zylindrischen Drehkörper mit Windkammern (4, 4a, 4b, 5, 6, 7)
und Düsen (6) indirekt an die Achse/Welle (82) "angebunden"/ be
festigt sind und bei dieser Art der breiteren Befestigung
auch Stellwinkelveränderungen der Flügel möglich sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4207718A DE4207718C2 (de) | 1990-09-27 | 1992-03-11 | Windturbine |
DE19934305640 DE4305640A1 (de) | 1992-03-11 | 1993-02-24 | Windrotor mit Düsen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4207718A DE4207718C2 (de) | 1990-09-27 | 1992-03-11 | Windturbine |
DE19934305640 DE4305640A1 (de) | 1992-03-11 | 1993-02-24 | Windrotor mit Düsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4305640A1 true DE4305640A1 (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=25912681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934305640 Withdrawn DE4305640A1 (de) | 1990-09-27 | 1993-02-24 | Windrotor mit Düsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4305640A1 (de) |
-
1993
- 1993-02-24 DE DE19934305640 patent/DE4305640A1/de not_active Withdrawn
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