DE4305625C2 - Elastische Wellenkupplung mit einem Antriebs- und einem Abtriebsteil - Google Patents

Elastische Wellenkupplung mit einem Antriebs- und einem Abtriebsteil

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Description

Die Erfindung betrifft eine elastische Wellenkupplung mit einem Antriebs- und einem Abtriebsteil, die jeweils mehrere zu einem Scheibenringkörper zusammensetzbare Segmentplatten aufweisen, zwischen denen jeweils ein Ringabschnitt eines gummielastischen Ringkörpers im Bereich gegenüberliegenden Innenseiten der Seg­ mentplatten anvulkanisiert ist, wobei jeder Ringabschnitt mit einer Belüftungsöffnung versehen ist.
Es ist bekannt (DE 37 10 390 A1), die Ringabschnitte eines gummielastischen Ringkörpers einer elastischen Wellenkupplung mit Belüftungsfenstern zu versehen, die die Ringabschnitte pa­ rallel zur Wellenachse von der einen Segmentplatte zur anderen hin durchsetzen und in korrespondierenden Durchbrüchen in den Segmentplatten münden. Dadurch ist die gesamte Wellenkupplung mit mehreren über den Umtang verteilten, achsparallel zur Wel­ lenachse verlaufenden Belüftungsfenstern versehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elastische Wellenkupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, die im Hinblick auf Herstellung und Funktion eine verbesserte Belüftung des Ring­ körpers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Belüftungsöffnung den Ringabschnitt in Umfangsrichtung koaxial zu einer Wellen­ achse durchsetzt und eine axiale Breite aufweist, die geringer als die Dicke des Ringabschnitts auf Höhe der Belüftungsöffnung ist. Dadurch verläuft die Belüftungsöffnung parallel zur Bewe­ gungsrichtung des gummielastischen Ringkörpers im Betrieb der Wellenkupplung, so daß der Belüftungsquerschnitt erhalten bleibt. Dies ist auch ein Vorteil gegenüber dem Stand der Tech­ nik, da dort das Belüftungsfenster quer zur Bewegungsrichtung verläuft und somit starken Verformungen unterliegt, die den Be­ lüftungsquerschnitt verringern. Durch die erfindungsgemäße An­ ordnung der Belüftungsöffnung werden zudem Oberflächenbeschädi­ gungen vermieden, die beim Stand der Technik aufgrund von Kerb­ wirkungen an den Übergängen zwischen Belüftungsfenster und Seg­ mentplattendurchbruch entstehen können. Da die axiale Breite der Belüftungsöffnung geringer als die Dicke des Ringabschnitts auf Höhe dieser Belüftungsöffnung ist, müssen in den Segment­ platten keine Durchbrüche vorgesehen werden. Dadurch ergibt sich eine durchgehende und gleichmäßige Vulkanisationsfläche. Durch diese Maßnahme ist die Belüftungsöffnung zudem allseitig von dem Gummimaterial des Ringabschnitts umgeben, so daß sich auch eine vereinfachte Herstellung des Ringkörpers ergibt. Der bei der Vulkanisation für die jeweilige Belüftungsöffnung not­ wendige Kern der Heizform ist nämlich fest mit der Wandung der Heizform verbunden und weist somit keinen Kontakt zu den Seg­ mentplatten auf. Dadurch ergibt sich ein gegenüber dem Stand der Technik verringerter Fertigungsaufwand, da beim Stand der Technik die Durchbrüche der Segmentplatten auf gleicher Höhe wie die Belüftungsfenster des Ringabschnittes angeordnet werden müssen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Belüftungsöffnung symme­ trisch zu einer Mittelradialebene des Ringkörpers angeordnet. Durch die symmetrische Anordnung der Belüftungsöffnung wird eine gleichmäßige Kraftverteilung des Ringkörpers beim Betrieb der Wellenkupplung erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in wenigstens einer Segmentplatte wenigstens ein Durchbruch jeweils ober- und un­ terhalb der Belüftungsöffnung vorgesehen. Dadurch wird ein gleichmäßiges Eindüsen des Gummivolumens sowohl oberhalb als auch unterhalb des Kernes bei der Vulkanisation gewährleistet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeich­ nungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt in einem Halbschnitt eine Seitenansicht einer Ausführung eines erfindungsgemäßen Wellenkupplungs­ segmentes, bei dem zwischen zwei Segmentplatten ein gummielastischer Ringabschnitt mit einer Belüftungs­ öffnung angeordnet ist und
Fig. 2 einen Halbschnitt einer Frontansicht des Wellenkupp­ lungssegmentes nach Fig. I, bei dem die Belüftungs­ öffnung den Ringabschnitt koaxial zur Wellenachse durchsetzt.
Eine hochelastische Wellenkupplung (1) nach Fig. 1 weist in an sich bekannter Weise mehrere Segmentplatten (2) auf, die in Um­ fangsrichtung aneinander anschließend einen antriebsseitigen Scheibenringkörper ergeben. Dieser Scheibenringkörper läuft zu einer nicht dargestellten Wellenachse koaxial konisch zu. Ent­ sprechend symmetrisch gegensinnig ist abtriebsseitig ein weite­ rer Scheibenringkörper vorgesehen, der aus mehreren in gleicher Weise in Umfangsrichtung aneinander anschließenden Segmentplat­ ten (3) zusammengesetzt ist. Die Segmentplatte (2) und die Seg­ mentplatte (3) weisen in ihrem äußeren Randbereich jeweils meh­ rere Befestigungsöffnungen (9) bzw. (10) auf, mittels derer sie an einem entsprechenden Antriebs- bzw. Abtriebsflansch befestig­ bar sind. Die beiden koaxialen, einander gegenüberliegenden Scheibenringkörper der Wellenkupplung (1) sind mittels eines hochelastischen Ringkörpers, der einen etwa trapezförmigen Querschnitt aufweist, miteinander verbunden. Dabei ist auch der hochelastische Ringkörper in mehrere über seinen Umfang ver­ teilte Ringabschnitte (4) unterteilt, wobei jeweils zwei gegen­ überliegenden Segmentplatten (2, 3) ein Ringabschnitt (4) zuge­ ordnet ist. Jeder Ringabschnitt (4) besteht aus Gummi und ist an gegenüberliegenden Innenflächen (6) bzw. (7) der Segmentplat­ ten (2 und 3) über seine gesamte Anlagefläche anvulkanisiert. Für ein gleichmäßiges Eindüsen des Gummivolumens bei der Vulka­ nisation weisen beide Segmentplatten (2 und 3) je vier kreis­ förmige Durchbrüche (8) auf, in denen nach der Vulkanisation jeweils ein Zapfen des Ringabschnittes (4) verbleibt.
Etwa auf halber Höhe der Segmentplatten (2 und 3) ist in jedem Ringabschnitt eine Belüftungsöffnung (5) vorgesehen, die den Ringabschnitt (4) in Umfangsrichtung koaxial zur Wellenachse kreisbogenförmig durchdringt. Die Belüftungsöffnung (5) ist in Umfangsrichtung zu beiden Seiten des Ringabschnittes (4) hin offen und weist zwei in gleichbleibendem Abstand zueinander an­ geordnete, zur Wellenachse koaxiale Innenwandungen (5a) sowie zwei in Form von jeweils einem halben Torus ausgebildete Flan­ ken (5b) auf. Dabei entspricht die in Fig. 1 horizontale Breite der Belüftungsöffnung (5) in etwa der fünffachen - in Fig. 1 vertikalen - Höhe der Belüftungsöffnung (5). Die Belüftungsöff­ nung (5) weist daher in Umfangsrichtung gesehen einen Quer­ schnitt in Form eines Rechtecks auf, dessen Schmalseiten halb­ kreisförmig ausgebildet sind. Die Belüftungsöffnung (5) ist symmetrisch zu einer Mittelradialebene angeordnet, die in Fig. 1 durch die Begrenzungslinie des Halbschnittes dargestellt ist und in der rechten Hälfte der Fig. 2 in die Zeichenebene darstellt.
Die axiale - in Fig. 1 horizontale - Breite der Belüftungsöff­ nung (5) ist geringer als der Abstand der Innenflächen (6 und 7) der beiden Segmentplatten (2 und 3) auf Höhe der Belüftungs­ öffnung (5) zueinander. Dadurch ist die Belüftungsöffnung (5) vollständig in dem Gummimaterial des Ringabschnittes (4) einge­ bettet, ohne mit den Segmentplatten (2 und 3) in Verbindung zu stehen. Beim Anvulkanisieren des Ringabschnittes (4) an die In­ nenflächen (6 und 7) der Segmentplatten (2 und 3) wird daher ein den Abmessungen der Belüftungsöffnung (5) entsprechender Kern vorgesehen, der lediglich mit der Heizform verbunden ist und keine Berührung mit den Segmentplatten (2 und 3) aufweist. Dadurch wird ein geringerer Fertigungsaufwand erzielt. Da die Belüftungsöffnung (5) zudem in Bewegungsrichtung des Gummivolu­ mens des Ringabschnittes (4) verläuft, unterliegt der Belüf­ tungsquerschnitt der Belüftungsöffnung (5) im Betrieb nahezu keinen Verformungen. Da die Segmentplatten (2 und 3) keine Durchbrüche für die Belüftungsöffnung (5) benötigen, ergibt sich an den Innenflächen (6 und 7) jeweils eine durchgehende Vulkanisationsfläche.

Claims (3)

1. Elastische Wellenkupplung mit einem Antriebs- und ei­ nem Abtriebsteil, die jeweils mehrere zu einem Scheibenringkör­ per zusammensetzbare Segmentplatten aufweisen, zwischen denen jeweils ein Ringabschnitt eines gummielastischen Ringkörpers im Bereich gegenüberliegender Innenseiten der Segmentplatten an­ vulkanisiert ist, wobei jeder Ringabschnitt mit einer Belüf­ tungsöffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ lüftungsöffnung (5) den Ringabschnitt (4) in Umfangsrichtung koaxial zu einer Wellenachse durchsetzt und eine axiale Breite aufweist, die geringer als die Dicke des Ringabschnitts (4) auf Höhe der Belüftungsöffnung (5) ist.
2. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Belüftungsöffnung (5) symmetrisch zu ei­ ner Mittelradialebene des Ringkörpers angeordnet ist.
3. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer Segmentplatte (2, 3) wenigstens ein Durchbruch (8) jeweils ober- und unterhalb der Belüftungsöffnung (5) vorgesehen ist.
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