DE4305049C2 - Vorrichtung zum Zurückziehen von Bauteilen in einem Kraftfahrzeug aus einer Normalposition in eine Sicherheitsposition - Google Patents
Vorrichtung zum Zurückziehen von Bauteilen in einem Kraftfahrzeug aus einer Normalposition in eine SicherheitspositionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspru
ches 1.
Bei einer derartigen aus der DE 38 09 442 A1 bekannten Vorrichtung wird die
Lenkspindel in einem Kraftfahrzeug mit Hilfe eines in der Antriebseinrichtung
erzeugten Druckgases verkürzt.
Aus der DE 41 30 470 C1 ist eine aus zwei separaten Kolbenzylinderantriebsein
heiten bestehende Antriebseinrichtung bekannt, mit welcher ein U-förmig geboge
ner Überrollbügel, insbesondere für ein Cabrio, aus einer abgesenkten Ruhestel
lung im Fondsitzbereich des Fahrzeugs in eine Überrollposition hochgeschwenkt
wird. Die beiden Kolbenzylindereinheiten greifen dabei jeweils getrennt an beiden
Seiten des Überrollbügels an.
Aufgabe der Erfindung ist es, die von der Antriebseinrichtung vermittelte An
triebskraft auf das zurückzuziehende Bauteil bzw. die zurückzuziehenden Bauteile
mit hohem Wirkungsgrad zu übertragen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der kennzeichnen
den Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Hierdurch läßt sich eine Anordnung der aus Gasgenera
tor und Sensoreinrichtung bestehenden Einheit unab
hängig von der Antriebsrichtung erreichen, so daß die
Bewegungsrichtung der Kolben im Hinblick auf wir
kungsvolle Übertragung der Antriebskraft und Positio
nierung der Sensoreinrichtung im Hinblick auf das
gewünschte Ansprechverhalten gewählt werden können.
Ferner erreicht man, daß die Antriebsbewegung der
wenigstens zwei Kolben gleichförmig auf das zurückzu
ziehende Bauteil übertragen wird, so daß dieses Bau
teil in der gewünschten Richtung sicher aus dem Fahr
zeuginnenraum entfernt wird. Die Kolben können in den
jeweiligen Führungsrohren symmetrisch, beispielsweise
zu der Lenksäulen/Lenkrad-Achse angeordnet sein, wo
bei sich die Führungsrohre parallel zu dieser Achse
erstrecken, wenn beispielsweise die Lenksäule und/oder
das Lenkrad zurückzuziehen sind. Es wird dann
gewährleistet, daß die Antriebskraft symmetrisch um
die Lenksäulen/Lenkrad-Achse zur Einwirkung gebracht
wird und die Lenksäulen/Lenkrad-Anordnung in Richtung
dieser Achse aus dem Fahrzeuginnenraum sicher zurück
gezogen wird. Das gleiche gilt für die Pedalanord
nung. Es können hier von den einzelnen Kolben mehrere
Zugmittel auf die Pedale wirken, so daß diese eben
falls in der gewünschten Richtung ohne Verkanten und
Verkippen aus dem Fahrzeuginnenraum entfernt werden.
Ferner kann die Antriebskraft auf einen oder mehrere
Sicherheitsgurte zur Straffung der Gurte einwirken.
Z.B. können mehrere, insbesondere zwei Kolben gleich
zeitig auf mehrere, insbesondere zwei Gurtschlösser
gurtstraffend einwirken.
Dadurch, daß die Druckräume in den Führungsrohren von
einem gemeinsamen Gasgenerator mit Druckgas beauf
schlagt werden, baut sich in den Druckräumen der Füh
rungsrohre der gleiche Druck auf wie in kommunizie
renden Röhren. Die einzelnen Kolben übertragen daher
gleiche Antriebskräfte auf die jeweils zurückzuzie
henden Bauteile. Die Übertragung erfolgt mit Hilfe
von Zugmitteln, beispielsweise jeweils mit den Kolben
verbundenen Zugseilen.
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel
die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: eine Gesamtanordnung des kommunizierenden
Rohrsystems der Antriebseinrichtung;
Fig. 2: eine schnittbildliche Darstellung entlang
der Schnittlinie A-A in Fig. 1;
Fig. 3: eine schnittbildliche Darstellung entlang
der Schnittlinie B-B in Fig. 2; und
Fig. 4: die Verbindung des kommunizierenden Rohrsy
stems mit einem Gasgenerator.
In der Fig. 1 ist die Gesamtanordnung des kommuni
zierenden Rohrsystems zur gleichmäßigen Druckübertra
gung des von einem Gasgenerator erzeugten Druckes
dargestellt. Diese Anordnung umfaßt einen gemeinsamen
Behälter 20, in welchen der Auslaß eines Gasgenera
tors 3 mündet. In diesen Behälter 20 wird das vom
Gasgenerator 3 gelieferte Gas eingeleitet (Fig. 4).
Mit dem gemeinsamen Behälter 20 kommunizieren zwei
Druckräume 6 und 7 in Führungsrohren 4 und 5. In den
Führungsrohren 4 und 5 sind Kolben 1 und 2 beweglich
angeordnet (Fig. 2). Die Verbindung zwischen dem In
nern des gemeinsamen Druckbehälters 20 mit den Druck
räumen 6 und 7 in den Führungsrohren 4 und 5 wird
hergestellt über Gaszuführungsrohre 9 und 10. Die
Gaszuführungsrohre 9 und 10 besitzen an ihren unteren
Enden Rohrfassungen 26 und 27, in die gasdicht die
Führungsrohre 4 und 5 eingesetzt sind (Fig. 2). Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Führungs
rohre 4 und 5 für die Kolben 1 und 2 vorgesehen. Wie
insbesondere aus der Fig. 1 zu ersehen ist, sind die
Führungsrohre 4 und 5 beidseitig einer Lenksäulenan
ordnung 8 angeordnet. Rohrachsen 16, 17 der beiden
Führungsrohre 4, 5 und eine Achse 28 des gemeinsamen
Druckbehälters 20 liegen auf einem gleichschenkeligen
Dreieck, dessen Grundlinie 13 Schnittpunkte 14 und 15
von Rohrachsen 11 und 12 der Gaszuführungsrohre 9 und
10 mit den Rohrachsen 16 und 17 der Führungsrohre 4,
5 bildet.
Die Achsen 16 und 17 der beiden Führungsrohre 4 und 5
verlaufen im wesentlichen parallel zu einer Achse 29
der Lenkeinheit 8.
Zur Übertragung der Antriebsbewegung der Kolben 1 und
2 auf die jeweils zurückzuziehenden Bauteile sind die
Kolben mit den Enden jeweiliger Zugseile, welche in
die Kolben eingepreßt sein können, verbunden. Die
anderen Enden der Zugseile 18 können mit dem nicht
näher dargestellten Schutzrohr der Lenkungseinheit
18, beispielsweise mittels Gewindepreßhülsen, fest
verbunden sein. Über weitere nicht näher dargestellte
Zugseile, welche am Schutzrohr der Lenkungseinheit
angebracht sind, erfolgt die Verbindung mit der Pe
dalanordnung. Zwischen Schutzrohr, der Lenkungsein
heit und der Lenksäule kann ferner eine formflüssige
Verbindung vorgesehen sein, welche die Rückzugsbewe
gung auch auf die Lenksäule überträgt.
Der Gasgenerator 3 kann in Form einer Druckgasfla
sche, die aufgrund einer überhöhten Fahrzeuggeschwin
digkeitsänderung geöffnet wird, beispielsweise in der
Form ausgebildet sein, wie sie aus der
DE 38 09 442 A1 bekannt ist.
Ferner kann der Gasgenerator als Behälter für ein
Treibmittel ausgebildet sein, das durch einen Zünder
24 pyrotechnisch gezündet werden kann. Hierzu kann
der Treibmittelbehälter des Gasgenerators 3 in einer
Kartuschenaufnahme 22 angeordnet sein, die in einer
Führung 21 beweglich angeordnet ist und im Normalfall
durch einen Sperrkörper 23 gegen diese Bewegung ge
sperrt ist. Diese Sperre kann bei einer überhöhten
Fahrzeuggeschwindigkeitsänderung (Crashfall) gelöst
werden, so daß durch die Kraft einer Schlagfeder 19
der Zünder 24 auf einen Schlagbolzen 25 aufgeschlagen
wird, so daß das Treibmittel gezündet wird.
Die Treibgase entweichen in den Innenraum des gemein
samen Druckbehälters 20 des kommunizierenden Rohrsy
stems. Über die Gaszuführungsrohre 9 und 10 gelangt
das Treibgas in die Druckräume 6 und 7 an der Rück
seite der Kolben 1 und 2. Diese Druckräume werden,
wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, im Bereich der Rohr
fassungen 26, 27, in welche die Gaszuführungsrohre 9
und 10 münden, gebildet.
Die Kolben werden durch die Treibgase in der Fig. 2
nach links bewegt. Diese Antriebsbewegung wird über
die jeweiligen Zugseile 18 auf die Lenksäule/Lenkrad-
Anordnung und/oder die Pedale und/oder Kniepolster
übertragen, so daß diese aus dem Fahrzeuginnenraum
zurückgezogen werden. Die Bewegungsstrecke beim An
trieb der Kolben 1 und 2 in den Führungsrohren 4 und
5 kann ca. 100 mm betragen. Die Antriebsbewegung kann
auch auf Sicherheitsgurte, z. B. Gurtschlösser zur
Gurtstraffung übertragen werden.
Eine derartige im Crashfall ausgelöste Gasgenerator
anordnung ist in der Deutschen Patentanmeldung
P 42 13 265 beschrieben. Die durch einen Crashfall
ausgelöste Gasgeneratoranordnung kann auch so ausge
bildet sein wie es in der EP 92 114 149.5 beschrieben
ist.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Zurückziehen von Bauteilen in
einem Kraftfahrzeug aus einer Normalposition in
eine Sicherheitsposition mit einer Antriebsein
richtung, welche mit den Bauteilen verbunden ist
und im Crashfall die Bauteile in die Sicher
heitsposition zurückzieht,
gekennzeichnet durch die
Kombination folgender Merkmale:
- a) daß die Antriebseinrichtung wenigstens zwei Kol ben (1, 2) aufweist, die mit den zurückzuziehen den Bauteilen verbunden sind,
- b) daß jeder Kolben (1, 2) in einem Führungsrohr (4, 5) geführt ist,
- c) daß jedes Rohr (4, 5) einen Druckraum (6, 7) aufweist, in welchen ein Druckgas für den Kol benantrieb einleitbar ist, und
- d) daß das Druckgas von einem gemeinsamen Gasgenerator (3) in die jeweiligen Druckräume (6, 7) leitbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Führungsrohre (4, 5) beidsei
tig eines zurückzuziehenden Bauteils (z. B. Lenk
säule (8) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Führungsrohre (4, 5)
parallel zu einander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohre
(4, 5) mit dem Gasgenerator (3) über Gaszufüh
rungsrohre (9, 10) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrachsen (11,
12) der beiden Gaszuführungsrohre (9, 10) mit
der Verbindungslinie (13), der Schnittpunkte
(14, 15), der Rohrachsen der Gaszuführungsrohre
mit den Rohrachsen (16, 17) der beiden Führungs
rohre (4, 5) ein gleichschenkeliges Dreieck bil
den.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kolben (1, 2)
über jeweilige Zugseilverbindungen (18) mit den
jeweils zurückzuziehenden Bauteilen verbunden
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer
Druckraum in einem Behälter (20), in welchen der
Gasgenerator (3) das Druckgas liefert, und die
Druckräume (6, 7) in den Führungsrohren (4, 5)
über die Gaszuführungsrohre (9, 10) ein kommuni
zierendes System bilden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bauteile
gleichzeitig mittels der mehreren Kolben (1, 2)
in ihre Sicherheitspositionen zurückziehbar
sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere
der Bauteile, Lenksäule/Lenkrad, Pedale, Sicher
heitsgurte mit einem oder mehreren der gleich
zeitig angetriebenen Kolben (1, 2) verbunden
sind.
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- 1993-02-18 DE DE19934305049 patent/DE4305049C2/de not_active Expired - Fee Related
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