DE4304421C1 - Mittel zur Herstellung eines zahntechnischen Löffels, insbesondere eines individuellen zahntechnischen Löffels - Google Patents

Mittel zur Herstellung eines zahntechnischen Löffels, insbesondere eines individuellen zahntechnischen Löffels

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    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/0006Impression trays

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Description

Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Herstellung eines zahntechnischen Löffels, insbesondere eines individuellen zahntechnischen Löffels, wobei das Mittel aus einem zweischichtig aufgebautem Material besteht, wobei die eine Schicht aus einer verformbaren, nicht aushärtenden, und die andere Schicht aus einer aushärtenden Masse besteht.
Ein derartiges Mittel ist aus der US-PS 50 11 407 bekannt.
Nach dem Stand der Technik sind zum Herstellen eines Löffels folgende Arbeitsgänge erforderlich:
Zunächst wird mit Hilfe eines Konfektionslöffels von dem Kiefer ein Abdruck im Mund des Patienten genommen. Von diesem Abdruck wird ein Gipsmodell hergestellt. Auf dieses Gipsmodell wird eine Platzhalterschicht aus Wachs aufgebracht, wobei auf dem Gipsmodell die Begrenzung des Löffelrandes angezeichnet wird. Diese Platzhalterschicht aus Wachs wird mit einem lichthärtenden Material entsprechend der Kontur der Platzhalterschicht überzogen. Das überstehende lichthärtende Material wird entsprechend der Begrenzungslinie mit einem Messer oder mit einer Schere gekürzt, wobei im Anschluß daran eine Nacharbeitung des Randes durch Handanformung des lichthärtenden Materials erfolgt.
Nach erfolgter Aushärtung des lichthärtenden Materials wird Platzhaltermaterial aus Wachs entfernt. Hiernach erfolgt durch Schleifen der Ränder die Randgestaltung des Löffels mit dem Ziel, daß insbesondere im Randbereich der Löffel an der Umschlagfalte des Kiefers anliegt.
Aus der DE 40 12 383 A1 ist eine Vorrichtung zum Aufbau eines Funktionsrandes bekannt. Der Funktionsrand dient der Abdichtung der Prothese im Randbereich, um sicherzustellen, daß sich ein Unterdruck zwischen Prothese und Kiefer aufbauen kann. Der Unterdruck ist für die Fixierung der Prothese im Kiefer erforderlich.
In dem Aufsatz von Marxkors, R.: Abformung bezahnter Kiefer mit individuellen Löffeln, In: ZWE, 87, Jahrg. 1978, Nr. 14, Seiten 682 bis 684, ist beschrieben, daß, um ein Durchdrücken bei der Abformung des individuellen Löffels zu vermeiden, der Löffel mit einigen Stempeln versehen ist, die auf dem Kiefer aufsitzen.
Aus der US-PS 4 553 936 ist bekannt, eine lichthärtende Masse zur Herstellung von zahntechnischen Löffeln zu verwenden.
Nachteilig am Mittel der eingangs genannten US-PS 5 011 407 ist, daß auch mit dem bekannten zweischichtig aufgebauten Material noch eine Reihe von Arbeitsgängen erforderlich sind, um einen individuellen Löffel formen zu können. So entfällt bei Verwendung dieses Mittels nicht der Arbeitsschritt, daß nach Anpassung des zweischichtigen Mittels an das Gipsmodell immer noch umfangreiche Schleifarbeiten erforderlich sind, bei denen Schadstoffe freigesetzt werden, die der Gesundheit abträglich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mittel der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß mit wenigen Arbeitsgängen, ohne das Erfordernis großer handwerklicher Geschicklichkeit des Personals, ein individueller Löffel hergestellt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zweischichtige Material in Form von profilierten Elementen vorgeformt ist. Durch die Verwendung von profilierten Elementen wird auch der Aufwand zum Schleifen des Randbereichs vermindert. Dies ist insbesondere deshalb von Interesse, weil die Stäube, die beim Schleifen entstehen, stark gesundheitsschädlich sind.
Nach einem Merkmal der Erfindung besteht die nichtaushärtende Schicht aus Wachs, die aushärtende Masse der anderen Schicht härtet hingegen unter Lichteinwirkung aus. Im einzelnen sind insbesondere Profilelemente für den Zahnseitenbereich vorgesehen, bei denen die aushärtbare Masse einen Rand bildet, der im Bereich der Umschlagfalte des Modellkörpers oder Mundes anliegt. Die einzelnen Profilelemente im Zahnseitenbereich werden miteinander verbunden, bzw. es werden im Oberkiefer die einzelnen Profilelemente des Zahnseitenbereichs mit der den Gaumenbereich überspannenden Lage des zweischichtig aufgebauten Materials miteinander verbunden. Hierbei wird die den Gaumenbereich überspannende Lage in den Abdruck eingepaßt. Insbesondere ist durch die Verwendung von Profilelementen im Zahnseitenbereich sichergestellt, daß die lichthärtende Masse immer unmittelbar an der Schleimhaut anliegt, so daß der Löffel, wenn er schlußendlich in den Mund eingesetzt wird, um einen Abdruck hiermit herzustellen, derart bündig an der Schleimhaut anliegt, daß die Abdruckmasse unter Unterdruck in den durch das Platzhaltermaterial geschaffenen Raum eingebracht werden kann.
Darüber hinaus kann nach einer anderen Ausführungsform die Profilierung der Elemente für den Zahnseitenbereich derart getroffen sein, daß ein abgewinkelter Rand aus der lichthärtenden Masse vorgesehen ist, der jedoch durch Anlage an der nichtaushärtenden Schicht im Bereich der Umschlagfalte einen Abstand zum Zahnseitenbereich des Modellkörpers oder Mundes bildet. Dieser abgewinkelte Rand dient der Aufnahme eines Wulstes aus Silikon, also einem überaus elastischen Material, um so durch Bildung eines Ventilrandes eine weiterhin optimierte Abdichtung des durch das Platzhaltermaterial geschaffenen Raums zu gewährleisten. In diesem Fall erübrigt sich jede Nacharbeitung des Randes, da noch vorhandene Unebenheiten des Randes durch den Wulst ausgeglichen werden.
Grundsätzlich möglich ist natürlich auch, als profiliertes Element eine entsprechend der Kontur des Gebisses ausgebildete Platte aus dem zweischichtigen Material zu verwenden, die einen seitlich abgewinkelten Rand aufweist. Bei dem Löffel für den Unterkiefer wäre die Platte in etwa halbkreisförmig ausgebildet, wobei das über die Zahnreihe überstehende Material mit dem abgewinkelten Rand an den Zahnseitenbereich angeformt wird. Gleiches gilt in Weise für den Löffel für den Oberkiefer; hier kann die Platte scheibenförmig ausgebildet sein, wenn auch der Gaumen mit ausgeformt wird.
Bei der Fertigung von Löffeln für die Totalprothese ist grundsätzlich die Anbringung eines Wulstes aus Silikon nicht erforderlich, da hier der Abstand zwischen Rand und Umschlagfalte durch Abformmaterial im Mund des Patienten geschlossen wird. Der Rand des profilierten Elementes ist bei der Totalprothese deshalb länger, weil sie sich bis in den Bereich der festangewachsenen und beweglichen Schleimhaut erstrecken muß.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die verformbare, nicht aushärtende Masse insbesondere im Zahnseitenbereich Öffnungen zum Durchtritt für die aushärtende Masse auf. Nach Entfernung der verformbaren, dicht aushärtenden Masse und nach der Härtung des lichthärtenden Materials entstehen hierbei Abstandshalter, durch die gewährleistet ist, daß bei der Abdrucknahme im Mund der Abdruck überall eine gleichmäßige Stärke aufweist.
Fig. 1 zeigt ein profiliertes Element für den Zahnseitenbereich;
Fig. 2 zeigt ein Element gemäß Fig. 1, wobei der Rand des Elementes an der Platz­ halterschicht anliegt;
Fig. 3 zeigt die Anordnung der profilierten Elemente auf einem Unterkiefermodell;
Fig. 4 zeigt die Anordnung von profilierten Elementen gemäß Fig. 2 auf einem Unterkiefermodell, wobei der Rand mit einem Wulst versehen ist, der im Bereich der Umschlagfalte am Modell anliegt;
Fig. 5 zeigt die Ausbildung eines profilierten Elementes für den Zahnseitenbereich für einen Löffel für eine Totalprothese;
Fig. 6 zeigt ein profiliertes Element gemäß Fig. 5, wobei jedoch der Rand an der Platzhalter­ schicht anliegt;
Fig. 7 zeigt das Beispiel eines Oberkiefers mit einem angeformten Löffel für eine Totalprothese;
Fig. 8 zeigt die Anordnung von profilierten Elementen auf einem Unterkiefermodell, wobei der Rand des einen profilierten Elementes unmittelbar an der Umschlagfalte anliegt, wohingegen der Rand des gegenüberliegenden profilierten Elementes einen Abstand bildet.
Aus den Fig. 1 und 2 ist die Ausbildung zweier unterschiedlich profilierter Elemente 1 und 2 für den Zahnseitenbereich für die Herstellung eines Löffels erkennbar; die lichthärtende Schicht ist hierbei jeweils mit 3, die Platzhalterschicht aus Wachs mit 4 bezeichnet.
Bei dem Element 1 gemäß Fig. 1 liegt der durch das lichthärtende Material 3 gebildete Rand 1a unmittelbar am Modell an; der durch den Rand 1a gebildete Hohlraum 1d ist durch das Platzhaltermaterial 4 ausgefüllt. Das Platzhaltermaterial 4 weist eine Öffnung 1b zum Durchlaß des lichthärtenden Materials zur Bildung sogenannter Stops 1c auf, um einen konstanten Abstand der Lage aus lichthärtendem Material 1 zum Modell zu gewährleisten. Nur durch einen konstanten Abstand ist gewährleistet, daß der Abdruck überall eine gleichmäßige Stärke aufweist. Entsprechendes gilt für das profilierte Element 2 gemäß Fig. 2; auch hier ist ein Rand 2a vorgesehen, der jedoch nicht unmittelbar an dem Modellkörper anliegt, sondern vielmehr im Bereich der Umschlagfalte an der Platzhalterschicht 4 anliegt. Auch hier ist wiederum eine Öffnung 2b zum Durchtritt von lichthärtendem Material vorgesehen, um sogenannte Stops 2c zu bilden. Die Anordnung am Unterkiefermodell ist in Fig. 3 und Fig. 4 jeweils für das profilierte Element 1 u. 2 gemäß Fig. 1 und 2 dargestellt. Bei der Darstellung gemäß Fig. 3 liegt der Rand 1a unmittelbar am Modell an. Der Hohlraum 1d bzw. 2d zwischen dem Element 1 bzw. 2 und dem Zahnseitenbereich 5a bzw. 7a des Unterkiefers 5, 7 ist durch das aus Wachs bestehende Platzhaltermaterial 4 ausgeformt.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 3 lediglich dadurch, daß hier der Rand 2a einen Wulst 6 aufnimmt, der an dem Modellkörper 7 und Zahnseitenbereich 7a anliegt. Die beiden profilierten Zahnseitenelemente 2 werden durch eine Lage 8 zweischichtigen Materials miteinander verbunden, um einen vollständigen Löffel herstellen zu können. Fig. 8 zeigt die Anordnung von profilierten Elementen 1, 2 auf einem Unterkiefermodell, wobei der Rand 1a des einen profilierten Elementes 1 an der Umschlagfalte des Modells anliegt, hingegen der Rand 2a des anderen Elementes 2 einen Abstand zum Modell 11 bildet. Dieser Abstand wird durch Aufnahme eines Wulstes 6 aus Silikon überbrückt. Die Ausführungsform ist immer dann erforderlich, wenn der Kiefer unter sich gehende Bereiche aufweist, die ein Abnehmen des ausgehärteten Löffels vom Modell unmöglich machen würden, ohne das Modell zu zerstören.
Die profilierten Elemente 9 und 10 gemäß den Fig. 5 und 6 unterscheiden sich von denen gemäß Fig. 1 und 2 lediglich dadurch, daß hier zur Erstellung eines Löffels für eine Totalprothese der Rand 9a, 10a sich vertikal nach unten erstreckend ausgebildet ist. Auch bei diesen beiden Ausführungsformen gemäß dieser Fig. 5 und 6 sind Öffnungen 9b, 10b in der Platzhalterschicht 4 zum Durchtritt des lichthärtenden Materials 3 zum Zwecke der Bildung von Stops 9c, 10c vorgesehen.
Die Anordnung der Zahnseitenelemente 10 ist beispielhaft an einem Oberkiefer in Fig. 7 dargestellt; die Zahnseitenelemente 10 liegen mit ihrem Rand 10a beabstandet an der Umschlagfalte des Modells 12 an und sind durch die Decklage 13 miteinander verbunden. Die Decklage 13 besteht ebenfalls aus dem zweischichtig ausgebildeten Material und wird an die Kontur des Oberkiefers angeformt.
Der Abstand zwischen Rand 10a und Modell ist deswegen erforderlich, weil durch den Behandler im Mund des Patienten mit Abdruckmasse an den Rand 10a zur Abdichtung ein Ventilrand angeformt wird.

Claims (8)

1. Mittel zur Herstellung eines zahntechnischen Löffels, insbesondere eines individuellen zahntechnischen Löffels, wobei das Mittel aus einem zweischichtig aufgebauten Material besteht, wobei die eine Schicht aus einer verformbaren, nicht aushärtenden, und die andere Schicht aus einer aushärtenden Masse besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das zweischichtige Material in Form von profilierten Elementen (1, 2, 9, 10) vorgeformt ist.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare, nicht aushärtbare Masse Wachs ist.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aushärtbare Masse eine lichthärtende Masse ist.
4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Profilelemente (1, 9) für den Zahnseitenbereich vorgesehen sind, die derart ausgebildet sind, daß die aushärtbare Masse einen Rand (1a, 9a) bildet, der im Bereich der Umschlagfalte anliegt.
5. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare, nicht aushärtende Masse Öffnungen (1b, 2b, 9b, 10b) zum Durchtritt für die aushärtende Masse aufweist.
6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (1b, 2b, 9b, 10b) im Zahnseitenbereich angeordnet sind.
7. Mittel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung der Elemente (2, 10) für den Zahnseitenbereich derart getroffen ist, daß ein Rand (2a, 10a) aus lichthärtender Masse vorgesehen ist, der jedoch durch Anlage an der nicht aushärtenden Schicht einen Abstand zur Umschlagfalte bildet.
8. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (2a) der Aufnahme eines Wulstes (6) dient.
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