DE4304071C1 - Planfräser - Google Patents

Planfräser

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    • B23C5/2208Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped against the walls of the recess in the cutter body by a clamping member acting upon the wall of a hole in the insert for plate-like cutting inserts 
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Planfräser mit einem Werkzeughalter und mindestens einer in 45°-Anordnung ange­ brachten Fräswendeplatte nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Aus "ISCAR FRÄSEN" Firmenschrift vom September 1987 ist ein Planfräser der eingangs genannten Art bekanntgeworden. Die Fräswendeplatten sind unter einem axia­ len und radialen Spanwinkel von je 0° eingebaut. Hierdurch ergibt sich für Wendeplatten eine relativ lange Spankammer. Die Spankammer wird durch Fräsbearbei­ tung hergestellt. Eine lange Spankammer erfordert mithin eine aufwendige Fräsbearbeitung, für die lange Fräswerk­ zeuge einzusetzen sind. Lange Spankammern haben außerdem den Nachteil, daß sie die Teilung nach oben signifikant beschränken.
Aufgrund der Anord­ nung der Wendeplatten ergibt sich bei den bekannten Plan­ fräsern ein verhältnismäßig großer Momentenarm der Schneid­ kante gegenüber der Auflagefläche. Es besteht daher Gefahr, daß es zu Brüchen kommt. Wird die Wendeplatte durch ein mittiges Loch mittels einer Schraube am Plattensitz gehal­ ten, ergibt sich bei den bekannten Wendeplatten ein rela­ tiv geringer Querschnitt, was in einer relativ kleinen Festigkeit der Wendeplatte resultiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Planfräser zu schaffen, der mit geringem Aufwand gefertigt werden kann, bei dem die Fräswendeplatte bei hoher Eigenstabili­ tät eine gute Abstützung erhält und der gleichwohl gute Schneideigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Aus der US 4 934 880 ist zwar ein Umfangsfräser bekanntgeworden, bei dem die Schneidplatten radial stark negativ gestellt sind, um eine einfachere Herstellung der Spanmulden zu er­ lauben. Außerdem wird eine kleinere Teilung möglich. Der effektive Spanwinkel ist jedoch Null oder geringfügig po­ sitiv.
Aus der DE 26 26 335 A1 ist auch ein Eckfräser bekanntgeworden, bei dem die Fräswendeplatten unter negativem axialem und radialem Spanwinkel angeordnet sind. Ein positiver effektiver Spanwinkel wird durch Nuten in der Spanfläche erhalten. Bei dem bekannten Eckfräser werden die Fräswendeplatten durch Spannkeile am Werkzeughalter gehalten.
Bei dem erfindungsgemäßen Planfräser werden sehr große ne­ gative Axial- und Radialwinkel verwendet und gleichwohl ein relativ großer positiver effektiver Spanwinkel erhalten. Trotz des großen effektiven Spanwinkels ergibt sich für die Wendeplatten ein stabiler Querschnitt, da die Seitenflächen (Freiflächen) rechtwinklig zur Auflagefläche verlaufen können. Die Spankammern des Werkzeughalters sind relativ kurz. Sie können da­ her mit relativ kurzen Fräswerkzeugen eingearbeitet werden, was den Herstellungsaufwand klein hält. Die Geometrie der Spankammern ermöglicht darüber hinaus eine kleinere Tei­ lung des Planfräsers, d. h. eine höhere Schneidenzahl. Schließ­ lich können die Bohrungen im Werkzeughalter zur Befesti­ gung der Wendeplatten verhältnismäßig lang ausgeführt wer­ den. Dadurch wird die Sicherheit des Plattensitzes weiter erhöht.
Trotz der extremen Negativstellung der Fräswendeplatte werden hervorragende Schnittverhältnisse erhalten. Über­ raschenderweise bilden sich keine kleinen spiralförmigen Späne, die einen Spanstau verursachen und das Werkstück möglicherweise zerkratzen könnten. Vielmehr er­ folgt eine unbehinderte Spanbildung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Seitenansicht eines Planfrä­ sers nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2.
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Schnittdarstellung wie Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Schnittdarstellung wie Fig. 3, jedoch für einen Fräser nach dem Stand der Technik.
In Fig. 1 ist ein Planfräser 10 dargestellt, der einen Werkzeughalter 12 aufweist sowie Vierkant-Fräswendeplatten 14, die in 45°-Anordnung angebracht sind. Aus Fig. 1 er­ gibt sich, daß die Fräswendeplatten 14 mit einem negativen Axial- oder Rückwinkel W1 angeordnet sind. Aus Fig. 2 er­ gibt sich, daß auch der Radial- oder Seitenwinkel W2 nega­ tiv ist. Der effektive Spanwinkel W3 indessen ist positiv.
Die geometrischen Verhältnisse des Fräsers ergeben sich klarer aus Fig. 3. Der Plattensitz mit rechtwinklig ange­ ordneten Sitzflächen ist in einer Spankammer 16 ausgebil­ det. Die Fräswendeplatte 14 wird mittels einer mittigen Durchbohrung 18 und einem entsprechenden Schraubenbolzen 11 (Fig. 1 und 2) in einer Gewindebohrung 20 des Werkzeug­ halters 12 befestigt. Wie erkennbar, verläuft die Auflage­ fläche 22 der Wendeplatte 14 annähernd im rechten Winkel zu den Seitenflächen 24 der Wendeplatte. Bei einem Span­ winkel W3 von 15° und einem Keilwinkel von 60 oder 70° ergibt sich eine relativ tiefe Spanmulde 26. Der Freiwin­ kel ist mit W4 bezeichnet.
In Fig. 4 ist bei ähnlicher Schneidengeometrie (positiver Spanwinkel) eine Fräswendeplatte mit Werkzeughalter nach dem Stand der Technik dargestellt. Es werden die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3 verwendet, wobei jedoch ein Index a hinzugefügt ist.
Vergleicht man die Fräser nach den Fig. 3 und 4 ergeben sich folgende Unterschiede.
Die Fräswendeplatte 14a ist mit positivem Radial- und Axialwinkel angeordnet. Dadurch ergibt sich ein deutlich geringer Querschnitt der Wendeplatte 14a, was die Festig­ keit beeinträchtigt. Ferner ist die Auflagefläche 22a deutlich geringer als die Auflagefläche 22, so daß im ersteren Fall eine weniger sichere Plattenanlage erhalten wird. Obwohl gleiche Keilwinkel W5, W5a vorliegen, ist wegen des ungünstigeren Momentenarms die Schneidkante der Wendeplatte 14a stärker auf Bruch belastet. Die Anordnung der Wendeplatte 14 nach Fig. 3 läßt im übrigen ein länge­ res Gewinde 20 zu als das Gewinde 20a nach Fig. 4.
Die Spankammer 16a ist deutlich länger als die Spankammer 16. Zur Bearbeitung der Spankammer 16 sind daher kürzere Werkzeuglängen möglich, was die Herstellung vereinfacht und verkürzt. Außerdem ermöglicht eine kürzere Spankammer 16 eine größere Teilung.
Der gezeigte erfindungsgemäße Planfräser ist besonders für die Fräsbearbeitung von weichen Baustählen, nicht rosten­ den Stählen, Titanwerkstoffe bis hin zu Vergütungsstählen, wie z. B. 42 CrMo4 geeignet. Außerdem ermöglicht er ein axiales Eintauchen in das Werkstück.

Claims (1)

  1. Planfräser mit einem Werkzeughalter und mindestens einer in 45°-Anordnung angebrachten Fräswendeplatte, die in einer einen Plattensitz aufweisenden in Drehrichtung offe­ nen Spankammer des Werkzeughalters angeordnet ist und mit einer in einer Gewindebohrung im Plattensitz einschraub­ baren Schraube zur Befestigung der Fräswendeplatte über ein mittiges Loch, wobei die Fräswendeplatte an den Schneidkanten Span­ mulden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswende­ platte (14) zusammen mit dem Plattensitz so ausgebildet ist, daß ein negativer radialer Winkel (W2) des Plattensitzes, ein negativer axialer Winkel (W1) des Plattensitzes und ein positiver effektiver Spanwinkel (W3) jeweils 12° bis 18°, vorzugs­ weise 15°, beträgt.
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