DE4303741C2 - Datenübertragungsvorrichtung - Google Patents

Datenübertragungsvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Datenübertragungs­ vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 6.
Die Anzahl solcher Datenübertragungsvorrichtungen, in denen eine Mehrzahl von elektronischen Steuereinheiten bzw. Mikrocomputern als deren Kerne eingebaut ist und bei denen die entsprechenden Einheiten zur Bildung eines Systems mit einer Übertragungsleitung verbunden sind, hat sich mit dem Fortschritt der bisherigen Halb­ leitertechnologie, ob für den industriellen Gebrauch oder für den privaten Gebrauch, vergrößert.
Man kann sagen, daß das bemerkenswerteste Beispiel einer solchen Vorrichtung ein elektronisch gesteuertes Automobil ist. Bei einem elektronisch gesteuerten Automobil werden Aufgaben wie die Motor­ steuerung, die Lenkungssteuerung, die Schaltungssteuerung und die Bremssteuerung durch entsprechende unabhängige elektronische Steuer­ einheiten, die durch entsprechende Mikrocomputer gesteuert wer­ den, ausgeführt. Jedoch bei der Gesamtsteuerung des ganzen Automo­ bils gibt es den Fall, bei dem es notwendig ist, zwischen den be­ teiligten elektronischen Steuereinheiten die entsprechenden Steue­ rungsinformationen über eine Übertragungsleitung zu übertragen, wie zum Beispiel in dem Fall, bei dem der sogenannte Schubschock bei der Geschwindigkeitsänderung durch eine die Anpassung der Mo­ torleistung begleitende Gangwechselsteuerung gemindert werden soll.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild einer beispielhaften Konfiguration des Systems einer solchen Vorrichtung, bei der eine Mehrzahl von elektronischen Steuereinheiten, die miteinander verbunden sind, eingebaut ist.
Fig. 4 zeigt eine Übertragungsleitung 1 zur Übertragung und zum Empfang von Daten, mit der eine Mehrzahl von elektronischen Steuer­ einheiten 2a, 2b . . . 2j verbunden ist. Diese Übertragungsleitung 1 ist eine Leitung der Ein-Bit-Serie, um konkreter zu sein zum Bei­ spiel eine serielle Datenübertragungsleitung des CSMA/CD (Carrier Sense Multiple Access/Collision Detection)-Typs.
Für den Fall, daß ein solches in Fig. 4 gezeigtes Übertragungs­ system in einem Automobil verwendet wird, ist die J-1850 Norm, die von der SAE (Society of Automotes Engineers, INC.) aufgestellt bzw. normiert wird, bereits allgemein gebräuchlich als eine Art von Datenübertragungsnorm zwischen den elektronischen Steuerein­ heiten 2a, 2b . . . Entsprechend werden die folgenden Erklärungen in Übereinstimmung mit der J-1850 Norm gegeben, obwohl natürlich der Inhalt der vorliegenden Erfindung nicht nur auf die J-1850, sondern auch auf andere Datenübertragungsnormen anwendbar ist.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung, die ein Übertragungsfor­ mat der J-1850 Norm zeigt.
Im Kopffeld des Übertragungsblocks ist der Anfangscode 3, der den Anfang des Übertragungsblocks anzeigt, und jeweils in den folgen­ den Feldern sind der Prioritätscode 4 aus einem Byte, die Übertra­ gungsbestimmungsadresse 5 aus einem Byte, und die Übertragungs­ quelladresse 6 aus einem Byte nacheinander positioniert, und dann folgen die zu übertragenden Daten 7, die aus 0 bis 7 Byte beste­ hen, und der aus einem Byte bestehende CRC (Cyclic Redundancy Check = zyklische Redundanzüberprüfung)-Code 8 zur Bestimmung von Datenfehlern des Blocks. Im letzten Feld ist der Endcode 9 posi­ tioniert. Jeder Datenübertragungsknoten (jede der in Fig. 4 ge­ zeigten elektronischen Steuereinheiten 2a, 2b . . . 2j entspricht dem) schreibt notwendige Daten in jedes Feld eines solchen Über­ tragungsblocks und liefert ihn an die Übertragungsleitung 1, wo­ durch untereinander Datenübertragung ausgeführt wird.
Bei dem in der zuvor erwähnten Fig. 4 gezeigten System wird, da die Übertragungsleitung 1 von allen elektronischen Steuereinheiten 2a, 2b . . . 2j genutzt wird, für den Fall, daß eine Mehrzahl von Kommunikationsknoten zur selben Zeit eine Übertragung benötigt oder zur selben Zeit eine Übertragung beginnt, während die drei Bytes des Prioritätscodes 4, der Übertragungsbestimmungsadresse 5 und der Übertragungsquelladresse 6 an die Übertragungsleitung 1 geliefert werden, eine Kollisionsüberwachung durchgeführt, und entsprechend einem Verfahren, bei dem ein Kommunikationsknoten, der einen Übertragungsblock hoher Priorität geliefert hat, mit der Übertragung fortfährt, wird eine Konkurrenzsteuerung durchgeführt.
Für den Fall, daß eine Datenübertragungsnorm wie die J-1850 Norm für die direkte Steuerung der Übertragungsleitung 1 durch den Mi­ krocomputer jeder der elektronischen Steuereinheiten in den Inter­ vallen der direkten Kontrolle nicht praktisch ist, da die Bela­ stung der Mikrocomputer dadurch zu groß wird, ist eine Konfigura­ tion, bei der eine von dem Host-Mikrocomputer unabhängige Übertra­ gungssteuerungsvorrichtung in jeder elektronischen Steuereinheit installiert ist und die Übertragungssteuerungsvorrichtung die Steuerung der Übertragungsleitung, wie die Datenmodulation und die Konkurrenzsteuerung, durchführt, weit verbreitet. Wenn eine solche Konfiguration angewendet wird, setzt der Host-Mikrocomputer nur alle für die Übertragung notwendigen Arten von Parametern und überträgt die zu übertragenden Daten in die Übertragungssteue­ rungsvorrichtung. Danach steuert die Übertragungssteuerungsvor­ richtung die Übertragungsleitung 1 zur Durchführung der Übertra­ gung unabhängig von dem Host-Mikrocomputer. Beim Empfangen steuert die Übertragungssteuervorrichtung die Übertragungsleitung 1 unab­ hängig, so daß der Host-Mikrocomputer nur Statusmeldungen, wie "empfange Daten", und Resultate von Übertragung/Empfang empfangen muß. Die Konfiguration kann so ausgeführt werden, daß der Host- Mikrocomputer extrem wenig belastet wird.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild, das ein an eine solche Konfigura­ tion angepaßtes Beispiel der Ausführung einer elektronischen Steuer­ einheit zeigt.
Der in Fig. 6 mit einer gebrochen gestrichelten Linie umgebene Bereich entspricht einer der in Fig. 4 gezeigten elektronischen Steuereinheiten 2a, 2b . . . 2j. Ein Host-Mikrocomputer 10 ist mit einem Adreß/Steuer-Bus 11 und einem Datenbus 12 verbunden und gibt Adreß- und Steuersignale an den Adreß/Steuer-Bus 11 aus genauso wie er Daten von sich an eine externe Steuereinheit über­ trägt bzw. Daten von dort empfängt. Zusätzlich wird Datenübertra­ gung von diesem Host-Mikrocomputer 10 über eine Übertragungssteue­ rungsvorrichtung 14 durch den Datenbus 12 durch serielle Daten­ übertragung durchgeführt.
Das Bezugszeichen 13 bezeichnet eine elektronische Steuerschal­ tung, die zum Beispiel die Motorsteuerung oder die variable Ge­ schwindigkeitssteuerung durchführt, und die Schaltung ist mit dem zuvor genannten Adreß/Steuer-Bus 11 und dem zuvor genannten Da­ tenbus 12 verbunden. Die Übertragungssteuerungsvorrichtung 14 ist mit dem Adreß/Steuer-Bus 11 und dem Datenbus 12 in derselben Weise verbunden.
In dem Fall, in dem ein Host-Mikrocomputer 10 einer bestimmten elektronischen Steuereinheit eine Nachricht oder eine Information zu einer anderen elektronischen Steuereinheit überträgt, spezifi­ ziert er jedes Register und jeden Speicher (siehe Fig. 7) der Übertragungssteuerungsvorrichtung 14 durch den Adreß/Steuer-Bus 11 und setzt die notwendigen Daten über den Datenbus 12, wobei er die Übertragungssteuerungsvorrichtung 14 zur Lieferung von Daten aktiviert. Danach bestätigt der Host-Mikrocomputer 10 nur zu ir­ gendeiner Zeit den Übertragungs-/Empfangsstatus durch Lesen des Status der Übertragungssteuerungsvorrichtung 14 über den Datenbus 12.
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild, das ein Konfigurationsbeispiel einer solchen zuvor erwähnten Übertragungssteuerungsvorrichtung 14 zeigt.
In Fig. 7 bezeichnet das Bezugszeichen 15 eine Host-Rechner-Inter­ face-Schaltung und die Schaltung ist, wie in Fig. 6 gezeigt, mit dem Host-Mikrocomputer 10 über den Adreß/Steuer-Bus 11 und den Datenbus 12 verbunden. Mit der Host-Rechner-Interface-Schaltung 15 sind eine Lesesteuerschaltung 19, ein Lesemultiplexer 20, eine Schreibsteuerschaltung 21 und ein Schreibzwischenpuffer 22 verbunden.
Die Schreibsteuerschaltung 19 ist vorgesehen um alle Arten von Daten und Informationen und empfangene Daten von verschiedenen Arten von Registern, die später beschrieben werden, durch Steue­ rung des Schaltens des Lesemultiplexers 20 entsprechend dem vom Host-Mikrocomputer 10 über den Adreß/Steuer-Bus 11 gegebenen Steuersignal, zu lesen. Mit dem Lesemultiplexer 20 sind einige Register, zum Beispiel aus der Mehrzahl der Register, die ein Re­ gister 16 bilden, ein Statusregister 161 und ein Register für die empfangene Datenwortanzahl 162 oder ein Speicher für empfangene Daten 18 und ähnliche verbunden. Wenn der Lesemultiplexer 20 ent­ sprechend der Steuerung durch die Lesekontrollschaltung 19 irgend­ welche der Register oder Speicher auswählt, um sie mit der Host- Rechner-Interface-Schaltung 15 zu verbinden, kann der Host-Mikro­ computer 10 den Inhalt der Register und Speicher über den Datenbus 12 lesen.
Die Schreibsteuerschaltung 21 steuert entsprechend dem vom Host- Mikrocomputer 10 über den Adreß/Steuer-Bus 11 gegebenen Steuersi­ gnal den Schreibzwischenpuffer 22. Der Schreibzwischenpuffer 22 ist vorgesehen, um zeitweilig alle Arten von Daten und Informatio­ nen, die vom Host-Mikrocomputer 10 über den Datenbus 12 übertragen werden, zu speichern und schreibt sie in verschiedene Arten von Registern, die später beschrieben werden, und, nachdem das Schrei­ ben mit dem Betrieb innerhalb der Übertragungssteuervorrichtung 14 synchronisiert wurde, entsprechend dem Signal der Schreibsteuer­ schaltung 21 in einen Übertragungsdatenspeicher 17. Mit dem Schreibzwischenpuffer 22 sind einige Register, wie zum Beispiel aus der Mehrzahl der Register, die das Register 16 bilden, unter anderem ein Register 163 für die Übertragungsdatenwortanzahl, und der Übertragungsdatenspeicher 17 u. ä. verbunden.
Außerdem sind mit der Schreibsteuerschaltung 21 ein Übertragungs­ datenwortzähler 23 und eine Übertragungs-/Empfangssteuerschaltung 26 verbunden. Bei der Übertragung wird vom Host-Mikrocomputer 10 die Anzahl der zu übertragenden Datenworte (Übertragungsdatenwort­ anzahl) im Übertragungsdatenwortzähler 23 gesetzt, und der ent­ sprechende Zählwert daraus wird entsprechend der Tatsache, daß die Übertragungsdaten in dem Übertragungsdatenspeicher 17 gespeichert sind, heruntergezählt. Diese Übertragungsdatenwortanzahl wird au­ ßerdem in dem Register 163 für die Übertragungsdatenwortanzahl des Registers 16 gesetzt. Ein Übertragungsstartsignal 27 wird der Übertragungs-/Empfangssteuerschaltung 26 von der Schreibsteuer­ schaltung 21 gegeben. Dieses Übertragungsstartsignal 27 wird aus­ gegeben, wenn der Zählwert des zuvor genannten Übertragungsdaten­ wortzählers 23 von dem durch den Host-Mikrocomputer 10 gesetzten Wert auf "0" heruntergezählt ist, in anderen Worten, zu dem Zeit­ punkt, zu dem alle zu übertragenden Daten in dem Übertragungsdaten­ speicher 17 gespeichert sind, wodurch die Steuerung der Übertra­ gungs-/Empfangssteuerschaltung 26 zum Start des momentanen Über­ tragungsbetriebes begonnen wird.
Die Übertragungsdaten sind, wie zuvor erwähnt, vom Host-Mikrocom­ puter 10 in den Übertragungsdatenspeicher 17 geschrieben worden und entsprechend der Steuerung durch die Übertragungs-/Empfangs­ steuerschaltung 26 werden sie von einer Übertragungsschaltung 24 an die Übertragungsleitung 1 übertragen. In dem Empfangsdatenspei­ cher 18 werden von der Übertragungsleitung 1 durch eine Empfangs­ schaltung 25 entsprechend der Steuerung durch die Übertragungs- /Empfangssteuerschaltung 26 empfangene Daten gespeichert.
Die das Register 16 bildenden Register sind das Statusregister 161, das den Status von Empfangsdaten oder den Status der Resultate von Übertragung/Empfang und ähnliches speichert, das Empfangs­ datenwortanzahlregister 162, das die Wortanzahl von empfangenen Daten speichert, das Übertragungsdatenwortanzahlregister 163, in dem die zu übertragende Datenwortanzahl von dem Host-Mikrocomputer 10 gesetzt wird, und ähnliche.
Als nächstes wird der Betrieb der Übertragungssteuerungsvorrich­ tung 14 mit der zuvor erwähnten Konfiguration erklärt.
Zuerst steuert der Host-Mikrocomputer 10 den Adreß/Steuer-Bus 11 und den Datenbus 12 so, daß das Statusregister 161 in dem Register 16 der Übertragungssteuerungsvorrichtung gelesen wird. Als ein Ergebnis setzt der Host-Rechner bzw. Host-Mikrocomputer 10, wenn die Übertragung als möglich beurteilt wird, jeden Parameter zur Übertragung (Übertragungsdatenwortanzahl und ähnliches) in dem Register 16 und schreibt die Übertragungsdaten in den Übertra­ gungsdatenspeicher 17. Dann werden, wenn das Übertragungsstartsi­ gnal 27 an die Übertragungs-/Empfangssteuerschaltung 26 gegeben ist, die in den Übertragungsdatenspeicher 17 geschriebenen Über­ tragungsdaten durch die Übertragungsschaltung 24 an die Übertra­ gungsleitung 1 übertragen.
Der Host-Mikrocomputer 10 liest das Statusregister 161 in dem Re­ gister 16, und wenn die Übertragung als komplettiert beurteilt wird, liest er zum Empfangen von Empfangsdaten den Empfangsdaten­ speicher 18.
Die Auswahl zum Zeitpunkt des Lesens von allen Arten von Informa­ tionen und Daten von jedem Register und Speicher innerhalb der Übertragungssteuervorrichtung 14 wird so ausgeführt, daß die Lese­ steuerschaltung 19 den Inhalt des Adreß/Steuer-Busses 11 von der Host-Rechner-Interface-Schaltung 15 empfängt und den Lesemultiple­ xer 20 so steuert, daß er den Inhalt eines gewünschten Registers oder Speichers auswählt und ihn an die Host-Rechner-Interface- Schaltung 15 ausgibt.
Alle Arten von Informationen und Daten, die von der Schreibsteuer­ schaltung 21 nach der Ausgabe von zu schreibenden Daten durch den Host-Mikrocomputer 10 in Register oder Speicher innerhalb der Übertragungssteuervorrichtung 14 geschrieben werden, werden in dem Schreibzwischenpuffer 22 zeitweilig gehalten, da das Schreiben mit dem Betrieb der Übertragungssteuervorrichtung 14 synchronisiert wird.
Die Steuerung der Übertragungsleitung 1 wird durch die Übertra­ gungs-/Empfangssteuerschaltung 26 durchgeführt. In dem Fall, in dem eine Übertragung an die Schaltung 26 selbst über die Übertra­ gungsleitung 1 durchgeführt wird, veranlaßt die Schaltung 26 die Empfangsschaltung 25 zur Speicherung von Daten in dem Empfangsda­ tenspeicher 18, und Informationen über Empfangsdatenwortanzahl, Status zum Zeitpunkt des Empfangs und ähnliches werden in dem Re­ gister 16 gesetzt.
Die Übertragung wird mit den folgenden Abläufen durchgeführt.
Da die Übertragungsdatenwortanzahl in diesem herkömmlichen Bei­ spiel variabel ist, setzt der Host-Mikrocomputer 10 zuerst diese. Das heißt die Schreibsteuerschaltung 21 schreibt die vom Host- Mikrocomputer 10 empfangene Übertragungsdatenwortanzahl in das Über­ tragungsdatenwortanzahlregister 163, genauso wie sie sie in den Übertragungsdatenwortanzahlzähler 23 schreibt. Danach schreibt der Host-Mikrocomputer 10 Übertragungdaten nacheinander in den Über­ tragungsspeicher 17, jedoch zählt die Schreibsteuerschaltung 21 die Übertragungsdatenwortanzahl Wort für Wort, jedesmal wenn ein Wort der Übertragungsdaten in den Übertragungsdatenspeicher 17 geschrieben wird, herunter. Wenn dieser Zählwert "0" wird, ist das Schreiben der Übertragungsdaten in den Übertragungsdatenspeicher 17 vervollständigt, weswegen die Schreibsteuerschaltung 21 das Übertragungsstartsignal 27 an die Übertragungs-/Empfangssteuer­ schaltung 26 sendet, und die Übertragungs-/Empfangssteuerschaltung 26 die Übertragungsschaltung 24 so steuert, daß die Übertragung versucht wird.
In dem Fall, wenn die Übertragung in einer solchen Weise versucht wird, wird das Resultat eines Übertragungsfehlers o. ä. aufgrund einer Kollision mit einer anderen Übertragung auf der Übertra­ gungsleitung 1 in dem Statusregister 161 des Registers 16 nach Beendigung des Übertragungsversuches gesetzt, und der Host-Mikro­ computer 10 liest diesen Inhalt und führt einen sauberen Ablauf durch. Konkret, im Fall eines Übertragungsfehlers wird die Über­ tragungsdatenwortanzahl erneut in dem Register 16 gesetzt, und alle zu übertragenden Übertragungsdaten werden noch einmal in den Übertragungsdatenspeicher 17 geschrieben, und die Übertragung wird erneut versucht.
Da eine herkömmliche Datenübertragungsvorrichtung so wie oben be­ schrieben konfiguriert ist, wird, im Falle einer Übertragungswie­ derholung aufgrund eines Übertragungsfehlers, da derselbe Ablauf wie im Fall eines neuen Übertragungsversuches erfolgt, der Host- Mikrocomputer stark belastet, und speziell im Fall einer häufigen Kollision aufgrund einer zu großen Übertragungsdatenmenge auf der Übertragungsleitung entsteht ein großes Problem.
Aus John D. Lenk, Handbook of Data Communications, Prentice Hall, Inc., Englewood Cliffs, New Jersey, S. 292-295, ist eine Datenüber­ tragungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei der übertragene Daten bis zum Empfang einer Bestätigung von einer empfangenden Vorrichtung in Puffern gehalten werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Übertragungs­ steuerungsvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, die Bela­ stung des Host-Mikrocomputers durch einen wiederholten Übertra­ gungsversuch nach einem Übertragungsversuch, der in einem Fehl­ schlag resultierte, auf ein Minimum zu begrenzen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 6.
Eine Datenübertragungsvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung ist eine solche, bei der eine Erkennungsvorrichtung zum Erkennen, ob ein übertragener Wert für die Übertragungsdatenwortanzahl sich in den entsprechend der Datenübertragungsnorm vorgeschriebenen Grenzen für eine übertragbare Anzahl befindet oder nicht, in der Übertra­ gungssteuerungsvorrichtung vorgesehen ist, und bei der der Mikro­ computer bei der ersten Datenübertragung den üblichen Übertra­ gungsablauf durchführt, wie das herkömmliche Vorrichtung tut, und bei einer wiederholten Übertragung nach einer ersten Übertragung, die mit einem Fehlschlag beendet wurde, in der Übertragungssteue­ rungsvorrichtung nur eine Übertragungsdatenwortanzahl außerhalb der Grenzen für die Anzahl, die entsprechend der zuvor erwähnten Datenübertragungsnorm vorgeschrieben ist, setzt. Die Übertragungs­ steuerungsvorrichtung führt für den Fall, daß die Datenübertra­ gungswortanzahl in den entsprechend der Datenübertragungsnorm vor­ geschriebenen Grenzen für die Anzahl gesetzt ist, nachdem Parame­ ter und Übertragungsdaten zur Übertragung durch den Mikrocomputer gesetzt wurden, einen üblichen Übertragungsablauf durch und für den Fall, daß die Datenübertragungswortanzahl außerhalb der ent­ sprechend der Datenübertragungsnorm vorgeschriebenen Grenzen für die Anzahl gesetzt ist, noch einmal einen Übertragungsablauf mit den bereits bei der unmittelbar zurückliegenden Übertragung durch den Mikrocomputer gesetzten Parametern und Übertragungsdaten durch.
Die Datenübertragungsvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung schreibt entsprechend der Datenübertragungsnorm im voraus den Wert für die Übertragungsdatenwortanzahl auf weniger als 2m vor, wobei m eine natürliche Zahl ist. Die Erkennungsvorrichtung erkennt, ob die Übertragungsdatenwortanzahl vom Mikrocomputer kleiner als 2m gesetzt wurde oder nicht, und der Mikrocomputer setzt für den Fall, daß eine neue Übertragung durch­ geführt wird, in der Übertragungsinformation für die Übertragungs­ steuerungsvorrichtung die Übertragungsdatenwortanzahl kleiner als 2m, und für den Fall, daß eine wiederholte Übertragung nach einer Übertragung, die in einem Fehlschlag endete, durchgeführt werden soll, die Übertragungsdatenwortanzahl in der Übertragungssteue­ rungsvorrichtung auf 2m. Die Übertragungssteuerungsvorrichtung lie­ fert in dem Fall, bei dem die durch den Mikrocomputer gesetzte Übertragungsdatenwortanzahl als nicht gleich 2m von der Erkennungs­ vorrichtung erkannt wurde, nachdem Parameter und Übertragungsdaten für eine neue Übertragung in der Speichervorrichtung durch den Mikrocomputer gesetzt wurden, diese an die Übertragungsleitung und in dem Fall, bei dem die Erkennungsvorrichtung die durch den Mi­ krocomputer gesetzte Übertragungsdatenwortanzahl als 2m erkannt hat, die bereits in der Speichereinrichtung gespeicherten Parame­ ter und Übertragungsdaten zur Übertragung an die Übertragungsleitung.
Weiter wird bei der Datenübertragungsvorrichtung im voraus entsprechend der Datenübertragungsnorm ein Wert für die Übertragungsdatenwortanzahl von weniger als 2m vorgeschrieben und die Erkennungsvorrichtung führt mit der Übertragungsdatenwortan­ zahl und dem vom Mikrocomputer gesetzten Wert 2m eine logische Ope­ ration durch. Der Mikrocomputer setzt in der Übertragungsinforma­ tion, die die Übertragungsdatenwortanzahl enthält, für die Über­ tragungssteuerungsvorrichtung die Übertragungsdatenwortanzahl für den Fall, daß eine neue Übertragung durchgeführt wird, auf weniger als 2m und für den Fall, daß eine wiederholte Übertragung nach ei­ ner in einem Fehlschlag beendeten Übertragung durchgeführt wird, auf zwei 2m. In dem Fall, indem das Resultat der logischen Opera­ tion mit den vom Mikrocomputer gesetzten Übertragungsdaten und 2m von der Erkennungsvorrichtung als "0" erkannt wird, liefert die Übertragungssteuerungsvorrichtung neue Parameter und Übertragungs­ daten für eine neue Übertragung an die Übertragungsleitung nachdem sie in der Speichervorrichtung durch den Mikrocomputer gesetzt wurden, und in dem Fall, indem das Resultat der logischen Opera­ tion mit der Übertragungsdatenwortanzahl und 2m, gesetzt vom Mikro­ computer, von der Erkennungsvorrichtung als "1" erkannt wird, lie­ fert die Übertragungssteuerungsvorrichtung Parameter und Übertra­ gungsdaten zur Übertragung, die bereits in den Speichereinrichtun­ gen gespeichert sind, an die Übertragungsleitung.
Bei der Datenübertragungsvorrichtung werden bei einer erstmaligen Übertragung bzw. bei einem erstmali­ gen Übertragungsversuch die Übertragungsdatenwortanzahl innerhalb der Grenzen für die Anzahl und die anderen Parameter entsprechend der Datenübertragungsnorm vom Mikrocomputer vorgeschrieben und die Übertragungsdaten gesetzt, um eine Übertragung durchzuführen. Bei einer wiederholten Übertragung nach einer Übertragung, die in ei­ nem Fehlschlag endete, wird der Übertragungsversuch ohne erneutes Setzen der Übertragungsdaten, die vom Mikrocomputer an die Über­ tragungssteuerungsvorrichtung gesandt werden bzw. würden, durch­ geführt, da die Übertragungsdatenwortanzahl vom Mikrocomputer au­ ßerhalb der durch die Datenübertragungsnorm vorgeschriebenen Gren­ zen für die Anzahl gesetzt wurde.
Bei der Datenübertragungsvorrichtung kann eine wiederholte Übertragung durchgeführt werden, wenn der Mikrocomputer nur 2m als Übertragungsdatenwortanzahl in der Über­ tragungssteuerungsvorrichtung setzt und die Erkennungsvorrichtung nur erkennt ob die vom Mikrocomputer gesetzte Übertragungsdaten­ wortanzahl 2m ist oder nicht.
Weiter kann bei der Datenübertragungsvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung eine wiederholte Übertragung durchgeführt werden, wenn der Mikrocomputer nur 2m als Übertragungsdatenwortanzahl in der Übertragungssteuerungsvorrichtung setzt und die Erkennungsvorrich­ tung den Wert des höchsten Bit davon erkennt.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbeispiel einer Übertragungssteuerungsvorrichtung einer Da­ tenübertragungsvorrichtung entsprechend der Erfin­ dung zeigt;
Fig. 2 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform einer Maximalübertragungsdatenwortanzahlvergleichs­ schaltung einer Übertragungssteuerungsvorrichtung einer Datenübertragungsvorrichtung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der Anordnung einer Übertragungssteuerungsvorrich­ tung einer Datenübertragungsvorrichtung entspre­ chend der Erfindung;
Fig. 4 ein Blockschaltbild, das ein Anordnungsbeispiel eines Systems einer Vorrichtung, das eine Mehrzahl von jeweils verbundenen elektronischen Steuerein­ heiten integriert;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Übertragungs­ formates der J-1850 Norm;
Fig. 6 ein Blockschaltbild, das ein Anordnungsbeispiel ei­ ner elektronischen Steuereinheit zeigt; und
Fig. 7 ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbeispiel einer herkömmlichen Übertragungssteuerungsvorrich­ tung zeigt.
In Fig. 1 bezeichnen die bereits in Fig. 7 bei der Erklärung des herkömmlichen Beispiels benutzten Bezugszeichen dieselben oder entsprechende Teile. Die Ausführung der nicht zur Übertragungs­ steuerungsvorrichtung gehörenden Teile ist die gleiche wie bei dem herkömmlichen Beispiel.
Die Übertragungssteuerungsvorrichtung 14 ist zwischen den Host- Mikrocomputer 10 und die Übertragungsleitung 1 gesetzt, die beide zur Datenübertragungsvorrichtung entsprechend der Ausführungsform gehö­ ren. Die Übertragungsleitung 1 ist in der gleichen Weise wie bei herkömmlichen Beispiel eine Leitung der 1-Bit-Serie, konkreter zum Beispiel eine serielle Datenübertragungsleitung des CSMA/CD (Car­ rier Sense Multiple Access/Collision Detection)-Typs.
In Fig. 1 ist eine Host-Rechner-Interface-Schaltung 15 mit dem Host-Mikrocomputer 10 in derselben Weise wie bei dem in Fig. 6 gezeigten herkömmlichen Beispiel durch einen Adreß/Steuer-Bus 11 und einen Datenbus 12 verbunden. Der Datentransfer vom Host-Mikro­ computer 10 zur Übertragungssteuerungsvorrichtung 14 über den Da­ tenbus 12 wird durch serielle Datenübertragung ausgeführt.
In der Übertragungssteuerungsvorrichtung 14 sind mit der Host- Rechner-Interface-Schaltung 15 eine Lesesteuerschaltung 19, ein Lesemultiplexer 20, eine Schreibsteuerschaltung 21 und ein Schreibzwischenpuffer 22 verbunden.
Die Lesesteuerschaltung 19 ist vorgesehen, um alle Arten von Daten und Informationen aus verschiedenen Arten von Registern, die spä­ ter beschrieben werden, zu lesen und Daten durch Steuerung der Schaltung des Lesemultiplexers 20 entsprechend dem vom Host-Mikro­ computer 10 über den Adreß/Steuer-Bus 11 gegebenen Steuersignal zu empfangen. Mit dem Lesemultiplexer 20 sind einige Register aus der Mehrzahl der Register die das Register 16 bilden, zum Beispiel ein Statusregister 161 und ein Empfangsdatenwortanzahlregister 162 o. ä., und der Empfangsdatenspeicher 18 oder ähnliche verbunden. Wenn der Lesemultiplexer 20 irgendwelche der Register und Speicher entsprechend der Steuerung durch die Lesesteuerschaltung 19 aus­ wählt, um sie mit der Host-Rechner-Interface-Schaltung 15 zu ver­ binden, kann der Host-Mikrocomputer 10 den Inhalt der Register und Speicher über den Datenbus 12 lesen.
Die Schreibsteuerschaltung 21 steuert den Schreibzwischenpuffer 22 entsprechend dem vom Host-Mikrocomputer 10 über den Adreß/Steuer- Bus 11 gegebenen Steuersignal. Der Schreibzwischenpuffer 22 ist vorgesehen, um zeitweilig alle Arten von Daten und Informationen die vom Host-Mikrocomputer über den Datenbus 12 gesendet werden zu speichern, und schreibt diese, nachdem das Schreiben mit dem Be­ trieb innerhalb der Übertragungssteuerungsvorrichtung 14 entspre­ chend der Steuerung durch die Schreibsteuerschaltung 21 synchroni­ siert wurde, in verschiedene Arten von Registern, die später be­ schrieben werden, und einen Übertragungsdatenspeicher 17. Mit dem Schreibzwischenpuffer 22 sind einige Register, aus der Mehrzahl der Register, die das Register 16 bilden, zum Beispiel das Über­ tragungsdatenwortanzahlregister 163 und ähnliche, und der Übertra­ gungsdatenspeicher 17 verbunden.
Mit der Schreibsteuerschaltung 21 sind außerdem eine Maximalüber­ tragungsdatenwortanzahlvergleichsschaltung 28, ein Übertragungs­ datenwortanzahlzähler 23 und eine Übertragungs-/Empfangssteuer­ schaltung 26 verbunden.
Die Maximalübertragungsdatenwortanzahlvergleichsschaltung 28 ver­ gleicht einen entsprechend einer Datenübertragungsnorm, wie zum Beispiel der J-1850 Norm, vorbestimmten Wert der maximalen Über­ tragungsdatenwortanzahl mit der durch den Host-Mikrocomputer 10 in den Übertragungsdatenwortanzahlzähler 23 und das Übertragungsda­ tenwortanzahlregister 163 des Registers 16 zu schreibenden Über­ tragungsdatenwortanzahl, während die Übertragungsdatenwortanzahl zeitweilig in dem Schreibzwischenpuffer 22 gehalten wird. Das Re­ sultat des Vergleichs durch die Maximalübertragungsdatenwortan­ zahlvergleichsschaltung 28 wird an die Schreibsteuerschaltung 21 gegeben.
Als Ergebnis des Vergleichs durch die Maximalübertragungsdaten­ wortanzahlvergleichsschaltung 28 führt die Schreibsteuerschaltung 21 Abläufe in derselben Weise durch, wie das die herkömmliche für den Fall, daß die in dem Schreibzwischenpuffer 22 zeitweilig ge­ haltenen Übertragungsdaten die maximale Übertragungsdatenwortan­ zahl oder weniger aufweisen, macht. Andererseits führt die Schreibsteuerschaltung 21 für den Fall, daß die in dem Schreibzwi­ schenpuffer 22 zeitweilig gehaltene Übertragungsdatenwortanzahl größer als die maximale Übertragungsdatenwortanzahl ist, als Er­ gebnis des Vergleichs durch die Maximalübertragungsdatenwortan­ zahlvergleichsschaltung 28 von den herkömmlichen Abläufen unter­ schiedlicher Abläufe durch, wie später beschrieben.
Im Übertragungsdatenwortanzahlzähler 23 wird bei der Übertragung die Übertragungsdatenwortanzahl vom Host-Mikrocomputer 10 gesetzt, und die Übertragungsdaten werden aktuell im Übertragungsdatenspei­ cher 17 gesetzt, wobei der Zählwert davon heruntergezählt wird. Die Übertragungsdatenwortanzahl wird außerdem im Übertragungsda­ tenwortanzahlregister 163 des Registers 16 gesetzt. Das Übertra­ gungsstartsignal 27 wird von der Schreibsteuerschaltung 21 an die Übertragungs-/Empfangssteuerschaltung 26 gegeben. In dem Fall, in dem der Zählwert des zuvor genannten Übertragungsdatenwortanzahl­ zählers 23 von einem zuvor durch den Host-Mikrocomputer 10 gesetz­ ten Wert auf "0" heruntergezählt ist, in anderen Worten zu dem Zeitpunkt, zu dem alle zu übertragenden Daten in dem Übertragungs­ datenspeicher 17 gespeichert sind, wird das Übertragungsstartsignal 27 ausgegeben, wodurch die Steuerung der Übertragungs-/Empfangs­ steuerschaltung 26 gestartet wird, und ein momentaner Übertra­ gungsablauf in derselben Weise wie beim herkömmlichen Beispiel gestartet wird.
Es sei angemerkt, daß bei der Datenübertragungsvorrichtung auch in dem Fall, in dem die Maximalübertragungsdatenwortanzahlvergleichs­ schaltung 28 die in dem Schreibzwischenpuffer 22 zeitweilig gehal­ tene Übertragungsdatenwortanzahl als größer als die maximale Über­ tragungsdatenwortanzahl beurteilt, das Übertragungsstartsignal 27 von der Schreibsteuerschaltung 21 ausgegeben wird, so daß die Steuerung der Übertragungs-/Empfangssteuerschaltung 26 gestartet wird.
In den Übertragungsdatenspeicher 17 werden wie zuvor erwähnt Über­ tragungsdaten durch den Host-Mikrocomputer 10 geschrieben und von der Übertragungsschaltung 24 an die Übertragungsleitung 1 unter Steuerung durch die Übertragungs-/Empfangssteuerschaltung 26 über­ tragen. In dem Empfangsdatenspeicher 18 werden von der Übertra­ gungsleitung 1 empfangene Daten von der Empfangsschaltung 25 ent­ sprechend der Steuerung durch die Übertragungs-/Empfangssteuer­ schaltung 26 gespeichert.
Die Register, die das Register 16 bilden, sind das Statusregister 161 zur Speicherung des Status von empfangenen Daten oder des Sta­ tus von Resultaten von Übertragung/Empfang oder ähnlichem, das Empfangsdatenwortanzahlregister 162 zur Speicherung der Empfangs­ datenwortanzahl, das Übertragungsdatenwortanzahlregister 163 zur Speicherung der Datenwortanzahl von Daten, die vom Host-Mikrocom­ puter 10 übertragen werden sollen, und ähnliche.
Als nächstes wird der Betrieb der Übertragungssteuerungsvorrich­ tung der Datenübertragungsvorrichtung, die einen zuvor erwähnten Aufbau aufweist, erklärt. Die Erklärung des Betriebes beim Empfan­ gen und in dem Fall, in dem eine durch ein Vergleichsresultat der Maximalübertragungsdatenwortanzahlvergleichsschaltung 28 erhaltene, vom Host-Mikrocomputer 10 in den Übertragungsdatenwortanzahl­ zähler 23 gesetzte, aktuelle Übertragungsdatenwortanzahl kleiner als die maximale Übertragungsdatenwortanzahl ist, werden weggelas­ sen, da der Betrieb der gleiche wie in dem bereits beschriebenen herkömmlichen Beispiel ist.
Zuerst führt der Host-Mikrocomputer 10 die Steuerung der Übertra­ gung in derselben Weise wie im herkömmlichen Fall durch. In diesem Fall wird die Übertragungsdatenwortanzahl, die vom Host-Mikrocom­ puter 10 in dem Übertragungsdatenwortanzahlzähler 23 und in dem Übertragungsdatenwortanzahlregister 163 des Registers 16 gesetzt wird, zeitweilig in dem Schreibzwischenpuffer 22 gehalten, bevor sie in das Register 16 geschrieben wird. Der Wert der in dem Schreibzwischenpuffer 22 gehaltenen Übertragungsdatenwortanzahl wird durch die Maximalübertragungsdatenwortanzahlvergleichs­ schaltung 28 mit der durch die Datenübertragungsnorm vorgeschrie­ benen maximalen Wortanzahl von Übertragungsdaten verglichen. In diesem Fall, das heißt bei einer erstmaligen Übertragung, ist die in dem Schreibzwischenpuffer 22 zeitweilig gehaltene Übertragungs­ datenwortanzahl kleiner oder gleich der maximalen Übertragungsda­ tenwortanzahl. Darum führt die Schreibsteuerschaltung 21, wenn sie das Vergleichsresultat von der Maximalübertragungsdatenwortanzahl­ vergleichsschaltung 28 empfängt, einen Übertragungsbetrieb in der gleichen Weise wie bei herkömmlichen Fall durch. Das heißt, die Schreibsteuerschaltung 21 schreibt den Wert in das Übertragungs­ datenwortanzahlregister 163 des Registers 16 und in den Übertra­ gungsdatenwortanzahlzähler 23, und im folgenden wird in der glei­ chen Weise wie beim herkömmlichen Beispiel, jedes Mal wenn Über­ tragungsdaten bzw. ein Übertragungsdatenfeld durch den Host-Mikro­ computer 10 in den Übertragungsdatenspeicher 17 geschrieben wer­ den, der Übertragungsdatenzähler heruntergezählt und zu dem Zeit­ punkt, wenn der Zählwert "0" wird, sendet die Schreibsteuerschal­ tung 21 das Übertragungsstartsignal 27 an die Übertragungs-/Emp­ fangssteuerschaltung 26 und startet den Übertragungsbetrieb. Die­ ser Betrieb ist der gleiche wie im herkömmlichen Beispiel.
In dem Fall, in dem die Übertragung aufgrund einer Kollision auf der Übertragungsleitung 1 in einem Fehlschlag endete, versucht der Host-Mikrocomputer 10, obwohl der Übertragungsversuch beim ersten Mal in einer solchen Weise durchgeführt wurde, nach einem angemes­ senen Zeitintervall eine erneute Übertragung. Bei der erneuten Übertragung führt der Host-Mikrocomputer 10 herkömmlicherweise die gleichen Abläufe, wie in dem Fall, in dem eine total neue Übertra­ gung durchgeführt wird, durch, jedoch bei der Datenübertragungs­ vorrichtung entsprechend der Ausführungsform wird nur ein solcher Ablauf durchgeführt, daß ein Wert, der größer als die entsprechend der Datenübertragungsnorm bestimmte maximale Übertragungsdatenwortan­ zahl ist, als Übertragungsdatenwortanzahl an die Übertragungs­ steuerungsvorrichtung 14 gegeben wird.
Wenn ein Wert, der größer als die maximale Übertragungsdatenwort­ anzahl ist, vom Host-Mikrocomputer 10 als Übertragungsdatenwort­ anzahl an die Übertragungssteuerungsvorrichtung 14 gegeben wird, vergleicht die Maximalübertragungsdatenwortanzahlvergleichs­ schaltung 28 die in dem Schreibzwischenpuffer 22 zeitweilig gehal­ tene Übertragungsdatenwortanzahl mit der entsprechend der Daten­ übertragungsnorm bestimmten maximalen Übertragungsdatenwortanzahl. In diesem Fall, da der Wert der Übertragungsdatenwortanzahl natür­ lich größer als die maximale Übertragungsdatenwortanzahl ist, schreibt die Schreibsteuerschaltung 21 diesen nicht in das Regi­ ster 16 und den Übertragungsdatenwortzähler 23 und gibt sofort das Übertragungsstartsignal 27 an die Übertragungs-/Empfangssteuer­ schaltung 26. Da zu diesem Zeitpunkt in jedem der Register des Registers 16, inklusive des Übertragungsdatenwortanzahlregisters 163, und dem Übertragungsdatenspeicher 17 alle Arten von Übertra­ gungsparametern und Übertragungsdaten inklusive der Übertragungs­ datenwortanzahl, die während des direkt zuvor durchgeführten Über­ tragungsversuches entsprechend geschrieben wurden, immer noch in­ takt gespeichert werden, werden diese Daten intakt benutzt. Das heißt, der Host-Mikrocomputer 10 ist in der Lage die Übertragungs­ steuerungsvorrichtung 14 zur erneuten Übertragung derselben Inhal­ te wie bei dem direkt zuvor mit einem Fehlschlag beendeten Über­ tragungsversuch zu veranlassen, indem er nur einen Wert, der grö­ ßer als die durch die Datenübertragungsnorm bestimmte maximale Übertragungsdatenwortanzahl ist, als Übertragungsdatenwortanzahl gibt, ohne alle Arten von Steuersignalen, Daten und Informationen, die für eine neue Übertragung notwendig wären, zu geben.
In der eben beschriebenen Ausführungsform wurde die Erklärung ei­ nes Beispiels gegeben, bei dem der gesetzte Wert der Übertragungs­ datenwortanzahl mit einer vorgeschriebenen maximalen Übertragungs­ datenwortanzahl arithmetisch durch eine Maximalübertragungsdaten­ wortanzahlvergleichsschaltung 28 verglichen wird, jedoch ist es genauso möglich, diese mit einer logischen Operation zu verglei­ chen, und in diesem Fall ist es möglich die Größe der Schaltung im Vergleich mit der eben beschriebenen Ausführungsform zu verkleinern.
Bei der J-1850 Norm zum Beispiel wird, da die maximale Übertra­ gungsdatenwortanzahl sieben Byte ist, "8" als 2m (2³ bedeutet m = 3), also als gesetzter Wert für die Übertragungsdatenwortanzahl zur wiederholten Übertragung, benutzt und die Erkennung der Über­ einstimmung des gesetzten Wertes mit "8" kann anstatt des Verglei­ ches, ob dieser größer oder kleiner ist, benutzt werden.
Fig. 2 ist ein Schaltdiagramm für eine solche logische Operation. Diese Schaltung verwendet wie die Maximalübertragungsdatenwortan­ zahlvergleichsschaltung 28 eine Schaltung, die einen Inverter 281 und NOR-Gatter 282 mit acht Eingängen aufweist. An diese Maximal­ übertragungsdatenwortanzahlvergleichsschaltung 28 werden Daten, die durch Konvertieren eines temporär in dem Schreibzwischenpuffer 22 gehaltenen Wertes der Übertragungsdatenwortanzahl in den Binär­ code eines Bytes (8 Bit), in der Reihenfolge vom signifikantesten Bit (Most Significant Bit = MSB) zum am wenigsten signifikanten Bit (Least Significant Bit = LSB) b7, b6, b5, b4, b3, b2, b1 und b0, erhalten wurden, gegeben. Aber b3, das vierte Bit von der LSB- Seite aus, wird vom Inverter 282 "1"/"0" invertiert und so an das NOR-Gatter 282 ausgegeben, während die anderen sieben Bit dort intakt eingegeben werden.
Entsprechend wird in dem Fall, indem die Übertragungsdatenwortan­ zahl "8" ist, durch Konvertieren von "8" als Dezimalzahl in einen Binärcode ein Wert erhalten, dieser ist (b7, b6, b5, b4, b3, b2, b1, b0) = (0, 0, 0, 0, 1, 0, 0, 0), und vom Schreibzwischenpuffer 22 in die Maximalübertragungsdatenwortanzahlvergleichsschaltung 28 eingegeben. Nur b3 wird vom Inverter 282 invertiert und alle acht Eingaben an das NOR-Gatter 282 werden "0". Darum wird die Ausgabe dessen "1". Dadurch wird bestimmt, daß der Wert der in dem Schreibzwischenpuffer 22 gehaltenen Übertragungsdatenwortanzahl "8" ist.
Für den Fall, daß die Übertragungsdatenwortanzahl nicht "8" ist, wird mindestens eines der Eingangssignale des NOR-Gatters 282 "1", und daher wird das Ausgangssignal des NOR-Gatters 282 "0". Dadurch wird festgestellt, daß das Ausgangssignal des Schreibzwischenpuf­ fer 22 nicht "8" ist.
Es ist wünschenswert, daß ein solches Ausgangssignal des NOR-Gat­ ters 282 an die Schreibsteuerschaltung 21 ausgegeben wird.
Eine Erkennung, die nur durch Nehmen des logischen Produktes aus einem gesetzten Wert für die Übertragungsdatenwortanzahl und 8 durchgeführt wird, ist auch möglich. Es ist zu bevorzugen eine unten beschriebene Schaltung zu benutzen. Wenn ein Wert, der durch Konvertieren eines zeitweilig in dem Schreibzwischenpuffer 22 ge­ haltenen Wertes für die Übertragungsdatenwortanzahl in den Binär­ code eines Bytes (8 Bit) erhalten wird und als b7, b6, b5, b4, b3, b2, b1 und b0 vom signifikantesten Bit (MSB) zum am wenigsten si­ gnifikantesten Bit (LSB) in derselben Weise wie im vorherigen Fall anzunehmen ist, ist es korrekt den Wert von b3, des vierten Bits von der LSB-Seite aus, direkt in die Schreibsteuerschaltung 21 einzugeben und im Schreibzwischenpuffer 22 zu bestimmen, ob das Übertragungsstartsignal 27 entsprechend der Tatsache, ob der Wert von b3 "1" oder "0" ist, ausgegeben wird.
Im Fall daß, wie bei der Erklärung der obigen Ausführungsform, die J-1850 Norm verwendet wird, bei der die minimale Übertragungsda­ tenwortanzahl 0 ist, aber auch in dem Fall, indem eine andere Da­ tenübertragungsnorm, bei der die minimale Übertragungsdatenwort­ anzahl nicht 0 ist, verwendet wird, ist es möglich, den gleichen Effekt durch Vorsehen einer Minimalübertragungsdatenwortanzahlver­ gleichsschaltung 29, die einen minimalen Wert für die Übertra­ gungsdatenwortanzahl mit einem gesetzten Wert vergleicht, wie in Fig. 3 gezeigt, anstelle der Maximalübertragungsdatenwortanzahl­ vergleichsschaltung 28, welche einen vorgeschriebenen Maximalwert der Übertragungsdatenwortanzahl mit einem gesetzten Wert ver­ gleicht, zu erreichen.
Des weiteren wurde bei der vorherigen Erklärung so konfiguriert, daß das Setzen vom Host-Mikrocomputer 10 in der Übertragungssteue­ rungsvorrichtung 14 durch Schreiben/Lesen unter Einsatz des Adreß/Steuer-Busses 11 und des Datenbuses 12 durchgeführt wurde, jedoch ist die vorliegende Erfindung auch in dem Fall effektiv, indem das Setzen in der Übertragungssteuerungsvorrichtung 14 ent­ sprechend einem seriellen Datentransfer, wie er in Ein-Chip-Mikro­ computern weithin gebräuchlich ist, ausgeführt wird.
Des weiteren ist es möglich, die Schaltungsanordnung der zuvor er­ wähnten Übertragungssteuerungsvorrichtung der Datenübertragungs­ vorrichtung leicht auf einem Halbleitersubstrat zu integrieren, jedoch ist es auch möglich, einen Teil oder die Gesamtheit aller arithmetischen Schaltungen, Steuerschaltungen oder Speicherschal­ tungen, die den Host-Rechner bilden, auf demselben Halbleitersub­ strat zu integrieren, und diesem Fall ist es möglich, ein weniger kostspieliges und hochgradig zuverlässiges System auszubilden.
Entsprechend der zuvor beschriebenen Erfindung ist es möglich, die Belastung des Host-Mikrocomputers zu der Zeit, zu der ein erneuter Versuch einer Übertragung erfolgt, auf ein Minimum zu bringen. Dies wird durch Vorsehen einer Vergleichsschaltung, welche ver­ gleicht, ob sich der Wert einer in der Übertragungssteuerungsvor­ richtung gesetzten Übertragungsdatenwortanzahl innerhalb der vor­ geschriebenen Grenzen für Übertragungsdaten befindet, und durch die Tatsache, daß bei einer erstmaligen Übertragung durch exaktes Setzen der Übertragungsdatenwortanzahl, nachdem aufgrund des Ver­ gleichsresultats der Vergleichsschaltung die Übertragungsdaten gesetzt sind, die Übertragung versucht wird und durch die Tatsa­ che, daß bei einer wiederholten Übertragung entsprechend dem Ver­ gleichsresultat der Vergleichsschaltung einer wiederholten Über­ tragung, nachdem eine Übertragung in einem Fehlschlag endete, ohne Neusetzen der Übertragungsdaten die Übertragungsdaten, die direkt davor gesetzt wurden und bisher nicht gelöscht sind, verwendet werden.

Claims (7)

1. Datenübertragungsvorrichtung mit
einer Übertragungssteuerungsvorrichtung (14), die eine Speicher­ einrichtung zur Speicherung von Übertragungsdaten und Übertra­ gungsinformationen, die die an eine Übertragungsleitung (1) zu übertragende Wortanzahl davon beinhalten, aufweist und die Über­ tragung/Empfang entsprechend der Datenübertragungsnorm, in welcher die während eines Übertragungs-/Empfangsablaufes übertragbare/emp­ fangbare Datenwortanzahl innerhalb vorbestimmter Grenzen vorge­ schrieben ist, durchführt; und
einem Mikrocomputer, der die Übertragungssteuerungsvorrichtung (14) durch Übertragen und Setzen von Übertragungsinformationen in die Speichervorrichtung zur Durchführung der Übertragung veranlaßt;
dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungssteuerungsvorrichtung (14) eine Erkennungsvorrichtung, die erkennt, ob die durch den Mi­ krocomputer übertragene Übertragungsdatenwortanzahl sich innerhalb der vorbestimmten Grenzen befindet oder nicht, aufweist;
daß der Mikrocomputer für den Fall, daß eine neue Übertragung durchgeführt wird, in die Übertragungssteuerungsvorrichtung (14) eine Übertragungsinformation mit einer sich innerhalb der vorbe­ stimmten Grenzen befindlichen Übertragungsdatenwortanzahl überträgt und setzt, und für den Fall, daß eine wiederholte Übertragung, nachdem eine Übertragung mit einem Fehlschlag beendet wurde, durchgeführt wird, an die Übertragungssteuerungsvorrichtung (14) eine Übertragungs­ datenwortanzahl außerhalb der vorbestimmten Grenzen überträgt, und
daß die Übertragungssteuerungsvorrichtung (14) für den Fall, daß die vom Mikrocomputer übertragene Übertragungsdatenwortanzahl sich innerhalb der vorbestimmten Grenzen befindet, eine neue Übertra­ gungsinformation und/oder neue Übertragungsdaten, nachdem sie vom Mikrocomputer in der Speichervorrichtung gesetzt wurden, an die Übertragungsleitung (1) liefert und für den Fall, daß die Erken­ nungsvorrichtung erkannt hat, daß die vom Mikrocomputer übertragene Übertragungsdatenwortanzahl außerhalb der vorbestimmten Grenzen ist, eine Übertragungsinformation und/oder Übertra­ gungsdaten, die bereits in der Speichervorrichtung gespeichert sind, an die Übertragungsleitung (1) liefert.
2. Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Erkennungsvorrichtung erkennt, ob die von dem Mikrocomputer an die Übertragungssteuerungsvorrichtung (14) über­ tragene Übertragungsdatenwortanzahl größer als die vorbestimmten Grenzen ist oder nicht, und
der Mikrocomputer für den Fall, daß eine neue Übertragung durch­ geführt wird, die Übertragungsinformation in die Übertragungs­ steuerungsvorrichtung (14) innerhalb der vorbestimmten Grenzen überträgt und setzt, und für den Fall, daß eine Wiederholungsübertragung, nach­ dem eine Übertragung mit einem Fehlschlag beendet wurde, durchge­ führt wird, die Übertragungsdatenwortanzahl an die Übertragungs­ steuerungsvorrichtung (14) größer als die vorbestimmten Grenzen überträgt (Fig. 1).
3. Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Erkennungsvorrichtung erkennt, ob die von dem Mikrocomputer in die Übertragungssteuerungsvorrichtung (14) über­ tragene und gesetzte Übertragungsdatenwortanzahl kleiner als die vor­ bestimmten Grenzen ist oder nicht, und
der Mikrocomputer für den Fall, daß eine neue Übertragung durch­ geführt wird, die Übertragungsinformation in die Übertragungs­ steuerungsvorrichtung (14) innerhalb der vorbestimmten Grenzen überträgt und setzt, und für den Fall, daß eine Wiederholungsübertragung, nach­ dem eine Übertragung mit einem Fehlschlag beendet wurde, durchge­ führt wird, die Übertragungsdatenwortanzahl an die Übertragungs­ steuerungsvorrichtung (14) kleiner als die vorbestimmten Grenzen überträgt (Fig. 3).
4. Datenübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmten Grenzen der über­ tragbaren/empfangbaren Datenwortanzahl kleiner als 8 ist.
5. Datenübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Wert für die übertrag­ bare/empfangbare Datenwortanzahl in einem Übertragungs-/Empfangs­ ablauf auf weniger als 2m vorgeschrieben ist, wobei m eine natürliche Zahl ist.
6. Datenübertragungsvorrichtung mit einer Übertragungssteue­ rungsvorrichtung (14), die eine Speichervorrichtung zur Speiche­ rung von Übertragungsdaten und Übertragungsinformationen, die die an eine Übertragungsleitung (1) zu übertragende Wortanzahl davon umfaßt, aufweist, und die Übertragung/Empfang entsprechend einer Datenübertragungsnorm, in der der maximale Wert für eine übertrag­ bare/empfangbare Datenwortanzahl in einem Übertragungs-/Empfangs­ ablauf auf weniger als 2m vorgeschrieben wird, wobei m eine natürliche Zahl ist, durchführt; und
einem Mikrocomputer, der die Übertragungssteuerungsvorrichtung (14) durch Übertragen und Setzen der Übertragungsinformation in der Speichervorrichtung zur Durchführung der Übertragung veranlaßt;
dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungssteuerungsvorrichtung (14) eine Operationsvorrichtung, die eine logische Operation mit der Übertragungsdatenwortanzahl und dem vom Mikrocomputer gesetz­ ten Wert 2m durchführt, und eine Erkennungsvorrichtung zum Erken­ nen, ob das Resultat der logischen Operation der Operationsvor­ richtung "0" ist oder nicht, aufweist,
daß der Mikrocomputer für den Fall, daß eine neue Übertragung durchgeführt wird, eine Übertragungsinformation mit einer Übertra­ gungsdatenwortanzahl kleiner als 2m in die Übertragungssteuerungs­ vorrichtung (14) überträgt und setzt, und für den Fall, daß eine wiederholte Übertragung, nachdem eine Übertragung mit einem Fehlschlag beendet wurde, durchgeführt wird, 2m als Übertragungsdatenwortanzahl an die Übertragungssteuerungsvorrichtung (14) überträgt, und
daß die Übertragungssteuerungsvorrichtung (14) für den Fall, daß die Erkennungsvorrichtung "0" erkennt, eine neue Übertragungsin­ formation und/oder Übertragungsdaten, nachdem diese durch den Mi­ krocomputer in der Speichervorrichtung gesetzt wurden, an die Übertragungsleitung (1) liefert, und für den Fall, daß "1" erkannt wurde, eine Übertragungsinformation und/oder Übertragungsdaten, die bereits in der Speichervorrichtung gespeichert sind, an die Übertragungsleitung (1) liefert.
7. Datenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß m gleich 3 ist.
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