DE4303444A1 - Verdampfer einer Fahrzeug-Klimaanlage - Google Patents

Verdampfer einer Fahrzeug-Klimaanlage

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verdampfer einer Klimaanlage insbesondere für Fahrzeuge mit einer Vorrichtung zum Auf­ bringen von Zusatzmitteln auf die Verdampferlamellen.
An den Verdampfern von Klimaanlagen setzt sich bei der Abkühlung des den Verdampfer passierenden Luftstromes Kondenswasser ab. Insbesondere bei Fahrzeug-Klimaanlagen mit integrierten Verdampfern sowie mit relativ großen Oberflächen ist eine wirkungsvolle Entwässerung sowie eine gelegentlich erforderliche Selbstreinigung sehr problematisch. Daher können von diesen Verdampfern unan­ genehme Gerüche in den zu klimatisierenden Raum gelangen. Dabei können Gerüche entstehen, wenn über eine längere Zeitspanne ein Verdampfer lediglich mit trockener, von der Umweltverschmutzung belasteter Außenluft beaufschlagt wurde und nun plötzlich durch die Aktivierung des Kälte­ mittelkreislaufes mit Kondenswasser benetzt wird. Dabei gehen die wasserlöslichen Geruchsstoffe sofort in die für die Innenraumklimatisierung verwendete Atemluft über. Ferner kann nach Abschalten eines Kältemittelkreislaufes sowie einer damit verbundenen Erwärmung des Verdampfers von dem zu klimatisierenden Luftstrom unerwünschterweise die sich zuvor am Verdampfer abgelagerte Feuchtigkeit mitgerissen werden. Eine Abhilfemaßnahme gegen dieses Problem ist in kurzer Form in der DE 38 00 826 A1 be­ schrieben. Vorgeschlagen wird in dieser Schrift eine Vor­ richtung zum Aufbringen von Netzmitteln, die für eine Entspannung des Kondenswassers sorgen, wobei diese Vor­ richtung als irgendein Spender ausgebildet sein kann. In diesem Zusammenhang wird auch vorgeschlagen, gleichzeitig Mittel zur Reinigung bzw. Desinfektion des Verdampfers, evtl. mit gewissen Duftnoten versehen, beizumengen.
Eine derartige praxisgerechte Vorrichtung zum Aufbringen von Zusatzmitteln auf die Verdampferlamellen aufzuzeigen bzw. eine derartige Vorrichtung praxisgerecht weiterzu­ bilden, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Vor­ richtung ein am oder nahe des Verdampfers montierbares Reservoir aufweist, das eine für mehrere Monate ausrei­ chende Menge von Zusatzmittel(n) enthält. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist ein Speicherelement bzw. Reservoir für die Zusatzmittel vorgesehen, das über einen langen Zeitraum wartungsfrei auf den Verdampfer bzw. das sich auf diesem ansammelnde Kondenswasser einwirken kann. Ein Austausch des verbrauchten Reservoirs soll frühestens nach mehreren Monaten erforderlich sein. Im Fahrzeugein­ satz kann das erforderliche Wechsel- oder Erneuerungsin­ tervall an fahrzeugtypische Wartungsintervalle angepaßt werden. Beispielsweise kann das Reservoir derart ausge­ legt werden, daß ein Austausch lediglich einmal jährlich, d. h. gemeinsam mit einer ebenfalls in diesem Rhythmus erfolgenden Fahrzeuginspektion durchgeführt wird.
Das Zusatzmittel soll aus dem Reservoir dosiert abgegeben werden, um die erfindungsgemäße Standzeit des Reservoirs zu erzielen. Insbesondere ist vorgesehen, daß sich das Zusatzmittel an der Oberfläche des geeignet gestalteten Reservoir-Werkstoffes anlagert und im Sinne einer dosier­ ten Abgabe entsprechend langsam wieder von dieser Ober­ fläche wegdiffundiert. Um dann eine ausreichende Menge von Zusatzmittel speichern zu können, kann das Reservoir in einem offenporigen Sinterwerkstoff oder Schaumwerk­ stoff ausgeführt sein, um eine möglichst große Oberfläche zu schaffen. Insbesondere im Fall von Sinterwerkstoff kann dieser gleichzeitig von katalytischer Wirkung sein und somit Schadstoffe oder unangenehme Geruchsstoffe im zu klimatisierenden Luftstrom neutralisieren. Es ist aber auch möglich, daß das Zusatzmittel an den Oberflächen einer Vielzahl von Kügelchen angelagert wird, die in einen durchströmbaren Behälter zusammengefaßt werden und somit das erfindungsgemäße Reservoir bilden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Reservoir in einem sich über den Einsatzzeitraum, d. h. über die meh­ reren Monate gemäß Anspruch 1 zersetzenden Werkstoff aus­ geführt. So kann das Reservoir beispielsweise aus Schäu­ men aus verrottendem, also langsam zerfallendem Material gebildet sein, wobei in den Schaum-Kammern die Zusatzmit­ tel eingelagert sind. Jeweils mit Zerfall einer weiteren Kammerwand wird dann wieder eine geringe Menge von Zu­ satzmittel freigegeben. Eine ähnliche Charakteristik läßt sich mit den bereits oben erwähnten Kügelchen erzielen, wenn diese unterschiedliche Zerfallszeiten besitzen und damit dosiert sowie zeitlich steuerbar das in ihnen ge­ speicherte bzw. an ihnen angelagerte Zusatzmittel abge­ ben. Insofern sind diese Kügelchen den in der Medizin be­ kannten Tabletten mit Retard-Wirkung vergleichbar. Selbstverständlich kann auch ein Reservoir aus dem be­ reits erwähnten Sinterwerkstoff in dieser Weise gestaltet sein. Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung erfolgt die Anpassung der Zerfallsgeschwindigkeit des Re­ servoirs durch die chemische Belastung des durch den Ver­ dampfer hindurchgeführten Luftstromes sowie der darin enthaltenen Rückstände selbsttätig gesteuert. Das heißt, daß sich in Reinluftgebieten eine geringere Menge, in In­ dustriegebieten hingegen eine größere Menge der eingela­ gerten Zusatzmittel lösen. Bei einer notwendigen Neutra­ lisierung irgendeines unerwünschten Effektes auf der Ver­ dampferoberfläche ist diese selbstregulierende Gegenreak­ tion besonders vorteilhaft. Selbstverständlich kann die­ ser Effekt sowie der bereits oben beschriebene Effekt, daß das Zusatzmittel über einen ausreichend langen Zeit­ raum in dosierter Weise abgegeben wird, auch durch die chemische Zusammensetzung des Zusatzmittels selbst einge­ stellt werden. Das Zusatzmittel weist dabei einen derar­ tigen chemischen Aufbau auf, daß die Wirkstoffe über den erforderlichen Zeitraum hinweg kontinuierlich abgegeben werden. Hierzu kann dieser Wirkstoff selbst in verdichte­ ter Form vorliegen und somit kein weiteres Trägermaterial benötigen. In diesem Fall kann das Reservoir durch den Wirkstoff selbst gebildet sein und insbesondere abermals in einem sich über den Einsatzzeitraum zu setzenden Werk­ stoff ausgeführt sein.
Bevorzugt ist das Reservoir als fester, formgestalteter Speicher für die chemischen Zusatzmittel ausgebildet und weist beispielsweise Stabform, Kammform oder Scheibenform auf. Mit dieser Formgebung ist es möglich, das Reservoir zumindest bereichsweise in den Zwischenraum zwischen den einzelnen Verdampferlamellen hineinragen zu lassen, so daß eine besonders wirkungsvolle Abgabe des Zusatzmittels an die Verdampferlamellen erfolgen kann.
Die Eigenschaften des bzw. der Zusatzmittel/chemischen Wirkstoffe können dabei wie folgt sein: Die Oberflächen­ spannung von Wasser herabsetzend, um die intensive Anla­ gerung von Kondenswasser an den Verdampferlamellen zu verhindern. Einzeln oder auch in Kombination können diese Zusatzmittel jedoch auch von desinfizierender oder parfü­ mierender Wirkung sein. Schließlich können diese Zusatz­ mittel Schadstoffe neutralisieren und hierbei auch spezi­ fisch wirken, so beispielsweise gegen Ammoniak oder Ozon. Auch ist eine katalytische Wirkung insbesondere bezüglich Schadstoffen oder unangenehmen Geruchsstoffen möglich. Ferner kann eine korrosionshemmende Wirkung erwünscht sein, um die Lebensdauer des Verdampfers zu verlängern. Generell läßt sich mit diesen Zusatzmitteln die Luftqua­ lität im Fahrzeug steigern sowie der Verdampfer insbeson­ dere einer Fahrzeug-Klimaanlage äußerst rasch entwässern sowie abtrocknen, was der Qualität förderlich ist und un­ angenehme Geruchserscheinungen überhaupt erst nicht auf­ treten läßt. Ein Ausführungsbeispiel ist nicht gezeigt, da anhand obiger Erläuterungen bereits detailliert ange­ geben ist, wie eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auf­ bringen von Zusatzmitteln auf die Verdampferlamellen ge­ staltet sein kann.

Claims (5)

1. Verdampfer einer Klimaanlage insbesondere für Fahr­ zeuge mit einer Vorrichtung zum Aufbringen von Zu­ satzmitteln auf die Verdampferlamellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein am oder nahe des Verdampfers montierbares Reservoir aufweist, das eine für mehrere Monate ausreichende Menge von Zusatzmittel(n) enthält.
2. Verdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir eine große Oberfläche zur Anlagerung des Zusatzmittels aufweist und hierzu in einem offenporigen Sinterwerkstoff oder Schaumwerkstoff ausgeführt ist oder eine Viel­ zahl von einzelnen Anlagerungselementen, insbeson­ dere in Kugelform, enthält.
3. Verdampfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir in einem sich über den Einsatzzeitraum zersetzenden Werkstoff ausgeführt ist.
4. Verdampfer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir stabförmig oder kammförmig oder scheibenförmig ausgebildet ist und abschnittsweise in den Raum zwischen einzelnen Verdampferlamellen hineinragt.
5. Verdampfer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmittel von desinfizierender und/oder bezüglich Schadstoffen oder unangenehmen Geruchsstoffen katalytischer und/oder parfümierender und/oder neutralisierender und/oder die Oberflächenspannung von Wasser reduzie­ render Wirkung sind.
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