DE4303127A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine mit
einem Kurbelgehäuse und einem Zylinder sowie einem am
Auslaß des Zylinders angeschlossenen einstückig gegossenen
Abgasschalldämpfer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1
angegebenen Gattung.
Aus der GB-PS 1 453 635 ist die Verbindung eines Abgas
rohres mit einem Zylinder einer Brennkraftmaschine bekannt,
wobei das Abgasrohr - der sog. Auspuffkrümmer - einstückig
ausgeführt ist und die Eingangsöffnungen des Abgasrohres
mit den Auslässen im Zylinder durch Flansche miteinander
verbunden sind. Die Flanschflächen von Abgasrohr und
Zylinder liegen dabei dichtend aneinander und es sind am
Zylinder klauenartige Haltemittel vorgesehen, die die
Flansche am Abgasrohr klammerartig übergreifen und
lagesicher halten. Für eine solche Anordnung ist es
erforderlich, daß die Flanschverbindung gut zugänglich ist
und Werkzeuge zur Montage der Befestigungsmittel einsetzbar
sind. Ein derartiger Platzbedarf und die Zugänglichkeit der
Flanschverbindung ist bei handgeführten Arbeitsgeräten wie
beispielsweise Motorkettensägen nicht gegeben. Außerdem ist
bei der bekannten Anordnung die Fertigung von Gewindeboh
rungen und das Anschrauben von Halteelemten erforderlich,
was aus Platz- und Kostengründen ungünstig ist.
Es ist außerdem aus der DE-PS 76 008 eine Rohrverbindung
bekannt, bei der die Flansche mit einem radialen Bund ver
sehen sind. Über den Umfang des Bundes sind mehrere klam
merartige Elemente angeordnet, die über eine Spanneinrich
tung derart vorgespannt sind, daß die beiden Rohrteile eng
aneinander gehalten werden. Das Spannelement für die Klam
mern muß ebenfalls mit Werkzeugen gespannt werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Brenn
kraftmaschine der im Oberbegriff des Anspruches angegebenen
Gattung derart weiterzubilden, daß für einen einstückig
gegossenen Abgasschalldämpfer die Befestigung einfacher,
sicherer und kostengünstiger wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Brennkraftmaschine der gat
tungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind darin zu
sehen, daß ein einstückig gegossener Abgasschalldämpfer auf
einfache Weise sicher am Auslaß eines Zylinders
befestigbar ist und gleichzeitig eine gute Anlage und damit
Abdichtung der Flanschflächen zwischen Abgasschalldämpfer
und Zylinder bzw. Zylinder erreicht wird.
Gem. einer bevorzugten Ausgestaltung verlaufen die Anlage
flächen für die Schenkel in der Klammer in einem Winkel von
kleiner 15°, vorzugsweise in einem Winkel von 8° zur
Flanschfläche. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß
durch das Aufstecken der Klammern auf die Anlagefläche eine
zunehmende Klemmkraft und damit Selbsthemmung erzeugt wird.
Die Aufnahmeflächen sind zweckmäßigerweise durch je einen
radialen Bund am Auslaß des Zylinders und an der
Eingangsöffnung des Abgasschalldämpfers gebildet. Bei einer
solchen Ausführung können die Klammern an einem beliebigen
Punkt des Gesamtumfangs des Flansches plaziert werden.
Sofern die Position für die Klammern von vornherein
festgelegt ist, ist es ausreichend, daß die Aufnahmeflächen
durch radiale Vorsprünge an den Flanschflächen gebildet
sind, wobei die Vorsprünge am Auslaß und an der Ein
gangsöffnung jeweils deckungsgleich angeordnet sind. Dabei
ist es zweckmäßig, daß die Klammern über den Umfang des
Flansches gleichmäßig verteilt angeordnet sind bzw. bei
lediglich zwei Klammern sollten sich diese diametral gegen
überliegen.
Damit bei der Montage des Abgasschalldämpfers am Zylinder
die exakte Postition leicht erreichbar ist und eine
Verschiebung in Richtung der Flanschflächenebene verhindert
wird, ist es zweckmäßig, daß an einem Bund oder den Vor
sprüngen einer Flanschfläche eine axiale Stufe vorgesehen
ist, die eine Kante des anliegenden Bundes bzw. der anlie
genden Vorsprünge übergreift. Die Klammern sind vorzugs
weise so ausgestaltet, daß sie parallel verlaufende Schen
kel aufweisen, die über einen orthogonal zur Schenkellängs
richtung verlaufenden Steg verbunden sind. Dabei hat es
sich als zweckmäßig erwiesen, die Klammern derart auszuge
stalten, daß die Innenseite der Schenkel etwa die gleiche
Länge aufweist wie der Abstand zwischen den Schenkeln. Zur
Montageerleichterung und zur gleichmäßigeren Kraftaufbrin
gung beim Aufstecken der Klammern ist es vorteilhaft, daß
die Schenkel an der Innenseite ihrer freien Enden Anschrä
gungen mit einem Öffnungswinkel aufweisen, der dem Winkel
der Anlageflächen entspricht.
Damit die Klammern in ihrer aufgesteckten Postition ge
sichert werden und auch bei den durch Erwärmung und Ab
kühlung auftretenden unterschiedlichen Dehnungen und
Schrumpfungen der Metalle die Klammern nicht verrutschen
können, ist es zweckmäßig, daß Mittel zur Sicherung der
Klammern in einer definierten Position vorgesehen sind.
Auf einfache Weise kann dies dadurch erreicht werden, daß
das Mittel ein Federbügel ist, der permanent eine Vor
spannung auf die Klammer ausübt. Für den Fall, daß ledig
lich zwei Klammern vorgesehen sind, wird vorgeschlagen, daß
die am Metall gegenüberliegenden Klammern von einem gemein
samen Federbügel gehalten werden, dessen Enden jeweils in
Vertiefungen der Klammern liegen. Der Federbügel besteht
vorzugsweise aus einem Draht, der etwa in der Hälfte seiner
Länge einen Dehnungsabschnitt besitzt.
Als weitere Sicherungsmaßnahme und zusätzliche Halterung
für den Abgasschalldämpfer kann dieser an dem dem Flansch
entfernt liegenden Ende, mit zusätzlichen Befestigungs
mitteln an dem Kurbelgehäuse gehalten sein, wobei die
Befestigungsmittel vorzugsweise Schrauben und Haltebügel
umfassen. Aus Gewichtsgründen ist bei handgeführten
Arbeitsgeräten der Motorblock aus Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung gefertigt. Daher sollte ebenso der Ab
gasschalldämpfer aus Aluminium bzw. Aluminiumlegierung be
stehen. Wegen der erforderlichen Kraftbeanspruchung wird
als Werkstoff für die Klammern gehärteter Stahl vorgeschla
gen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an
hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Brennkraftmaschine mit Abgasschalldämpfer,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend der Linie III in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung einer Klammer.
Die Fig. 1 zeigt eine Brennkraftmaschine 1 für ein hand
geführtes Arbeitsgerät, beispielsweise eine Motorkettensäge
mit einem Kurbelgehäuse 2 und einem Zylinder 3. Im Zylinder
3 befindet sich ein Auslaß 4 einer Brennkammer 12; an den
Auslaß 4 schließt eine Eingangsöffnung 6 eines
Abgasschalldämpfers 5 an. Der Auslaß 4 und die
Eingangsöffnung 6 besitzen einen Flansch 7, an dem sie nach
außen dichtend miteinander verbunden sind. Zur Befestigung
dienen aufsteckbare Klammern 20, die an mindestens zwei
Stellen des Umfanges des Flansches 7 vorgesehen sind. Der
Abgasschalldämpfer 5 ist außerdem an seinem der
Eingangsöffnung 6 entfernt liegenden Ende 5′ an dem
Kurbelgehäuse 2 befestigt. Hierzu sind Haltebügel 10
vorgesehen, die mittels Schrauben 9 am Abgasschalldämpfer 5
und Schrauben 11 am Kurbelgehäuse 2 angeschraubt sind. Das
Kurbelgehäuse 2, der Zylinder 3 und der Abgasschalldämpfer
5 bestehen aus Aluminiumguß -, die Klammern 20 sind aus
gehärtetem Stahl gefertigt.
In Fig. 2 ist die Ansicht in Richtung des Pfeiles II in
Fig. 1 vergrößert dargestellt, wobei die Bezugszeichen für
gleiche Teile mit denjenigen der Fig. 1 übereinstimmen. Am
Auslaß 4 des Zylinders 3 ist eine radiale Flanschfläche
13 vorgesehen, an der eine radiale Flanschfläche 14 der
Eingangsöffnung 6 des Abgasschalldämpfers 5 anliegt.
Zylinderseitig ist die Flanschfläche 13 durch Vorsprünge 15
verlängert, wobei diesen Vorsprüngen 15 deckungsgleiche
Vorsprünge 16 der abgasschalldämpferseitigen Flanschfläche
14 gegenüberliegen. Am radial äußeren Ende der Vorsprünge
15 ist jeweils eine axiale Stufe 17 vorgesehen, die eine
Kante 18 des anliegenden Vorsprunges 16 übergreift. Die
Vorsprünge 15 und 16 weisen Anlageflächen 19 für
auf steckbare Klammern 20 auf, welche U-förmig gestaltet
sind, d. h. die Klammern 20 besitzen zwei parallel
verlaufende Schenkel 21, die über einen orthogonal zur
Schenkellängsrichtung verlaufenden Steg 22 miteinander ver
bunden sind. Die Anlageflächen 19 für die Schenkel 21 und
die Klammern 20 verlaufen unter einem Winkel β von 8° zur
Flanschflächenebene, so daß eine selbsthemmende Verbindung
durch das Aufstecken der Klammern 20 erreicht wird. Der
Steg 22 der Klammern 20 weist eine Vertiefung 26 zur Auf
nahme eines später noch näher erläuterten Sicherungsmittels
auf. An dem der Flanschverbindung entfernt liegenden Ende
5′ des Abgasschalldämpfers 5 sind die Haltebügel 10 mittels
der Schrauben 9 befestigt und die Haltebügel 10 sind außer
dem mittels der Schrauben 11 an dem Kurbelgehäuse 2 gehal
ten.
Die Fig. 3 zeigt den Schnitt entlang der Linie III-III
in Fig. 1 und für gleiche Teile stimmen die Bezugszeichen
mit denjenigen der Fig. 1 überein. Im unteren Abschnitt
von Fig. 3 ist die Befestigung des Abgasschalldämpfers 5
mittels Schrauben 9 und 11 sowie Haltebügeln 10 am Kurbel
gehäuse 2 ersichtlich. Die obere Hälfte von Fig. 3 zeigt
einen Schnitt durch die Flanschverbindung und zwar in der
Ebene der Vorsprünge 16 entsprechend der Schnittlinie III-
III in Fig. 2. Die Vorsprünge 16 werden von Stufen 17
übergriffen; eine äquivalente Maßnahme befindet sich an der
oberen und unteren Seite der Querschnittsform des
Flansches; dort sind axiale Stufen 23 angeordnet, die die
Flanschfläche 14 übergreifen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich
ist, besitzt die Eingangsöffnung 6 des Abgasschalldämpfers
5 im wesentlichen die Form eines Rechteckes. Auf die
Vorsprünge 16 sind die Klammern 20 aufgesteckt, die mittels
eines Federbügels 24 in ihrer Postition gesichert sind. Der
Federbügel 24 besitzt zwei bogenförmige Enden 25, 25′ die
in den Vertiefungen 26 der Stege 22 liegen und etwa in der
Hälfte der Länge zwischen den Enden 25 und 25′ befindet
sich ein Dehnungsabschnitt 27. Der Federbügel 24 gleicht
auch das aufgrund der unterschiedlichen Temperaturkoeffi
zienten entstehende Spiel zwischen den Vorsprüngen 15, 16
und den Klammern 20 aus.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Darstellung der U-förmigen
Klammer 20 mit den parallelen Schenkeln 21 und dem Steg 22,
welcher an seiner Außenseite die Vertiefung 26 besitzt. Die
Schenkel 21 weisen an der Innenseite ihrer freien Enden
eine Anschrägung 28 auf, deren Winkel β bezogen auf die
Schenkellängsrichtung 8° beträgt. Die Längen der Schenkel
21 und des Steges 22 sind so aufeinander abgestimmt, daß
die Länge s der Innenseite der Schenkel 21 etwa gleich dem
Abstand a zwischen den Schenkeln 21 ist.
Claims (15)
1. Brennkraftmaschine (1) mit einem Kurbelgehäuse (2) und
einem Zylinder (3) und einem am Auslaß (4) des
Zylinders (3) angeschlossenen einstückig gegossenen
Abgasschalldämpfer (5), wobei der Auslaß (4) des
Zylinders (3) und eine Eingangsöffnung (6) des Abgas
schalldämpfers (5) jeweils eine Flanschfläche (13, 14)
aufweisen und Mittel zur lagesicheren Halterung im Be
reich des Flansches vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Flansches (7)
mindestens zwei aufsteckbare Klammern (20) vorgesehen
sind, die im wesentlichen die Form eines Bügels mit
zwei in die gleiche Richtung weisenden Schenkeln (21)
besitzen und an dem Flansch (7) entsprechende
Aufnahmeflächen (19) für die Schenkel (21) vorhanden
sind, so daß die Innenseiten der Schenkel (21) mit den
Aufnahmeflächen (19) im Sinne einer gegenseitigen
Anlage der Flanschflächen (13, 14) zusammenwirken.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (19) für
die Schenkel (21) der Klammern (20) in einem Winkel (β)
von weniger als 15°, vorzugsweise unter einem Winkel
von 8° zur Flanschfläche (13, 14) verlaufen.
von 8° zur Flanschfläche (13, 14) verlaufen.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeflächen (19)
durch je einen radialen Bund am Auslaß (4) des
Zylinders (3) und an der Eingangsöffnung (6) des
Abgasschalldämpfers (5) gebildet sind.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeflächen (19)
durch radiale Vorsprünge (15, 16) an den Flanschflächen
(13, 14) gebildet sind, wobei die Vorsprünge (15, 16)
am Auslaß (4) und an der Eingangsöffnung (6) jeweils
deckungsgleich angeordnet sind.
5. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (20) über den
Umfang des Flansches (7) gleichmäßig verteilt
angeordnet sind bei zwei Klammern (20), die sich
diametral gegenüber liegen.
6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem Bund oder an den
Vorsprüngen (15) einer Flanschfläche (13) eine axiale
Stufe (17) vorgesehen ist, die eine Kante (18) des
anliegenden Bundes bzw. der anliegen Vorsprünge (16)
übergreift.
7. Brennkraftmaschine nach einem der vorgehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern
(20) parallel verlaufende Schenkel (21) aufweisen, die
über einen orthogonal zur Schenkellängsrichtung
verlaufenden Steg (22) verbunden sind.
8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (21) an der
Innenseite ihrer freien Enden Anschrägungen (28) mit
einem Öffnungswinkel (β) aufweisen, der dem Winkel (α)
der Anlageflächen (19) entspricht.
9. Brennkraftmaschine nach Anspruch 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Schenkel
(21) etwa die gleiche Länge (s) aufweisen wie der Ab
stand (a) zwischen den Schenkeln (21).
10. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Sicherung der
Klammern (20) in einer definierten Postition vorgesehen
sind.
11. Brennkraftmaschine nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel ein Federbügel
(24) ist, der permanent eine Vorspannung auf die
Klammer (20) ausübt.
12. Brennkraftmaschine nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß für zwei diametral
gegenüberliegende Klammern (20) ein gemeinsamer
Federbügel (24) vorgesehen ist, dessen Enden (25, 25′)
jeweils in Vertiefungen (26) in den Klammern (20)
liegen.
13. Brennkraftmaschine nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (24) aus
einem Draht besteht, der etwa in der Hälfte seiner
Länge einen Dehnungsabschnitt (27) besitzt.
14. Brennkraftmaschine nach einem der vorgehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasschalldämpfer (5)
an dem dem Flansch (7) entfernt liegenden Ende (5′) mit
zusätzlichen Befestigungsmitteln an dem Kurbelgehäuse
(2) gehalten ist, wobei die Befestigungsmittel vorzugs
weise Schrauben (9, 11) und Haltelasche (10) umfassen.
15. Brennkraftmaschine nach einem der vorgehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (3) und der
Abgasschalldämpfer (5) aus Aluminium bzw. Aluminium
legierung und die Klammern (20) aus Stahl, vorzugsweise
gehärtetem Stahl, bestehen.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Effective date: 20110901 |