DE4302948A1 - Handschuhfach für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Handschuhfach für ein Kraftfahrzeug

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DE4302948A1
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Timothy George Broome
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
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    • B60K35/50
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Handschuhfach für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US 4,902,061 A ist ein Handschuhfach bekannt, dessen Deckel das Handschuhfach selbst sowie die Ein­ schuböffnung für einen Gefäßhalter verschließt. Der Ge­ fäßhalter ist teleskopisch mit einem Ablagebord verbunden und stützt sich in seiner Wirklage am geöffneten Deckel des Handschuhfaches ab.
Nachteilig bei diesem bekannten Stand der Technik ist, daß die Benutzung des Gefäßhalters ausschließlich bei ge­ öffnetem Deckel des Handschuhfaches möglich ist. Hier­ durch wird die Beinfreiheit für den Beifahrer erheblich eingeschränkt und der ästhetische Gesamteindruck des Fahrzeuginnenraums beeinträchtigt. Bei ausgezogenem Ge­ fäßhalter ist ein Zugriff auf den Inhalt des Handschuhfa­ ches nicht möglich. Außerdem schränken die in das Hand­ schuhfach hineinragenden Gefäße das nutzbare Volumen des Handschuhfaches ein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des bekannten gattungsgemäßen Handschuhfa­ ches zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß sich der Gefäßhalter in seiner Wirklage nicht am Deckel abstützt, kann der Deckel des Handschuh­ faches auch bei ausgezogenem Gefäßhalter zumindest nahezu geschlossen werden. Hierdurch ergibt sich ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild mit erheblich größerer Bein- und Kniefreiheit für den Beifahrer. Der Deckel des Handschuhfaches kann unabhängig davon, ob sich der Gefäß­ halter in seiner Ruhe- oder Wirklage befindet, geöffnet und geschlossen werden, so daß jederzeit ein Zugriff auf das Innere des Handschuhfaches möglich ist. Das Stauvolu­ men des Handschuhfaches wird durch die zu haltenden Ge­ fäße nicht verringert.
Die vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung gemäß An­ spruch 2 ermöglicht es, das Aufnahmeteil in eine für den Benutzer günstige Position zu bringen. So kann die zweite Führung beispielsweise in der Seitenansicht gekrümmt oder abgewinkelt sein, um bei nicht waagrechter Anordnung der ersten Führung bzw. des Schlittens dennoch eine horizon­ tale Ausrichtung des Aufnahmeteils zu erreichen. Bei ei­ ner anderen Ausführungsform kann die zweite Führung bei­ spielsweise teleskopisch ausgebildet sein, um einerseits im eingeschobenen Zustand einen geringem Platzbedarf und andererseits in der Wirklage einen ausreichenden Abstand zum Deckel des Handschuhfaches zu erzielen. Ein Gefäß­ halter, dessen einzelne Bauteile teleskopartig ineinan­ dergreifen, ist z. B. aus der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 41 35 316 bekannt.
Durch die Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 3 nimmt der Gefäßhalter in seiner Ruhelage nur ein geringes Stau­ volumen in Anspruch. Das Aufnahmeteil kann beispielsweise als ebene Platte oder als Drahtgestell ausgebildet sein.
Durch die Ausführung der Erfindung nach Anspruch 4 werden auch nicht konische Gefäße sicher gehalten. Der klappbare Haltebügel zeichnet sich durch geringen Platzbedarf in der Ruhelage des Gefäßhalters aus, wodurch das Stauvolu­ men des Handschuhfaches nahezu vollständig erhalten bleibt. Das selbsttätige Umklappen des Haltebügels erhöht die Bedienungsfreundlichkeit des erfindungsgemäßen Hand­ schuhfaches.
Gemäß Anspruch 5 weist der Deckel des Handschuhfaches eine zusätzliche Raststellung auf, so daß das Handschuh­ fach - abgesehen von einem kleinen Öffnungsspalt für den Durchtritt des Gefäßhalters - in der Wirklage des Gefäß­ halters praktisch geschlossen ist. Die Lagefixierung des Deckels garantiert hierbei einen gleichbleibend kleinen Öffnungsspalt, sorgt somit für eine optisch ansprechende Lösung und verhindert in zuverlässiger Weise Klapperge­ räusche zwischen Deckel, Handschuhfach und Gefäßhalter.
Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an­ hand von Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Handschuhfaches mit der Seitenansicht eines Ge­ fäßhalters (Darstellung der Ruhelage),
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, je­ doch in Wirklage des Gefäßhalters und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Gefäßhalters in Art einer Explosionsdarstellung (ohne Hand­ schuhfach).
Die Fig. 1 und 2 zeigen das erfindungsgemäße Hand­ schuhfach 1 im Schnitt. Das Handschuhfach 1 ist aus Kunststoff gefertigt und umschließt einen Stauraum 2, der durch einen Deckel 3 an der Vorderseite des Handschuhfa­ ches 1 zugänglich ist. Die obere Begrenzungswand 4 des Handschuhfaches 1 grenzt an die Verkleidung der nicht dargestellten Instrumententafel an. An der Innenseite dieser oberen Begrenzungswand 4 ist ein in seiner Gesamt­ heit mit 5 bezeichneter Gefäßhalter angeordnet. Fig. 1 zeigt den Gefäßhalter 5 in seiner Ruhelage; in Fig. 2 ist die Wirklage des Gefäßhalters 5 dargestellt.
Wie aus der auseinandergezogenen Darstellung der Fig. 3 näher hervorgeht, besteht der Gefäßhalter 5 aus einem Führungsteil 6, einem Anschlag 7, einem Schlitten 8 sowie einem Aufnahmeteil 9 mit einem Haltebügel 10. Der An­ schlag 7 wird in eine Quernut des Führungsteils 6 bündig eingesetzt und zusammen mit dem Führungsteil 6 großflä­ chig mit der Innenseite der oberen Begrenzungswand 4 des Handschuhfaches 1 verbunden, z. B. durch Verklebung. Beide Längsseiten des Führungsteils 6 sind mit Nuten 11 versehen, in die jeweils paarweise Führungsstifte 12 des Schlittens 8 eingreifen. Der Schlitten 8 seinerseits be­ sitzt an seinen Seiten ebenfalls Nuten 13, in die Nocken 14 des Aufnahmeteils 9 eingreifen. Das Aufnahmeteil 9 be­ sitzt zwei kreisrunde Aussparungen 15 zur Aufnahme von zylindrischen oder konischen Gefäßen, wie in Fig. 2 am Beispiel einer Getränkedose 16 strichliert dargestellt. Der Haltebügel 10 klappt in der Wirklage des Gefäßhalters 5 federbelastet nach unten und bildet hierdurch eine Auf­ lage, insbesondere für nicht konische Gefäße.
Das Führungsteil 6 ist eine im wesentliche ebene Platte, die an ihrem dem Deckel 3 zugewandten Endabschnitt leicht nach oben gekrümmt ist. Diese Krümmung dient der besseren Raumausnutzung im vorderen Bereich des Handschuhfaches 1 und wird durch eine entsprechende Gestaltung der Nuten 13 im Schlitten 8 so ausgeglichen, daß das Aufnahmeteil 9 in der Wirklage des Gefäßhalters eine horizontale Lage ein­ nimmt.
Eine Federzunge 20 hält den Schlitten 8 in der Wirklage des Gefäßhalters 1 in seiner ausgezogenen Stellung.
Die Abstützung des Aufnahmeteils 9 am Schlitten 8 erfolgt über die entsprechend breitbasigen Nocken 14. Der Abstand der Führungsstifte 12 einer Seite ist jeweils so bemes­ sen, daß sich ebenfalls eine ausreichend große Abstützba­ sis ergibt. Die beiden beschriebenen Kopplungen führen dazu, daß der Gefäßhalter 5 freitragend in das Handschuh­ fach 1 eingebunden ist und sich nicht am Deckel 3 des Handschuhfaches 1 abstützen muß (siehe Fig. 2). Vielmehr nimmt der Deckel 3 in der Wirklage des Gefäßhalters 5 eine Rastposition nahe seiner Schließlage ein, derart, daß der Deckel 3 das Handschuhfach 1 bis auf einen klei­ nen Öffnungsspalt zur Durchführung des Gefäßhalters 5 verschließt.
Die Nuten 13 im Schlitten 8 besitzen an ihrer oberen Füh­ rungsfläche 18 einen relativ kleinen Übergangsradius 21 vom horizontalen in den abgewinkelten Teil. Hierdurch wird erreicht, daß die in Fig. 2 gezeichnete horizontale Lage des Aufnahmeteils 9 auch während der Fahrt trotz der Bewegungen der Karosserie sicher beibehalten bleibt. Zum Einklappen des Gefäßhalters 5 muß das Aufnahmeteil 9 an seinem freien Endabschnitt bewußt angehoben und in den abgewinkelten Teil der Nuten 13 eingeführt werden. Das Einschieben des Schlittens 8 in Richtung des Handschuh­ fachs 1 kann erst nach dem Niederdrücken der Federzunge 20 in eine Aussparung des Führungsteils 6 erfolgen. Da­ nach gleitet der Schlitten 8 im Führungsteil 6 entlang bis zum Gehäuseabsatz 17 im Handschuhfach 1. Hierbei wird der Haltebügel 10 durch Anstreifen am Anschlag 7 in eine platzsparende horizontale Lage überführt. Die Anordnung gemäß Fig. 1 zeigt, daß der Gefäßhalter 5 in seiner Ru­ helage innerhalb des Handschuhfaches 1 nur relativ wenig Volumen des Stauraums 2 beansprucht.
In Fig. 3 sind die Fahrzeuglängsachse X und die Fahr­ zeugquerachse Y eingezeichnet. Abweichend von der Dar­ stellung der Fig. 1 bis 3 kann die Bewegungsrichtung des Schlittens 8 auch von der Richtung der Fahr­ zeuglängsachse X abweichen. Gleiches gilt für die Orien­ tierung der Schwenkachse 19 des Deckels 3 bezüglich der Fahrzeugquerachse Y.

Claims (5)

1. Handschuhfach für Kraftfahrzeuge, mit einem um eine zur Fahrzeugquerachse parallele Achse schwenkbaren Deckel und mit einem in Fahrzeuglängsrichtung in ei­ ner ersten Führung verschieblich geführten Ge­ fäßhalter, der in seiner Ruhelage vom Deckel abge­ deckt und bei geöffnetem Deckel durch Verschiebung entgegen der Fahrtrichtung in seine Wirklage ge­ bracht werden kann, wobei erste Führung und Gefäß­ halter im Bereich der der Schwenkachse des Deckels gegenüberliegenden Begrenzungswand des Handschuhfa­ ches angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefäßhalter (5) aus einem in der ersten Führung (Führungsteil (6)) ver­ schieblichen und freitragend abgestützten Schlitten (8) sowie einem an den Schlitten (8) gekoppelten Aufnahmeteil (9) für zumindest ein Gefäß (Getränkedose (16)) besteht und sich das Aufnahme­ teil (9) ausschließlich am Schlitten (8) abstützt.
2. Handschuhfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (9) über eine zweite Führung mit dem Schlitten (8) ver­ bunden ist.
3. Handschuhfach nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (9) ein im wesentlichen ebenes Gebilde mit zumindest einer Aussparung (15) entsprechend der Querschnittsform der zu haltenden Gefäße ist.
4. Handschuhfach nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufnahmeteil (9) ein klappbarer Haltebügel (10) vorgesehen ist, der in seiner Wirkstellung vom Aufnahmeteil (9) etwa senk­ recht nach unten absteht und bei Verschiebung des Gefäßhalters (5) in seine Ruhelage durch einen An­ schlag (7) selbsttätig in eine Lage zumindestens an­ nähernd parallel zum Aufnahmeteil (9) verschwenkt wird.
5. Handschuhfach nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche, mit einem Deckel, der eine definierte Schließ- und zumindest eine definierte Öffnungslage einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) eine wei­ tere definierte Lage nahe seiner Schließlage ein­ nimmt.
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