DE4302648A1 - Drehschieberventil - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Drehschieberventil nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Ein Drehschieberventil dieser Art ist aus der DE-AS 20 62 323 bekannt. Dieses
Drehschieberventil stellt das Einlaßventil bei einem Zweitaktmotor dar. Die im Zy
linderkopf drehbar gelagerte Welle weist eine Durchlaßbohrung auf, die über einen
vorgegebenen Drehbereich der Welle einen zylinderseitigen Kanal mit einer zum Zy
linderraum führenden Bohrung verbindet. Das Drehschieberventil dreht sich hierbei
mit der gleichen Drehzahl wie die Kurbelwelle des Zweitaktmotors. Da die Füllung
des Zylinders mit frischer Ladung relativ schlecht ist, ist zwischen Vergaser und
Drehschieberventil eine ein- oder mehrstufige Turbine zwischengeschaltet.
Ein weiterer Zweitaktmotor mit Drehschieberventilen ist der DE-OS 38 21 617 ent
nehmbar. Hierbei sind einlaßseitig zwei Drehschieberventile vorgesehen, deren Steu
erzeiten einander überschneiden, wobei eines der Ventile der Zufuhr der Spülluft und
das andere der Zufuhr der Ladeluft dient. Um die Füllung zu verbessern, sind für
Spülung und Ladung unterschiedliche Lader oder Gebläse vorgesehen. Die Welle der
Drehschieberventile weist zur Bildung eines Durchlasses jeweils etwa Halbmondform
auf.
Ein Auslaßventil in Form eines Drehschieberventils bei einem Zweitaktmotor ist
Gegenstand der FR-OS 25 31 139. Hierbei weist die Welle als Durchlaß eine Bohrung
auf.
Wie sich aus diesem Stand der Technik ergibt, drehen sich die Wellen der Drehschie
berventile mit der gleichen Drehzahl wie die Kurbelwelle des Motors. Dies bedeutet,
daß der Durchlaß des Drehschieberventils die Verbindung zwischen dem zylindersei
tigen Kanal und dem Zylinder bzw. Brennraum nicht über einen ausreichend großen
Hubweg des Kolbens des Motors herstellt. Die Füllung des Motors ist daher schlecht,
so daß der Einsatz von Ladern erforderlich ist, um eine zufriedenstellende Ladung
des Motors zu erhalten.
Da der Ladungsgrad bei Viertaktmotoren wesentlich höher ist als bei Zweitaktmo
toren sind daher kaum Vorschläge für den Einsatz von Drehschieberventilen anstelle
von Tellerventilen nicht gemacht worden.
Es besteht die Aufgabe, das Drehschieberventil so zu verbessern, daß lange Ventilöff
nungszeiten erreichbar sind, die sich über mehr als 180 Kurbelwellengrade erstrecken
können.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele bei einem Viertaktmotor werden nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Zylinder mit Zylinderkopf in schematischer Dar
stellung zu Beginn des Ansaugtakts;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt in der Mitte des Verdichtungshu
bes;
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt in der Mitte des Arbeitshubes;
Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt in einer Stellung zu Beginn des
Auspufftakts;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Drehschieberwelle;
Fig. 6 einen Schnitt durch diese Welle und
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Ausführungsvariante dieser Welle.
Gemäß Fig. 1 ist ein Zylinder 1, ein Zylinderkopf 2 und ein Kolben 3 vorhanden.
Im Zylinderkopf 2 ist ein erstes Drehschieberventil 4 drehbar gelagert, welches als
Einlaßventil ausgebildet ist. Weiterhin lagert der Zylinderkopf 2 drehbar ein zweites
Drehschieberventil 5, welches als Auslaßventil ausgebildet ist. Das Drehschieberven
til 4 weist eine Welle 6 mit einem Durchlaß 7 auf. Die Welle 6 ist im Zylinderkopf 2
abgedichtet gelagert. Das Drehschieberventil 5 weist ebenfalls eine Welle 8 auf, die
abgedichtet im Zylinderkopf 2 gelagert ist und ebenfalls einen Durchlaß 23 aufweist,
von dem nur dessen Achse 9 in Fig. 1 dargestellt ist. Der Zylinderkopf 2 ist mit
einem ersten Kanal 10 versehen, über welchen das Kraftstoff-Luftgemisch zugeführt
wird. An der dem Kanal 10 gegenüberliegenden Seite weist der Zylinderkopf 2 eine
zum Zylinder- bzw. Verbrennungsraum 11 führende Bohrung 12 auf. Weiterhin ist
im Zylinder ein weiterer die Auspuffgase abführender Kanal 13 vorhanden sowie eine
weitere dazu gegenüberliegende zum Zylinderraum 11 führende Bohrung 14.
Beide Wellen 6, 8 werden von der Kurbelwelle (nicht dargestellt) des Motors ange
trieben und führen dabei die halbe Drehzahl der Kurbelwelle aus. Im dargestell
ten Ausführungsbeispiel dreht sich die Welle 6 im Gegenuhrzeigersinn, während die
Welle 8 sich im Uhrzeigersinn dreht.
Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, verläuft die Achse 15 des Durchlasses 7
schräg zur Achse 16 der Welle 6 und schneidet diese. Die Schräglage der Achse 15 ist
so gewählt, daß der rechte Rand 17 der einen Durchlaßöffnung 18 zum gegenüberlie
genden linken Rand 19 der anderen Durchlaßöffnung 20 in Richtung der Wellenachse
16 mit Abstand versetzt angeordnet ist. Dieser Abstand ist in Fig. 5 mit 22 bezeich
net. Beidseits der Durchlaßöffnungen 18, 20 und zwischen den Durchlaßöffnungen
18, 20 sowohl in radialer als auch axialer Richtung sind schematisch dargestellte
Dichtungselemente 21 vorgesehen, die eine Abdichtung der Durchgangsöffnungen
gegeneinander und nach außen bewirken.
In Fig. 1 ist der Durchlaß 7 der besseren Übersichtlichkeit halber in Projektions
richtung A dargestellt.
Der Durchlaß 23 des Drehschieberventils 5 hat eine Achse 9 mit einer Schräglage
wie die Achse 15.
Wie aus der Fig. 6 ersichtlich, verbindet in der dargestellten Drehstellung der Welle
6 der Durchlaß 7 den Kanal 10 mit der Bohrung 12. Ist die Welle 6 gegenüber dem
Kanal 10 und der Bohrung 12 verdreht, dann ist keine Verbindung zwischen Kanal
und Bohrung vorhanden.
Nehmen, bezogen auf die Achse 16 der Welle 6, die Durchlaßöffnungen 18, 20 jeweils
einen Winkel α ein und die Öffnung 12 einen Winkel β, ebenfalls bezogen auf die
Wellenachse 16, dann bedeutet dies, daß bei einer vollen Umdrehung der Welle 6
der Kanal 10 und die Öffnung 12 über den Durchlaß 7 miteinander verbunden sind,
wenn die Welle 6 einen Winkelweg α plus β durchläuft.
In Fig. 1 ist der Fall dargestellt daß der Kolben 3 kurz vor dem oberen Totpunkt
steht. Hier beginnt das Drehschieberventil 4 zu öffnen. Das Drehschieberventil 5
nimmt eine Stellung ein, bei der der Durchlaß 23 verschlossen ist. Nach Erreichen
des unteren Totpunkts des Kolbens 3 schließt das Drehschieberventil 4, nachdem die
Welle 6 den Winkelweg α plus β durchlaufen hat. Während des Verdichtungshubs
sind gemäß Fig. 2 beide Drehschieberventile 4, 5 verschlossen. Dies gilt ebenfalls
für den Arbeitshub gemäß Fig. 3. Kurz vor Beginn des Auspuffhubes öffnet das
Drehschieberventil 5, während das Drehschieberventil 4 nach wie vor verschlossen
ist. Führt also die Kurbelwelle zwei Umdrehungen aus, dann drehen sich die Wellen
6, 8 um 360°, wobei die Durchlässe 7, 23 über einen Winkelweg α plus β der Wellen
6, 8 geöffnet sind, d. h. der Kanal 10 mit der Bohrung 12 und die Bohrung 14 mit
dem Kanal 13 verbunden sind. In allen anderen Drehstellungen sind die Durchlässe
7, 23 verschlossen und zwar durch die Bohrungswandungen für die Wellen im Zylin
derkopf.
Die Bohrungen 12, 14 sind bevorzugt in Richtung der Wellenachsen 16 schlitzförmig
ausgebildet. Die Durchlässe 7, 23 können ebenfalls in Richtung der Wellenachsen
16 schlitzartig ausgebildet sein.
Die Wandungen der Durchlässe 7, 23 können sich mittig verjüngen, wie dies den
Fig. 1, 5 und 6 zu entnehmen ist. Der minimale Durchlaßquerschnitt darf hierbei
nicht kleiner sein als der Durchlaßquerschnitt der Bohrungen 12 bzw. 14.
Um die Füllung des Zylinders verändern zu können, kann die Welle 6 in Richtung der
Achse 16 verschiebbar sein. Diese Verschiebung kann elektronisch in Abhängigkeit
der Betriebsparameter des Motors gesteuert werden.
Der Winkel α plus β ist also bevorzugt größer als 90°. Liegen schlitzartige Bohrungen
12, 14 und schlitzartige Durchlässe 7, 23 vor, dann wird hierdurch erreicht, daß die
Drehschieberventile 4, 5 sehr rasch öffnen und über den größten Teil des Drehwinkels
α plus β voll geöffnet sind.
Die Wellen 6, 8 bestehen bevorzugt aus einem keramischen Material. Dies kann
auch für die Lagerung der Wellen 6, 8 im Zylinderkopf 2 der Fall sein.
Es ist weiterhin möglich, die schlitzartigen Durchlässe 7, 23 keilförmig auszubilden,
womit es bei einer Axialverschiebung der Welle 6, 8 möglich ist, die Öffnungs- und
Schließzeitpunkte der Drehschieberventile 4, 5 zu verändern, was in Abhängigkeit
der Motorparameter erfolgt. Dies ist schematisch in Fig. 7 gezeigt, wo die Welle 6
gegenüber der Bohrung 12 verschoben ist.
Claims (11)
1. Drehschieberventil bei einem kolbenbetriebenen Verbrennungsmotor, das eine
im Zylinderkopf drehbar gelagerte Welle aufweist, die mit einem die Welle
durchdringenden Durchlaß versehen ist, der bei der Drehung der Welle in
mindestens einem Drehbereich einen zylinderseitigen Kanal mit einer zum
Zylinderraum führenden Bohrung im Zylinderkopf verbindet, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Welle (6, 8) mit der halben Drehzahl der Kurbel
welle des Motors sich dreht, der Durchlaß (7, 23) schräg zur Wellenachse
(16) verläuft und hierbei der rechte Rand (17) der einen Durchlaßöffnung (18)
zum gegenüberliegenden linken Rand (19) der anderen Durchlaßöffnung (20)
in Richtung der Wellenachse (16) mit Abstand versetzt angeordnet ist, jede
der Durchlaßöffnungen (18, 20) in Umfangsrichtung der Welle (6, 8) gesehen
zusammen mit dem an der Welle (6, 8) anliegenden Winkelbereich (P) der
Bohrung (12, 14) einen Winkelbereich (α plus β) einschließt, der etwa 90°
beträgt und die Welle (6, 8) nicht nur beidseits der Durchlaßöffnungen (18,
20), sondern auch zwischen den Durchlaßöffnungen (18, 20) längs und quer
zur Wellenachse (16) abgedichtet in Zylinderkopf (2) gelagert ist.
2. Drehschieberventile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Durchlaßöffnung (18, 20) einen Winkelbereich (α) einschließt, der größer als
der Winkelbereich (β) der Bohrung (12, 14) ist.
3. Drehschieberventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchlaß (7, 23) in Richtung der Wellenachse (16) schlitzförmig aus
gebildet ist.
4. Drehschieberventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Boh
rung (12,14) in Richtung der Wellenachse (16) schlitzförmig ausgebildet ist.
5. Drehschieberventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Boh
rung (12, 14) oval ausgebildet ist und die lange Achse des Ovals in Richtung
der Wellenachse (16) verläuft.
6. Drehschieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Durchlaß (7, 23) sich zur Wellenachse (16) verjüngt und eine Mini
malquerschnittsfläche aufweist, die mindestens der Minimalquerschnittsfläche
der Bohrung (12, 14) entspricht.
7. Drehschieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Welle (6, 8) in Richtung der Wellenachse (16) verschiebbar ist.
8. Drehschieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Welle (6, 8) aus einem keramischen Material besteht.
9. Drehschieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Wellenlagerung aus einem keramischen Material besteht.
10. Drehschieberventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
schlitzförmige Durchlaß (7, 23) keilförmig ausgebildet ist.
11. Drehschieberventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohrung (12, 14) ebenfalls keilförmig ausgebildet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |