DE4302357C1 - Verfahren zum umweltverträglichen Abführen der Abgase aus einem Stahlerzeugungsaggregat und einem Kupolofen - Google Patents
Verfahren zum umweltverträglichen Abführen der Abgase aus einem Stahlerzeugungsaggregat und einem KupolofenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum umweltverträglichen Abführen der Abgase aus einem
Stahlerzeugungsaggregat und einem Kupolofen unter Verwendung eines mit einer gemeinsa
men Entstaubungs-, einer gemeinsamen Abhitzeverwertungs- und einer gemeinsamen Entgif
tungsanlage ausgerüsteten Kupolofens zum Erschmelzen von Roheisen, dem Kupolofenwind
regelbar zugeführt wird, und eines Aggregates zur Stahlerzeugung aus flüssigem Roheisen und
festen metallischen Einsatzstoffen, insbesondere aus Stahlschrott.
In der breiten technischen Anwendung wird Stahl aus Schrott mit Hilfe von Elektrolichtbogen
öfen hergestellt. Diese Verfahrensweise zeichnet sich in der Regel durch hohe Produktivität
und bei entsprechenden Konditionen für die Lieferung der Elektroenergie durch niedrige Pro
duktionskosten aus. In den letzten Jahren zeichnet sich jedoch ab, daß sowohl die Elektro
energiepreise unverhältnismäßig zu den Stahlpreisen steigen als auch verstärkte umwelttechni
sche Anforderungen den technischen und finanziellen Aufwand für
Elektrolichtbogenofen-Stahlwerke vergrößern.
Aus diesem Grunde wurden Verfahrensweisen gesucht, die alternativ zum Elektrolichtbogen
ofen Stahlschrott ohne flüssigen Einsatz umweltgerecht verarbeiten können.
In DE-AS 32 19 984 wird eine Verfahrensweise beschrieben, bei der heiße Konverterabgase
in einem über dem Konverter angeordneten Schacht den Schrott durchdringen und diesen
dabei innig durchwärmen. Bei der Betriebsweise ohne flüssigen Roheiseneinsatz muß jedoch
auch hier auf die Zuführung von Kohlenstoffträgern zurückgegriffen werden, so daß gegenüber
der Verfahrensweise in einem bekannten Konverter keine grundsätzlichen Vorteile bei diesem
Anwendungsfall bestehen.
Ein in der Zeitschrift "Stahl und Eisen" (103) 1983, Nr. 18, Seite 854 beschriebenes Verfahren
vermeidet Nachteile der bisher bekannten Lösungen, indem Roheisen, das in einem Kupolofen
erzeugt wurde, nachdem es einen Entschwefelungsofen durchläuft, schließlich einem
kontinuierlich arbeitenden Frischgefäß zugeführt wird. Nachteilig ist dabei jedoch, daß zwei
voneinander unabhängige Abgassysteme betrieben werden müssen, ebenso wie dies bei der an
sich bekannten Lösung des gemeinsamen Betriebes eines Kupolofens mit einem Sauerstoffkon
verter der Fall ist.
Die Verfahrensweise gemäß EP-PS 0 167 895 verzichtet auf die unvorteilhafte Existenz zweier
Abgasanlagen, indem die CO-reichen Abgase aus einem kontinuierlich arbeitenden Sauerstoff
konverter im Gegenstrom zu dem kontinuierlich aus einem Kupolofen zulaufenden Roheisen
dem Unterteil des Kupolofens und, nachdem sie im Kupolofen energetisch und metallurgisch
genutzt wurden, mit dem Kupolofenabgas einer nachgeschalteten energetischen Verwertung
zugeführt werden.
Ein Nachteil dieser metallurgisch und energetisch sehr vorteilhaften Lehre besteht jedoch darin,
daß der kontinuierliche Betrieb eines bei hohen Temperaturen arbeitenden Sauerstofffrischge
fäßes problematisch erscheint, da in diesem Falle extreme Anforderungen an die Haltbarkeit
der feuerfesten Ausmauerung und der Einrichtungen zur Zuführung des Sauerstoffes gestellt
werden müssen.
Schließlich ist ein Verfahren zum Herstellen von Stahl aus Schrott gemäß der
DE 41 27 066 A1 bekannt, das die Zuführung unterdrückt verbrannter CO-reicher Sauerstoff
konverterabgase einer Brennkammer eines Kupolofens beinhaltet. Nach dieser technischen
Lehre werden weiterhin Gasspeicher dafür eingesetzt, daß Abhitzeverwertungs- und Abgas
reinigungsanlage mit kontinuierlichen Gasmengen betrieben werden können. Ein Nachteil die
ser Verfahrensweise besteht darin, daß verstaubtes Abgas mittels Ventilatoren transportiert
wird, was technisch problematisch ist. Außerdem wird das verstaubte Abgas einer Verbren
nung zugeführt. Dadurch wird die Verbrennungstemperatur mit dem Schmelzpunkt des Stau
bes begrenzt was wiederum die wärmetechnische Effektivität der nachgeschalteten Abhitze
verwertungsanlage negativ beeinträchtigt. Sollten in den Konverter oder/und den Kupolofen
Einsatzmaterialien gelangen, deren chemische Zusammensetzung die Bildung giftiger Substan
zen, insbesondere von Dioxinen und Furanen, in den Abgasen erwarten läßt, so erhöht sich
bekannterweise deren Konzentration, wenn diese Abgase verbrannt werden, ehe sie einer Ent
staubung zugeführt wurden. Für derartige Einsatzfälle erscheint das beschriebene Verfahren
weniger vorteilhaft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verfahren so zu verbessern, daß es
möglich wird, Stahl insbesondere auch aus mit Fremdstoffen belasteten Stahlschrott, bei
niedrigem Anlagenaufwand sowie höchsten Ansprüchen genügender
Umweltverträglichkeit mit guter Qualität herzustellen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß aus dem Aggregat zur Stahlerzeugung
und aus dem Kupolofen abzuführende Abgase über jeweils eine bekannte regelbare
Drosselvorrichtung der gemeinsamen Entstaubungsanlage zugeführt werden, wobei die
Drosselvorrichtungen so geregelt werden, daß vorgegebene Sollwerte der Drücke im Gasraum
des Stahlerzeugungsaggregates und im Oberteil des Kupolofens eingestellt werden, und daß
die momentane Beaufschlagung des Kupolofens mit dem Kupolofenwind so geregelt wird, daß
die maximal zulässige Beaufschlagung der Entstaubungs-, der Abhitzeverwertungs- sowie der
Entgiftungsanlage mit den Abgasen eingehalten wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird Roheisen mittels eines an sich bekannten
Kupolofens erzeugt, dem eine Entstaubungs-, eine Abhitzeverwertungs- und eine Entgiftungs
anlage nachgeschaltet sind und dem Kupolofenwind regelbar zugeführt wird. Dieses Roheisen
wird in ein Aggregat zur Stahlerzeugung chargiert, wo es gemeinsam mit festen metallischen
Einsatzstoffen, insbesondere Stahlschrott, zu Stahl verarbeitet wird. Die aus dem Aggregat zur
Stahlerzeugung und aus dem Kupolofen abzuführende Abgase werden über jeweils eine regel
bare Drosselvorrichtung gemeinsam der Entstaubungsanlage zugeführt. Dabei werden die
Drosselvorrichtungen so geregelt, daß vorgegebene Sollwerte der Drücke im Gasraum des
Stahlerzeugungsaggregates und im Oberteil des Kupolofens eingestellt werden. Erfindungsge
mäß wird dabei die momentane Beaufschlagung des Kupolofens mit dem Kupolofenwind so
geregelt, daß die maximal zulassige Beaufschlagung der Entstaubungs-, der Abhitzeverwer
tungs- sowie der Entgiftungsanlage mit den Abgasen eingehalten wird. In Abhängigkeit vom
Typ der Entstaubungsanlage und der Arbeitsweise des Aggregates zur Stahlerzeugung kann es
sein, daß die Abgase des letzteren über eine Abgaskühlung oder/und eine Grobkornabschei
dung geleitet werden müssen. Von der Entstaubungsanlage werden die Abgase der Abhitze
verwertungsanlage, die insbesondere als Kesselanlage zur Verbrennung der entstaubten Abgase
ausgeführt sein und überhitzten Dampf für eine energetische Nutzung gewinnen kann, zuge
führt. Von der Abhitzeverwertungsanlage werden die nunmehr verbrannten und gekühlten
Abgase zu der Entgiftungsanlage gebracht, wo sie von toxischen gasförmigen Substanzen
gereinigt und danach in die Atmosphäre entlassen werden.
Durch diese Verfahrensweise wird bei relativ niedrigem Aufwand für die Entstaubungs-, die
Abhitzeverwertungs- und die Abgasreinigungsanlagen ein vom Kupolofenbetrieb relativ unab
hängiger Betrieb des Aggregates zur Stahlerzeugung erreicht. Dieser Effekt kommt besonders
zum Tragen, wenn als Aggregat zur Stahlerzeugung ein Elektrolichtbogenofen oder ein allo
thermer Sauerstoffkonverter, mit dessen Hilfe variable Schrottsätze verarbeitet werden können,
eingesetzt wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der
Abhitzeverwertungsanlage regelbar ein Zusatzbrennstoff zugeführt wird. Durch diese Ausge
staltung wird erreicht, daß sowohl während des Betreibens des Kupolofens und/oder des
Aggregates zur Stahlerzeugung als auch bei Stillständen die Abhitzeverwertungsanlage zur
Gewinnung von Nutzwärme mit konstanter Leistung betrieben werden kann, was besonders
bei einer energetischen Nutzung bedeutsam ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsbeispieles erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Anlagenschema zur Rohstahlherstellung mittels Kupolofen und Elektrolichtbo
genofen.
Der Fig. 1 ist ein Elektrolichtbogenofen 1 zu entnehmen. Dem Elektrolichtbogenofen 1 sind ein
Abgaskühler 2, in dem das Abgas des Elektrolichtbogenofens 1 von bis zu 1700°C mittels
einer in den Dampfkessel 8 eingebundenen Verdampfungskontur und einer Wasserinjektion auf
400°C abgekühlt wird, und ein Grobkornabscheider 3 nachgeschaltet. Das so gekühlte und
von größeren Partikeln befreite Abgas des Elektrolichtbogenofens wird über eine Drossel
klappe 4 einem Elektrofilter 7 zugeführt. Mit Hilfe der Drosselklappe 4 wird der Druck im
Ofenraum des Elektrolichtbogenofens 1 geregelt. Ferner zeigt Fig. 1 einen Kupolofen 6 zur
Gewinnung von flüssigem Roheisen. Dieses Roheisen wird in den Elektrolichtbogenofen 1
chargiert und stellt bis zu 40% dessen metallischen Einsatzes dar. Es ist jedoch auch möglich,
den Elektrolichtbogenofen 1 ohne flüssiges Roheisen zu betreiben, wenn der Kupolofen repa
riert wird oder es vorteilhafter ist, das Roheisen als Masseln zu verkaufen. Das Abgas des
Kupolofens wird ebenso wie das des Elektrolichtbogenofens 1 über eine Drosselklappe 5 dem
Elektrofilter 7 zugeführt. Mittels der Drosselklappe 5 wird der Druck im Oberteil des Kupol
ofens 6 geregelt. Die aus dem Grobkornabscheider 3 und dem Elektrofilter 7 gewonnenen
Stäube werden in den Unterteil des Kupolofens 6 eingebracht sowie periodisch bei hinreichend
hohem Zinkgehalt ausgeschieden und einer Zinkgewinnung zugeführt. Die entstaubten Abgase
werden in einem Dampfkessel 8 verbrannt. Zur Regelung der Leistung des Dampfkessels 8 ist
dieser mit Brennern 16 für einen Zusatzbrennstoffe der über einen Mengenregler 17 herange
führt wird, ausgestattet. Insbesondere dient diese Einrichtung dazu, die Leistung des Dampf
kessels 8 unabhängig vom Betrieb des Elektrolichtbogenofens 1 und des Kupolofens 6 kon
stant zu halten, um den Anforderungen einer energetischen Nutzung gerecht zu werden. Der
Dampfkessel 8 ist mit einer Dampftrommel 11, aus der mit Hilfe einer Umwälzpumpe 12 die
Verdampfungskonturen des Abgaskühlers 2 und des Dampfkessels 8 selbst versorgt werden,
einen Dampfüberhitzer 15 und einen Kupolofenwinderhitzer 14, dem von einem Ventilator 13
über eine Drosselklappe 18 Kupolofenwind zugeführt wird, ausgerüstet. Die Drosselklappe 18
wird dabei so geregelt, daß die maximal zulässige Beaufschlagung des Elektrofilters 7, des
Dampfkessels 8 und einer Entgiftungsanlage 9 mit den Abgasen eingehalten wird. Die Entgif
tungsanlage 9 ist so ausgestattet, daß die gesetzlich geforderten Emissionswerte eingehalten
werden. Ein Exhauster 10 führt das gereinigte Abgas der Atmosphäre zu.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Elektrolichtbogenofen
2 Abgaskühle
3 Grobkornabscheider
4 Drosselklappe für das Abgas des Elektrolichtbogenofens
5 Drosselklappe für das Abgas des Kupolofens
6 Kupolofen
7 Elektrofilter
8 Dampfkessel
9 Entgiftungsanlage
10 Exhauster
11 Dampftrommel
12 Umwälzpumpe
13 Kupolofenwindventilator
14 Kupolofenwinderhitzer
15 Dampfüberhitzer
16 Brenner für Zusatzbrennstoff
17 Mengenregler für Zusatzbrennstoff
18 Drosselklappe für den Kupolofenwind
2 Abgaskühle
3 Grobkornabscheider
4 Drosselklappe für das Abgas des Elektrolichtbogenofens
5 Drosselklappe für das Abgas des Kupolofens
6 Kupolofen
7 Elektrofilter
8 Dampfkessel
9 Entgiftungsanlage
10 Exhauster
11 Dampftrommel
12 Umwälzpumpe
13 Kupolofenwindventilator
14 Kupolofenwinderhitzer
15 Dampfüberhitzer
16 Brenner für Zusatzbrennstoff
17 Mengenregler für Zusatzbrennstoff
18 Drosselklappe für den Kupolofenwind
Claims (2)
1. Verfahren zum umweltverträglichen Abführen der Abgase aus einem
Stahlerzeugungsaggregat und einem Kupolofen unter Verwendung eines mit einer
gemeinsamen Entstaubungs-, einer gemeinsamen Abhitzeverwertungs- und einer gemein
samen Entgiftungsanlage ausgerüsteten Kupolofens zum Erschmelzen von Roheisen,
dem Kupolofenwind regelbar zugeführt wird, und eines Aggregates zur Stahlerzeugung
aus flüssigem Roheisen und festen metallischen Einsatzstoffen, insbesondere aus Stahl
schrott, wobei aus dem Aggregat zur Stahlerzeugung und aus dem Kupolofen abzufüh
rende Abgase über jeweils eine regelbare Drosselvorrichtung der gemeinsamen Entstau
bungsanlage zugeführt werden,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Drosselvorrichtungen so geregelt werden, daß vorgegebene Sollwerte der
Drücke im Gasraum des Stahlerzeugungsaggregates und im Oberteil des Kupolofens ein
gestellt werden und daß die momentane Beaufschlagung des Kupolofens mit dem
Kupolofenwind so geregelt wird, daß die maximal zulässige Beaufschlagung der Ent
staubungs-, der Abhitzeverwertungs- sowie der Entgiftungsanlage mit den Abgasen ein
gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß der Abhitzeverwertungsanlage regelbar ein Zusatzbrennstoff zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302357 DE4302357C1 (de) | 1993-01-28 | 1993-01-28 | Verfahren zum umweltverträglichen Abführen der Abgase aus einem Stahlerzeugungsaggregat und einem Kupolofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302357 DE4302357C1 (de) | 1993-01-28 | 1993-01-28 | Verfahren zum umweltverträglichen Abführen der Abgase aus einem Stahlerzeugungsaggregat und einem Kupolofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4302357C1 true DE4302357C1 (de) | 1994-04-28 |
Family
ID=6479126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934302357 Expired - Fee Related DE4302357C1 (de) | 1993-01-28 | 1993-01-28 | Verfahren zum umweltverträglichen Abführen der Abgase aus einem Stahlerzeugungsaggregat und einem Kupolofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4302357C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT202200008006A1 (it) * | 2022-04-22 | 2023-10-22 | Danieli Off Mecc | Impianto e procedimento metallurgico |
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EP0167895B1 (de) * | 1984-06-23 | 1988-10-05 | Dr. Küttner GmbH & Co. KG | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Stahl aus Schrott |
DE3219984C2 (de) * | 1981-05-30 | 1989-03-30 | Daido Tokushuko K.K., Nagoya, Aichi, Jp | |
DE4127066A1 (de) * | 1991-08-16 | 1993-02-18 | Maxhuette Unterwellenborn Gmbh | Verfahren zum herstellen von stahl aus schrott |
-
1993
- 1993-01-28 DE DE19934302357 patent/DE4302357C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
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Non-Patent Citations (1)
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Date | Code | Title | Description |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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