DE4302272A1 - Auffinden von Informationsspeicherorten in geringer Zugriffszeit - Google Patents
Auffinden von Informationsspeicherorten in geringer ZugriffszeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum
Auffinden von Informationsspeicherorten in geringer
Zugriffszeit, insbesondere mit Wiedergabeeinrichtungen für
plattenförmige optische Informationsträger
Es ist allgemein bekannt, daß bei der Wiedergabe von auf einer
optischen Platte gespeicherten Informationen zunächst das In
haltsverzeichnis des optischen Informationsträgers gelesen und
im Wiedergabegerät abgespeichert wird. Um einen unmittelbaren
Zugriff zu auf der optischen Platte gespeicherten Titeln bzw.
Informationsstellen der optischen Platte zu ermöglichen, enthält
das Inhaltsverzeichnis der optischen Platte Informationen zur
Anzahl der Titel und eine absolute Zeitangabe, die den Ort des
Titels auf der optischen Platte kennzeichnet. Zum direkten
Zugriff auf eine Informationsstelle bzw. einen Titel ist es
erforderlich, daß die Titel bzw. Ortsangaben im Wiedergabegerät
abgespeichert sind, um eine direkte Steuerung des
Abtastelementes zum Abtast- bzw. Informationsort vornehmen zu
können. Da die Anzahl der auf einer optischen Platte
abgespeicherten Informationen variieren kann und der zum
Abspeichern des Informationsverzeichnisses vorgesehene
Speicherplatz im Abspielgerät begrenzt ist, tritt der Fall ein,
daß die Anzahl der im Inhaltsverzeichnis der optischen Platte
vorhandenen Titel bzw. Stützstellen zum Auffinden von
Abtastorten größer als der im Wiedergabegerät vorhandene
Speicherplatz ist. Für derartige Fälle ist vorgesehen, daß im
Wiedergabegerät nur eine durch die vorgesehene Speicherkapazität
begrenzte Anzahl von Titeln bzw. Stützstellen abgespeichert wird
und zur Wiedergabe von Titeln, deren Zeit bzw. Ort nicht im
Wiedergabegerät abgespeichert ist, eine Sprungroutine verwendet
wird, mit der in einem iterativen Verfahren der gewünschte Titel
gesucht wird. Dieses iterative Verfahren besteht darin, daß bei
einem Informationsort, dessen Lokalisation nicht im Speicher des
Wiedergabegerätes abgespeichert ist, ein Informationsort in der
Mitte zwischen dem zuletzt abgespeicherten Informationsort und
dem Ende bzw. letzten Informationsort auf der Platte
angesprungen wird. Eine dort aufgefundene Titelnummer wird dann
mit der gewünschten Titelnummer verglichen und ein weiterer
Sprung zu einem Ort durchgeführt, an dem der gewünschte Titel
vermutet wird. An diesem Ort wird wiederum die entsprechende
Titelnummer ausgelesen und mit der gewünschten Titelnummer
verglichen, wobei dieser iterativer Suchvorgang so oft
wiederholt wird, bis der gewünschte Titel aufgefunden ist.
Aufgrund der zahlreichen Iterationschritte, die zum Auffinden
von Informationsorten erforderlich sind, verstreicht eine
relativ lange Zeit, bis der gewünschte Informationsort
aufgefunden ist. Es sei beispielsweise davon ausgegangen, daß
bei einem Wiedergabegerät nur 20 Speicherplätze zum Abspeichern
von Titeln bzw. Stützstellen, die den Informationsspeicherort
kennzeichnen, vorhanden und auf dem optischen Informationsträger
30 Titel bzw. Stützstellen gespeichert sind. Die letzte im
Speicher des Wiedergabegerätes bezüglich
Informationsspeicherorte abgelegte Information kennzeichnet dann
den Beginn und das Ende des zwanzigsten Titels bzw. den Stützort
mit der Nummer 20. Soll dann beispielsweise auf den Titel mit
der Nummer 27 zugegriffen werden, sind keine Angaben über die
Länge der einzelnen Titel bis zum Titel mit der Nummer 27 und
damit dem Ort des Titels verfügbar, an dem dieser Titel
abgespeichert ist. Vom Hersteller des Wiedergabegerätes ist für
einen derartigen Fall eine Sprungroutine vorgesehen, die darin
besteht, daß die Zeitdauer für Titel, deren Informationsorte
nicht durch eine Absolutzeitangabe im Wiedergabegerät
abgespeichert ist, halbiert wird. Mit dem Pickup bzw.
Abtastmittel werden dann ein dieser Spielzeit entsprechender
Ort angesprungen und die Informationen vom optischen
Informationsträger gelesen, die angeben, um welchen Titel es
sich handelt. Durch weitere Halbierung der Felder wird das
Abtastelement dann bis zu dem Titel geführt, der dem in diesem
Beispiel gewünschten Titel mit der Nummer 27 entspricht. Wenn es
sich hierbei auch nur um eine von mehreren möglichen Routinen
handelt, so wird jedoch deutlich, daß das mehrfache Anspringen
von Abtast- bzw. Informationsspeicherorten, bei denen die
Informationen gelesen und verarbeitet sowie ein weiterer Sprung
durchgeführt werden müssen, sehr zeitintensiv ist. Da zum
zuverlässigen Auslesen der Informationen ein spurgenaues
Springen erforderlich ist ergibt sich eine sehr lange
Zugriffszeit.
Die Alternative, ,den Speicher für das Inhaltsverzeichnis bzw.
Informationsspeicherorte oder Stützstellen von vornherein so
groß auszulegen, daß grundsätzlich alle Titelinformationen
abgespeichert werden können, führt aufgrund des benötigten
Speicherplatzes zu erheblichen Kosten.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine
Anordnung anzugeben, die es trotz einer die Speicherkapazität in
der Wiedergabeeinrichtung übersteigenden Anzahl von Titeln
beziehungsweise Stützstellen zum Auffinden von
Informationsspeicherorten auf einem optischen Informationsträger
ermöglichen, auf alle Informationsspeicherorte des optischen
Informationsträgers in geringer Zeit zugreifen zu können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen 1
und 6 angegebenen Merkmale gelöst, wobei in Unteransprüchen
vorteilhafte Ausgestaltungen angegeben sind.
Der Erfindung liegt das Prinzip zugrunde, daß eine Gesamtanzahl
auf einem Informationsträger gespeicherter Stützstellen in einem
ersten Verfahrensschritt ermittelt und bei Überschreiten der in
einer Wiedergabeeinrichtung zur Verfügung stehenden Anzahl von
Speicherplätzen in einem zweiten Verfahrensschritt derart zum
Auffinden von Informationsspeicherorten abgespeichert werden, daß
sowohl Stütz stellen des äußeren Informationsträgerbereiches als
auch Stützstellen des inneren Informationsträgerbereiches auf
die zur Verfügung stehende Anzahl von Speicherplätzen verteilt
werden.
Insbesondere dadurch, daß Stützstellen des äußeren
Informationsträgerbereiches mit einer geringeren Dichte als
Stütz stellen im inneren Informationsträgerbereich abgespeichert
werden, wird eine geringere Zugriffszeit zum Auffinden von
Informationsspeicherorten erreicht. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß bei optischen Informationsträgern, die mit
konstanter Lineargeschwindigkeit abgetastet werden, das Auslesen
von innen nach außen durchgeführt wird und der äußere
Informationsträgerbereich eine gegenüber dem inneren
Informationsträgerbereich größere Anzahl von Daten pro Umdrehung
der Platte zur Informationsspeicherung aufweist. Nach dem
Einlegen eines optischen Informationsträgers z. B. einer als CD
bezeichneten Compact Disc in ein Abspielgerät wird zuerst das
Inhaltsverzeichnis gelesen, das auch TOC bzw. Table of Content
der CD genannt wird, so daß Informationen über Stützstellen
stets als erstes zur Verfügung stehen. Im Inhaltsverzeichnis
sind Angaben enthalten, die Auskunft über die Anzahl der
Programmblöcke, deren Anfangszeiten sowie die Gesamtspielzeit
der Programmblöcke geben, wobei die Anfangszeiten der
Programmblöcke oder auf dem Informationsträger abgespeicherte
Indizes als Stützstellen zum Auffinden von
Informationsspeicherorten verwendet werden. Außerdem enthält das
Inhaltsverzeichnis Time Code Daten, die dem Abspielgerät als
Zeitreferenz dienen, damit die CD mit konstanter linearer
Geschwindigkeit abgetastet wird. Die Aufnahme dieser
Informationen in die Wiedergabeeinrichtung erfordert es,
entsprechenden Speicherplatz vorzusehen. Die in einer
Wiedergabeeinrichtung vorgesehenen Speicher besitzen jedoch eine
endliche Größe, so daß optische Informationsträger, auf denen
beispielsweise eine Vielzahl von Musiktiteln, eine Vielzahl von
Datenpaketen oder eine Vielzahl von Bildsequenzen gespeichert
sind, eine die Speicherkapazität der Wiedergabeeinrichtung
übersteigende Anzahl von Stützstellen zum Auffinden von
Informationsspeicherorten aufweisen können. Um dennoch eine
geringe Zugriffszeit, insbesondere auch auf
Informationsspeicherorte, deren Stützstelle in der Reihenfolge
der Stützstellen die Anzahl zur Verfügung stehender
Speicherplätze übersteigt, zu ermöglichen, werden mit einer
verringerten Dichte sowohl Stützstellen des äußeren
Informationsträgerbereiches als auch Stützstellen im inneren
Informationsträgerbereich zum Auffinden von
Informationsspeicherorten in der Wiedergabeeinrichtung
abgespeichert.
Beim Abspeichern werden vorzugsweise Stützstellen des äußeren
Informationsträgerbereiches mit einer geringeren Dichte als
Stützstellen im inneren Informationsträgerbereich zum Auffinden
von Informationsspeicherorten in der Wiedergabeeinrichtung
abgespeichert. Dadurch wird ein weiterer Vorteil erreicht, der
darin besteht, daß zum Auffinden von Informationsspeicherorten
im inneren Informationsträgerbereich, in dem bei einem
Plattenumlauf eine vergleichsweise geringere Informationsmenge
abgespeichert ist, ein häufiges und zeitaufwendiges Spurspringen
vermieden und dadurch die Zugriffszeit verringert wird.
Hierzu werden Stützstellen vorzugsweise mit einer ersten und
einer zweiten Schrittweite abgespeichert, wobei Stützstellen des
inneren Informationsträgerbereiches mit einer ersten
Schrittweite und Stützstellen des äußeren
Informationsträgerbereiches mit einer zweiten Schrittweite
abgespeichert werden und die erste Schrittweite geringer als die
zweite Schrittweite ist und die erste Schrittweite ab einer n
ten Stützstelle zur zweiten Schrittweite wird. Dies wird
vorzugsweise derart durchgeführt, daß Stützstellen des
Informationsträgers mit der ersten Stütz stelle des
Informationsträgers beginnend mit einem einer Anzahl von
Stützstellen entsprechenden Inkrement erster Schrittweiten bis
zu einer x-ten Stützstelle abgespeichert werden, die eine um
Eins erhöhte Stützstelle eines Produktes aus der Größe des
Inkrementes und der um Eins verringerten Differenz zwischen der
Anzahl zur Verfügung stehender Speicherplätze und einer
Bestimmungsgröße ist, die sich als Differenz zwischen der
Gesamtanzahl auf dem Informationsträger gespeicherter
Stützstellen und einem Produkt der Größe des Inkrementes der
ersten Schrittweite und der Anzahl zur Verfügung stehender
Speicherplätze ergibt und deren Wert positiv und kleiner als die
Anzahl zur Verfügung stehender Speicherplätze ist. Die x+1ste
Stützstelle, die darauffolgend abgespeichert wird, soll dann
vorzugsweise eine Stützstelle sein, die einem Produkt aus der
Größe des Inkrementes der ersten Schrittweite und aus der um
Eins erhöhten Differenz zwischen der Anzahl zur Verfügung
stehender Speicherplätze und der Bestimmungsgröße entspricht.
Die zweite Schrittweite entspricht dann der Differenz zwischen
der x-ten Stützstelle und der x+1sten Stützstelle.
Andererseits ist es auch möglich, bis zu einer ersten Hälfte zur
Verfügung stehender Speicherplätze der Wiedergabeeinrichtung
Stütz stellen in fortlaufender Reihenfolge abzuspeichern und
darauffolgend Stützstellen mit einer zweiten Schrittweite
abzuspeichern, die in sich wiederum der vorgenannten Ausführung
entsprechend hinsichtlich ihrer Schrittweite variiert. Es können
mehrere unterschiedliche Schrittweiten beim Abspeichern von
Stützstellen verwendet werden. Der Vorteil dieser Ausführung
besteht darin, daß gewährleistet ist, daß erste Stützstellen im
inneren Informationsträgerbereich grundsätzlich fortlaufend
abgespeichert werden, wodurch dort ein besonders schneller
Zugriff ermöglicht wird. Ist die Anzahl der Stützstellen auf dem
Informationsträger kleiner oder gleich der Anzahl zur Verfügung
stehender Speicherplätze, werden grundsätzlich in bekannter
Weise alle Stützstellen bzw. Informationsspeicherorte
abgespeichert.
Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Anordnung
vorgeschlagen, die vorzugsweise aus einer in den Prozessor zum
Steuern der Wiedergabeeinrichtung integrierten Logikschaltung
besteht, die einen Multiplizierer und einen Addierer enthält.
Der Vorteil der Realisierung der Logikschaltung durch eine
Addierer- und eine Multipliziereinheit besteht darin, daß sie
beispielsweise im Vergleich zu einer Teilerschaltung mit
geringerem Aufwand realisierbar ist.
Die Erfindung ist vorzugsweise anwendbar bei
Wiedergabeeinrichtungen für plattenförmige optische
Informationsträger bzw. Einrichtungen mit wahlfreier, direkter
Zugriffsmöglichkeit auf einen Wiedergabe- oder Aufzeichnungsort,
wie beispielsweise der CD oder MOD oder bei häufiger im
professionellen Bereich verwendeten WORM-Maschinen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand
von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Prinzipskizze eines optischen Informationsträgers und
Fig. 2 Blockschaltbild einer Anordnung zum Auffinden von
Informationsspeicherorten.
Auf einem Informationsträger in Form einer optischen Platte CD
sind Fig. 1 entsprechend Informationen in Datenmarken gleicher
linearer Dichte gespeichert. Die Darstellung in Fig. 1 ist
hinsichtlich der Dichte der Marken P auf dem Informationsträger
fern der Realität und soll veranschaulichen, daß im inneren
Informationsträgerbereich der optische Platte CD eine wesentlich
geringere Informationsmenge abspeicherbar ist. Zum Auffinden von
Stützstellen S bzw. von Informationsspeicherorten werden
zunächst eine Gesamtanzahl auf einem Informationsträger
gespeicherter Stützstellen Sn in einem ersten Verfahrensschritt
ermittelt und bei Überschreiten der in der Wiedergabeeinrichtung
zur Verfügung stehenden Anzahl von Speicherplätzen a in einem
zweiten Verfahrensschritt mit einer gegenüber der Gesamtanzahl
von Stütz stellen Sn verringerten Dichte sowohl Stützstellen S
des äußeren Informationsträgerbereiches als auch Stützstellen S
des inneren Informationsträgerbereiches zum Auffinden von
Informationsspeicherorten in der Wiedergabeeinrichtung
abgespeichert. Die Gesamtanzahl von auf dem Informationsträger
vorhandenen Stützstellen Sn ist als Information im
Inhaltsverzeichnis der optischen Platte CD abgespeichert. Das
Inhaltsverzeichnis der optische Platte CD wird stets als erstes
mit dem Wiedergabegerät gelesen, so daß die Gesamtanzahl von
Stützstellen Sn zur Verfügung steht. Damit wird dann die Dichte
der Stützstellen S beeinflußt, mit der die Stützstellen im
Speicher Sp des Wiedergabegerätes zum Auffinden von
Informationsspeicherorten abgespeichert werden. Hierzu wird der
Datenstrom im Wiedergabegerät gemäß einer ersten Ausführung
derart beeinflußt, daß Stützstellen S des äußeren
Informationsträgerbereiches der optischen Platte CD mit einer
geringeren Dichte als Stützstellen S im inneren
Informationsträgerbereich abgespeichert werden. Dies wird derart
durchgeführt, daß Stützstellen S der optischen Platte CD mit der
ersten Stütz stelle S1 beginnend mit einem einer Anzahl von
Stützstellen S entsprechenden Inkrement i erster Schrittweiten
bis zu einer x-ten Stützstelle Sx abgespeichert werden, die eine
um Eins erhöhte Stützstelle S eines Produktes aus der Größe des
Inkrementes i und der um Eins verringerten Differenz zwischen
der Anzahl zur Verfügung stehender Speicherplätze a und einer
Bestimmungsgröße y ist, die sich als Differenz zwischen der
Gesamtanzahl von Stützstellen Sn und einem Produkt der Größe des
Inkrementes i der ersten Schrittweite und der Anzahl zur
Verfügung stehender Speicherplätze a ergibt und deren Wert
positiv und kleiner als die Anzahl zur Verfügung stehender
Speicherplätze a ist. Die x+1ste Stützstelle Sx+1, die darauf
folgend abgespeichert wird, soll dann eine Stütz stelle S sein,
die einem Produkt aus der Größe des Inkrementes i der ersten
Schrittweite und aus der um Eins erhöhten Differenz zwischen der
Anzahl zur Verfügung stehender Speicherplätze a und der
Bestimmungsgröße y entspricht. Die zweite Schrittweite
entspricht dann der Differenz zwischen der x-ten Stützstelle Sx
und der x+1sten Stützstelle Sx+1. Das bedeutet, daß von der
Gesamtanzahl auf der optischen Platte CD gespeicherter
Stütz stellen Sn die Anzahl von im Wiedergabegerät vorhandenen
Speicherplätze a so oft zu subtrahieren ist, bis das Ergebnis
kleiner als die Anzahl der Speicherplätze a ist. Das Ergebnis
entspricht dann einer Bestimmungsgröße y und die Anzahl der
Subtraktionen entspricht der Größe eines Inkrementes i, mit dem
einer ersten Schrittweite entsprechend erste Stützstellen S im
Speicher Sp des Wiedergabegerätes bis zu einer Stützstelle Sx
abgespeichert werden. Diese Stützstelle Sx wird durch
Subtraktion der Bestimmungsgröße y von der Anzahl der
Speicherplätze a und Verringerung um den Wert eins und
Multiplikation dieses Ergebnisses mit der Gesamtanzahl von
Stützstellen Sn sowie einer Erhöhung um den Wert Eins bestimmt.
Die nächste Stützstelle Sx+1 der Stützstellen S, die dann im
Speicher Sp des Wiedergabegerätes abgespeichert wird, wird
dadurch bestimmt, daß von der Anzahl zur Verfügung stehender
Speicherplätze a wiederum die Bestimmungsgröße y subtrahiert
bzw. das bereits vorhandene Ergebnis verwendet und um den Wert
Eins erhöht wird, wobei dieses Ergebnis dann mit der
Gesamtanzahl zur Verfügung stehender Speicherplätze Sn zum
Bestimmen der Stützstelle Sx+1 multipliziert wird. Weitere
Stütz stellen S werden dann mit dem Abstand zwischen der
Stützstelle Sx und der Stützstelle Sx+1 im Speicher SP des
Wiedergabegerätes abgespeichert. Durch eine derartige
Beeinflussung des von der optischen Platte CD gelesenen
Datenstroms bzw. Datensignals im Wiedergabegerät wird eine
geringe Zugriffszeit zum Auffinden von Stützstellen S bzw.
Informationsspeicherorten erreicht, da zum Aufsuchen von
Informationsorten auf der optischen Platte CD im Speicher SP des
Wiedergabegerätes jetzt auch auf Stütz stellen zurückgegriffen
werden kann, die in der Reihenfolge den zur Verfügung stehenden
Speicherplatz a im Wiedergabegerät übersteigen. Ist die Anzahl
der Stützstellen der optischen Platte CD kleiner oder gleich der
Anzahl zur Verfügung stehender Speicherplätze a, werden
grundsätzlich in bekannter Weise alle Stützstellen S bzw.
Informationsspeicherorte abgespeichert.
Einer zweiten Ausführung entsprechend können auch bis zu einer
ersten Hälfte zur Verfügung stehender Speicherplätze a
Stützstellen S in fortlaufender Reihenfolge abgespeichert werden
und darauffolgend Stützstellen S mit einer zweiten Schrittweite
abgespeichert werden, die in sich wiederum der vorgenannten
Ausführung entsprechend hinsichtlich ihrer Schrittweite
variiert. Es können mehrere unterschiedliche Schrittweiten beim
Abspeichern von Stütz stellen verwendet werden. Der Vorteil
dieser Ausführung besteht darin, daß gewährleistet ist, daß
erste Stützstellen im inneren Informationsträgerbereich
grundsätzlich fortlaufend abgespeichert werden, wodurch dort ein
besonders schneller Zugriff ermöglicht wird.
Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Anordnung verwendet,
die Fig. 2 entsprechend aus einer vorzugsweise in den Prozessor
PR zum Steuern der Wiedergabeeinrichtung integrierten
Logikschaltung L besteht, die einen Multiplizierer und einen
Addierer enthält. Der Vorteil der Realisierung der
Logikschaltung durch eine Addier- und eine Multipliziereinheit
besteht darin, daß sie beispielsweise im Vergleich zu einer
Teilerschaltung mit geringerem Aufwand realisierbar sind. Die
Wiedergabeeinrichtung besteht Fig. 2 entsprechend aus einer
Abtasteinrichtung A, an der über einen Demodulator DM ein
Prozessor PR zum Ansteuern einer Steuereinrichtung ST
angeschlossen ist, die die Abtasteinrichtung A in eine Position
zum Auffinden von Stützstellen S bzw. Informationsspeicherorten
auf der optischen Platte CD bzw. dem Informationsträger steuert.
Der Prozessor PR enthält eine Logikschaltung L, mit der ein von
der optischen Platte CD detektierter Datenstrom bzw.
detektiertes Datensignal nach der Demodulation zum Steuern der
Dichte, mit der Stützstellen zum Auffinden von
Informationsspeicherorten in einer Wiedergabeeinrichtung
abgespeichert werden, beeinflußt wird. Einer der vorgenannten
Ausführungsformen entsprechend besteht die Logikschaltung L
mindestens aus einem Addierer und einem Multiplizierer, mit
denen das von der optischen Platte detektierte Datensignal gemäß
dem ersten Ausführungsbeispiel beeinflußt wird. Zur Realisierung
des zweiten Ausführungsweges enthält die Logikschaltung L
zusätzlich einen Zähler, der vorgesehen ist, um den Datenstrom
ab der Hälfte zur Verfügung stehender Speicherplätze a der
Wiedergabeeinrichtung der ersten Ausführung entsprechend zu
beeinflussen.
Claims (9)
1. Verfahren zum Auffinden von Informationsspeicherorten in
geringer Zugriffszeit, insbesondere für plattenförmige
optische Informationsträger, bei denen eine Anzahl auf dem
Informationsträger gespeicherter Stützstellen (S) bzw.
Informationsspeicherorte eine Anzahl in einer
Wiedergabeeinrichtung abspeicherbarer Stützstellen (S)
übersteigt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gesamtanzahl auf
einem Informationsträger gespeicherter Stützstellen (Sn)
ermittelt und bei Überschreiten der in der
Wiedergabeeinrichtung zur Verfügung stehenden Anzahl von
Speicherplätzen (a) mit einer verringerten Dichte sowohl
Stützstellen (S) des äußeren Informationsträgerbereiches als
auch Stützstellen (S) des inneren Informationsträgerbereiches
zum Auffinden von Informationsspeicherorten in der
Wiedergabeeinrichtung abgespeichert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Stützstellen (S) des äußeren Informationsträgerbereiches mit
einer geringeren Dichte als Stützstellen im inneren
Informationsträgerbereich zum Auffinden von
Informationsspeicherorten in der Wiedergabeeinrichtung
abgespeichert werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichte abgespeicherter Stützstellen
(S) von einer ersten und einer zweiten Schrittweite
abgespeicherter Stützstellen (S) gebildet wird, wobei
Stützstellen (S) des inneren Informationsträgerbereiches mit
einer ersten Schrittweite und Stützstellen (S) des äußeren
Informationsträgerbereiches mit einer zweiten Schrittweite
abgespeichert werden, die erste Schrittweite geringer als die
zweite Schrittweite ist und die erste Schrittweite ab einer
n-ten Stützstelle zur zweiten Schrittweite wird, mit der
Stützstellen (S) zum Auffinden von Informationsspeicherorten
in der Wiedergabeeinrichtung abgespeichert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Stützstellen (S) des Informationsträgers mit der ersten
Stützstelle (S1) des Informationsträgers beginnend mit einem
einer Anzahl von Stützstellen (S) entsprechenden Inkrement
(i) erster Schrittweiten bis zu einer x-ten Stützstelle (Sx)
abgespeichert werden, die eine um Eins erhöhte Stützstelle
(S) eines Produktes aus der Größe des Inkrementes (i) und der
um Eins verringerten Differenz zwischen der Anzahl zur
Verfügung stehender Speicherplätze (a) und einer
Bestimmungsgröße (y) ist, die sich als Differenz zwischen der
Gesamtanzahl auf dem Informationsträger gespeicherten
Stützstellen (Sn) und einem Produkt der Größe des
Inkrementes(i) der ersten Schrittweite und der Anzahl zur
Verfügung stehender Speicherplätze (a) der
Wiedergabeeinrichtung ergibt und deren Wert positiv und
kleiner als die Anzahl zur Verfügung stehender Speicherplätze
(a) ist, die x+1ste Stützstelle (Sx+1), die darauffolgend
abgespeichert wird, eine Stützstelle (S) ist, die einem
Produkt aus der Größe des Inkrementes (i) der ersten
Schrittweite und aus der um Eins erhöhten Differenz zwischen
der Anzahl zur Verfügung stehender Speicherplätze (a) und der
Bestimmungsgröße (y) entspricht und die zweite Schrittweite
gleich der Differenz zwischen der x-ten Stützstelle (Sx) und
der x+1sten Stützstelle (Sx+1) ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Stützstellen (S) bis zu einer ersten Hälfte zur Verfügung
stehender Speicherplätze (a) der Wiedergabeeinrichtung in
fortlaufender Reihenfolge abgespeichert und darauffolgend
Stützstellen (S) mit einer ersten und einer zweiten
Schrittweite abgespeichert werden.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Logikschaltung (L) zum Steuern der Dichte, mit der
Stützstellen (S) zum Auffinden von Informationsspeicherorten
in einer Wiedergabeeinrichtung abgespeichert werden,
vorgesehen ist, die mit einem zum Steuern einer
Abtasteinrichtung (A) vorgesehenen Prozessor (PR) verbunden
ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Logikschaltung (L) im Prozessor (PR) integriert ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Logikschaltung (L) eine Multiplizier-
und eine Addiereinheit enthält.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Logikschaltung (L) zusätzlich einen
Zähler aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302272 DE4302272A1 (de) | 1993-01-28 | 1993-01-28 | Auffinden von Informationsspeicherorten in geringer Zugriffszeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302272 DE4302272A1 (de) | 1993-01-28 | 1993-01-28 | Auffinden von Informationsspeicherorten in geringer Zugriffszeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4302272A1 true DE4302272A1 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6479064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934302272 Withdrawn DE4302272A1 (de) | 1993-01-28 | 1993-01-28 | Auffinden von Informationsspeicherorten in geringer Zugriffszeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4302272A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4796249A (en) * | 1985-03-09 | 1989-01-03 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh | System to ascertain the scanning speed of audio disks with contactless scanning |
DE3443606C2 (de) * | 1983-11-30 | 1989-01-19 | Pioneer Electronic Corp., Tokio/Tokyo, Jp |
-
1993
- 1993-01-28 DE DE19934302272 patent/DE4302272A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3443606C2 (de) * | 1983-11-30 | 1989-01-19 | Pioneer Electronic Corp., Tokio/Tokyo, Jp | |
US4796249A (en) * | 1985-03-09 | 1989-01-03 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh | System to ascertain the scanning speed of audio disks with contactless scanning |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 4-82069 A. In: Patents Abstracts of Japan, P-1380, 1992, Vol.16,Nr.305, S.50 * |
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