DE4302119C2 - Abkantpresse - Google Patents

Abkantpresse

Info

Publication number
DE4302119C2
DE4302119C2 DE19934302119 DE4302119A DE4302119C2 DE 4302119 C2 DE4302119 C2 DE 4302119C2 DE 19934302119 DE19934302119 DE 19934302119 DE 4302119 A DE4302119 A DE 4302119A DE 4302119 C2 DE4302119 C2 DE 4302119C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cheek
tools
seat
press brake
upper cheek
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934302119
Other languages
English (en)
Other versions
DE4302119A1 (de
Inventor
Albert Bidell
Alois Kirsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUENZBURGER WERKZEUGMASCHINENF
Original Assignee
GUENZBURGER WERKZEUGMASCHINENF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GUENZBURGER WERKZEUGMASCHINENF filed Critical GUENZBURGER WERKZEUGMASCHINENF
Priority to DE19934302119 priority Critical patent/DE4302119C2/de
Publication of DE4302119A1 publication Critical patent/DE4302119A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4302119C2 publication Critical patent/DE4302119C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
    • B21D5/0209Tools therefor
    • B21D5/0236Tool clamping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/14Particular arrangements for handling and holding in place complete dies
    • B21D37/145Die storage magazines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/01Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves between rams and anvils or abutments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
    • B21D5/0209Tools therefor
    • B21D5/0254Tool exchanging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abkantpresse, mit durch Drehlager an Traglaschen wenigstens einer Kette hängend angeordneten Werkzeugen bzw. Werkzeughaltern, die unter einem entsprechenden Sitz an der Unterkante einer auf- und abbewegbaren Oberwange bringbar sind, in den Sitz einziehbar und dort einspannbar sind und denen verschiedene, wahlweise einsetzbare, auf einem Arbeitstisch befestigbare Unterwerkzeuge zugeordnet sind, wobei die Kette an der Oberwange jeweils in einer Führung in einer vertikalen Ebene endlos umläuft.
Eine derartige als Abkantpresse ausgebildete Arbeitsmaschine ist aus der DE-OS 18 11 977 bekannt. Ein Drehkörper zum Austausch der verschiedenen Oberwerkzeuge besteht hierbei aus zwei endlosen Ketten, an denen die Oberwerkzeuge in Schwenk- und Schiebelagern gehalten sind, und zwei seitlich derselben angeordneten Einzugsvorrichtungen. Letztere bestehen aus zwei in Höhlungen der Oberwange eingebauten Differentialzylindern, an deren Kolbenstangen unten Teller angeordnet sind. Diese greifen beim Transport der Werkzeuge in die Bereitschaftstellung unterhalb des Sitzes der Oberwange in eine aus einem Schlitz und einer hinterschnittenen Höhlung am Kopf der Werkzeuge bestehende Ausklinkung ein und ziehen diese Werkzeuge, in ihren an Tragarmen der Ketten angebrachten Dreh-Schiebelagern nach oben gleitend, in einen Sitz der Oberwange. Dieser ist als Keilnut ausgebildet, in welchen die Werkzeuge mit einem an ihrem Kopf befindlichen Keil eingepaßt sind.
Diese an sich vorteilhaft einfache Vorrichtung zum Austausch der Werkzeuge eignet sich vor allem zur Bearbeitung von kurzen Werkstücken und solchen, bei welchen an die Maßhaltigkeit keine großen Anforderungen gestellt sind. Zwar gewährt der bei der bekannten Abkantpresse angewendete Sitz mit Keilpassung eine spielfreie Verbindung, doch lassen sich bei längerer Ausführung desselben kleinere Paßtoleranzen nicht verwirklichen. Gerade wo - wie hier - dem Sitz eine Anzahl verschiedener Werkzeuge zugeordnet ist, läßt sich beim mehrmaligen Glühen derselben im Härteprozeß und auch infolge Restspannungen die zur Passung geforderte theoretische Mittellinie kaum einhalten. In der Bearbeitung längerer Werkstücke konnte man daher nach wie vor nur mit zeitraubenden Unterbrechungen zum Umrüsten an einem eingespannten Werkstück arbeiten. Eine andere Einspannung der Werkzeuge ist jedoch bei dem gegebenen Einzugssystem kaum auszuführen. Dazu kommen die nicht vermeidbaren Toleranzen der Passungen des Einzugsystems als solche. Hier müssen die Eingriffschlitze und Höhlungen an den Werkzeugen, die Teller der Kolbenstangen sowie die Schwenk-Schiebelager-Verbindungen des Austauschsystems der Werkzeuge an den Ketten funktionsbedingt große Paßtoleranzen aufweisen. Bei den sich so addierenden Toleranzen sind Ungenauigkeiten in der Bearbeitung der Werkstücke kaum vermeidbar. Abgesehen davon unterliegen gerade auch die erwähnten Teile - ebenso die in der Mitte der Oberwangenebene angeordneten Differentialzylinder - einem großen, häufigere Auswechselungen zur Vermeidung weiterer Ungenauigkeiten verursachenden Verschleiß. Bei Maschinen zur Bearbeitung längerer Werkstücke werden je nach Länge eine ganze Reihe Einzugsvorrichtungen benötigt.
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht demnach in einer nicht so viele Einzelteile benötigenden und genauer arbeitenden sowie einem geringeren Verschleiß unterliegenden Fortentwicklung der eingangs genannten Arbeitsmaschine bzw. Presse, bei welcher engere Paßtoleranzen ohne größeren Aufwand eingehalten werden können und der in der Bearbeitung längerer Werkstücke nicht so enge Grenzen gesetzt sind.
Die Aufgabe wird durch eine Abkantpresse gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
In vorteilhafter Weise ist dabei die Austauschvorrichtung zugleich auch die Einzugsvorrichtung. Hierbei werden den Bearbeitungsablauf störende Verkantungen vermieden. Auch werden zum Einzug der Werkzeuge weit geringere Einzugskräfte benötigt, was eine leichte Bauweise ermöglicht.
Weitere Vorteile sind darin zu sehen, daß Teile hierbei eingespart werden und somit auch Verschleißquellen verringert sind und daß eine stabile Einspannung der Werkzeughalter bzw. der Werkzeuge ermöglicht ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben und erläutert:
Es zeigen
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer hydraulischen Abkantpresse,
Fig. 2 den unteren Teil der Oberwange mit einer Austausch- und Einzugsvorrichtung in Vorderansicht,
Fig. 3 einen Schnitt I-I durch die Oberwange gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Einzelheit gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Einzelheit der Kette gemäß Fig. 3,
Fig. 6 ein Teilschnitt II-II gemäß Fig. 2 mit einer Werkzeughalter-Einspannvorrichtung,
Fig. 7 das untere Wangenteil gemäß Fig. 3 in zwei Schnittebenen und
Fig. 8 in zwei Ebenen verlaufende Schnittbilder des unteren Wangenteiles gemäß Fig. 7.
Die hydraulische Abkantpresse ist, wie in Fig. 1 zu sehen, in Doppelständer-Bauart ausgeführt. Zwei Differantialzylinder-Kolbeneinheiten 1 bewirken die Auf- und Abbewegung der Oberwange 2. Wie insbesondere in den Fig. 2 und 3 näher veranschaulicht, sind an zwei in im wesentlichen an der Innen- und Außenseite der Oberwange 2 angeordneten Führungen 3 endlos umlaufenden Ketten 4 Werkzeughalter 5 angeordnet. Die Ketten 4 sind an Tragarmen 6 von in die Ketten 4 eingefügten Traglaschen 7 mittels Drehzapfen 8 schwenkbar gelagert. Den Werkzeughaltern 5 zugeordnet sind an dem auf der Unterwange 9 ruhenden Arbeitstisch 10 angeordnete, mit einer Verschiebevorrichtung zusammenwirkende Unterwerkzeuge (nicht dargestellt).
Die an der Innen- und Außenseite der Oberwange befindlichen Führungen 3 der Ketten 4 sind im Sinne eines endlosen Kettenumlaufes oben an der Oberwange durch einen Führungskanal 11 und unten durch Führungsnuten 12, die in zwei im Bereich der Ketten verschiebbar an der Oberwange angeordneten Wangenteilen 13 (Fig. 2 und 6) vorgesehen sind, miteinander verbunden. An den Führungskanal 11 schließt sich an der einen Seite ein angeschraubtes Kurvenführungsstück 14 und an der anderen Seite eine Kettenspannvorrichtung 15 an. Die im wesentlichen den unteren Wendekreis der Ketten 4 abgebenden Führungsnuten 12 sind gemäß Fig. 8 in die Wangenteile 13 abgebenden, zusammengeschraubten Gehäusehälften 13a, 13b eingefräst. Wie insbesondere ebenfalls in Fig. 8 ersichtlich, sind beidseits an den Traglaschen 7 Gleitsteine 17 vorgesehen, die in die Führungsnuten 12 der Wangenteile 13, dem Kreisbogen entsprechend, eingepaßt sind. Die beidseits der Oberwange 2 vorgesehenen Führungen 3 sind, wie in Fig. 4 und 5 veranschaulicht, nach oben und unten um das Maß a verschiebbar angeordnet. Zum Antrieb dienen die hier ersichtlichen hydraulischen Motore 18. Die Wangenteile 13 sind, wie hier des weiteren zu ersehen, mit den Führungen 3 verbundenen, in der gezeigten Bereitschaftsstellung bündig mit der Oberwangenunterkante und in der Einzugsstellung um das Maß a in dem auch in Fig. 8 sichtbaren Ausschnitt 19 für die Wangenteile 13 zurückgezogen.
Wie insbesondere in Fig. 6 zu sehen, ist sowohl der Sitz 20 der Oberwange 2 als auch der Sitz 21 der Werkzeughalter 5 rechtwinklig ausgebildet. Den senkrechten Anlageflächen 20b und 21b derselben sind Einspannvorrichtungen 22 zugeordnet. Die Einspannvorrichtung an der Oberwange 2 ist in einem Balken 24 untergebracht, der unten in eine rechtwinklige Einfräsung 25 der Oberwange eingeschraubt ist und an dessen gegenüber der aufrechten Anlagefläche 20b des Sitzes befindliches Teil eine Reihe Zylinder-Kolbeneinheiten 23 eingebaut sind. Bei den Werkzeughaltern 5 besteht die Einspannvorrichtung 22 aus einer rechtwinkligen Spannleiste 26, an deren aufrechtem Schenkel 26b im Werkzeughalter an der Stelle 27 eingebaute Zylinder-Kolbeneinheiten als Spannorgane angreifen und deren waagerechter Schenkel 26a in den Sitz eingreift. Die Spannleisten 26 der Werkzeughalter können, wie des weiteren ersichtlich, mit einer Paßfeder 28 versehen sein, der an den nicht dargestellten Werkzeugen entsprechende Paßnuten zugeordnet sind.
Die Austausch- und Einzugsvorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Vor dem Umlauf der Werkzeughalter 5 in die Bereitschaftstellung werden die Wangenteile 13 durch die mit ihnen verbundenen Führungen 3 durch die Motore 18 um das Maß a in die untere Stellung ausgefahren. Das über ein Programm ausgewählte Werkzeug wird mit seinem Werkzeughalter 5, z. B. durch einen Drehgeber gesteuert, nach Einlauf der Gleitsteine 17 in die Führungsnuten 12 in eine untere Stellung gegenüber den in Fig. 6 ersichtlichen Sitz 20 der Oberwange 2 gebracht. Sodann werden die - infolge der in den Führungsnuten 12 der Wangenteile 13 am Umkehrpunkt eingerasteten Gleitsteine 17 - ebenfalls formschlüssig mit den Führungen 3 verbundenen Wangenteile durch Betätigung der Motore 18 um das Maß a in die obere Stellung verfahren, in welcher der Einspannkopf 30 der Werkzeughalter 5 sich in den Sitz 20 der Oberwange einschiebt. Durch Betätigung der Zylinder-Kolbeneinheiten 23 wird der Werkzeughalter fest in den Sitz eingespannt.

Claims (3)

1. Abkantpresse, mit durch Drehlager an Traglaschen wenigstens einer Kette hängend angeordneten Werkzeugen bzw. Werkzeughaltern, die unter einen entsprechenden Sitz an der Unterkante einer auf- und abbewegbaren Oberwange bringbar sind, in den Sitz einziehbar und dort einspannbar sind und denen verschiedene, wahlweise einsetzbare, auf einem Arbeitstisch befestigbare Unterwerkzeuge zugeordnet sind, wobei die Kette an der Oberwange jeweils in einer Führung in einer vertikalen Ebene endlos umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (3) im Bereich der Unterkante der Oberwange (2) von einem Wangenteil (13) gebildet ist, der in einem Ausschnitt (19) der Oberwange vertikal verschieblich ist, und daß die im Bereich der Innen- und Außenseite der Oberwange befindliche Führung ebenfalls gegenüber der Oberwange verschieblich ist und - gemeinsam mit dem mit ihnen verbundenen Wangenteil - durch Motore (18) um ein vorgegebenes Maß (a) hebbar ist, wodurch das Einziehen der Werkzeuge bzw. Werkzeughalter (5) in den Sitz (20) der Oberwange erfolgt.
2. Abkantpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wangenteil (13) aus zwei zusammengeschlossenen Gehäusehälften (13a, 13b) besteht, die Führungsnuten (12) bilden, in die an den Traglaschen (7) der Kette (4) vorgesehene Gleitsteine (17) eingreifen.
3. Abkantpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Motore (18) Differentialzylinder-Kolbeneinheiten sind.
DE19934302119 1993-01-27 1993-01-27 Abkantpresse Expired - Fee Related DE4302119C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934302119 DE4302119C2 (de) 1993-01-27 1993-01-27 Abkantpresse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934302119 DE4302119C2 (de) 1993-01-27 1993-01-27 Abkantpresse

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4302119A1 DE4302119A1 (de) 1994-07-28
DE4302119C2 true DE4302119C2 (de) 1995-06-14

Family

ID=6478977

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934302119 Expired - Fee Related DE4302119C2 (de) 1993-01-27 1993-01-27 Abkantpresse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4302119C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19643163A1 (de) * 1996-10-18 1998-04-23 Amada Gmbh Werkzeugwechselvorrichtung für eine Umformpresse sowie Umformpressen-Werkzeugwechselvorrichtungs-Anordnung
CN108284675B (zh) * 2018-02-23 2019-08-30 嵊州市法克机械有限公司 一种通用3d打印机床加工一体机

Also Published As

Publication number Publication date
DE4302119A1 (de) 1994-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10137839B4 (de) Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen
EP1600254B1 (de) Vorschubeinheit für eine Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken sowie Verfahren zum Bearbeiten solcher Werkstücke
DE2734343C2 (de) Werkbank mit Spanneinrichtung
EP0193533A1 (de) Drehmaschine.
DE4227335C1 (de) Kunststoff-Spritzgießmaschine
EP0901883B1 (de) Spannvorrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock
DE4302119C2 (de) Abkantpresse
DE2347735A1 (de) Vorrichtung zur bearbeitung eines werkstuecks
DE102004057256B4 (de) Vorrichtung zum Einspannen eines Werkstücks
EP0292864B1 (de) Holzbearbeitungsmaschine
DE8914125U1 (de) Bohrwerk
DE4208233A1 (de) Abbundmaschine zum bearbeiten von kanthoelzern oder dergleichen
DE1197431B (de) Buerstenbohr- und/oder -stopfmaschine mit Werk-stueckhalter und Vorratsbehaelter fuer die Werk-stuecke
DE9303271U1 (de) Transport- und Haltevorrichtung
DE3109198C2 (de) Fräsmaschine zum Fräsen von Nuten in Bohrungswandungen von Werkstücken
DE9315813U1 (de) Langbettmaschine zur Bearbeitung von Profilen
DE3001311C2 (de)
DE1752748A1 (de) Reitstockeinheit
DE3810171C2 (de) Einrichtung zum aufspannen einer wechselplatte mit werkstuecken auf einem arbeitstisch einer werkzeugmaschine
DE3632347A1 (de) Werkzeugmaschine, insbesondere funkenerosionsmaschine
DE3233469A1 (de) Vorrichtung zur anlage eines konterstueckes an eine stirnflaeche eines seitenkantenbearbeiteten holzwerkstueckes
DE80822C (de)
DE4342815A1 (de) Schloßkernräumvorrichtung
DE1220994B (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Laengskanten an verschieden breiten Werkstuecken aus Holz od. dgl.
DE7508180U (de) Vorrichtung zur Herstellung von Nuten mit Bohrlöchern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee