DE4302119C2 - Abkantpresse - Google Patents
AbkantpresseInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D5/00—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
- B21D5/02—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abkantpresse, mit durch
Drehlager an Traglaschen wenigstens einer Kette hängend
angeordneten Werkzeugen bzw. Werkzeughaltern, die unter
einem entsprechenden Sitz an der Unterkante einer auf- und
abbewegbaren Oberwange bringbar sind, in den Sitz
einziehbar und dort einspannbar sind und denen
verschiedene, wahlweise einsetzbare, auf einem Arbeitstisch
befestigbare Unterwerkzeuge zugeordnet sind, wobei die
Kette an der Oberwange jeweils in einer Führung in einer
vertikalen Ebene endlos umläuft.
Eine derartige als Abkantpresse ausgebildete Arbeitsmaschine
ist aus der DE-OS 18 11 977 bekannt. Ein Drehkörper zum
Austausch der verschiedenen Oberwerkzeuge besteht hierbei
aus zwei endlosen Ketten, an denen die Oberwerkzeuge
in Schwenk- und Schiebelagern gehalten sind, und zwei
seitlich derselben angeordneten Einzugsvorrichtungen.
Letztere bestehen aus zwei in Höhlungen der Oberwange
eingebauten Differentialzylindern, an deren Kolbenstangen
unten Teller angeordnet sind. Diese greifen beim
Transport der Werkzeuge in die Bereitschaftstellung
unterhalb des Sitzes der Oberwange in eine aus einem
Schlitz und einer hinterschnittenen Höhlung am Kopf
der Werkzeuge bestehende Ausklinkung ein und ziehen diese
Werkzeuge, in ihren an Tragarmen der Ketten angebrachten
Dreh-Schiebelagern nach oben gleitend, in einen Sitz
der Oberwange. Dieser ist als Keilnut ausgebildet, in
welchen die Werkzeuge mit einem an ihrem Kopf befindlichen
Keil eingepaßt sind.
Diese an sich vorteilhaft einfache Vorrichtung zum Austausch
der Werkzeuge eignet sich vor allem zur Bearbeitung
von kurzen Werkstücken und solchen, bei welchen an die
Maßhaltigkeit keine großen Anforderungen gestellt sind.
Zwar gewährt der bei der bekannten Abkantpresse angewendete
Sitz mit Keilpassung eine spielfreie Verbindung, doch
lassen sich bei längerer Ausführung desselben kleinere
Paßtoleranzen nicht verwirklichen. Gerade wo - wie hier -
dem Sitz eine Anzahl verschiedener Werkzeuge zugeordnet
ist, läßt sich beim mehrmaligen Glühen derselben im
Härteprozeß und auch infolge Restspannungen die zur Passung
geforderte theoretische Mittellinie kaum einhalten. In
der Bearbeitung längerer Werkstücke konnte man daher
nach wie vor nur mit zeitraubenden Unterbrechungen zum
Umrüsten an einem eingespannten Werkstück arbeiten. Eine
andere Einspannung der Werkzeuge ist jedoch bei dem
gegebenen Einzugssystem kaum auszuführen. Dazu kommen
die nicht vermeidbaren Toleranzen der Passungen des
Einzugsystems als solche. Hier müssen die Eingriffschlitze
und Höhlungen an den Werkzeugen, die Teller der
Kolbenstangen sowie die Schwenk-Schiebelager-Verbindungen
des Austauschsystems der Werkzeuge an den Ketten
funktionsbedingt große Paßtoleranzen aufweisen. Bei den
sich so addierenden Toleranzen sind Ungenauigkeiten in
der Bearbeitung der Werkstücke kaum vermeidbar. Abgesehen
davon unterliegen gerade auch die erwähnten Teile - ebenso
die in der Mitte der Oberwangenebene angeordneten
Differentialzylinder - einem großen, häufigere
Auswechselungen zur Vermeidung weiterer Ungenauigkeiten
verursachenden Verschleiß. Bei Maschinen zur Bearbeitung
längerer Werkstücke werden je nach Länge eine ganze Reihe
Einzugsvorrichtungen benötigt.
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht demnach
in einer nicht so viele Einzelteile benötigenden und
genauer arbeitenden sowie einem geringeren Verschleiß
unterliegenden Fortentwicklung der eingangs genannten
Arbeitsmaschine bzw. Presse, bei welcher engere
Paßtoleranzen ohne größeren Aufwand eingehalten werden
können und der in der Bearbeitung längerer Werkstücke
nicht so enge Grenzen gesetzt sind.
Die Aufgabe wird durch eine Abkantpresse gemäß den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
In vorteilhafter Weise ist dabei die Austauschvorrichtung
zugleich auch die Einzugsvorrichtung. Hierbei werden
den Bearbeitungsablauf störende Verkantungen vermieden.
Auch werden zum Einzug der Werkzeuge weit geringere
Einzugskräfte benötigt, was eine leichte Bauweise
ermöglicht.
Weitere Vorteile sind darin zu sehen, daß Teile hierbei
eingespart werden und somit auch Verschleißquellen
verringert sind und daß eine stabile Einspannung der
Werkzeughalter bzw. der Werkzeuge ermöglicht ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem
Ausführungsbeispiel beschrieben und erläutert:
Es zeigen
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer hydraulischen
Abkantpresse,
Fig. 2 den unteren Teil der Oberwange mit einer
Austausch- und Einzugsvorrichtung in Vorderansicht,
Fig. 3 einen Schnitt I-I durch die Oberwange gemäß
Fig. 2,
Fig. 4 eine Einzelheit gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Einzelheit der Kette gemäß Fig. 3,
Fig. 6 ein Teilschnitt II-II gemäß Fig. 2 mit einer
Werkzeughalter-Einspannvorrichtung,
Fig. 7 das untere Wangenteil gemäß Fig. 3 in
zwei Schnittebenen und
Fig. 8 in zwei Ebenen verlaufende Schnittbilder
des unteren Wangenteiles gemäß Fig. 7.
Die hydraulische Abkantpresse ist, wie in Fig. 1 zu sehen,
in Doppelständer-Bauart ausgeführt. Zwei
Differantialzylinder-Kolbeneinheiten 1 bewirken die Auf- und
Abbewegung der Oberwange 2. Wie insbesondere in den
Fig. 2 und 3 näher veranschaulicht, sind an zwei in
im wesentlichen an der Innen- und Außenseite der Oberwange
2 angeordneten Führungen 3 endlos umlaufenden Ketten
4 Werkzeughalter 5 angeordnet. Die Ketten 4 sind an
Tragarmen 6 von in die Ketten 4 eingefügten Traglaschen
7 mittels Drehzapfen 8 schwenkbar gelagert. Den
Werkzeughaltern 5 zugeordnet sind an dem auf der
Unterwange 9 ruhenden Arbeitstisch 10 angeordnete, mit
einer Verschiebevorrichtung zusammenwirkende Unterwerkzeuge
(nicht dargestellt).
Die an der Innen- und Außenseite der Oberwange befindlichen
Führungen 3 der Ketten 4 sind im Sinne eines endlosen
Kettenumlaufes oben an der Oberwange durch einen
Führungskanal 11 und unten durch Führungsnuten 12, die
in zwei im Bereich der Ketten verschiebbar an der Oberwange
angeordneten Wangenteilen 13 (Fig. 2 und 6) vorgesehen
sind, miteinander verbunden. An den Führungskanal 11
schließt sich an der einen Seite ein angeschraubtes
Kurvenführungsstück 14 und an der anderen Seite eine
Kettenspannvorrichtung 15 an. Die im wesentlichen den
unteren Wendekreis der Ketten 4 abgebenden Führungsnuten
12 sind gemäß Fig. 8 in die Wangenteile 13
abgebenden, zusammengeschraubten Gehäusehälften 13a, 13b
eingefräst. Wie insbesondere ebenfalls in Fig. 8 ersichtlich,
sind beidseits an den Traglaschen 7 Gleitsteine 17
vorgesehen, die in die Führungsnuten 12 der Wangenteile
13, dem Kreisbogen entsprechend, eingepaßt sind. Die
beidseits der Oberwange 2 vorgesehenen Führungen 3 sind,
wie in Fig. 4 und 5 veranschaulicht, nach oben und unten
um das Maß a verschiebbar angeordnet. Zum Antrieb dienen
die hier ersichtlichen hydraulischen Motore 18. Die
Wangenteile 13 sind, wie hier des weiteren zu ersehen,
mit den Führungen 3 verbundenen, in der gezeigten
Bereitschaftsstellung bündig mit der Oberwangenunterkante
und in der Einzugsstellung um das Maß a in dem auch in
Fig. 8 sichtbaren Ausschnitt 19 für die Wangenteile 13
zurückgezogen.
Wie insbesondere in Fig. 6 zu sehen, ist sowohl der
Sitz 20 der Oberwange 2 als auch der Sitz 21 der
Werkzeughalter 5 rechtwinklig ausgebildet. Den senkrechten
Anlageflächen 20b und 21b derselben sind
Einspannvorrichtungen 22 zugeordnet. Die
Einspannvorrichtung an der Oberwange 2 ist in einem
Balken 24 untergebracht, der unten in eine rechtwinklige
Einfräsung 25 der Oberwange eingeschraubt ist und an
dessen gegenüber der aufrechten Anlagefläche 20b des Sitzes
befindliches Teil eine Reihe Zylinder-Kolbeneinheiten
23 eingebaut sind. Bei den Werkzeughaltern 5 besteht die
Einspannvorrichtung 22 aus einer rechtwinkligen Spannleiste
26, an deren aufrechtem Schenkel 26b im Werkzeughalter
an der Stelle 27 eingebaute Zylinder-Kolbeneinheiten als
Spannorgane angreifen und deren waagerechter Schenkel
26a in den Sitz eingreift. Die Spannleisten 26 der
Werkzeughalter können, wie des weiteren ersichtlich, mit
einer Paßfeder 28 versehen sein, der an den nicht
dargestellten Werkzeugen entsprechende Paßnuten zugeordnet
sind.
Die Austausch- und Einzugsvorrichtung funktioniert
folgendermaßen:
Vor dem Umlauf der Werkzeughalter 5 in die Bereitschaftstellung werden die Wangenteile 13 durch die mit ihnen verbundenen Führungen 3 durch die Motore 18 um das Maß a in die untere Stellung ausgefahren. Das über ein Programm ausgewählte Werkzeug wird mit seinem Werkzeughalter 5, z. B. durch einen Drehgeber gesteuert, nach Einlauf der Gleitsteine 17 in die Führungsnuten 12 in eine untere Stellung gegenüber den in Fig. 6 ersichtlichen Sitz 20 der Oberwange 2 gebracht. Sodann werden die - infolge der in den Führungsnuten 12 der Wangenteile 13 am Umkehrpunkt eingerasteten Gleitsteine 17 - ebenfalls formschlüssig mit den Führungen 3 verbundenen Wangenteile durch Betätigung der Motore 18 um das Maß a in die obere Stellung verfahren, in welcher der Einspannkopf 30 der Werkzeughalter 5 sich in den Sitz 20 der Oberwange einschiebt. Durch Betätigung der Zylinder-Kolbeneinheiten 23 wird der Werkzeughalter fest in den Sitz eingespannt.
Vor dem Umlauf der Werkzeughalter 5 in die Bereitschaftstellung werden die Wangenteile 13 durch die mit ihnen verbundenen Führungen 3 durch die Motore 18 um das Maß a in die untere Stellung ausgefahren. Das über ein Programm ausgewählte Werkzeug wird mit seinem Werkzeughalter 5, z. B. durch einen Drehgeber gesteuert, nach Einlauf der Gleitsteine 17 in die Führungsnuten 12 in eine untere Stellung gegenüber den in Fig. 6 ersichtlichen Sitz 20 der Oberwange 2 gebracht. Sodann werden die - infolge der in den Führungsnuten 12 der Wangenteile 13 am Umkehrpunkt eingerasteten Gleitsteine 17 - ebenfalls formschlüssig mit den Führungen 3 verbundenen Wangenteile durch Betätigung der Motore 18 um das Maß a in die obere Stellung verfahren, in welcher der Einspannkopf 30 der Werkzeughalter 5 sich in den Sitz 20 der Oberwange einschiebt. Durch Betätigung der Zylinder-Kolbeneinheiten 23 wird der Werkzeughalter fest in den Sitz eingespannt.
Claims (3)
1. Abkantpresse, mit durch Drehlager an Traglaschen
wenigstens einer Kette hängend angeordneten Werkzeugen
bzw. Werkzeughaltern, die unter einen entsprechenden
Sitz an der Unterkante einer auf- und abbewegbaren
Oberwange bringbar sind, in den Sitz einziehbar und
dort einspannbar sind und denen verschiedene, wahlweise
einsetzbare, auf einem Arbeitstisch befestigbare
Unterwerkzeuge zugeordnet sind, wobei die Kette an
der Oberwange jeweils in einer Führung in einer
vertikalen Ebene endlos umläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (3) im Bereich der Unterkante der
Oberwange (2) von einem Wangenteil (13) gebildet ist,
der in einem Ausschnitt (19) der Oberwange vertikal
verschieblich ist, und daß die im Bereich der Innen- und
Außenseite der Oberwange befindliche Führung
ebenfalls gegenüber der Oberwange verschieblich ist
und - gemeinsam mit dem mit ihnen verbundenen Wangenteil -
durch Motore (18) um ein vorgegebenes Maß (a) hebbar
ist, wodurch das Einziehen der Werkzeuge bzw.
Werkzeughalter (5) in den Sitz (20) der Oberwange
erfolgt.
2. Abkantpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wangenteil (13) aus zwei zusammengeschlossenen
Gehäusehälften (13a, 13b) besteht, die Führungsnuten
(12) bilden, in die an den Traglaschen (7) der Kette
(4) vorgesehene Gleitsteine (17) eingreifen.
3. Abkantpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Motore (18)
Differentialzylinder-Kolbeneinheiten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302119 DE4302119C2 (de) | 1993-01-27 | 1993-01-27 | Abkantpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302119 DE4302119C2 (de) | 1993-01-27 | 1993-01-27 | Abkantpresse |
Publications (2)
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---|---|
DE4302119A1 DE4302119A1 (de) | 1994-07-28 |
DE4302119C2 true DE4302119C2 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=6478977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934302119 Expired - Fee Related DE4302119C2 (de) | 1993-01-27 | 1993-01-27 | Abkantpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4302119C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19643163A1 (de) * | 1996-10-18 | 1998-04-23 | Amada Gmbh | Werkzeugwechselvorrichtung für eine Umformpresse sowie Umformpressen-Werkzeugwechselvorrichtungs-Anordnung |
CN108284675B (zh) * | 2018-02-23 | 2019-08-30 | 嵊州市法克机械有限公司 | 一种通用3d打印机床加工一体机 |
-
1993
- 1993-01-27 DE DE19934302119 patent/DE4302119C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4302119A1 (de) | 1994-07-28 |
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