DE4302054A1 - Abstreifer für einen Kugelgewindetrieb - Google Patents
Abstreifer für einen KugelgewindetriebInfo
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- F16H25/20—Screw mechanisms
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abstreifer für einen Spindel-
Mutter-Trieb, insbesondere für einen Kugelgewindetrieb, der
einen in die Mutter einsetzbaren Abdeckring aufweist, an
dessen Innenseite ein die Gewindespindel umschließendes Ab
streifelement angeordnet ist.
Derartige Abstreifer sind in der Regel an beiden Enden der
Mutter vorgesehen, um das Eindringen von Verunreinigungen in
das Innere des Kugelgewindetriebs und den Austritt des im
Inneren des Kugelgewindetriebs befindlichen Schmiermittels
zu verhindern. Ohne geeignete Abstreifer könnten Fremdkör
per, wie z. B. Späne, Staub oder andere sich auf der Gewinde
spindel absetzende Verunreinigungen in die Kugelumlaufbahnen
des Kugelgewindetriebs gelangen und zu einem vorzeitigen
Verschleiß sowie zu einer Beeinträchtigung der Funktions
fähigkeit und Laufgenauigkeit des Kugelgewindetriebs führen.
Durch die Abstreifer soll darüber hinaus das Schmiermittel
im Inneren des Kugelgewindetriebs gehalten werden.
Als Abstreifer werden bisher formsteife Polyamidringe mit
einem inneren, an der Innenseite angeformten Abstreifelement
verwendet, das in Form eines Schraubengewindes ausgebildet
ist und großflächig in die Gewindenut der Gewindespindel
eingreift. Der in der Mutter drehfest fixierte Polyamidring
deckt durch sein inneres Schraubengewinde das Gewindeprofil
der Gewindespindel nach außen hin ab. Der formsteife Poly
amidring ist durch einen Trennspalt unterbrochen, der ein
Zusammendrücken des Polyamidrings um den Betrag der Spalt
breite ermöglicht. In einer Umfangsnut am Außenumfang des
Polyamidrings ist eine ringförmige Schraubenzugfeder ange
ordnet, durch die der Polyamidring unter einer gewissen
Vorspannung an die Gewindespindel angedrückt wird.
Ein Nachteil dieser Abstreifer liegt in der aufwendigen
Fertigung und Montage. Die Herstellung des Polyamidrings mit
dem inneren Gewindegang ist mit einem relativ hohen ferti
gungstechnischen Aufwand verbunden. Da der Gewindegang im
Inneren des Polyamidrings an die entsprechende Gewindenut
der Gewindespindel angepaßt sein muß, sind für unterschied
liche Steigungen und Gewindeprofile jeweils gesonderte Ab
streifer erforderlich, was eine aufwendigere Lagerhaltung
verlangt. Darüber hinaus ist die Abstreifwirkung des Poly
amidrings aufgrund seiner Formsteife und geringen Anpas
sungsfähigkeit beschränkt und feine scharfkantige Partikel
(Späne) können sich in das Material des Abstreifelements
eindrücken und mit ihren vorstehenden Teilen die feinbe
arbeiteten Gewindegänge der Spindel beschädigen. Um bei der
artigen Polyamidabstreifern das Austreten des Schmiermittels
aus dem Inneren des Kugelgewindetriebs wirksam zu verhin
dern, müssen diese gegenüber der Gewindespindel angepreßt
werden, was zu einer erhöhten Reibung und einer dadurch
bedingten Temperaturerhöhung der Gewindespindel führt. Er
wärmungen der Spindel haben eine Spindelausdehnung zur Fol
ge, die insbesondere bei der Verwendung derartiger Kugelge
windetriebe in Vorschubantrieben für Werkzeugmaschinen zu
Bearbeitungsungenauigkeiten führt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Abstreifer
der eingangs genannten Art zu schaffen, der verbesserte Ab
streif- und Dichteigenschaften aufweist, einfach in der Her
stellung ist und in Spindel-Mutter-Triebe mit unterschiedli
cher Form und Steigung der Gewindegänge eingesetzt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Abstreifelement eine elastisch verformbare Abstreiflippe
ist, deren an der Gewindespindel eng anliegende Abstreif
kante zum Abdeckring exzentrisch und in einer Radialebene
angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Abstreifers wird
die Spindelmutter endseitig durch die in einer Radialebene
liegende Dichtlippe abgedeckt, deren Abstreifkante elastisch
an die Außenfläche der Gewindespindel gedrückt wird und der
teilweise aus der zylindrischen Umfangsfläche und teilweise
aus einem Gewindegangabschnitt gebildeten Außenkontur der
Gewindespindel folgt. Der Abstreifer kann somit auch bei
unterschiedlichen Gewindesteigungen eingesetzt werden. Da
sich die elastisch verformbare Abstreiflippe an die Außen
kontur der Gewindespindel anschmiegt, wird über dem Ge
samtumfang eine verbesserte Abstreifwirkung erreicht.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist die
Abstreiflippe an einem radial elastischen Ringansatz ange
ordnet, der durch einen endseitigen Steg mit dem Abdeckring
verbunden ist. Durch diese Ausführung wird die radial ela
stische Nachgiebigkeit und die Anpassungsfähigkeit der Ab
streiflippe an die Außenkontur der Gewindespindel zusätzlich
erhöht.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist am Außen
umfang des Abdeckrings ein Ringbund angeordnet, der im
eingebauten Zustand in eine Umfangsnut in der Spindelmutter
eingreift. Dadurch wird eine einfache axiale Sicherung des
Abstreifers in der Mutter erreicht.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung ist am Außenumfang
des Abdeckrings mindestens ein Nocken angeformt, der zur
Winkelpositionierung des Abstreifers und zur Verdrehsiche
rung in eine entsprechend geformte Aussparung in der Mutter
eingreift.
Die Abstreiflippe ist zweckmäßigerweise zur Abstreifkante
hin verjüngt, wodurch sich ein schmaler Auflagebereich an
der Spindel und eine dadurch bedingte geringe Reibung er
gibt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der gesam
te Abstreifer aus gummielastischem Material. In Sonderfällen
ist es allerdings auch möglich, daß lediglich die Abstreif
lippe und der Ringbund elastisch verformbar sind, während
der Abdeckring aus einem formsteifen Material besteht.
Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbei
spiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Kugelgewindetrieb
mit Abstreifern in den gegenüberliegenden Enden der
Mutter;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Abstreifer der in Fig. 1
gezeigten Art;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Abstreifers nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Kugelgewindetrieb 1, der eine Gewinde
spindel 2 mit einer Gewinderille 3 am Außenumfang, eine
Mutter 4 mit einer Gewinderille 5 am Innenumfang und Kugeln
6 aufweist, die in einer zwischen den Gewinderillen 3, 5
gebildeten Kugelumlaufbahn geführt sind. Da die Kugeln 6
beim Antrieb des Kugelgewindetriebs 1 innerhalb der Kugel
umlaufbahn abrollen und dabei eine Tangential- bzw. Umfangs
bewegung ausführen, müssen sie nach dem Austritt aus dem
Wälzkreislauf an den Ausgangspunkt zurückgeführt werden.
Dies erfolgt durch gesonderte Kugelrückführungen, die in
Fig. 1 nicht dargestellt sind. Die Rückführung der Kugeln
kann beispielsweise durch Umlenkstücke im Inneren der Mutter
4 oder extern verlaufende Rückführungsleitungen erfolgen. In
der Mutter 4 ist eine Radialbohrung 24 zur Einführung von
Schmiermittel in das Innere des Kugelgewindetriebs 1 ange
ordnet.
Zum Schutz des Kugelgewindetriebs 1 vor Verunreinigungen ist
an den gegenüberliegenden Enden der Mutter 4 jeweils ein
Abstreifer 7 eingesetzt. Der Abstreifer 7 weist im wesent
lichen einen Abdeckring 8 auf, an dessen Innenseite eine an
die Außenkontur der Gewindespindel 2 angepaßte Abstreiflippe
9 aus elastischem Material angeordnet ist. An den beiden
Stirnseiten der Mutter 4 sind jeweils kreisförmige Ausneh
mungen 10 vorgesehen, in die jeweils ein Abstreifer 7 einge
setzt wird.
Am Außenumfang des Abdeckrings 8 ist ein Ringbund 11 ange
formt, der in eine entsprechend ausgebildete Ringnut 12 in
der kreisförmigen Ausnehmung 10 eingreift. Auf diese Weise
wird eine axiale Sicherung des Abstreifers 7 innerhalb der
Mutter 4 erreicht. Der Ringbund 11 weist einen halbkreisför
migen Querschnitt auf und ist in seiner Form an die Ringnut
12 angepaßt. Dadurch wird eine sichere Abdichtung des Ab
streifers gegenüber der Mutter 4 erreicht und ein Austreten
von Schmiermittel zwischen Abstreifer und Mutter 4 verhin
dert.
Die radial nach innen weisende Abstreiflippe 9 liegt in
einer zur Drehachse der Gewindespindel 2 senkrechten Radial
ebene. Sie hat eine innere Abstreifkante 13, die an die
Außenkontur der Gewindespindel 2 in dieser Radialebene ange
paßt ist. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Kugelgewindetrieb
1 ragt die Abstreiflippe 9 im oberen Bereich bis in den
Grund der Gewinderille 3, während sie im unteren Bereich auf
dem zwischen den Gewinderillen 3 gebildeten zylindrischen
Gewindesteg 14 aufliegt. Auch in dem dazwischenliegenden
Bereich folgt die Abstreifkante 13 der Außenkontur der Ge
windespindel 2 und liegt am gesamten Außenumfang an. Da sich
die Außenkontur der Gewindespindel in einer bestimmten
Radialebene im Verhältnis zur Mutter auch bei einer Drehung
der Gewindespindel bzw. Mutter nicht verändert und die Ab
streiflippe 9 an diese Außenkontur entsprechend angepaßt
ist, muß der Abdeckring 8 in einer vorgegebenen Winkelposi
tion in die Mutter 4 eingesetzt und dort gehalten werden.
Zur genauen Winkelpositionierung und als Verdrehsicherung
ist am Außenumfang des Abdeckrings 8 mindestens ein Nocken
15 angeordnet, der in eine in der Mutter 4 entsprechend
angeordnete und zur Form des Nockens korrespondierende Aus
sparung 16 eingreift. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
hat der Nocken 15 einen kreissegmentförmigen Querschnitt und
greift in eine entsprechend geformte Aussparung 16 an der
Außenseite der kreisförmigen Ausnehmung 10 ein.
Die Abstreiflippe 9 kann ein vorgegebenes radiales Übermaß
in bezug auf die Außenkontur der Gewindespindel 2 aufweisen,
damit die Abstreifkante 13 mit einer definierten Vorspannung
an den Außenumfang der Gewindespindel 2 angedrückt wird.
In Fig. 2 ist ein Abstreifer 7 mit dem äußeren Abdeckring 8
und der an dessen Innenseite angeordneten elastischen Ab
streiflippe 9 gezeigt. Die innere Abstreifkante 13 der Ab
streiflippe 9 ist kreisförmig ausgebildet, wobei deren Mit
telpunkt gegenüber dem Mittelpunkt des Abdeckrings 8 seit
lich versetzt ist, was eine gleichförmige Änderung der
Breite der Abstreiflippe und damit eine gute Anpassung der
Abstreiflippe an die Außenkontur der Gewindespindel 3 er
gibt. Der Betrag der seitlichen Versetzung wird durch das
Gewindeprofil bestimmt. Durch entsprechende Auswahl des
durch die Abstreifkante 13 begrenzten Innendurchmessers im
Verhältnis zur Außenkontur der Gewindespindel 2 kann der
Anpreßdruck der Abstreifkante 13 auf den Außenumfang der
Gewindespindel 3 bestimmt werden.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, verläuft die Ab
streiflippe 9 parallel zur außen liegenden Stirnseite 17 des
Abdeckrings 8 und ist gegenüber dieser geringfügig nach
innen zurückversetzt. Die radiale Abstreiflippe 9 ist am
äußeren Ende eines zum Abdeckring 8 konzentrischen Ringan
satzes 18 angeordnet, dessen inneres Ende über einen schma
len Seitensteg 19 mit dem Abdeckring 8 verbunden ist. Zwi
schen dem Ringansatz 18 und dem äußeren Abdeckring 8 ver
läuft eine Ringnut 20, die durch den an der innenliegenden
Stirnseite 21 des Abdeckrings 8 angeordneten Seitensteg 19
begrenzt wird. Der Ringansatz 18 weist eine leicht schräge
Außenfläche 22 auf und ist zur Abstreiflippe 9 hin verjüngt.
Der nur über den schmalen Steg 19 mit dem Abdeckring 8 ver
bundene Ringansatz 18 bildet eine radial elastisch nachgie
bige Abstützung für die Abstreiflippe 9. Die an dem flexib
len Ringansatz 18 angeordnete Abstreiflippe 9 erlangt somit
eine zusätzliche radiale Nachgiebigkeit und kann sich noch
besser an die Außenkontur der Gewindespindel 2 anschmiegen.
Die Abstreiflippe 9 ist zur Abstreifkante 13 hin verjüngt,
wodurch die effektive Kontaktfläche und damit die Reibung
verringert werden kann.
Am Außenumfang des Abdeckrings 8 ist ein umlaufender Ring
bund 11 angeordnet, der wie bereits erläutert in eine Ring
nut 12 in der Mutter 4 eingreift. Neben dem Ringbund 11
befindet sich der Nocken 15, der als Verdrehsicherung und
zur genauen Winkelpositionierung des Abstreifers in eine an
der Stirnseite der Mutter 4 angeordnete Aussparung 16 ein
greift.
Der Abstreifer 7 ist vorzugsweise einstückig ausgebildet und
besteht aus einem gummielastischen Material. Es ist aller
dings auch möglich, daß nur die Abstreiflippe bzw. der Ring
bund aus einem Elastomer bestehen und daß für den Abdeckring
ein formsteifes Material, z. B. Metall oder ein formsteifer
Kunststoff, verwendet wird.
Der erfindungsgemäße Abstreifer kann einfach hergestellt
werden, hat eine gute Abstreifwirkung und kann einfach mon
tiert werden, da er in der Gewindemutter nicht verbohrt
werden muß.
Die Erfindung ist nicht auf das vor stehend beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann z. B. um den Außen
umfang des Ringbunds eine Feder angeordnet sein, durch die
eine radiale Anpreßkraft auf die Abstreiflippe ausgeübt
wird. Die elastische Abstreiflippe kann darüber hinaus auch
unmittelbar am äußeren Abdeckring angeordnet sein.
Claims (10)
1. Abstreifer für einen Spindel-Mutter-Trieb, insbesondere
für einen Kugelgewindetrieb, der einen in die Mutter (4)
einsetzbaren Abdeckring (8) aufweist, an dessen Innen
seite ein die Gewindespindel (2) umschließendes Abstreif
element angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Abstreifelement eine elastisch verformbare Abstreif
lippe (9) ist, deren an der Gewindespindel (2) eng anlie
gende Abstreifkante (13) zum Abdeckring (8) exzentrisch
und in einer Radialebene angeordnet ist.
2. Abstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstreiflippe (9) an einem radial elastischen Ringan
satz (18) am Abdeckring (8) angeordnet ist.
3. Abstreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ringansatz (18) durch einen endseitigen Steg (19) mit
dem Abdeckring (8) verbunden ist.
4. Abstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Abdeckrings (8)
ein Ringbund (11) angeordnet ist, der in eine Ringnut
(12) in der Mutter (4) eingreift.
5. Abstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abdeckring (8) in einer vorbe
stimmten Winkelposition und gegen Verdrehen gesichert in
der Mutter (4) eingesetzt ist.
6. Abstreifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
als Positionierelement und als Verdrehsicherung wenig
stens ein Nocken (15) am Außenumfang des Abdeckrings (8)
angeordnet ist, der in eine Aussparung (16) in der
Mutter (4) eingreift.
7. Abstreifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Nocken (15) kreissegmentförmig ausgebildet ist.
8. Abstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abstreiflippe (9) zur
Abstreifkante (11) hin verjüngt ist.
9. Abstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß zumindest die Abstreiflippe (9) aus
einem gummielastischen Material besteht.
10. Abstreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß er einstückig aus einem gummielasti
schen Material besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4302054A DE4302054A1 (de) | 1993-01-26 | 1993-01-26 | Abstreifer für einen Kugelgewindetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4302054A DE4302054A1 (de) | 1993-01-26 | 1993-01-26 | Abstreifer für einen Kugelgewindetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4302054A1 true DE4302054A1 (de) | 1994-07-28 |
Family
ID=6478939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4302054A Withdrawn DE4302054A1 (de) | 1993-01-26 | 1993-01-26 | Abstreifer für einen Kugelgewindetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4302054A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102007059276A1 (de) * | 2007-12-08 | 2009-06-10 | Deibel, Jakob | Kugelgewinde |
WO2017202557A1 (de) * | 2016-05-24 | 2017-11-30 | Zf Friedrichshafen Ag | Spindelantrieb und aktuator mit spindelantrieb |
-
1993
- 1993-01-26 DE DE4302054A patent/DE4302054A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP1369608A3 (de) * | 2002-05-23 | 2005-06-01 | Nsk Ltd | Linearführung |
US7089819B2 (en) | 2002-05-23 | 2006-08-15 | Nsk Ltd. | Linear guide apparatus |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DECKEL MAHO GMBH, 81369 MUENCHEN, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BERGER GMBH & CO. PRAEZISIONSMASCHINENBAUTEILE KG, |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALOIS BERGER GMBH & CO. PRAEZISIONS-MASCHINENBAUTE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |